Biodiversität. Themen u. a.: Wildnis oder Forstwirtschaft PEFC oder FSC? Bodenschutz Forstbaumschulen
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- Lilli Becker
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1 Biodiversität Themen u. a.: Wildnis oder Forstwirtschaft PEFC oder FSC? Bodenschutz Forstbaumschulen Mai 2010
2 Beste Qualität aus der Wiege des Waldes Die Forstbaumschule Schrader 30 prowald : MAI 2010
3 Frühjahrszeit ist auch Hochsaison für die vielen Forstbaumschulen, die im Kreis Pinneberg im nördlichen Speckgürtel Hamburgs seit vielen Generatio nen angesiedelt sind. Wegen der Vielzahl der Betriebe wird die Gegend auch»wiege des Waldes«genannt. Die Hauptarbeit ist das Ausheben und Sortieren der Jungware. In den Lagerhallen der Betriebe werden ein- und zweijährige Setzlin ge versandfertig gemacht und in spezielle Säcke und Kartons verpackt. Gleichzeitig wird aber auch auf den Flächen aufgeschult, also neu ausgesät. So auch bei der Schrader Pflanzen Handelsgesellschaft in Kölln-Reisiek nahe Elmshorn, wo täglich bis zu 15 Lkw das Fir mengelände mit den Pflanzen verlassen mit Zielen in ganz Deutschland und auch im Ausland. Die Firma Schrader gehört zu den größten Betrieben der Branche.»Wir sind, glaube ich, einer von drei Betrieben in Deutschland, die wirklich von Flensburg bis München und von Aachen bis Frankfurt/Oder arbeiten«, bringt es Ralf Koether auf den Punkt. Er ist zusammen mit seinem Bruder Bernd Schrader Mitinhaber der Firma und führt den Familienbetrieb bereits in 4. Generation wurde die Baumschule durch Rudolf Schrader, den Urgroßvater von Ralf Koether, gegründet. Rund um den Hauptbetrieb nördlich von Hamburg hat die Forstbaumschule rund 150 Hektar Anbaufläche im Umkreis von mehreren Kilometern um das Verwaltungsgebäude. Daneben gibt es noch Zweigbetriebe in Ingolstadt (mit dem Schwerpunkt Landschaftsbau), im sächsischen Knobelsdorf, im pfäl zischen Edenkoben, im fränkischen Grünsfeld und in Eich horst Schorfheide sowie Müncheberg vor den Toren von Berlin. Zweigbetrie be sind bei Schrader freilich keine Erfindung unserer Tage. Schon vor dem Zweiten Weltkrieg hatte das Unternehmen Niederlassungen in Görlitz, Radebeul, Bärwalde so wie in Preußisch Eylau, die aber alle mit Kriegsende aufgelöst wurden. Die Pflanzenproduktion selbst erfolgt an drei Standorten mit nahezu 200 ha. Mit einer Eigenproduktion von ca. 100 Millionen Pflanzen zeigt der Betrieb seine Firmenphilosophie:»Wir sind ein Anzuchtbetrieb und kein Händler«, so Firmenchef Ralf Koether. Neben der Produktion für den deutschen Markt werden auch Pflanzen in 14 europäische Nach barstaaten verkauft. Dabei hat die Anzucht von Fichten für den schwedischen Markt seit mehr als 40 Jahren eine he rausragende Stellung. Die große Krise der Forstbaumschulen seit Mitte der 90er-Jahre hat auch Schrader nicht verschont. Preisdruck und hart er Wettbewerb haben ihre Spuren hinterlassen. In den letzten 15 Jahren hat sich die Zahl der Betriebe im Kreis Pin neberg (wo 90 Prozent der Forstbaumschulen in Schleswig-Holstein liegen) mehr als halbiert, ihre Anbaufläche be trägt nur noch ein Drittel. Auch Schrader musste seine Fläche nahezu halbieren. Maschineneinsatz bei der Aussaat Rund 150 Hektar bewirtschaftet die Forstbaumschule Schrader rund um den Firmensitz in der Nähe von Elmshorn. Schuld an der Krise war ein Überangebot am Markt, verbunden mit einem enormen Preisverfall für die Pflanzen. Auch die kommunalen und staatlichen Forstbetriebe, die Hauptabnehmer für Produkte der Forstbaumschulen, leiden unter Kostendruck und werden als Abnehmer immer unkalkulierbarer. Forstbaumschulen wie Schrader müssen aber langfristig planen.»unsere Schwierigkeit ist: Wir müssen einen Markt drei bis vier Jahre im Voraus einschätzen«, erklärt Ralf Koether.»Wenn ich Saatgut einkaufe, dann braucht es oft sogar noch ein Jahr, bis das Saatgut überhaupt stratifiziert, also die Keimfähigkeit gegeben ist und damit MAI 2010 : prowald 31
4 MEHR SEHEN ALS ANDERE! Spaltfix S-350 Neu in der Spaltfix- Generation! Der Spaltfix S-350 schneidet und spaltet Holz bis 35 cm Durchmesser mit 12 t Spaltkraft in einem Arbeitsgang in 2, 4, 6 oder 8 Teile. Innovativ: Der neu entwickelte hydraulische Holzniederhalter. Praktisch: 900 mm Ø Widia-Sägeblatt, Knickförderband und Einhand-Joystick-Steuerung. Bestellen Sie ein Abonnement und sichern Sie sich eine Prämie und zusätzlich 10 % Rabatt mit der Gutschein-Nummer PW 2010 FUH Schlütersche Verlagsgesellschaft mbh & Co.KG Hans-Böckler-Allee 7, Hannover Nadine Jerke, Telefon Neuheit! Die Nummer Eins beim Spalten und Schneiden! Foto: Geoffrey Allen fotolia.com die Aussaat möglich wird. Danach bangt man witterungsbedingt um die Auflaufergebnisse, tut alles dafür, dass die besten Qualitäten erzielt werden, und dann muss man sich nach zwei bis vier Jahren die Aufträge in einem schwierigen Marktumfeld erkämpfen.«ansonsten heißt es, die wertvollen Pflanzen zu vernichten. Hinzu kommt: Die Forstbaumschulen können nicht einfach das Ruder herumreißen, wenn sie merken, dass sie nicht genug Kunden und Abnehmer haben. Produktionseinschränkungen können, da die Anzucht ja bis zu vier Jahre im Voraus angeschoben wird, auch erst in diesen Zeiträumen erfolgen. Außerdem laufen die Verträge für gepachtete Anbauflächen meist über viele Jahre. Um nicht nur auf die Forstbaumschule und deren Ertrag angewiesen zu sein, gründete die Firma schon 1964 eine ei gene Garten- und Landschaftsbau-Firma in Ingolstadt. Dieser Zweig bekam einen besonderen Aufschwung durch einen Auftrag für die Begrünung der Regattastrecke in Ober schleißheim für die Olympischen Spiele 1972 in München. Beim Garten- und Landschaftsbau hat sich die Firma spezialisiert auf Autobahnbegleitbegrünung und Begrünung von Gewerbegebieten, von Bahntrassen, Flugplätzen und Großindustrienanlagen.»Wir machen Komplett-Angebote und beschränken uns nicht auf die reine Pflanzenlieferung, sondern bieten auch die Dienstleistung, von der Flächenvorbereitung über den Zaunbau bis hin zur Pflege«, so Ralf Koether. Im Forst sieht der Firmenchef noch weitere Wachstumschancen für das Unternehmen als Anbieter forstlicher Dienstleistungen, z. B. durch Komplettangebote in der Wald bewirtschaftung, oder im Bereich der erneuerbaren Energien auch um für die nächste Krise der Forstbaumschulen, die nach Meinung von Ralf Koether si cher kommen wird, gewappnet zu sein und unabhängiger von der Entwicklung in der Forstbranche zu werden. Keine Krise will sich Koether auch beim Saatgut erlauben, das er in seinem Betrieb verwendet. Durch das strenge Forst-Vermehrungsgesetz (FoVG) von 2003 ist der Einsatz der Samen der Bäume geregelt und wird streng überwacht. Die geerntete Saat wird gesammelt, gereinigt, gewogen und in Säcke gefüllt, verplombt und mit Begleiturkunde zu den Forstbaumschulen transportiert. Das Saatgut bekommt eine zwölfstellige Kontrollnummer, über die die Setzlinge später zurückverfolgt werden können, denn die Herkunft muss genau eingehalten werden. Doch diese strengen gesetzlichen Vorgaben reichen Ralf Koether und vielen anderen Forstbaumschulern nicht aus. Sie haben sich deshalb in der DKV Gütegemeinschaft für Forstliches Vermehrungsgut e.v. zusammengeschlossen. Dieser Ver band fördert den Herkunftsgedanken des forstlichen Saatguts besonders.»wir wollen unser besonderes Augenmerk nochmals auf die besten 30 Prozent der Besten richten, das Top-Saatgutmaterial aussuchen und unseren Kunden anbieten«, so Koether. Diesen Anspruch unterstreicht Ralf Koether auch durch sein Engagement in diesem Verband. Seit gut zwei Jahren ist er Präsident der DKV. Wolfgang Brauer Fotos: Schrader
5 DKV Gütegemeinschaft für Forstliches Vermehrungsgut e. V. Ihre Wiege war der Forstverein Höchster Qualität bei der Vermehrung des Waldes hat sich die DKV Gütegemeinschaft für Forstliches Vermehrungs gut e. V. (früher Deutsche Kontrollvereinigung für forstliches Saat- und Pflanzengut e. V.), kurz DKV verschrieben. Als freiwilliger Zusammenschluss sowohl von Forstbaumschulen und Samenhändlern als auch Privatwaldbesitzern, Kommunalwäldern und Staatsforsten ist die DKV ein malig im deutschen Forstwesen. Ihre Wurzeln reichen bereits 100 Jahre zurück. Im 19. Jahrhundert spielte die Genetik in der Forstwirtschaft im Gegensatz zur Landwirtschaft noch eine untergeordnete Rolle. Samen aus dem Ausland wurden damals eingeführt. Doch wegen Misserfolgen und Rückschlägen durch diese Importe wurden Stimmen laut, die ein Verbot forderten, ausländische Samen einzuführen. Der angesehene Münchner Forstpolitik-Profes sor Max Endres prägte auf der Forstvereinstagung 1910 den Satz:»Ich halte die Samenfrage für die wichtigste in der Forst wirtschaft.«ein Jahr später schlossen sich die führenden Forstsamen- und Forstpflanzenbetriebe zu einer Kontrollvereinigung zu sammen. Ihre Mitglieder gewährleisteten den Käufern von Forstsamen und Forstpflanzen die Herkunft des von ihnen abgegebenen Materials aus deutschen Beständen wurde der Hauptausschuss für forstliche Saatgutanerkennung ge gründet. Auf freiwilliger Basis schlossen sich staatliche, kommunale und private Waldbesitzer, die Forstwissenschaft und private Forstsaatgut- und Pflanzenbetriebe in Ortsausschüssen zusammen. Sie hatten es sich zur Aufgabe gemacht, einwandfreie Erntebestände der wichtigsten Wirtschaftsholzarten anzuerkennen und den Waldbesitz über ge netische Fragen, vor allem die Verwendung geeigneter Herkünfte, aufzuklären schließlich machte das»forstliche Artgesetz«die Arbeit des Hauptausschusses über flüssig wurde in der Bundesrepublik Deutschland ein neues Gesetz über forstliches Saat- und Pflanzgut verabschiedet. Ihm unterlagen damals die Baumarten Weißtanne, Roterle, Sandbirke, Moorbirke, Rotbuche, Europäische und Japanische Lärche, Fichte, Sitkafichte, Weymouthskiefer, Kiefer, Pappel, Douglasie, Roteiche, Traubeneiche und Stieleiche. Es stellte sich in der Praxis allerdings sehr bald heraus, dass die Aufteilung in die großräumigen, oftmals mehrere Länder grenzen überschneidenden Herkunftsgebiete doch nicht ausreichte. Aus diesem Grunde schlossen sich Forstsaatgut und Forstpflanzgut produzierende Betriebe auf der Mitgliederversammlung des Deutschen Forstvereins 1958 zur»deutschen Kontrollvereinigung für forstliches Saat- und Pflanzgut e. V.«(DKV) zusammen. Die DKV wählt unter den nach dem Forstsaatgutgesetz für die Vermehrung zugelassenen Waldbeständen nochmals ge netisch besonders wertvolle Bestände als Sonderherkünfte aus. Das aus diesen Beständen gewonnene Saatgut erhält ein RAL-Gütesiegel, das herkunftsgesichertes und hochwertiges forstliches Vermehrungsgut garantiert. Die Auswahl der Be stände erfolgt durch den Kontrollausschuss der DKV, der sich aus Vertretern des Staatswaldes (4), der übrigen Waldbesitzarten (4) und der Forstsamen- und Forstpflanzbetriebe (5) zusammensetzt. Um das RAL-Gütesiegel weiterhin vergeben zu dürfen, än dert e die Kontrollvereinigung 2005 ihre Satzung und ihren Namen in DKV-Gütegemeinschaft für Forstliches Vermehrungsgut e. V. Und deren Arbeit kommt angesichts der bevorstehenden Klimaerwärmung, in der die Stabilität unserer Waldbestände wohl weiter abnehmen wird, auch in Zukunft eine große Bedeutung zu. Wolfgang Brauer MAI 2010 : prowald 33
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