TOURISMUS IN WIEN ZAHLT SICH AUS Zahlen, Daten und Fakten aus der Tourismus- und Freizeitwirtschaft
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- Pamela Schmidt
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1 TOURISMUS IN WIEN ZAHLT SICH AUS Zahlen, Daten und Fakten aus der Tourismus- und Freizeitwirtschaft 4. Ausgabe, September 2016 Foto: Alex Poison / Shutterstock.com
2 INHALT Vorwort Seite 3 Bekanntes und weniger Bekanntes über die Bundeshauptstadt Seite 4 und 5 Mitglieder- und Unternehmenszahlen Seite 6 und 7 Arbeitgeber- und Lehrlingszahlen Seite 8 und 9 Zahlen der Hotellerie Seite 10 Zahlen der Gastronomie Seite 11 Facts der Freizeit-, Vergnügungs- & Gesundheitsbetriebe Seite 12 und 13 Tourismusbilanz und Tourismuskennzahlen Seite 14 Wien im internationalen Vergleich Seite 15 Mit Hofburg, Austria Center Vienna, Messe Wien & Co. zur Top-Platzierung Seite 16 und 17 Wofür Wien in aller Welt bekannt ist Seite 18 und 19 Kontakt/Impressum Seite 20
3 TOURISMUS IN WIEN ZAHLT SICH AUS Zahlen, Daten und Fakten aus der Tourismus- und Freizeitwirtschaft 4. Ausgabe, September 2016 Die Angebote der Wiener Tourismus- und Freizeitwirtschaft sind vielfältig. Zu unseren Mitgliedsbetrieben gehören natürlich die Gastronomen, Kaffeehäuser und die Hotellerie, aber auch die Freizeit- und Sportbetriebe, die Reisebüros, die Gesundheitsbetriebe und die Kino-, Kultur- und Vergnügungsbetriebe sind bei uns gut aufgehoben. Mehr als Wiener Betriebe unserer Branche sind mit viel Kreativität und Leidenschaft im Einsatz und prägen das Bild und Image der Stadt Wien. Außerdem leisten sie einen wertvollen Beitrag zur Wertschöpfung der Tourismusmetropole. Auch wenn das Lob und die Begeisterung eines Gastes die größte Wertschätzung darstellt, entscheidet doch der wirtschaftliche Erfolg über das Bestehen eines Unternehmens. Es sind also die Zahlen, die am Ende des Jahres Aufschluss über die unternehmerische Leistung geben. Daher bieten wir Ihnen auf den folgenden Seiten einen Überblick über die Zahlen, Daten und Fakten der Wiener Tourismus- und Freizeitwirtschaft. Machen Sie sich selbst ein Bild und überzeugen Sie sich von den Leistungen und der Bedeutung unserer Sparte. Tauchen Sie mit uns ein in die Zahlenwelt der Tourismus- und Freizeitwirtschaft. Viel Vergnügen! KommR Markus Grießler Obmann der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft Mag. Alexandra Griess Geschäftsführerin der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft Foto: Weinwurm Seite 3
4 WIEN, WIEN NUR DU ALLEINE Bekanntes und weniger Bekanntes über die Bundeshauptstadt Wien ist Bundeshauptstadt und zugleich das kleinste der neun Bundesländer Österreichs. Die Stadt liegt im Herzen Europas an der Donau und an den nordöstlichen Ausläufern der Alpen. Das Zentrum mit dem Stephansdom befindet sich auf einer Seehöhe von 171 Metern. Historisch gesehen liegt Wien an einem Schnittpunkt von Kulturen und Verkehrswegen. Archäologische Funde gibt es bereits aus der Altsteinzeit. Mit den Römern beginnt Wiens eigentliche Siedlungsgeschichte, sie legten im Bereich des heutigen Stadtzentrums ein Militärlager und eine Zivilstadt (Vindobona) an wurde Wien Herzogresidenz der Babenberger. Unter den Habsburgern war Wien über 600 Jahre lang kaiserliche Reichshauptund Residenzstadt. Die historische Innenstadt der Kulturmetropole und Welthauptstadt der Musik wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Das Stadtgebiet ist in 23 Bezirke gegliedert, umfasst 415 km² und wird von rund 1,8 Millionen Menschen bewohnt (siebtgrößte EU-Stadt, Bevölkerungsdichte circa Einwohner pro km²). Der Großraum Wien zählt 2,6 Millionen Einwohner, ein knappes Viertel aller Österreicher lebt hier. Die Hälfte des Wiener Stadtgebiets ist Grünfläche, die aus Gärten, Parks, Wald und landwirtschaftlich genutzten Flächen besteht. Zudem ist die Stadt die einzige der Welt, die nennenswerten Weinbau innerhalb der Stadtgrenzen betreibt. Wien ist nicht nur Bundesland und Bundeshauptstadt, sondern auch eine eigenständige Weinregion mit einer Rebfläche von über 700 Hektar (rund 80 Prozent Weißweinreben). 39 Prozent aller Wege in Wien werden mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt ein Europarekord. Seite 4
5 2016 wurde Wien bereits zum siebten Mal in Folge vom internationalen Beratungsunternehmen Mercer als lebenswerteste Stadt weltweit ausgezeichnet. Jährlich führt Mercer eine Studie zur Bewertung der Lebensqualität in 230 Metropolen weltweit durch. Bewertet wurde das politische, soziale und ökonomische Klima, medizinische Versorgung, Ausbildungsmöglichkeiten, infrastrukturelle Voraussetzungen wie das öffentliche Verkehrsnetz, Stromund Wasserversorgung. Weiters wurden Freizeitangebote wie Restaurants, Theater, Kinos, Sportmöglichkeiten, die Verfügbarkeit von Konsumgütern vom Nahrungsmittel bis zum Auto sowie Umweltbedingungen von der Grünanlage bis zur Luftverschmutzung verglichen. Auch im internationalen Verkehrsnetz spielt Wien eine bedeutende Rolle. Der Flughafen Wien-Schwechat (Vienna International Airport) verzeichnete 2015 rund 22,8 Millionen Passagiere. Große europäische Fernstraßen führen ebenso über Wien wie überregionale Eisenbahnlinien. Mit seinem neuen Hauptbahnhof hat Wien als moderner Knotenpunkt des transeuropäischen Schienennetzes zusätzlich an Bedeutung gewonnen. Wien ist zudem eines der vier UNO-Hauptquartiere und Sitz zahlreicher internationaler Organisationen, etwa der OPEC (Organisation erdölexportierender Länder), OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa), IAEO (Internationale Atomenergiebehörde) und UNIDO (Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung). Seite 5 Foto: canadastock / Shutterstock.com
6 WER IST DIE TOURISMUS- UND FREIZEITWIRTSCHAFT Unsere Mitgliederzahlen Mitglieder nach Sparten *) per per per Aktiv Ruhend Gesamt Aktiv Ruhend Gesamt Aktiv Ruhend Gesamt Gewerbe und Handwerk Industrie Handel Bank und Versicherung Transport und Verkehr Tourismus und Freizeitwirtschaft Information und Consulting Summe *) Mehrfachmitglieder werden nur einmal gerechnet Spartenmitglieder nach Fachgruppen per per Aktiv Ruhend Gesamt Prozent Ruhende Aktiv Ruhend Gesamt Gastronomie ,4 % ,7 % Kaffeehäuser ,4 % ,0 % Hotellerie ,6 % ,0 % Gesundheitsbetriebe ,3 % ,2 % Reisebüros ,8 % ,8 % Kino-, Kultur- und Vergnügungsbetriebe ,4 % ,4 % Freizeit- und Sportbetriebe ,4 % ,2 % ohne Fachgruppenzuordnung 1 1 0,0 % 3 3 0,0 % Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft insgesamt ,3 % ,6 % Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft Jahresstatistik Fachgruppenmitglieder in der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft ab 2002 Mitglieder Jahr Seite 6
7 Die Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft vertritt mit ihren sieben Fachgruppen in der Wirtschaftskammer Wien rund Mitgliedsbetriebe. Die Betriebe sind nach Größe und Angebot sehr unterschiedlich. Wien hat viel zu bieten: Vom Wiener Würstelstand bis zum Haubenlokal, von der Familienpension bis zur internationalen Spitzenhotellerie, von Freizeitbetrieben, wie Fitnesscentern, Fremdenführern über Kinos, Theater, Reisebüros bis hin zu privaten Gesundheitseinrichtungen, das und noch viel mehr findet man in der Bundeshauptstadt. Ein-Personen-Unternehmen (EPU) Vergleich Österreich/Wien und Sparten Österreich in % Wien in % Österreich in % Wien in % Gewerbe und Handwerk ,21 % ,86 % ,34 % ,30 % Industrie ,30 % ,09 % 598 0,19 % 21 0,03 % Handel ,75 % ,91 % ,35 % ,68 % Bank und Versicherung 0 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % 0 0,00 % Transport und Verkehr ,20 % ,41 % ,10 % ,30 % Tourismus und Freizeitwirtschaft ,24 % ,16 % ,06 % ,19 % Information und Consulting ,30 % ,57 % ,96 % ,00 % Summe % % ,0 % % Wiener Unternehmensneugründungen nach Sparten 2015 Sparte WIEN ÖSTERREICH Wien in % von Österreich absolut Anteil in % absolut Anteil in % Gewerbe und Handwerk ,8 % ,6 % 18,2 % Industrie 6 0,1 % 53 0,1 % 11,3 % Handel ,0 % ,8 % 21,1 % Bank und Versicherung 2 0,1 % 3 0,1 % 66,7 % Transport und Verkehr 433 5,0 % ,1 % 35,0 % Tourismus und Freizeitwirtschaft 697 8,0 % ,8 % 25,8 % Information und Consulting ,0 % ,5 % 34,0 % Insgesamt % % 22,0 % Seite 7 Foto: Muellek Josef / Shutterstock.com
8 BESCHÄFTIGUNGSFAKTOR Tourismus- und Freizeitwirtschaft Die Tourismus- und Freizeitwirtschaft ist nicht nur einer der bedeutendsten Arbeitgeber Wiens, sondern auch einer der wichtigsten Ausbildner. So findet sich etwa der Lehrberuf Koch an 6. Stelle im Beliebtheitsranking. Wiener Arbeitgeberbetriebe nach Sparten Juli 2014 Juli 2015 absolut in % absolut in % Gewerbe und Handwerk ,1 % ,3 % Industrie 755 1,9 % 479 1,0 % Handel ,9 % ,5 % Bank und Versicherung 242 0,6 % 250 0,5 % Transport und Verkehr ,4 % ,4 % Tourismus und Freizeitwirtschaft ,1 % ,0 % Information und Consulting ,0 % ,3 % Gewerbliche Wirtschaft insgesamt % % Unselbständig Beschäftigte nach Sparten Juli 2014 Juli 2015 absolut in % absolut in % Gewerbe und Handwerk ,9 % ,1 % Industrie ,4 % ,6 % Handel ,1 % ,0 % Bank und Versicherung ,6 % ,2 % Transport und Verkehr ,1 % ,6 % Tourismus und Freizeitwirtschaft ,8 % ,2 % Information und Consulting ,1 % ,3 % Gewerbliche Wirtschaft insgesamt % % Foto: Kzenon - Fotolia Seite 8
9 Lehrlingszahlen Wien 2015 Lehrlinge Wien in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft von 1990 bis 2015 Lehrlinge Lehrlinge in Wien gesamt Lehrlinge in der Tourismusund Freizeitwirtschaft Wiener Lehrbetriebe gesamt Ausbildungsbetriebe in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft Top-10-Lehrberufe in Wien Lehrlinge 2015 Veränderung ggüb Einzelhandel ,4 % 2 Bürokaufmann/-frau ,4 % 3 Elektroinstallationstechnik ,4 % 4 Kraftfahrzeugtechnik 929-2,1 % 5 Friseur/-in und Perückenmacher/-in 919-2,9 % 6 Koch/Köchin 758-2,3 % 7 Installations- und Gebäudetechnik 636-5,1 % 8 Elektronik ,0 % 9 Metalltechnik 465-5,1 % 10 Restaurantfachmann/-frau 463-3,5 % Summe absolut ,6 % Ranking der beliebtesten Lehrberufe 2015 nach Geschlecht Männliche Lehrlinge Weibliche Lehrlinge 1 Einzelhandel (alle Schwerpunkte) Bürokauffrau Elektrotechnik Einzelhandel Kraftfahrzeugtechnik 896 Friseurin und Perückenmacherin/Stylistin Installations- und Gebäudetechnik 626 Pharmazeutisch-kaufmännische Assistentin Koch 571 Verwaltungsassistentin Bürokaufmann 543 Hotel- und Gastgewerbeassistentin Elektronik 419 Köchin Metalltechnik 409 Restaurantfachfrau Mechatronik 335 Drogistin Restaurantfachmann 286 Konditorin 118 Summe Top Summe Top in % des männlichen Gesamtlehrlingsstandes 62,5 % in % des weiblichen Lehrlingsstandes 71,2 % Seite 9
10 DIE WIENER HOTELLERIE Wie man sich bettet, so liegt man Rund Betten in über 470 Hotels und Pensionen (Stand Juni 2016) bietet Wien seinen Gästen. Vom luxuriösen Fünf-Sterne-Superior-Haus bis zur preisgünstigen Budget-Unterkunft, vom altehrwürdigen Palais bis zum neuerrichteten Hostel ist für jeden etwas dabei betrug die durchschnittliche Aufenthaltsdauer 2,2 Nächte, die durchschnittliche Bettenauslastung lag im Juni 2016 bei 62,5% was einer Zimmerauslastung von 79,3% entspricht. Die Wiener Hotellerie boomt. Das Angebot stieg innerhalb eines Jahres von rund Betten (Stand Mai 2015) auf Betten (Stand Juni 2016). Auch 2016 waren bereits, wie schon im Jahr zuvor, viele interessante Neuzugänge zu verzeichnen. Foto: contrastwerkstatt - Fotolia Wiener Beherbergungsunterkünfte im Detail Stichtag Hotels und andere Unterkünfte H H H H H 7 H H H H 109 H H H 85 H H 16 H 5 Ohne Kategorisierung 95 Daneben gibt es: Pensionen 162 Schutzhütten, Jugendherbergen bzw. 8 Schüler- und Studentenheime Appartement- oder Ferienwohnungen 128 Betten und Zimmerauslastung Juni 2016 Kategorie H HH 317 Zimmer Betten Zimmerauslastung Bettenauslastung Ankünfte Nächtigungen H H H H H ,7 % ,6 % H H H H ,8 % ,8 % H H H ,4 % ,1 % H H & H ,8 % ,7 % Total 6/ ,3 % 63,542 62,5 % Total 6/ ,1 % ,1 % Seite 10
11 DIE WIENER GASTRONOMIE Einzigartig und vielfältig zugleich Ob das gemütliche Beisl ums Eck, das klassische Wiener Kaffeehaus, ein Haubenlokal oder der Würstelstand, Wiens Gastronomie hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Kaffeehäuser Wien hat rund 2000 aktive Kaffeehausbetriebe und rund 140 klassische Kaffeehäuser, die von der ganz speziellen Atmosphäre geprägt sind. Schanigärten Mehr als Gast- und Schanigärten erfreuen sowohl Touristen als auch Wienerinnen und Wiener. Imbissstände Was wäre ein Wienbesuch ohne eine Käsekrainer oder Burenwurst bei einem der etwa Imbissstände, die an vielen Ecken der Stadt zu finden sind. Spitzengastronomie Insgesamt hat Wien 78 Haubenlokale nach Gault Millau Österreich 2016, davon ein 4-Hauben-, drei 3-Hauben-, 19 2-Hauben- und 55 1-Hauben-Lokale und kann außerdem drei 2-Sterne Restaurants und sechs 1-Stern-Restaurants nach Michelin Europe 2016 aufweisen. Heurigen- und Weinlokale Ruhepole abseits des Trubels der Stadt sind knapp 100 Heurigen- und Weinlokale, die ihre Gäste mit kulinarischen Genüssen in den malerischen Weingärten und Kellergassen der Vorstadt verwöhnen. Eissalons Mehr als 100 Eissalons laden allsommerlich in- und ausländische Gäste zum Verzehr des kühlen und süßen Genusses in ihre Betriebe ein. Seite 11 Foto: Florian Wieser
12 GESUND UND VERGNÜGLICH DIE FREIZEIT GENIESSEN! Die Unternehmen der Freizeit- und Vergnügungsbetriebe sowie die Gesundheitsbetriebe sorgen für Ihr Wohl Neben Gastronomie und Hotellerie tragen noch viele andere Betriebe aus der Tourismus- und Freizeitwirtschaft dazu bei, die Stadt für in- und ausländische Gäste sowie ihre Bewohner so lebenswert zu gestalten. Stellvertretend für alle seien hier nur einige beispielhaft genannt. 150 S Mehr als 900 Wiener Fremdenführer zeigen den Gästen täglich die schönsten Plätze, Gässchen und Sehenswürdigkeiten der Stadt. Über 200 Fitnessbetriebe unterstützen ihre Kunden dabei, ihren Körper gesund und fit zu halten. 30 Kino In 26 Tanzschulen werden den Schülern nicht nur der Wiener Walzer sondern auch viele andere Tänze beigebracht. 550 Reis Rund Eventagenturen organisieren die unterschiedlichsten Veranstaltungen für ihre Kunden. 20 Wed Rund 20 Wedding Planner helfen Paaren, den schönsten Tag ihres Lebens perfekt zu gestalten. 150 private Ambulatorie Mehr als 60 Bootsvermieter und Segelschulen zeigen ihren Gästen die schönsten Seiten des Wassers. Allein das Tourismus- und Freizeitparadies Alte Donau hat jährlich 1,5 Mio. Besucher, ihre Betriebe erwirtschaften rund 24 Mio. Euro. 9 Privatspitäler 26 Tanzschulen Seite
13 70 Bootsvermieter und Segelschulen olarien Sportwirtschaft: In den vergangenen 10 Jahren ist der Umsatz in Wien um ein Viertel auf 310 Mio. Euro gewachsen. Die Sportbranche ist Arbeitgeber für mehr als Beschäftigte. In knapp 140 Solarienbetrieben kann man wetterunabhängig Sonne tanken. s ebüros Ca. 510 Reisebüros helfen ihren Kunden bei der Suche nach der Traumdestination. 30 Kinos laden ihre Besucher zu einer lauschigen Filmvorführung ein. Vom Kinocenter bis zum kleinen Programmkino ist für jeden etwas dabei. ding Planner 9 Privatspitäler stehen in- und ausländischen Patienten für medizinische Top-Leistungen zur Verfügung. n Etwa 150 private Ambulatorien versorgen ihre Patienten mit den besten medizinischen Leistungen. 200 Fitnessbetriebe 1600 Eventagenturen Wiener Fremdenführer Seite 13 Foto: waltart - Fotolia
14 TOURISMUSBILANZ UND TOURISMUSKENNZAHLEN 2015 brachte Wien den 6. Nächtigungsrekord in Folge: +5,9% Wien überschritt erstmals die 14-Millionengrenze mit 14,3 Millionen Gästenächtigungen im Jahr Ein Zuwachs konnte auch in Anbetracht der Netto-Nächtigungsumsätze der Beherbergungsbetriebe verzeichnet werden. Von Jänner bis Dezember 2015 stiegen diese auf 736,7 Millionen Euro (+15,3%). Positive Entwicklungen konnten auch angesichts der Auslastung und der Preisdurchsetzung in der Hotellerie wahrgenommen werden. Die durchschnittliche Bettenauslastung stieg auf 57% (2014: 56,3%), die Zimmerauslastung auf 72,3% (2014: rund 71%) trotz Erhöhung der Beherbergungskapazität Neuer Halbjahres-Rekord für Wien Mit rund 6,6 Millionen Gästenächtigungen von Jänner bis Juni 2016 erreichte Wien einen neuen Halbjahres-Rekord. Auch der Netto-Nächtigungsumsatz der Wiener Hotellerie im ersten Halbjahr 2016 liegt mit 3,3 Millionen Euro um 2,8% über dem Vergleichswert Im Juli 2016 wurde der bisherige Monatsbestwert aus 2015 mit rund 1,5 Millionen Nächtigungen um 4,1% übertroffen. Von Jänner bis Juli 2016 zählte man damit mehr als 8,1 Millionen Nächtigungen (+ 4,8 %) und eine durchschnittliche Bettenauslastung von 54,7%. Der wichtigste Herkunftsmarkt ist Deutschland, gefolgt von Österreich, den USA, Italien und Großbritannien. Tourismus als Wirtschaftsmotor Die jährliche Wertschöpfung, die der Tourismus im Wiener Kerngebiet bewirkt (direkte und indirekte Effekte), betrug 2015 laut Wirtschaftsforschung rund 4,23 Milliarden Euro, was einem Beitrag von 5,1% zu Wiens Bruttoregionalprodukt entsprach und 15,3% der touristischen Wertschöpfung von ganz Österreich ausmachte. Wie reisen die Wienbesucher an? Beinahe jeder zweite Gast kommt mit dem Flugzeug, ein Drittel reist mit dem eigenen Auto an, 19% benützen die Bahn und 9% den Autobus, der Rest kommt mit anderen Verkehrsmitteln wie Mietwagen oder Fahrrad. Foto: Julius Silver Was unternehmen die Gäste in Wien? Nach der Besichtigung von Sehenswürdigkeiten oder dem Besuch von Museen und Ausstellungen steht der kulinarische Genuss im Restaurant an dritter Stelle, gefolgt vom Spaziergang durch die Stadt, dem Einkaufsbummel und dem Besuch im Kaffeehaus. Wiengäste genießen gerne typische Speisen und Getränke aus der Region und besuchen Heurige, Szenelokale, Festivals und Events sowie Veranstaltungen mit klassischer Musik. Der durchschnittliche Wien-Besucher gab laut Wirtschaftsforschung während seines Aufenthalts im Jahr 2015 pro Tag 253,00 aus, ein Kongresstourist sogar 534,00. Seite 14
15 WIEN IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Viele international anerkannte Studien belegen sowohl die Top-Lebensqualität als auch die Bedeutung des Wirtschaftsstandortes Wien. Hier nur ein paar bemerkenswerte Highlights: Lebensqualität (Mercer-Studie): Rang 1 weltweit vor Zürich und Auckland Quelle: Mercer: Quality of Living Survey, 2016 Lebenswerteste Städte: Wien auf Rang 2 Rang 2 nach dem australischen Melbourne Quelle: Londoner Economist Intelligence Unit, 2016 Internationale Kongresse: Rang 4 weltweit Rang 4 nach Berlin, Paris & Barcelona Quelle: ICCA (International Congress and Convention Association), 2015 Smart Cities Index: Rang 2 weltweit Wien eine der Top-Ten-Destinationen hinter der Nr. 1 Barcelona Quelle: Boyd Cohen, LEED AP, 2014 European Cities and Regions of the Future: Rang 3 Hinter London und Paris Quelle: fdilintelligence/financial Times LTD, 2012 Innovation Cities Index: Rang 3 weltweit Wien hinter London und San Francisco Quelle: 2thinknow Innovation Cities TM, 2015 Sicherheit: Rang 5 weltweit Wien hinter Luxemburg, Bern, Helsinki und Zürich Quelle: Mercer Personal Safety Ranking, 2011 State oft the World`s Cities 2012/2013: Rang 1 weltweit Prosperity of Cities, Wien vor New York und Toronto Quelle: U.N.-Habitat, 2012 Seite 15 Foto: M.V. Photography - Fotolia
16 KONGRESSBILANZ Mit Hofburg, Austria Center Vienna, Messe Wien & Co. zur Top-Platzierung Wien bietet drei Konferenzzentren 93 Hotels mit Tagungsräumlichkeiten 34 historische Veranstaltungsorte sowie 17 moderne Tagungslokalitäten Wien zählt zu den prominentesten internationalen Tagungsdestinationen und erreichte eine Top-Platzierung mit dem 4. Platz der gefragtesten Destinationen für internationale Kongresse der ICCA-Kongress-Statistik Erneut verzeichnet die Wiener Tagesindustrie im Jahr 2015 ein Plus von 3% mit Kongressen und Firmenveranstaltungen. Mehr als 1,6 Millionen Nächtigungen führten zu einem erstmaligen Überschreiten der Milliarden-Grenze mit einer Wertschöpfung von Millionen Euro. Obwohl die nationalen und internationalen Kongresse um 4% bzw. 5% unter dem Vergleichswert des Vorjahres liegen und auch die internationalen Firmentagungen mit 4% rückläufig sind, wird dieser Rückgang durch einen überproportionalen Anstieg der nationalen Firmentagungen im Ausmaß von 26% kompensiert. Entwicklung nach Anzahl der Veranstaltungen Nationale Kongresse Internationale Kongresse Firmenveranstaltungen ,20 % ,39 % ,14 % ,38 % ,69 % ,88 % Total Riesenr Bei der Austragung eines Kongresses ist die Stadt für viele Veranstalter ausschlaggebend. Im Herzen von Europa liegend ist Wien binnen drei Stunden aus ganz Europa erreichbar und die Preise der Hotels sind im Vergleich zu anderen Ländern attraktiver. Mit der U-Bahn ist man schnell in der Innenstadt und zurück, die Anbindung an den Flughafen ist ebenso bequem. Das sind Argumente, die Kongressveranstalter überzeugen. Donau Seite 16
17 Die bedeutendsten Konferenzorte in Wien sind das in der Altstadt gelegene traditionelle Konferenzzentrum Hofburg, das moderne Austria Center Vienna bei der UNO-City im 22. Bezirk sowie das Messe Wien Exhibition & Congress Center im 2. Bezirk. Austria Center Vienna Das Austria Center Vienna ist das größte Kongresszentrum Österreichs mit einer Fläche von m 2 und einer Kapazität für Personen. Die internationale Top-Location für Großkongresse bildet gemeinsam mit dem benachbarten Vienna International Center die UNO-City. Die europaweit einzigartige Raumvielfalt aus Sälen, Meetingräumen und Freiflächen sowie die Flexibilität der Räume ermöglichen maßgeschneiderte Veranstaltungskonzepte und einen seit 2013 kontinuierlich steigenden Umsatzerlös erwirtschaftete das Austria Center Vienna mehr als 10,2 Millionen Euro (+19%), steigerte den eigenen Unternehmenserfolg und zugleich profitierte ganz Österreich von dem Mehr an internationalen Teilnehmern. Hofburg Die Hofburg Wien verfügt über m 2 mit einer Kapazität von 50 bis Personen. Das imperiale Kongress- und Veranstaltungszentrum besticht durch historische und gegenwärtige Geschichte sowie durch die Lage im Zentrum Wiens. Der gesamte Komplex der Hofburg (ehemalige Winterresidenz der Habsburger) umfasst ein Gesamtareal von m 2 und macht Wien durch die Lage im Herzen der Stadt zur Metropole der Begegnung und ersten Adresse Europas. Jährlich zieht es etwa Gäste aus aller Welt in das Kongresszentrum. ad turm Messe Wien Das Exhibition & Congress Center besticht durch rund m² Gesamtnutzfläche. Es stehen m² mit bis zu 18 Raumeinheiten für Veranstaltungen für 100 bis Gäste zur Verfügung. Die Messe Wien ist ideal für Kongresse, Firmentagungen, Produktpräsentationen, Ausstellungen und Gesellschaftsevents. Laut aktueller Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts generiert die Messe Wien 128 Millionen Euro an Steuern und erzielt jährlich eine Bruttowertschöpfung in Höhe von 270 Millionen Euro. Reed Exhibitions sorgt für Arbeitsplätze. Davon beschäftigt das Unternehmen aber selbst 200, die restlichen werden den veranstalteten Kongressen, Messen und Firmenevents zugerechnet. An 342 Tagen im Jahr ist die Messe Wien mit Events belegt. Seite 17 Foto: TTstudio / Shutterstock.com
18 MARKE WIEN ALS EXPORT- SCHLAGER & IMAGETRÄGER Wofür Wien in aller Welt bekannt ist Tiergarte M Der Wiener Walzer, die Wiener Sehenswürdigkeiten, die Wiener Kaffeehäuser und die Wiener Küche, für das und noch viel mehr ist Wien im In- und Ausland bekannt und beliebt. Stephansdom Erster Platz bei Österreichs Sehenswürdigkeiten mit 5,4 Millionen Besuchern jährlich und täglich mehr als Menschen Die Erzdiözese Wien vermeldete 5,4 Millionen Besucher im Stephansdom im Jahr Das waren täglich mehr als Menschen, die das Zählwerk am Riesentor passierten. Die Messen wurden von ca Gläubigen, der Turm und die Katakomben von einer halben Million Interessierter besucht. Belve Schloss Schönbrunn 3,6 Millionen Besucher, plus 8% Das imperiale Erbe Wiens ist bei den Touristen so beliebt wie nie: Das Schloss Schönbrunn zählte im Jahr ,6 Millionen Besucher, was einen Zuwachs von 19,2% gegenüber 2014 bedeutet. Damit wäre 2015 das bisher besucherstärkste Jahr. Prater 4,2 Mio. Besucher, 120 Betriebe, m² Vergnügungsfläche Ein weiteres Highlight und Wahrzeichen der Stadt ist der Wiener Prater, welcher umgangssprachlich oft als Wurstelprater bezeichnet wird. Es handelt sich um den ältesten Vergnügungspark der Welt, welcher eines der berühmtesten Sehenswürdigkeiten Wiens beherbergt: das Riesenrad. Im Wiener Prater gibt es 80 Unternehmer mit 120 Betrieben. Zwei Drittel davon sind Schausteller, ein Drittel Gastronomiebetriebe. Sie profitieren von 4,2 Millionen Besuchern, die jährlich auf das Quadratmeter große Gelände des Wurstelpraters kommen. Im Jahr 2016 feierte der Wiener Prater sein 250-jähriges Bestehen als Freizeitund Erholungsgebiet. Zur Feier dieses Jubiläums gab es ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm, wie beispielsweise den in früheren Jahren traditionellen Blumencorso, der im April 2016 stattfand. Albertin Stephan Riesenr Donau Seite 18
19 n Schönbrunn Belvedere Rekordzahl von Besuchern in 2015 Von 2014 auf 2015 steigerte das weltbekannte Belvedere die Anzahl der Besucher um 17,8%. Das Winterpalais, das im Oktober 2013 eröffnet wurde, verzeichnete eine Steigerung um 38% auf Besucher und im 21er Haus begrüßte man Gäste. useen Wiener Kaffeehaus 140 klassische Wiener Kaffeehäuser, 88% der Wiengäste besuchen ein Kaffeehaus, seit 2011 UNESCO Kulturerbe Über 80% aller Wiengäste besuchen, genießen und schätzen es das Wiener Kaffeehaus. Es verwundert daher nicht, dass die Wiener Kaffeehauskultur als typische gesellschaftliche Praxis seit 10. November 2011 offiziell in das Verzeichnis des nationalen immateriellen Kulturerbes der UNESCO aufgenommen worden ist. Damit ist die Kaffeehauskultur das mittlerweile dritte nationale Kulturerbe aus Wien. dere a Vienna City Marathon 2016: mehr als Teilnehmer Der Vienna City Marathon dient nicht nur als Imageträger, sondern auch als wichtiger Wirtschaftsfaktor. Schätzungen zufolge bringt das Top-Event einen wirtschaftlichen Nutzen von rund 150 Millionen Euro für die Stadt Wien. Der riesige Umsatzgenerator für Wien und Österreich bringt jährlich bis zu Zuseher, die die 42,195 km lange Strecke flankieren, auf der rund Läuferinnen und Läufer zeigen was sie können. Zusätzlich generiert der VCM laut WienTourismus jährlich wiederkehrend über Nächtigungen. ad Wien als Premium -Destination Wien baut das Premiumangebot kontinuierlich aus. Mit dem Shopping-Erlebnis Goldenes Quartier, dem sdom immer größer werdenden Angebot an Fünf-Sterne-Hotels und den von Restaurantkritikern ausgezeichneten Premium-Restaurants, werden mehr und mehr High Class -Touristen angezogen. Aufgrund stark rückläufiger Shoppingausgaben bei Reisenden aus Russland (-20,4%), der Ukraine (-17,1%) und Japan (-19%) sanken die Tax-Free-Umsätze im Jahr 2014 laut der Zwischenbilanz des Mehrwertssteuerrückerstatters Global Blue Austria um fast 9%. Positiv zu vermerken ist hingegen der Zuwachs bei Gästen aus den USA (+8), der arabischen Halbinsel (+12%) und besonders hervorzuheben ein reger Zustrom Schweizer Shoppingtouristen (+5%). Im Jahr 2015 haben ausländische Reisende im Schnitt pro Einkauf 411,00 auf österreichische Ladentische gelegt, um 10,00 mehr als noch Trotz angespannter politischer Situation in Russland sind russische Touristen außerhalb der EU weiterhin die kaufkräftigsten Shoppinggäste mit einem gestiegenen Durchschnittseinkaufsbeitrag von 421,00 turm auf 430,00 in Chinesische Reisende, die an zweiter Stelle folgen, haben mit 560,00 um 19,00 mehr pro Einkauf ausgegeben als noch im Jahr davor. Wien zählt weiterhin zu den Top-Tax-Free Shopping Städten Europas: 2014 wurde 62% des Gesamtumsatzes in der Bundeshauptstadt erzielt. Besonders die Innenstadt (Kärntner Straße, Kohlmarkt und Graben) lockt globale Shopping-Touristen. Seite 19 Foto: mrgb / Shutterstock.com
20 Foto: Julius Silver IHR KONTAKT ZU UNS Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft Wien 1010 Wien, Judenplatz 3-4 T 01/ F 01/ E tourismus@wkw.at W wko.at/wien/tourismus Impressum: Inhalt und Grafik: Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der Wirtschaftskammer Wien; Druck: SPV-Druck, 1030 Wien; Stand: September Foto: mikecphoto / Shutterstock.com Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wurde bei den verwendeten Begriffen, Bezeichnungen und Funktionstiteln zum Teil auf geschlechterspezifische Bezeichnungen verzichtet. Selbstverständlich sind immer beide Geschlechter gemeint.
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