Kreditderivate. Daniel Vogel. Originaldokument gespeichert auf dem Webserver der Universitätsbibliothek Bern

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1 Daniel Vogel Kreditderivate Originaldokument gespeichert auf dem Webserver der Universitätsbibliothek Bern Dieses Werk ist unter einem Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Keine Bearbeitung 2.5 Schweiz Lizenzvertrag lizenziert. Um die Lizenz anzusehen, gehen Sie bitte zu oder schicken Sie einen Brief an Creative Commons, 171 Second Street, Suite 300, San Francisco, California 94105, USA.

2 Inauguraldissertation zur Erlangung der Würde eines Doctor iuris der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern. Die Fakultät hat diese Arbeit am auf Antrag der beiden Gutachter, Prof. Dr. Susan Emmenegger und Prof. Dr. Thomas Koller, als Dissertation angenommen. Zürich 2014

3 Urheberrechtlicher Hinweis Dieses Dokument steht unter einer Lizenz der Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Keine Bearbeitung 2.5 Schweiz. Sie dürfen: dieses Werk vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen Zu den folgenden Bedingungen: Namensnennung. Sie müssen den Namen des Autors/Rechteinhabers in der von ihm festgelegten Weise nennen (wodurch aber nicht der Eindruck entstehen darf, Sie oder die Nutzung des Werkes durch Sie würden entlohnt). Keine kommerzielle Nutzung. Dieses Werk darf nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden. Keine Bearbeitung. Dieses Werk darf nicht bearbeitet oder in anderer Weise verändert werden. Im Falle einer Verbreitung müssen Sie anderen die Lizenzbedingungen, unter welche dieses Werk fällt, mitteilen. Jede der vorgenannten Bedingungen kann aufgehoben werden, sofern Sie die Einwilligung des Rechteinhabers dazu erhalten. Diese Lizenz lässt die Urheberpersönlichkeitsrechte nach Schweizer Recht unberührt. Eine ausführliche Fassung des Lizenzvertrags befindet sich unter

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5 Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht... V Inhaltsverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis... XXI EINLEITUNG 1 TEIL 1 KREDITDERIVATE IM FINANZMARKT 7 I. Strukturen und Märkte von Kreditderivaten... 8 II. Derivative Finanzinstrumente III. Kreditrisiko als Gegenstand des Transfers IV. Begriff und Gestaltungsformen des Risikotransfers TEIL 2 KREDITDERIVATE IM VERTRAGSRECHT 85 I. Vertragliche Grundlagen II. Gemeinsame vertragsrechtliche Aspekte III. Credit Default Swaps IV. Total Return Swaps V. Credit Spread Options TEIL 3 KREDITDERIVATE IM AUFSICHTSRECHT 271 I. Kreditderivate im deutschen und englischen Finanzmarktrecht II. Bankaufsichtsrechtliche Aspekte III. Versicherungsaufsichtsrechtliche Aspekte IV. Kapitalmarktrechtliche Aspekte TEIL 4 AUSGEWÄHLTE RECHTSFRAGEN 325 I. Credit Default Swaps II. Total Return Swaps III. Credit Spread Options IV. Rechtsstreitigkeiten ZUSAMMENFASSUNG 405 LITERATURVERZEICHNIS 411 V

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7 Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht... V Inhaltsverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis... XXI EINLEITUNG 1 1. Kreditderivate: Eine erste Übersicht Terminologie Aufbau: Die vier Teile... 4 TEIL 1 KREDITDERIVATE IM FINANZMARKT 7 I. Strukturen und Märkte von Kreditderivaten Gemeinsame Grundlagen... 8 a) Grundstruktur und Definition... 8 b) Ausgleichsvarianten... 9 aa) Cash Settlement und Physical Settlement bb) ISDA Auction Settlement c) Entgeltlichkeit der Risikoübernahme d) Synthetische Instrumente Grundtypen a) Credit Default Swap aa) Grundstruktur bb) Single Name und Basket CDS cc) Anwendungssachverhalt b) Total Return Swap aa) Grundstruktur bb) Anwendungssachverhalt c) Credit Spread Option aa) Die Grundstrukturen bb) Anwendungssachverhalt: Put CSO auf Referenzverbindlichkeit Marktübersicht a) Marktteilnehmer b) Motive aa) Begriffserklärungen: Absicherung, Arbitrage, Spekulation bb) Spezifische Motive bei Kreditderivaten c) Marktvolumen Regulatorische Entwicklungen: Clearing VII

8 INHALTSVERZEICHNIS II. Derivative Finanzinstrumente Begriff Erscheinungsformen und Systematisierung Grundtypen a) Forwards und Futures aa) Übersicht bb) Rechtsnatur b) Swaps aa) Übersicht bb) Rechtsnatur c) Optionen aa) Übersicht bb) Rechtsnatur III. Kreditrisiko als Gegenstand des Transfers Begriff des Kreditrisikos Varianten zur Erfassung des Kreditrisikos a) Bestimmungsgrössen b) Credit Spread aa) Begriff bb) Erfassung des Credit Spreads cc) Credit Spread und Kreditrisiko c) Credit Events Kreditrisikosensitive Basiswerte von Kreditderivaten a) Begriff des Kredits und der Ursprung von Kreditrisiken b) Finanzierungsverträge als kreditrisikosensitive Aktiva aa) Abgrenzungen bb) Übersicht zu den einzelnen Finanzierungsverträgen ) Begriff des Finanzierungsvertrages ) Kreditvertrag ) Anleihe IV. Begriff und Gestaltungsformen des Risikotransfers Risikotransfer Alternativer Risikotransfer (ART) Kreditrisikotransfer (CRT) und dessen Instrumente a) Möglichkeiten des Kreditrisikotransfers b) Instrumente des Kreditrisikotransfers aa) Herkömmliche Verfahren bb) Kreditverbriefung Securitisation VIII

9 INHALTSVERZEICHNIS 1) Im Allgemeinen ) Synthetische Strukturen im Besonderen i) Credit Linked Note ii) Synthetische Collaterised Debt Obligation cc) Asset Swaps c) Isolation, Loslösung und Handel des Kreditrisikos als Risikotransfer Sicherungsgeschäfte als Risikotransferverträge a) Garantie und garantieähnliche Verträge b) Bürgschaft c) Versicherungsvertrag aa) Rechtliche Grundlagen bb) Vertragstypus ) Merkmale ) Tatsächliche Schädigung als Vertragsinhalt cc) Besonderheiten des Rückversicherungsvertrags d) Abgrenzungskriterien TEIL 2 KREDITDERIVATE IM VERTRAGSRECHT 85 I. Vertragliche Grundlagen Rahmenverträge ISDA Credit Derivatives Definitions (CDD) a) Transaktionsbestätigung b) CDD im engeren Sinn c) Geltungsvoraussetzungen im Einzelfall aa) Qualifikation als vorformulierte Vertragsbedingungen bb) Geltung nur bei konkreter Übernahme cc) Notwendigkeit der Möglichkeit zur Kenntnisnahme dd) Geltungsschranken bei Globalübernahmen Besicherungsvereinbarungen Auslegung a) Auslegung vorformulierter Verträge b) Ausgewählte Aspekte der Auslegung aa) Ziel und Gegenstand der Auslegung bb) Auslegungsmittel im Allgemeinen cc) Vertragszweck im Besonderen dd) Unklarheitsregel als besondere Auslegungsregel II. Gemeinsame vertragsrechtliche Aspekte Grundlagen zur vertragsrechtlichen Zuordnung IX

10 INHALTSVERZEICHNIS a) Grundsätze der vertragsrechtlichen Qualifikation aa) Vertragsqualifikation als Vertragsauslegung bb) Vertragsqualifikation vs. Typenfreiheit b) Grundlagen der vertragstypenübergreifenden Zuordnung aa) Vertragssynallagma bb) Dauerschuldverhältnis ) Bestimmung eines Dauerschuldverhältnisses ) Rechtliche Besonderheiten cc) Differenzeinwand ) Termingeschäfte auf Waren oder Börsenpapiere ) Spielartigkeit Vertragsrechtliche Bedeutung des (Kredit-)risikotransfers a) Vertragliche Erfassung des Kreditrisikotransfers aa) Vertragliche Festlegung des Inhalts des Risikos bb) Schuldrechtliche Gestaltung des Risikotransfers cc) Risikoanknüpfungspunkt als grundstrukturrelevante Komponente b) Risiko und Gefahr im Vertragsrecht aa) Gefahrtragungsbegriff des Obligationenrechts bb) Risiko beim Versicherungsvertrag cc) Keine eigentliche Betrachtung von Derivaten als Risikotransferverträge c) Kreditrisikotransfer als Zweck von Kreditderivaten Vertragsschluss und -laufzeit a) Vertragsparteien b) Gültiger Vertragsschluss c) Bedeutung der Transaktionsbestätigung d) Laufzeit und Vertragsende aa) Im Allgemeinen bb) Maximale Laufzeit Hauptleistungspflichten und deren Erfüllung a) Feststellung von Leistungspflichten aa) Dogmatische Grundlagen ) Leistungspflichten im Allgemeinen ) Geldleistungspflichten im Besonderen bb) «Besondere» Leistungspflichten und deren Ablehnung ) Risikotragung ) Belassungspflicht beim Darlehensvertrag ) Einräumung eines Rechts X

11 INHALTSVERZEICHNIS 4) Stillhalteverpflichtung als Nebenpflicht b) Prämienzahlungen aa) Inhalt bb) Prämien und der Zinsbegriff des OR cc) Periodische Leistungen und Teilleistungen c) Abwicklungsmöglichkeiten aa) Bedeutung der Art der Ausgleichsleistung bb) Cash Settlement als Geldschuld cc) Physical Settlement als Kaufvertrag d) Erfüllung von Geldleistungspflichten III. Credit Default Swaps Vertragsinhalt a) Essentialia negotii b) Leistungspflichten aa) Prämienzahlung bb) Ausgleichsleistung ) Leistungsvoraussetzungen ) Cash Settlement ) Physical Settlement c) Credit Events aa) Credit Events der CDD ) Bankruptcy ) Obligation Acceleration ) Obligation Default ) Failure to Pay ) Repudiation/Moratorium ) Restructuring bb) Bezug des Eintritt des Credit Events zum Basiswert ) Single Name CDS ) nth-to-default CDS ) Portfolio CDS cc) Wirkung des Eintritts d) Mitteilungspflichten aa) Allgemeine Regelungen zu Mitteilungen bb) Credit Event Notice cc) Notice of Publicly Available Information dd) Notice of Physical Settlement e) Basiswerte XI

12 INHALTSVERZEICHNIS aa) Bestimmung der Basiswerte nach den CDD ) Festlegung der Verbindlichkeiten (Obligations) ) Festlegung der lieferbaren Verbindlichkeiten (Deliverable Obligations) bb) Besondere Strukturierungsvarianten ) Basket CDS ) CDS on Asset-Backed Securities (ABS) f) Laufzeit und Vertragsende Vertragsrechtliche Qualifikation a) Einordnung unter die derivativen Finanzinstrumente aa) Als derivatives Finanzinstrument bb) Abgrenzungen gegenüber anderen Typen derivativer Finanzinstrumente ) Gegenüber anderen Grundtypen von Kreditderivaten (TRS/CSO) ) Gegenüber den Grundtypen derivativer Finanzinstrumente b) Vertragsrechtliche Abgrenzungen aa) Kauf-/Tausch- bzw. Verkaufsrechtsvertrag bb) Bürgschaft- und Garantievertrag cc) Versicherungsvertrag ) In der synthetischen Struktur liegende Unterschiede ) Keine Verletzung zwingenden Gesetzesrechts c) Der CDS: Ein Innominatkontrakt sui generis Vertragstypenübergreifende Zuordnungen a) Synallagma b) Dauerschuldverhältnis c) Differenzeinwand Rechtsnatur einzelner Elemente a) Leistungsvoraussetzungen aa) Rechtlicher Rahmen ) Bedingungen i) Im Allgemeinen ii) Mitteilungen als (Wollens)-Bedingungen iii) Beweislast ) Fälligkeitsvereinbarungen ) Gestaltungsrechte ) Optionsrechte ) Obliegenheiten XII

13 INHALTSVERZEICHNIS 6) Weitere Voraussetzungen ) Abgrenzungen bb) Credit Event ) Zweck des Credit Events ) Credit Event als Bedingung cc) Abwicklungsvoraussetzungen ) Vorbemerkungen i) Zweck und rechtliche Bedeutung der Mitteilungen ii) Sicherungsgeber als zur Mitteilung berechtigte Partei iii) Besonderheit der Notice of Publicly Available Information (NPAI) iv) Mitteilungen beim Cash Settlement v) Mitteilungen beim Physical Settlement ) Credit Event Notice beim Cash Settlement i) Als Gestaltungsrecht ii) Als Obliegenheit iii) Als Bedingung iv) Als Fälligkeitsregelung v) Berechtigung des Sicherungsgebers zur Erbringung der Mitteilung vi) Fazit: Credit Event Notice als Obliegenheit ) Credit Event Notice und NPAI beim Cash Settlement ) Notice of Physical Settlement i) Keine Ausübung eines Verkaufsrechts ii) Als Ausübung eines Wahlrechts b) Hauptleistungspflichten aa) Prämienzahlung bb) Ausgleichsleistung ) Cash Settlement ) Physical Settlement c) Laufzeit d) Sonderregelungen des Bedingungsrechts aa) Sicherungsmassregeln bb) Herbeiführung oder Verhinderung des Eintritts der Bedingung ) Art. 156 OR ) Treu und Glauben im Besonderen IV. Total Return Swaps Vertragsinhalt XIII

14 INHALTSVERZEICHNIS a) Essentialia negotii b) Leistungspflichten aa) Wertveränderungsausgleichpflichten ) Beim Cash Settlement i) Inhalt im Allgemeinen ii) Ausgestaltung als «Tausch» oder Differenzzahlung ) Beim Physical Settlement bb) Die Weiterleitung der Erträge cc) TRS-Prämie c) Basiswert d) Laufzeit und Vertragsende aa) Im Allgemeinen bb) Credit Event-Klausel Vertragsrechtlichen Qualifikation a) Einordnung unter die derivativen Finanzinstrumente aa) Als derivatives Finanzinstrument bb) Die «Share Swap Transaction» (BGer 5A.420/2008) ) Abgrenzung zum TRS ) Optional Physical Settlement und Kündigungsmöglichkeit der SAir Group cc) Abgrenzungen gegenüber anderen Typen derivativer Finanzinstrumente ) Gegenüber anderen Grundtypen von Kreditderivaten (CDS/CSO) ) Gegenüber Basistypen derivativer Finanzinstrumente b) Abgrenzungen aa) Leasingvertrag bb) Pachtvertrag cc) Sicherungsgeschäfte c) Der TRS: Ein Innominatkontrakt sui generis Vertragstypenübergreifende Zuordnungen a) Synallagma b) Dauerschuldverhältnis c) Differenzeinwand Rechtsnatur einzelner Elemente a) Hauptleistungspflichten aa) Weiterleitung der Erträge bb) TRS-Prämie XIV

15 INHALTSVERZEICHNIS cc) Wertveränderungsausgleich beim Cash Settlement ) Austausch ) Differenzzahlung dd) Wertveränderungsausgleich beim Physical Settlement b) Laufzeit c) Credit Events aa) Ausfall der Referenzverbindlichkeit ohne Credit Event-Klausel bb) Eintritts eines vereinbarten Credit Events ) Wirkungen ) Rechtsnatur des Credit Events V. Credit Spread Options Vertragsinhalt a) Essentialia negotii b) Leistungspflichten aa) «Kreditrisikotransfer» der CSO bb) Optionsprämie cc) Ausgleichsleistung ) Leistungsvoraussetzungen ) Cash Settlement ) Physical Settlement c) Basiswert d) Laufzeit und Vertragsende aa) Im allgemeinen bb) Knock-out-Klausel bei Eintritt eines Credit Events Vertragsrechtliche Qualifikation a) Einordnung unter die derivativen Finanzinstrumente aa) Als derivatives Finanzinstrument bb) Abgrenzungen gegenüber anderen Basistypen von Kreditderivaten. 258 cc) Die CSO als derivativer Optionsvertrag b) Abgrenzung gegenüber dem Optionsvertrag als Typus c) Die CSO: Innominatvertrag sui generis Vertragstypenübergreifende Zuordnungen a) Synallagma b) Dauerschuldverhältnis c) Differenzeinwand Rechtsnatur einzelner Elemente a) Das Recht zur Ausübung der Option aa) Gegenstand und Begründung XV

16 INHALTSVERZEICHNIS bb) Qualifikation ) Optionsrecht ) Rechtsnatur des Kaufs-/Verkaufsrechts ) Optionsrecht beim Cash Settlement ) Ausübung des Optionsrechts b) Die Hauptleistungspflichten aa) Prämienzahlung des Optionskäufers bb) Ausgleichsleistung des Optionsverkäufers ) Cash Settlement ) Physical Settlement c) Laufzeit d) Credit Event bei der knock-out CSO TEIL 3 KREDITDERIVATE IM AUFSICHTSRECHT 271 I. Kreditderivate im deutschen und englischen Finanzmarktrecht Rechtliche Grundlagen Grundzüge der Regelung im MiFID, WpHG, KWG und FSMA II. Bankaufsichtsrechtliche Aspekte Abgrenzung zum Bankgeschäft Einsatz durch Banken a) Der Begriff des Kreditderivates im Anwendungsbereich der ERV b) Eigenmittelvorschriften aa) Allgemeine Anforderungen bb) Unterlegung von Kreditrisiken ) Reduktionswirkung bei der (abgesicherten) Forderung ) Unterlegung des als Sicherungsgeber übernommenen Kreditrisikos ) Unterlegung von Gegenparteirisiken cc) Unterlegung von Marktrisiken ) Kreditderivate und Marktrisiken ) Nach dem Marktrisiko-Standardansatz ) Nach dem Marktrisiko-Modellansatz c) Risikoverteilungsvorschriften III. Versicherungsaufsichtsrechtliche Aspekte Abgrenzung zum Versicherungsgeschäft a) Begriff der Versicherung aa) Zum aufsichtsrechtlichen Begriff in der Schweiz XVI

17 INHALTSVERZEICHNIS bb) Versicherungsvertrag als Bestandteil des aufsichtsrechtlichen Begriffs cc) Anwendbares Recht im internationalen Verhältnis dd) Rechtsvergleichende Betrachtung: Der Begriff in Deutschland, UK und USA b) Einzelne Kriterien im Vergleich aa) Risikotransfer: Kein Monopol der Versicherung ) Versicherungsgeschäft und Kreditderivate ) Entwicklung des Versicherungsbegriffs ) Zulässigkeit des derivativen Risikotransfers bb) Der planmässige Geschäftsbetrieb cc) Das (versicherbare) Risiko dd) Absicherungswirkung von Kreditderivaten ) Zweck und Motive beim Risikotransfer ) Das Problem der covered CDS im Speziellen ee) Bedürfnis nach einer Regulierung c) Zusammenfassende Würdigung Einsatz durch Versicherungsunternehmen a) Im Rahmen des Versicherungsgeschäfts b) Im Rahmen der Kapitalanlage aa) Grundsätzliche Zulässigkeit bb) Einzelne Vorschriften ) Im Rahmen aller Kapitalanlagen ) Beim gebundenen Vermögen IV. Kapitalmarktrechtliche Aspekte Kreditderivate als Effekten im Sinne des BEHG Kreditderivate im Recht der kollektiven Kapitalanlage a) Der Begriff des Kreditderivates b) Anlagevorschriften einzelner Anlagevehikel aa) Bei den offenen kollektiven Kapitalanlagen ) Effektenfonds ) Immobilienfonds ) Übrige Fonds für traditionelle und alternative Anlagen bb) Bei den geschlossenen kollektiven Kapitalanlagen ) SICAF ) Kommanditgesellschaft für kollektive Kapitalanlagen XVII

18 INHALTSVERZEICHNIS TEIL 4 AUSGEWÄHLTE RECHTSFRAGEN 325 I. Credit Default Swaps Beispiel einer Transaktion und deren Bestätigung a) Transaktionsbeispiel b) Transaktionsbestätigung Prämienzahlungen a) Verzugszins bei verspäteter Prämienzahlung b) Rechtsfolgen einer fehlerhafte Berechnung der Prämie Mitteilungspflichten a) Die Notice of Publicly Available Information aa) Beweislast bei Forderung der Ausgleichsleistung bb) Notice of Publicly Available Information ohne einen Credit Event cc) Credit Event ohne Notice of Publicly Available Information dd) Fazit: NPAI als Beweislastverteilungsregel b) Erbringung der Credit Event Notice ohne NPAI durch den Sicherungsgeber Nichtlieferung beim Physical Settlement a) Voraussetzungen des Buy-In Prozesses b) Kein Cash Settlement Fallback bei Rückzahlung der Anleihen Einzelne Tatbestände von Credit Events a) Benachrichtigung des Richters nach Art. 725a OR b) Auflösung nach Beschluss der Generalversammlung aa) Sec. 4.2(e) CDD ) Auslegung des Wortlautes i) Im allgemeinen Sprachgebrauch ii) Besonderer Sprachgebrauch ) Ergänzende Auslegungsmittel ) Resultat bb) Sec. 4.2(a) CDD c) Einberufung der Gläubigerversammlung d) Beschluss der Gläubigergemeinschaft Aus der Moral Hazard Problematik entstehende Konstellationen a) Vermeidung einer weiteren Kreditgewährung aa) Kreditnachgewährungspflicht aufgrund Kreditbeziehung bb) Herbeiführung eines Credit Events wider Treu und Glauben cc) Auswirkung einer Haftung aus faktischer Organschaft b) Verhinderung von Massnahmen des Anleiherechts c) Gewährung eines privilegierten Sanierungsdarlehens XVIII

19 INHALTSVERZEICHNIS 7. Ex nunc Auflösung bei Mangel im Begründungsakt Reduktion von Eigenmittelanforderungen a) Die einzelnen Voraussetzungen der Anerkennung aa) Rz. 204: Effektive Übertragung bb) Rz. 206: unmittelbare Forderung cc) Rz. 207: Umfang Absicherung dd) Rz. 208: Unwiderrufbarkeit ee) Rz. 209: Unbedingtheit ff) Rz. 210: Rechtliche Durchsetzbarkeit gg) Rz. 211: Schriftlichkeit hh) Rz : Sicherungsgeber ii) Rz. 220: Abzusichernde Forderung jj) Rz : Credit Events kk) Rz. 225: Bestimmung des Credit Events ll) Rz. 226: Bewertung beim Cash Settlement mm) Rz. 227: Abwicklung beim Phyiscal Delivery nn) Rz. 228: Asset Mismatch b) Rechtsfolgen der Anerkennung II. Total Return Swaps Beispiel einer Transaktion und deren Bestätigung a) Transaktionsbeispiel b) Transaktionsbestätigung Ex nunc Auflösung bei Mangel im Begründungsakt Reduktion von Eigenmittelanforderungen a) Voraussetzung für die Anerkennung aa) Rz. 204: Effektive Übertragung bb) Rz. 206: unmittelbare Forderung cc) Rz. 207: Umfang Absicherung dd) Rz. 208: Unwiderrufbarkeit ee) Rz. 209: Unbedingtheit ff) Rz. 210: Rechtliche Durchsetzbarkeit gg) Rz. 211: Schriftlichkeit hh) Rz : Sicherungsgeber ii) Rz. 220: Abzusichernde Forderung jj) Rz : Credit Events kk) Rz. 225: Bestimmung des Credit Events ll) Rz. 226: Bewertung beim Cash Settlement mm) Rz. 227: Abwicklung beim Phyiscal Delivery XIX

20 INHALTSVERZEICHNIS nn) Rz. 228: Asset Mismatch b) Rechtsfolgen der Anerkennung III. Credit Spread Options Beispiel einer Transaktion und deren Bestätigung a) Transaktionsbeispiel b) Transaktionsbestätigung Ex nunc Auflösung bei Mangel im Begründungsakt Reduktion von Eigenmittelanforderungen IV. Rechtsstreitigkeiten Deutsche Bank AG v. Ambac Credit Products LLC a) Sachverhalt b) Urteil Aon Financial Products v. Société Générale a) Sachverhalt b) Urteil Merrill Lynch International v. XL Capital Assurance Inc a) Sachverhalt b) Urteil VCG Special Opportunities Master Fund Ltd. v. Citibank N.A a) Sachverhalt b) Urteil ZUSAMMENFASSUNG 405 Erster Teil: Kreditderivate im Finanzmarkt Zweiter Teil: Kreditderivate im Vertragsrecht Dritter Teil: Kreditderivate im Aufsichtsrecht Vierter Teil: Ausgewählte Rechtsfragen LITERATURVERZEICHNIS 411 XX

21 Abkürzungsverzeichnis 1992 MA 1992 ISDA Master Agreement 2002 MA 2002 ISDA Master Agreement 2003 Ex. A Exhibit A to 2003 ISDA Credit Derivatives Definitions, («Confirmation»), S. 61 ff. CDD 2007 MCA 2007 Master Corporate Bond Total Return Swap Confirmation, Agreement («Master Confirmation Agreement») A. Auflage a.a. anderer Ansicht a.a.o. am angegebenen Ort Abb. Abbildung ABILR American Bankruptcy Institute Law Review ABl Amtsblatt der Europäischen Union ABLJ American Bankruptcy Law Journal, Phoenix, AZ (USA) Abschn. Abschnitt Abt. Abteilung AG Aktiengesellschaft AGB Allgemeine Geschäftsbedingungen AJP Zeitschrift für die Aktuelle Juristische Praxis Allg. Allgemein(e) Anh. Anhang AS Amtliche Sammlung des Bundesrechts Aufl. Auflage AVB Allgemeine Vertragsbedingungen AVO Verordnung über die Beaufsichtigung von privaten Versicherungsunternehmen (Aufsichtsverordnung, AVO) vom 9. November 2005 (SR ) BaFin Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht [D] BankG Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen (Bankengesetz, BankG) vom 8. November 1934 (SR 952.0) BankV Verordnung über die Banken und Sparkassen (Bankenverordnung, BankV) vom 17. Mai 1972 (SR ) BBl Bundesblatt BCBS Basel Committee on Banking Supervision Bd. Band BEG Bundesgesetz über Bucheffekten (Bucheffektengesetz, BEG) vom 3. Oktober 2008 (SR 957.1) BEHG Bundesgesetz über die Börsen und den Effektenhandel (Börsengesetz, BEHG) vom 24. März 1995 (SR 954.1) BEHV Verordnung über die Börsen und den Effektenhandel XXI

22 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS (Börsenverordnung, BEHV) vom 2. Dezember 1996 (SR ) BEHV-FINMA Verordnung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht über die Börsen und den Effektenhandel (Börsenverordnung-FINMA, BEHV-FINMA) vom 25. Oktober 2008 (SR ) BGB Bürgerliches Gesetzbuch in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. Januar 2002 (BGBl. I S. 42, 2909; 2003 I S. 738) [D] BGBl. Bundesgesetzblatt (Teil, Seite) [D] BGE Amtliche Sammlung der Entscheidungen des Schweizerischen Bundesgerichts BGer Schweizerisches Bundesgericht BGH Bundesgerichtshof [D] BIS Bank for International Settlements BK Berner Kommentar BKR Zeitschrift für Bank- und Kapitalmarktrecht bps Basispunkte BSK Basler Kommentar BVerwG Bundesverwaltungsgericht [D] CDD 2003 ISDA Credit Derivatives Definitions CDS Credit Default Swap CGFS Committee on the Global Financial System CH Confoederatio Helvetica ch. Chapter CHF Schweizer Franken CLN Credit Linked Note CLR Columbia Law Review CMLJ Capital Markets Law Journal, Oxford CO CR Commentaire Romand CSO Credit Spread Option D Deutschland d.h. das heisst DB Der Betrieb, Wochenschrift für Betriebswirtschaft, Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht, Düsseldorf DIFP The Missouri Department of Insurance, Financial Institutions and Professional Regulation DZWir Deutsche Zeitschrift für Wirtschaftsrecht, Berlin/New York EBUSLJ Entrepreneurial Business Law Journal, Ohio (USA) Einl. Einleitung ERV Verordnung über die Eigenmittel und Risikoverteilung für Banken und Effektenhändler (Eigenmittelverordnung, ERV) vom 29. September 2006 (SR ) EU Europäische Union XXII

23 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS Ex. f./ff. FB Fig. FINMA FMPM Fn. FRA FSA FSMA 2000 FStR gem. GesKR gl.m. GLFDLR Hrsg. hrsg. i.e.s. i.f. i.s. i.s.v. i.v.m. i.w.s. IFLR insb. ISDA J.B.L. JCF JCFL JIBFL JIBL JIBLR JLEP KAG KKV Exhibit (fort)folgende Finanz Betrieb, Düsseldorf Figure Eidgenössische Finanzmarktaufsicht Financial Markets and Portfolio Management, Boston USA Fussnote Forward Rate Agreement Financial Services Authority [UK] Financial Services and Markets Act 2000 (2000 c. 8) [UK] IFF Forum für Steuerrecht Gemäss Schweizerische Zeitschrift für Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht sowie Umstrukturierungen, Zürich gleicher Meinung Futures & Derivatives Law Report, Eagan (Minnesota) USA Herausgeber herausgegeben im engeren Sinn in fine im Sinne im Sinne von in Verbindung mit im weiteren Sinn International Financial Law Review insbesondere International Swaps and Derivatives Association, Inc. (< Journal of Business Law Journal of Corporate Finance, Athens (Georgia) USA Fordham Journal of Corporate & Financial Law, New York Butterworths Journal of International Banking and Financial Law Journal of International Banking Law, London UK (bis 2003, heute JIBLR) Journal of International Banking Law and Regulation, London Journal of Law, Economics & Policy, Arlington (Virginia) USA Bundesgesetz über die kollektiven Kapitalanlagen (Kollektivanlagengesetz, KAG) vom 23. Juni 2006 (SR ) Verordnung über die kollektiven Kapitalanlagen (Kollektivanlagenverordnung, KKV) vom 22. November 2006 (SR ) XXIII

24 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS KKV-FINMA Verordnung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht über die kollektiven Kapitalanlagen (Kollektivanlagenverordnung-FINMA, KKV- FINMA) vom 21. Dezember 2006 (SR ) KWG Gesetz über das Kreditwesen (Kreditwesengesetz), BGBl. I S [D] m.a.w. mit anderen Worten m.e. meines Erachtens m.w.h. mit weiteren Hinweisen m.w.n. mit weiteren Nachweisen Mia. Milliarde(n) MiFID Markets in Financial Instruments Richtlinie 2004/39/EG des europäischen Parlaments und des Rates vom 21. April 2004 über Märkte für Finanzinstrumente, zur Änderung der Richtlinien 85/611/EWG und 93/6/EWG des Rates und der Richtlinie 2000/12/EG des Europäischen Parlaments und des Rates und zur Aufhebung der Richtlinie 93/22/EWG des Rates (ABl L145/1) Mio. Million(en) N Randnote N.Y. Ins. Law New York Insurance Law [Bluebook Abbreviation] abrufbar unter <public.leginfo.state.ny.us/menuf.cgi>, unter Laws of New York / ISC, zuletzt besucht am ######. NJW Neue Juristische Wochenschrift, Frankfurt a. M. NJW-RR Neue Juristische Wochenschrift Rechtsprechungsreport, Frankfurt a. M. No. Number NPAI Notice of Publicly Available Information Nr. Nummer NYS New York State NZZ Neue Zürcher Zeitung o.a. ohne Angabe OR Bundesgesetz betreffend die Ergänzung des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (Fünfter Teil: Obligationenrecht) vom 30. März 1911 (SR 220) OTC Over the Counter pa per annum PERG The Perimeter Guidance Manual, in Regulatory Guides des FSA Handbook, Handbuch abrufbar unter <fsahandbook.info/fsa/html/hand book/perg >. RAO Financial Services and Markets Act 2000 (Regulated Activities) Order 2001 (2001 No. 544) [UK] Rz. Randziffer S. Seite SBVg Schweizerische Bankiervereinigung SCALR Southern California Law Review XXIV

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