Bachelor / Master/ Akkreditierung
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- Britta Rosenberg
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1 Bachelor / Master/ Akkreditierung Vortrag von Philipp Mülders M (FSR Mainz) auf der III. PsyFaKo in Trier Kleingruppe Bachelor / Master
2 Gliederung Einführung
3 Bachelor Was wisst ihr bereits? Master Akkreditierung KMK (Kultusministerkonferenz) HRK (Hochschulrektorenkonferenz) konsekutiv nicht-konsekutiv weiterbildend
4
5 Eigentlicher Beginn schon vor der Bologna- Erklärung rung 1999 Aber erst mit Bologna-Erkl Erklärung rung Schaffung eines Europäischen Hochschulraumes betont Seitdem mehrere Treffen der europ.. Bildungsminister zur Durchsetzung Planung der Ziele ECTS, Mobilität t des Systems, europäische Dimension, Studierende als Kooperationspartner, Qualitätssicherung tssicherung durch unabhängige ngige Agenturen
6 Lissabon-Abkommen 1997 Sorbonne-Erkl Erklärungrung 1998 Bologna-Erkl Erklärung rung 1999 Prager Kommunique 2001 Berliner Kommunique 2003 Ministerkonferenz in Bergen 2005 Einheitlicher europäischer Hochschulraum 2010
7 Akkreditierungsrat als oberstes Akkreditierungsorgan akkreditiert Agenturen, die die eigentliche Akkreditierung der Studiengänge nge vornehmen macht Vorgaben auf Grundlagen der KMK und HRK
8 Akkreditierungsagenturen Momentan 6 zugelassen in Deutschland 3 sind fachspezifisch Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) Akkreditierungsagentur für f r Studiengänge nge im Bereich Heilpädagogik, Pflege, Gesundheit und Soziale Arbeit e.v. (AHPGS( AHPGS) Akkreditierungsagentur für f r Studiengänge nge der Ingenieurwissenschaften, der Informatik, der Naturwissenschaften und der Mathematik (ASIIN( ASIIN)
9 3 sind nicht-fachspezifisch Zentrale Evaluations- und Akkreditierungsagentur Hannover (ZEvA( ZEvA) Akkreditierungs-, Certifizierungs- und Qualitätssicherungs tssicherungs-institut (ACQUIN) Agentur für f r Qualitätssicherung tssicherung durch Akkreditierung von Studiengängen ngen - AQAS jede Agentur hat eine Akkreditierungs- kommission,, die letztlich entscheidet ein Gutachterteam wird hinzugezogen, das sich mit den einzelnen Studiengängen ngen beschäftigt und ein Votum abgibt
10 1. Schritt: Die Hochschule (speziell das entsprechende Institut und der Fachbereich) entwickeln einen Bachelor- und / oder Masterstudiengang nach eigenen Vorstellungen und Vorgaben der KMK/HRK und des Akkreditierungsrates 2. Schritt: Die Hochschule tritt an eine Agentur heran und stellt einen Akkreditierungsantrag
11 3. Schritt: Die Agentur organisiert ein Gutachterteam (Professoren, Vertreter der Praxis, Studierende) 4. Schritt: Das Gutachterteam gibt erste schriftliche Stellungnahmen zum Antrag ab 5. Schritt: Begehung der Hochschule, Klärung der Fragen
12 6. Schritt: Schreiben des Bewertungsberichts seitens der Gutachter und Abgabe des Votums 7. Schritt: Akkreditierung oder Nicht-Akkreditierung in der Kommissionssitzung der Agentur
13 Mögliche Voten der Gutachter: 1. Akkreditierung ohne Auflagen (< 10 %) 2. Akkreditierung mit Auflagen 3. Rückstellung 4. Nicht-Akkreditierung (< 5 %)
14 Nach 5 Jahren muss reakkreditiert werden!
15 Begehung der Hochschule 1. Tag Treffen der Gutachter und Vorbesprechung Besprechung der Kritikpunkte Einigung auf erste gemeinsame Linie Fragenkatalog wird erstellt
16 2. Tag Gespräch mit Verantwortlichen des Antrages und des Instituts und des Fachbereiches Gespräch mit den Lehrenden Gespräch mit den Studierenden Gespräch mit der Hochschulleitung dazwischen interne Besprechungen der Gutachter Abschließendes endes Gespräch und Vorstellung des vorraussichtlichen Votums
17 In den Gesprächen werden die Fragen und Kritikpunkte angesprochen und danach intern beraten, ob der Studiengang, so wie er von der Hochschule gemeint ist, akkreditierbar ist
18 Konkrete mögliche m Probleme 1. Studierendenzahl pro Seminar 2. Art und Form der Modulprüfungen 3. Aufbau des Modulhandbuches 4. Forschungsorientierung oder Anwendungsorientierung 5. Ausreichende Praktika(betreuung) 6. Korrekte ECTS-Berechnung (Bachelor i.d.r.. 180, Master 120) 7. Ausreichende Evaluation / Qualitätssicherung tssicherung
19 weitere mögliche m Probleme: Workload (Gesamtarbeitszeit) nicht unbedingt höher h her als 1600 Stunden/ Jahr Studierbarkeit (Tutorien, Kapazitäten ten ) Praktischer Bezug des Studienganges Einbezug der Studierenden Sinnvolle Modulbildung
20 Fazit Äußerst spannendes und wichtiges Thema Studierende sollten dabei sein Langfristig von Bedeutung Fragen???
21 Danke für f r die Aufmerksamkeit!
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