GENIUS TOOLS Model Processor. Tutorial 02 Einfache Reports. Dokumentation Dokumentation

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1 Dokumentation Dokumentation GENIUS TOOLS Model Processor Tutorial 02 Einfache Reports INNEO Solutions GmbH Rindelbacher Straße Ellwangen kostenlose* Infoline 0800/ (*innerhalb DE) Telefon +49 (0) Telefax +49 (0)

2 Tutorial 02 Einfache Reports Um das Tutorial durchführen zu können, muss der Model Processor zusätzlich zu einer unterstützten Creo / Pro/ENGINEER Version installiert sein. Genauere Hinweise und Anweisungen zur Installation erhalten Sie im Dokument Tutorial 00 Installation des Model Processors. Sollte der Model Processor noch nicht installiert sein, so installieren Sie diesen bitte, bevor Sie mit dem Tutorial beginnen. Im Folgenden ist, wenn von Creo gesprochen wird, auch jede vorherige von PTC veröffentliche Version des Programmes gemeint. Die verschiedenen Tutorials bauen aufeinander auf. Dieses Tutorial kann mit jedem Nutzerstatus ausgeführt werden. Inhaltsverzeichnis Thematische Einführung... 3 Reporttypen... 3 Informatives PDF... 4 CSV Report... 6 Report-Aktionen... 7 Auflistungsreport... 7 Zusammenfassung... 7 Datenbasen... 8 Aktuelles Modell... 8 Alle in... 8 Stapelverarbeitung... 9 Neues Modell erstellen Weitere Steuerelemente Auswertungen mit Microsoft Excel Öffnen einer CSV - Datei Sortieren und Filtern von Spalten Übung Aufgabenstellung Schritt 01 Aktionsdefinition Schritt 02 Datenbasis wählen (nur für Nutzer mit MP Lizenz) Schritt 03 Lauf starten Schritt 04 Ergebnisse auswerten Copyright / Warenzeichen Copyright 2013 durch INNEO Solutions GmbH (Rindelbacher Straße 42 D Ellwangen) Diese Dokumentation ist ein INNEO Solutions Produkt. Alle Rechte vorbehalten. Sie darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung eines autorisierten INNEO Solutions Repräsentanten weder ganz noch teilweise kopiert, fotokopiert, reproduziert, übersetzt, vorgetragen oder in elektronische oder maschinenlesbare Form konvertiert werden. Die unberechtigte Verwendung der Dokumentation kann Schadensersatzforderungen zur Folge haben oder zu strafrechtlicher Verfolgung führen. INNEO Solutions haftet nicht für eventuell fehlerhafte Angaben in dieser Dokumentation und daraus resultierender Folgen. Hinweis zu eingetragenen Warenzeichen Die in dieser Dokumentation genannten Software-, Hardware- und Handelsnamen sind in der Mehrzahl auch eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Hersteller. Eingetragene Warenzeichen der Parametric Technology Corporation oder einer Tochtergesellschaft Behavioral Modeling, Expert Machinist, Flexible Engineering, MECHANICA, Parametric Technology, Parametric Technology Corporation, PHOTORENDER, Pro/DESKTOP, Pro/E, Pro/INTRALINK, Pro/MECHANICA, Pro/TOOLKIT, PTC, PDMLink, Creo, Creo Parametric, Creo View Shaping Innovation und Windchill. Stand: Seite 2 von 20

3 Thematische Einführung Reporttypen Es gibt drei verschiedene Reporttypen. Für jeden dieser Reporttypen gibt es eigene Aktionen und Gründe gerade genau diesen einzusetzen. Auf den folgenden Seiten lernen Sie nicht nur die Typen genauer kennen und Ihre Vor- und Nachteile abzuschätzen, sondern auch wie Sie die einzelnen Reports richtig einsetzen um das von Ihnen gewünschte Ergebnis zu erhalten. Typen: Informatives PDF CSV Report Auflistungsreport Stand: Seite 3 von 20

4 Informatives PDF Der wohl einfachste Reporttyp ist das informative PDF. Das PDF selbst listet eine Menge Informationen über ein einzelnes Modell auf. Das entstehende PDF kann über die Aktionsoptionen konfiguriert werden und enthält alle konfigurierten Eigenschaften und Modell-Konfigurationen. Im Folgenden werden die möglichen Einstellungen aufgelistet: 1. Eingabefeld für den Pfad. Dieser muss auf der Festplatte existieren und kann über das Icon gewählt werden. 2. Bei Anwahl wird das Feld (1) deaktiviert und der Ordner verwendet, aus welchem das Modell geladen wurde. Dieses entspricht häufig dem aktuellen Arbeitsverzeichnis (nicht möglich im Zusammenhang mit PDM). 3. Name, unter welchem das PDF gespeichert werden soll. Hierbei können Parameter verwendet werden. (Weitere Erklärungen zu Parametern im Tutorial 03 Parameter.) 4. Angabe, ob das Bild überschrieben werden soll, wenn bereits eines unter dem angegebenem Namen existiert. 5. Soll das PDF nach Erzeugung geöffnet werden? 6. Ausgabe der Einheiten des Einheitensystems des Modells. 7. Ausgabe der Genauigkeit des Modells. 8. Ausgabe eines Bildes des Modells. (Hierfür wird die grafische Anzeige des Modells benötigt.) 9. Ausgabe des aktiven Materials des Modells. 10. Ausgabe aller Materialien im Modell. 11. Ausgabe aller Parameter im Modell. 12. Filterung aller Parameter, so dass nur noch die gefilterten ausgegeben werden. 13. Eingabe des Filters (siehe auch 12). Hierbei kann Regular Expression verwendet werden. 14. Ausgabe aller Parameter, welche an KEs hängen, mit den KE-IDs und KE-Namen. 15. Ausgabe der Beziehungen. 16. Ausgabe nach Regenerierungs-Beziehungen. 17. Ausgabe alle Beziehungen welche an KEs hängen mit den KE- IDs und KE-Namen, sofern ein KE-Name existiert. 18. Ausgabe aller Ansichten im Modell. 19. Ausgabe aller Folien am Modell. 20. Ausgabe der Namen und IDs der ersten x KEs. (x ist durch das Textfeld einstellbar.) 21. Ausgabe der Namen und IDs der ersten x 3D-Notizen. (x ist durch das Textfeld einstellbar.) 22. Ausgabe der Abhängigkeiten des Modells. 23. Ausgabe aller vereinfachten Darstellungen im Modell. 24. Ausgabe aller Schnittstellen, welche das Modell besitzt. 25. Ausgabe aller Instanz- und Spaltennamen der Familientabelle, sofern das Modell eine Familientabelle beinhaltet. Abbildung 1 - Informatives PDF schreiben Stand: Seite 4 von 20

5 Hinweis: Das entstehende PDF Dokument und wie Sie ein PDF Dokument erstellen können, entnehmen Sie bitte Tutorial 01 Einstieg in den Model Processor. Abbildung 2 - Entstehendes PDF Beispiel Stand: Seite 5 von 20

6 CSV Report Die Aktion CSV Report öffnen stellt eine verarbeitende Aktion für alle mit Report beginnenden Aktionen dar. Dieses bedeutet, dass jede Aktion, welche mit Report beginnt, einen geöffneten Report benötigt, in welchen sie schreiben kann. Jeder Report hat einen eindeutigen Namen (1), welcher die einzelnen, in ihn schreibenden Aktionen mit ihm verknüpft. Hierzu kann im Textfeld (2) der Dateiname mit der Endung *.csv eingegeben werden. Die entstehende Datei kann später mit jedem Programm bearbeitet werden, welches textbasierende Tabellen unterstützt (z. B. Excel, oder OpenOffice). Zeilenumbruch (3), Charset (4) und Trennzeichen (6) der verarbeitenden Programme können unterschiedlich sein und mit den Radiobuttons gewählt werden. Die Standardeinstellungen (Windows, ISO ) sind für eine Weiterverarbeitung in Excel unter Windows gedacht. Mit der Wahlmöglichkeit (5) kann gewählt werden, ob eine vorhandene Datei überschrieben, oder ob an diese die erhobenen Daten angehängt werden sollen. Anhängen ist nur Sinnvoll, wenn der Inhalt der Datei demselben Abbildung 3 - CSV Report öffnen Kontext, denselben Informationen und derselben Reihenfolge entspricht. Die Option (7) erlaubt, dass der CSV Report automatisch schon die erste Spalte mit dem Dateinamen befüllt. Option (8) ersetzt das das englische Trennzeichen bei Zahlen (Punkt) durch ein deutsches Trennzeichen (Komma), wenn auf beiden Seiten eine Ziffer steht. Mit der Option (9) wird der Report nach der Erzeugung automatisch im mit dem Dateityp *.csv verknüpften Programm geöffnet. Die Aktion CSV Report öffnen ergibt in den meisten Fällen nur im Kopfbereich Sinn. Daher ist das Anlegen nur im Kopfbereich der Aktionsliste möglich. Das Verschieben in andere Bereiche ist weiterhin möglich. Abbildung 4 - CSV Report Beispiel Stand: Seite 6 von 20

7 Report-Aktionen Zur Nutzung mit dem CSV-Report gibt es diverse Report-Aktionen. Im Folgenden die momentan implementierten: Report Abhängigkeiten Report Beziehungen Report Familientabelle Report Folien Report Materialien Report Modelldaten Report Parameter Report Pro/Program Report Tabellenzelle aus Zeichnung Report Zeichnungsdaten Report Universell Alle Report-Aktionen ergeben nur im Modellbereich Sinn. Für weitere Informationen zu den Report-Aktionen schauen Sie bitte in die Model Processor Hilfe. Auflistungsreport Die Aktion Auflistungsreport erstellen erzeugt wie die Aktion CSV-Report öffnen einen Report, welcher dann mit verschiedenen Daten gefüllt werden kann. Der Unterschied zwischen den beiden Report-Aktionen liegt in der Art der Auflistung. Bei einem CSV-Report wird nur eine Zeile pro Modell verwendet, während bei einem Auflistungsreport pro Modell beliebig viele Zeilen erstellt werden können. Hierdurch werden Auflistungen sortier- und filterbar. Mit einem Auflistungsreport kann z. B. einfach herausgefunden werden, welche Parameter in einer Gruppe von Modellen genutzt werden. Der Auflistungsreport sollte im Modellbereich genutzt werden und unter wenn existent die Einstellung anhängen nutzen. Vor dem Lauf muss die Datei, in welche der Auflistungsreport geschrieben werden soll, manuell gelöscht werden. Ansonsten wird der Auflistungsreport an die schon bestehende Datei angefügt, was in den meisten Fällen zu nicht richtig auswertbaren Daten führt. Zusammenfassung Es gibt drei verschiedene Reporttypen. Für das aktuelle Modell oder zum Weitergeben mit Modellen sowie um einen kurzen Überblick über eine kleine Anzahl an Modellen zu erhalten, ist Informatives PDF eine gut les- und druckbar aufbereitete Form eines Reports. Für All in Session, All in Workspace und Stapelverarbeitung sind der CSV-Report und der Auflistungsreport aufgrund der Datenmengen besser geeignet. Der CSV-Report, um einen Überblick über eine Liste von Modellen zu erhalten und der Auflistungsreport, um eine Übersicht über z. B. insgesamt genutzte Parameter zu erhalten. Stand: Seite 7 von 20

8 Datenbasen Nach der Auswahl und dem Aufbau der Aktionsliste ist der nächste Schritt die Auswahl der Datenbasis, über welche die erstellten Aktionen ausgeführt werden sollen. Zur Auswahl stehen vier verschiedene Datenquellen / Datenquellengruppen. 1. Aktuelles Modell 2. Alle in 3. Stapelverarbeitung 4. Neues Modell erstellen Zwischen allen Modi kann frei gewählt werden. Jede Aktionsliste kann bei sauberem Aufbau der Aktionsliste (Unterteilung der Aktionen in die entsprechenden Bereiche) über jede Datenbasis ausgeführt werden (ausgenommen neues Modell erstellen ). Aktuelles Modell Bei der Überarbeitung des aktuellen Modells wird das Modell überarbeitet, welches sich zum Zeitpunkt des Starts der Überarbeitung (Drücken des Start Buttons) im aktiven Fenster von Creo befindet. Befindet sich hier kein Modell, so wird der Lauf nach der Ausführung des Kopfbereiches der Aktionsliste abgebrochen und mit dem Fußbereich abgeschlossen. Es gibt eine Ausnahme zu dieser Art der Abarbeitung. Wenn als Freestyle aktiviert ist, wird die Abfrage, ob ein Modell im Speicher ist, nicht ausgeführt. So kann sich zur Ausführungszeit der Aktionsliste das aktuelle Modell ändern. Mithilfe dieses Schalters kann ein Modell innerhalb einer Aktionsliste erzeugt oder eine Unterbaugruppe aufgerufen und diese bearbeitet werden. Allerdings schließt diese Art der Nutzung die Nutzung der Liste im Batchlauf implizit aus. Mit dem Einzelschrittmodus können Aktionslisten und Änderungen durch diese leichter überblickt und so Fehler besser eingegrenzt und behoben werden. Nach jeder ausgeführten Aktion erscheint im Model Processor ein Fenster, welches erst mit OK bestätigt werden muss, bevor die nächste Aktion ausgeführt wird. Alle in Bei der Gruppe alle in muss zusätzlich noch zwischen den angezeigten Punkten ausgewählt werden: Sitzung Workspace Beide Modi haben eine Einschränkungsmöglichkeit über den Dateityp. So kann ausgewählt werden, dass nur Zeichnungen, Baugruppen oder Teile beziehungsweise eine beliebige Verbundmenge dieser bearbeitet werden. Abbildung 5 - alle in Die Auswahl alle in Sitzung ermöglicht die Überarbeitung aller in der Creo Sitzung geladenen Modelle. Hierzu zählen angezeigte wie auch nicht angezeigte Modelle. Ist hingegen alle in Workspace ausgewählt (benötigt eine Verbindung zu einem Windchill PDM System), werden alle Daten (nach Filterauswahl) aus dem PDM System geladen und bearbeitet. Stand: Seite 8 von 20

9 Stapelverarbeitung Um einen Batchmode-Lauf durchführen zu können, muss dieser konfiguriert werden. Wenn Sie auf Konfigurieren der Konfigurator. klicken, öffnet sich Abbildung 6 - Stapelverarbeitung In dieser Oberfläche muss als erstes, genau wie bei einer Aktionsliste auch, eine neue Stapelverarbeitungsliste angelegt werden. Danach können Sie diese mithilfe des Buttons mit Daten füllen. Hierbei können nur Ordner von der Festplatte hinzugefügt werden. Diese können entweder als nur der gewählte Ordner oder rekursiv auch über alle Unterordner hinzugefügt werden. Abbildung 7 Konfigurationsfenster Stapelverarbeitung Über die Listenimportfunktion können aber auch Dateilisten aus den Suchpfaden/PDM-System angegeben werden, die überarbeitet werden sollen. Der Inhalt von Ordnern oder Dateilisten lässt sich über die Anwahl des entsprechenden Symbols im Dateibaum im rechten Fenster anzeigen. Hierbei werden nur die aktuell gewählten Inhalte angezeigt. Die Inhalte von Unterordnern werden hierbei nicht mit ausgegeben. Über die Filtersymbole (3-6) können für jede importierte Dateiliste/eingelesenen Ordner Filteroptionen gesetzt werden, welche die angezeigten Listen sofort beeinflussen. Wichtig hierfür ist auch die Nutzung des vererben Symbols (8). Durch Anwahl dieses Symbols werden zu setzende Filter auch an alle Unterordner des gewählten Ordners vererbt. Übergeordnete Daten bleiben von der Auswahl unbetroffen. Möchten Sie zum Testen nur die ersten 100 Einträge einer Liste bearbeiten, so können Sie diese über die Aktion (7) einschränken. Hierzu kann in einer kleinen Konfiguration die Start- und Endzeile eingegeben werden, auf welche die Liste eingekürzt werden soll. Weitere Symbole und Erklärungen entnehmen Sie bitte Abbildung 8 - Stapelverarbeitungsmodus konfigurieren und der Model Processor Hilfe. Stand: Seite 9 von 20

10 Abbildung 8 - Stapelverarbeitungsmodus konfigurieren 1. Anlegen einer neuen Stapelverarbeitungs-Dateiliste. 2. Importieren einer Listen-, oder Textdatei (z. B. vom PDM System). 3. Exportieren der Liste als xml-regeldatei. 4. Exportieren der Liste als Liste von Dateinamen. 5. Suchen nach doppelten Einträgen als Namen und / oder MD5 Hash. 6. Einstellungsoberfläche für Importdaten. 7. Wird eine Baugruppe geöffnet, werden auch alle anderen Daten bearbeitet, die sich danach in Sitzung befinden. 8. Wird eine Baugruppe geöffnet, welche Daten enthält, die sich nicht in der Liste befinden, wird die Liste erweitert und die Daten werden abgearbeitet. 9. Hinzufügen von Ordnern aus dem Dateisystem. 10. Hinzufügen von Ordnern aus dem angeschlossenen PDM System. 11. Hinzufügen von Ordnern aus dem aktuellen Workspace. 12. Löschen eines gewählten Ordnerpfades / einer gewählten Dateiliste. 13. Gewählt rekursives Vererben von Filtern (3, 4, 5, 6). 14. Ändern des Filters (Teile) für den gewählten Pfad, ist (8) auch für alle Unterpfade. 15. Ändern des Filters (Baugruppe) für den gewählten Pfad, ist (8) auch für alle Unterpfade. 16. Ändern des Filters (Zeichnung) für den gewählten Pfad, ist (8) auch für alle Unterpfade. 17. Ändern des Filters (nur die höchste Version) für den gewählten Pfad, ist (8) auch für alle Unterpfade. 18. Ändern des Filters für Importdaten, ist (8) auch für alle Unterpfade. 19. Verkürzen der Dateiliste auf die Einträge von X bis Y. 20. Anzeige von Ordnern, die im Dateisystem existieren, sich aber nicht unter dem Root-Knoten befinden. 21. Anzeige aller deaktivierten Dateien. 22. Deaktivieren aller Daten im Baum, welche vom Dateinamen nicht dem Creo Standard entsprechen. 23. Durchsuchen von allen Dateien im Baum (Hierbei kann RegExp verwendet werden). 24. Aktivieren und Deaktivieren von ganzen Ordnern (werden rot durchgestrichen dargestellt, wird nicht vererbt, kann nicht rekursiv angewandt werden, siehe auch (20)) Stand: Seite 10 von 20

11 Neues Modell erstellen Um ein neues Modell zu erstellen, kann die Datenquelle neues Modell genutzt werden. Momentan kann hiermit nur ein neues Teil erzeugt werden. Zur Erstellung muss hierfür eine gesonderte Konfiguration erstellt werden. Durch Öffnen der Konfigurationsoberfläche können der Name des neuen Teils, der Ordner sowie ein Templatemodell angegeben werden. Außerdem kann die Toleranz gewählt werden, welche bei Erzeugung gesetzt werden soll. Die Erzeugung des Modells findet nach der Abarbeitung des Kopfbereiches aber vor der Abarbeitung des Modellbereiches statt. Danach wird das neue Modell wie das aktuelle Modell behandelt. Abbildung 9 - neues Modell erstellen Weitere Steuerelemente Als weiteres Element in der Modus-Konfiguration gibt es die Checklistenauswahl, welche die Möglichkeit bietet, eine Liste einmal bearbeiteter Teile von weiteren Bearbeitungen auszuschließen. Außerdem kann in diesem Bereich noch die Bearbeitung von Instanzen festgelegt werden. Diese Einstellung hat jedoch nur auf den Batchmodus und die All in -Modi Auswirkungen. Der Modus aktuelles Modell bearbeitet trotzdem weiterhin Instanzen. Durch Anwahl der Ausgabe von Log-Berichten wird die Abarbeitung von Datensätzen verlangsamt. Daher wird das Aktivieren des Logs nur für aktuelles Modell und kurze Läufe empfohlen. Die Übersicht, Warnungen und Fehler-Logs sind von dieser Einstellung nicht betroffen. Zusätzlich läuft das Log auf 64bit parallel und kann daher noch geschrieben werden, während die eigentliche Überarbeitung der Modelle schon abgeschlossen ist. Die Ausgabe Arbeitskontingent zeigt an, wie viele Dateien noch überarbeitet werden können. Für eine genauere Aufschlüsselung für welche Aktionen Sie Kontingent benötigen und für welche Aktionen Sie kein Kontingent benötigen, schauen Sie bitte auch in die Hilfe unter Model Processor Aktionsliste Aktionen. Stand: Seite 11 von 20

12 Auswertungen mit Microsoft Excel Öffnen einer CSV-Datei In einer deutschen Excel Version können die CSV-Dateien / ISO durch einfaches Öffnen angezeigt, ausgewertet oder bearbeitet werden. Benötigen Sie UTF-8 Unterstützung, da der ISO Schriftsatz für Ihre Ausgaben nicht ausreichend ist, sollten Sie anstelle der Aktion CSV Reporter öffnen, die Aktion XLS Reporter öffnen verwenden. Das Importieren einer CSV Datei in Excel klappt nur solange die Datei keine Zeilenumbrüche in Zellen enthält. Existieren diese in der CSV ist das Importieren in Excel nicht möglich. Einzeilig gefüllte Zellen in UTF-8 können über die Import Funktion von Excel eingelesen werden. Die Aktion XLS Reporter öffnen schreibt immer UTF-8 heraus. Abbildung 10 - Import aus Text Zum automatisierten Anpassen aller Spaltenbreiten und Zeilenhöhen, wählen sie mit dem Icon in der oberen linken Ecke Ihres Excel Blattes alle Spalten und Zeilen Ihres Blattes aus und Doppelklicken Sie dann auf den Trennstrich zwischen den Zeilen / zwischen den Spalten. Sortieren und Filtern von Spalten Zum Sortieren und Filtern von Spalten müssen Sie als erstes die Spalte anwählen, welche Sie Filtern / Sortieren wollen. Abbildung 11 - Spaltenanwahl Stand: Seite 12 von 20

13 Wie in der Grafik zu sehen, ist das Hinzufügen eines Filters auf eine gewählte Spalte recht simpel. Danach kann über den kleinen Pfeil (2) das Filtermenü ausgeklappt werden. Hier können entsprechend Werte gewählt werden, welche angezeigt werden sollen, sowie auch Sortierungen vorgenommen werden. Sollen zwei Spalten gefiltert werden, so muss der Filter als erstes ausgeschaltet, danach zwei Spalten gewählt werden und dann der Filter wieder aktiviert werden. Nun kann für beide Spalten der Filter einzeln deklariert werden. Jeder Filter wirkt sich immer auf die Darstellung in allen Spalten aus. Es werden immer komplette Zeilen herausgefiltert. Abbildung 12 - Hinzufügen eines Filters Stand: Seite 13 von 20

14 Übung Aufgabenstellung In dieser Übung sollen zur Einschätzung der Datenqualität Informationen über bestimmte Parameter an Modellen gesammelt werden. Momentan sind die Parameter und die Modelle jedoch noch unbekannt. Typische Situationen für diese Aufgabenstellung sind: PDMLink Einführung (Aufarbeitung existierender Modelle) Erstübersicht über vorhandene Modelle Erstübersicht über Zukaufdaten oder Altdaten Vor jeder Überarbeitung sollte immer eine Analyse durchgeführt werden, um bei der Aktions-Definition sicherzustellen, dass die gewünschten Ergebnisse auch erzielt werden. Außerdem können durch entsprechende Analysen viele Daten erkannt werden, welche wiederverwendet werden können und dadurch meist eine bessere Datenqualität bei geringerem Aufwand erreichen. Ein Beispiel zum Erstellen eines Informativen PDFs finden Sie in Tutorial 01 Einstieg in den Model Processor. Für Auflistungsanalyse finden Sie ein Beispiel in Tutorial 03 Parameter. Schritt 01 Aktionsdefinition 1. Legen Sie ein neues Projekt an (wie in Tutorial 01 beschrieben). 2. Legen Sie eine Aktionsliste mit dem Namen Auflistungsanalyse an. 3. Klappen Sie in der Aktionsliste den Kopfbereich mit einem Klick auf den Pfeil aus und wählen Sie das Icon Hinzufügen im Kopfbereich. 4. Wählen Sie in der Gruppe Report die Aktion CSV Report öffnen aus. 5. Füllen Sie die einzelnen Textfelder wie in der nebenstehenden Abbildung gezeigt aus. Achten Sie darauf, dass auch die Checkboxen wie in der Abbildung angewählt sind. 6. Wählen Sie Aktion hinzufügen und Beenden Abbildung 13 CSV Report Erstanalyse Stand: Seite 14 von 20

15 7. Klicken Sie auf das Icon Hinzufügen im Modellbereich. Im sich öffnenden Fenster wählen Sie aus der Gruppe Reports die Aktion Report Modelldaten. Die Standardeinstellung bei allen Reports für die Checkboxen ist so gewählt, dass Nicht- UTF8 Zeichen innerhalb von Excel möglichst einfach weiterbearbeitet werden können. Kommen Sonderzeichen zum Text hinzu, z. B. aus dem asiatischen Raum, muss das Charset auf UTF-8 gestellt werden. Auf weitere Besonderheiten beim Öffnen der Dateien in Excel wird später in diesem Tutorial eingegangen. 8. Füllen Sie die Aktion Report Modelldaten wie in der nebenstehenden Abbildung aus. Jeder hier gesetzte Haken legt automatisch eine neue Spalte im entstehenden Report an. Die entstehenden Spalten erhalten immer englische Überschriften. 9. Wählen Sie nun Aktion hinzufügen. Hierdurch wird die Aktion der Aktionsliste im Modellbereich hinzugefügt Abbildung 14 - Report Modelldaten. 10. Als weitere Aktion wählen Sie nun aus der Gruppe Reports die Aktion Report Material. 11. Füllen Sie auch hier die Aktion wie in der nebenstehenden Abbildung gezeigt aus und fügen Sie sie der Liste hinzu. Abbildung 15 - Report Material 12. Danach erstellen Sie eine Aktion Report Folien. 13. Wählen Sie in dieser die Ausgabe des Status mit an. 14. Erstellen Sie eine Aktion Report Abhängigkeiten und wählen Sie hier nur all an. Stand: Seite 15 von 20

16 15. Erstellen Sie die Aktion Report Parameter und füllen Sie sie wie in der nebenstehenden Abbildung dargestellt aus. 16. Beenden Sie danach das Anlegen in dem Sie die letzte Aktion mit Aktion hinzufügen und Beenden abschließen, oder nach dem letzten Hinzufügen mit dem Knopf Beenden das Fenster schließen. Abbildung 16 - Report Parameter Stand: Seite 16 von 20

17 Schritt 02 Datenbasis wählen (nur für Nutzer mit MP Lizenz) 1. Als Datenbasis wählen Sie die Stapelverarbeitung und starten dann die Konfigurationsoberfläche durch Klicken auf das Icon. Abbildung 17 - Datenbasis 2. Fügen Sie in der sich öffnenden Oberfläche über das Icon eine neue Liste hinzu. 3. Geben Sie der Liste in dem sich öffnenden Fenster einen sinnvollen Namen. Sie können beim Anlegen einer Liste, egal ob Aktionsliste, Stapelverarbeitungsliste oder Projekt, immer eine Beschreibung angeben. Es ist immer gut, diese anzugeben, da sie den Einstieg in das Projekt vereinfachen kann. Egal ob es für Sie selbst oder für Kollegen ist, eine Beschreibung ergibt in jedem Fall Sinn. Abbildung 18 - Aktionsliste anlegen Stand: Seite 17 von 20

18 4. Fügen Sie nun über das Icon einen Ordner hinzu. Testdaten finden Sie im Downloadbereich auf Nachdem Sie den Ordner ausgewählt haben erscheint ein Fenster, in dem Sie gefragt werden, ob Sie nur den ausgewählten Ordner oder rekursiv auch alle Unterordner hinzufügen wollen. Abbildung 19 - Stapelverarbeitung Versuchen Sie hier, auch die Filter für den Ordner umzustellen. Beachten Sie hierbei die Filtersymbole vor dem gewählten Ordner und die Anpassung der angezeigten Dateiliste. Testen Sie auch die rekursive Vererbung von Filtereinstellungen. Durch Klicken mit der rechten Maustaste auf Dateien oder Ordner erhalten Sie ein Menü, in welchem Sie die gewählten Dateien oder Ordner gezielt deaktivieren können. 5. Bestätigen Sie Ihre Datenauswahl durch Klicken auf OK. Stand: Seite 18 von 20

19 Schritt 03 Lauf starten 1. Bei einer Modellanalyse entfallen die sonst notwendigen Tests, da die Analyse selbst zum Test gehört. Daher starten Sie den Lauf nun wie in Tutorial 01 Einstieg in den Model Processor beschrieben mit einem Klick auf das Icon. Unten rechts in der Anzeige bekommen Sie einen Balken angezeigt, zu wie viel Prozent Ihr Lauf bisher bearbeitet wurde. Durch Anwahl des Balkens erhalten Sie genauere Informationen über die bisher bearbeitete Menge an Teilen, eine geschätzte Zeit, die noch benötigt wird sowie die Gesamtanzahl an aufgetretenen Fehlern und Warnungen. Schritt 04 Ergebnisse auswerten 1. Wie auch in Tutorial 01 Einstieg in den Model Processor beschrieben, können Sie nun das Ergebnis in Ihrem bevorzugten Tabellenkalkulationsprogramm anschauen. Sie finden es über Projekt Explorer Reports. Nutzen Sie die Ausgabe von UTF-8 Zeichen und Excel, müssen Sie die.csv Datei als erstes aus Ihrem Projekt an einen anderen Ort kopieren, aus welchem die Datei später geöffnet werden soll. 2. Wählen Sie unter Daten den Button Aus Text. 3. Wählen Sie die Datei, die Sie öffnen möchten und wählen im folgenden Fenster Getrennt und UTF-8 aus. 4. Klicken Sie Weiter. 5. Abbildung 20 - Textkonvertierungs-Assistent Stand: Seite 19 von 20

20 6. Wählen Sie als Trennzeichen Semikolon aus. 7. Wählen Sie nun Fertigstellen. Abbildung 21 - Wahl des Trennzeichens Achten Sie darauf, dass mehrzeiliger Text beim Import zu Fehlern in der Darstellung führen kann. Stand: Seite 20 von 20

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