DFG. Begrüßungsansprache

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1 Seite 1 von 5 Begrüßungsansprache -Präsident Prof. Dr.-Ing. Matthias Kleiner zur Eröffnung der Wanderausstellung MenschMikrobe Das Erbe Robert Kochs und die moderne Infektionsforschung am 2. Juni 2010 in Berlin Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich begrüße Sie heute Abend gemeinsam mit Herrn Professor Reinhard Burger sehr herzlich zur Premiere unserer neuen Ausstellung MenschMikrobe Das Erbe Robert Kochs und die moderne Infektionsforschung. Die () und das Robert Koch-Institut präsentieren, mit Unterstützung des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft, in den kommenden sechs Wochen hier im historischen Thaersaal der Humboldt-Universität eine Ausstellung zu einem hochaktuellen Thema: der Symbiose zwischen Mensch und Mikrobe. Anlass für die neue Ausstellung, die bereits weitere Stationen in Bonn und Würzburg auf ihrer Agenda hat, ist der 100. Todestag von Robert Koch, der sich vor wenigen Tagen, am 27. Mai, jährte. Diese Ausstellung ist auch ein zentraler Beitrag unserer beider Organisationen zum Berliner Wissenschaftsjahr MenschMikrobe schon dieses Kunstwort, das wir als Titel gewählt haben, kennzeichnet eine Schicksalsgemeinschaft. Ohne Mikroben könnte der Mensch nicht leben. Die allermeisten von ihnen sind für den Menschen harmlos, viele sogar nützlich. Nur die wenigsten machen krank.

2 Seite 2 von 5 Ich hoffe, Sie in den nächsten Minuten davon überzeugen zu können, dass Mikroben, so bedrohlich sie für viele erscheinen, ein Teil von uns sind und zwar meist kein gefährlicher. Dies mag Sie überraschen, denn erst kürzlich ist das Thema Epidemie ja wieder in das Zentrum des gesellschaftlichen Bewusstseins gerückt. Einige Infektionskrankheiten haben die Öffentlichkeit in letzter Zeit stark beschäftigt. Die Schweinegrippe ist Ihnen sicher noch in guter Erinnerung, ebenso die zum Teil heftigen Diskussionen um die Notwendigkeit der Impfungen. Die vorhergehenden prominenten Erreger Vogelgrippe und SARS sind ebenfalls noch im Gedächtnis. Auch das HI-Virus und in letzter Zeit wieder verstärkt die Malaria werden regelmäßig in den Medien erörtert. Und nicht selten lässt sich der Tenor der Debatte mit der Schlagzeile Was haben die nur gegen uns? zusammenfassen. Wenn man in die Geschichte der Menschheit zurückblickt, wurde diese immer wieder von Epidemien heimgesucht und nicht selten dezimiert denken Sie nur an die Pest oder die Grippe in Südamerika zurzeit der Eroberung durch die Spanier. Wurden ehedem verheerende Epidemien oft als göttliche Strafen oder gar als Verschwörung von häufig ausgegrenzten Bevölkerungsgruppen gesehen, geht der moderne Mensch eher von deren Beherrschbarkeit aus eine Krankheit wird heutzutage vor allem als lästige Störung des durchgeplanten Alltags angesehen. Wenn eine Epidemie ausbricht, haben, so heißt es dann oft, wieder einmal Menschen versagt die Ärzte, deren Kenntnisse und Heilmethoden nicht ausreichen, die Mitglieder der WHO und Politikerinnen und Politiker, die die Seuchen nicht vorausgesehen haben. Unsere Kenntnisse über Infektionskrankheiten und ihre Bekämpfung verdanken wir einer Entwicklung in der Wissenschaft, die erst einige Generationen zurückliegt. Etwa in der Mitte des 19. Jahrhunderts begannen Naturforscher Frauen waren zu dieser Zeit nur in wenigen Ausnahmefällen Teil der wissenschaftlichen Zirkel in verschiedenen Ländern, den Ursachen von Infektionen auf den Grund zu gehen. Einer der Wegbereiter der Infektionsbiologie war Robert Koch, der nicht nur den Erreger der Tuberkulose entdeckte und dem es als Erstem gelang, den Milzbranderreger zur leichteren Erforschung in Kultur zu nehmen, sondern der auch viele der heute etablierten grundlegenden Methoden entwickelte und für die Infektionsforschung nutzbar machte.

3 Seite 3 von 5 Sie werden in der Ausstellung erkennen, dass Robert Koch zwar ein wichtiger Wegbereiter der modernen Infektionsbiologie war, er aber auch viele Mitstreiter und durchaus auch Konkurrenten hatte, die jeweils wichtige Erkenntnisse beigesteuert haben. Dazu gehören, um nur einige Namen zu nennen, Max von Pettenkofer, Louis Pasteur, Ignaz Semmelweis oder Alexandre Yersin eine Gruppe, so international wie die Wissenschaft. Die Geschichte der Menschheit ist untrennbar mit Epidemien verbunden; dass deren Ursachen meist mystifiziert wurden, hatte für die Betroffenen oft furchtbare Konsequenzen. Ich denke an die mittelalterlichen Pestepidemien in Europa, die vielerorts neben der Dezimierung der Bevölkerung zu schwersten Pogromen gegen etwa die jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger führte. Weniger bekannt ist die Rolle, die Mikroben unmittelbar in der Geschichte gespielt haben wäre Alexander der Große nicht mit knapp 33 Jahren in Babylon an der Malaria gestorben, wie weit wäre er mit seinen Truppen noch marschiert? Wäre nicht die Pest im Lager der Türken bei der Belagerung von Wien 1683 ausgebrochen, wie wäre die Geschichte Europas verlaufen? Und die Erkrankung Heinrichs VIII. an der Syphilis, die ihn praktisch zeugungsunfähig machte, führte schließlich zum Abfall Englands vom Katholizismus, was der Reformation in Europa einen wertvollen politischen Verbündeten bescherte. Ein letztes Beispiel: Hätten die unscheinbar kleinen spanischen Truppen unter Pizarro nicht die Grippe als ebenso mächtigen wie niederträchtigen Verbündeten gehabt, hätten sie das Inkareich erobern können? Versetzen Sie sich mit mir in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts, die maßgebliche Schaffenszeit von Robert Koch. Sie war in Europa gekennzeichnet durch eine sehr schnelle Industrialisierung, die einem unbedingten Fortschrittsglauben verhaftet war, begleitet von einem rasanten Bevölkerungswachstum und massiven Veränderungen der sozialen Strukturen. Die Städte wuchsen rasant, die Wohnverhältnisse waren beengt, die hygienischen Bedingungen meist katastrophal, und der Hunger war ein steter Gast in den Unterkünften des neu entstandenen Industrieproletariats. Heute wissen wir, und dieses Bewusstsein verdanken wir wesentlich Robert Koch, dass dies ein idealer Nährboden für Epidemien ist. Er entdeckte, dass die Brutstätten für die in Hamburg grassierende Cholera Wasserkästen und Fäkaliengruben waren, und machte Vorschläge, wie mit einfachen Mitteln die gesundheitlichen Umstände der untersten Bevölkerungsschichten deutlich verbessert werden konnten.

4 Seite 4 von 5 Diese Verdienste führten im Jahr 1885 zu seiner Berufung auf den eigens für ihn eingerichteten Lehrstuhl des neu gegründeten Berliner Hygiene-Instituts, auf dem er unter anderem auch Mikrobiologie lehrte ein Fach, das bis dahin so noch gar nicht existiert hatte. Doch wie so häufig in der Wissenschaft gab es nicht nur Erfolge. Der von Koch gegen die Schwindsucht entwickelte Impfstoff Tuberkulin führte nicht zu Langzeitheilungen. Daraufhin ließ er sich ein Labor einrichten, in dem er ausschließlich dessen Wirkung erforschen wollte ein für die damalige Zeit revolutionärer Ansatz. In seinem Forscherleben reiste Koch immer wieder an Orte, an denen Krankheitsepidemien herrschten. Dazu gehörten Indien, Tansania und Zimbabwe. Damit verband er sicher nicht nur ein rein wissenschaftliches Interesse häufig wurde durch Infektionskrankheiten unter Truppen und Arbeitern die Erschließung und Kontrolle der Kolonien massiv behindert. Dies war natürlich für die imperial bestimmte Außenpolitik aller Staaten in dieser Zeit von größter Bedeutung, sodass man die fähigsten Wissenschaftler dorthin entsandte und sie oft auch großzügig finanzierte. In diesem Sinne war die Erforschung der Infektionskrankheiten auch ein Ergebnis des Kolonialismus, wobei die Sorge um die Bevölkerung der Kolonien sicher nicht im Mittelpunkt stand. Diese Zeiten sind zum Glück Geschichte. Heute arbeiten viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weltweit am Verständnis und der Bekämpfung von Krankheitserregern und ihren Strategien. In letzter Zeit sind diese Bemühungen auch in ihrem Ansatz auf eine stärkere Beteiligung von Forschenden aus den betroffenen Ländern gerichtet der Begriff Capacity Building, also die internationale Hilfe beim Aufbau einheimischer Forschungskapazitäten in den Entwicklungsländern sei hier genannt. Die fördert in diesem Sinne seit kurzem gemeinsame Projekte deutscher und afrikanischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. 25 Kooperationsprojekte zwischen deutschen und afrikanischen Wissenschaftlern in der Infektiologie können nach einem strengen Auswahlprozess jetzt gefördert werden. Dabei werden vor allem die sogenannten vernachlässigten Krankheiten, also weniger gut erforschte und häufig auf Armutsbedingungen zurückzuführende Krankheiten untersucht. Für die Afrika-Initiative der stehen rund 20 Millionen Euro zur Verfügung. Zur Mitte der Ausstellungszeit in Berlin wird eine Podiumsdiskussion mit deutschen und afrikanischen Wissenschaftlern hier im Thaersaal stattfinden, zu der Sie eingeladen sind.

5 Seite 5 von 5 Infektionsforschung insgesamt ist ein Schwerpunkt in der Förderung der, die ebenfalls über alle Verfahren mit rund 20 Millionen Euro pro Jahr zu Buche schlägt. Beispiele sind der Sonderforschungsbereich Kontrolle tropischer Infektionskrankheiten in Heidelberg, der seit 1999 gefördert wird, der Transregio Pathophysiologie von Staphylokokken in der Post- Genom-Ära, mit Wissenschaftlern in Greifswald, Würzburg, Tübingen und Münster, der seit 2006 läuft, sowie die Forschergruppe Postgenomische Strategien für neue antibiotische Wirkstoffe und Zielstrukturen, die 2008 in Bonn eingerichtet wurde. Unsere neue Ausstellung MenschMikrobe zeigt die komplexe Geschichte und die Entwicklung des Menschen und seiner Mitbewohner und stellt Ihnen einige ihrer wichtigsten Erforscher vor. Ich habe mich davon überzeugen können, dass eine inhaltlich reiche und zugleich für die ganze Familie geeignete Ausstellung auf Sie wartet. Die zehn Stationen bieten ausführliche Informationen auf den Texttafeln, die Audiostationen bringen die ganze Dramatik der Seuchenbekämpfung ins Wort, und die Jüngeren können an den Kinderstationen schon viel über eines der zentralen Themen der Wissenschaft lernen. Ich danke dem Robert Koch-Institut für die gute Zusammenarbeit, dem Stifterverband für die großzügige Förderung, dem Ausstellungskurator, Herrn Dr. Lindner, für die hervorragenden und anschaulichen Texte und seinen Kolleginnen und Kollegen von der Agentur K-projects für die Gestaltung und Umsetzung. Und nicht zuletzt danke ich den Kolleginnen und Kollegen des RKI und der, Frau Glasmacher, Herrn Dr. Strecker, Frau Dr. Streier und Herrn Wübben, die dieses große Projekt seit gut einem Jahr begleitet und zum Abschluss gebracht haben. Meine Damen und Herren, ich lade Sie ein, in unserer Ausstellung die Mikroben, unsere Partner und unsere Feinde zugleich, besser kennen und verstehen zu lernen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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