Texte. Zusammen. Fassen. Workshop an der Tagung Unterricht konkret Martin Brändli, Maik Philipp, Katharina Kirchhofer (Zentrum Lesen, Aarau)

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1 Texte. Zusammen. Fassen. Workshop an der Tagung Unterricht konkret 2013 Martin Brändli, Maik Philipp, Katharina Kirchhofer (Zentrum Lesen, Aarau) 1 Texte. Zusammen. Fassen. Workshop an der Tagung Unterricht konkret 2013 Martin Brändli, Maik Philipp, Katharina Kirchhofer (Zentrum Lesen, Aarau) 2

2 Texte. Zusammen. Fassen. Workshop an der Tagung Unterricht konkret 2013 Martin Brändli, Maik Philipp, Katharina Kirchhofer (Zentrum Lesen, Aarau) 3 ÜBERBLICK Einführung Aufriss der Problematik Was ich in diesem Workshop vermitteln will... Hauptideen: Was es ist, was es nützen kann, wie man sie in Texten findet Praktische Anwendung im Unterricht Direkte Vermittlung Modellieren an Beispielabsätzen Kooperatives Lesen Textauswahl Verständlichkeit von Sachtexten auf Textoberfläche und Textstruktur. 4

3 Städte im 19. Jahrhundert In den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts wuchsen die Städte in den Vereinigten Staaten schneller, als man sich geträumt hätte. Aber in dem Maß, in dem die Städte wuchsen, taten es auch die Probleme. Ein Problem waren die Slums mit überfüllten, schmutzigen Wohngebäuden, die Mietkasernen genannt wurden. In den Slums verbreiteten sich Krankheiten schnell, wenn die Leute krank wurden. In den überfüllten Slums warfen die Leute Müll aus dem Fenster, wo er in den Straßen und Gassen zu Halden anwuchs. Insekten und Ratten im Müll verursachten mehr Krankheiten in den Slums. Mit so vielen Menschen in den Städten wurde der Müll plötzlich zum Problem außerhalb der Slums. Niemand vermutete, dass Städte jemals Wege finden müssen, den Müll zu sammeln. Selbst in New York, der größten Stadt im Land, war der Müll immer schon von den Schweinen in den Straßen gefressen worden. Neue Gebäude entstanden fast über Nacht. Viele von ihnen waren nicht gut konstruiert, und sie standen dicht beieinander. Die meisten von ihnen waren wenigstens zum Teil aus Holz. Die Gefahr von Feuer wuchs. Die Städte begannen, unter Feuern zu leiden, die schnell ganze Nachbarschaften herunterbrannten. Chicago hatte eines der schlimmsten Feuer. Der Großteil der Stadt wurde zerstört und Hunderte Menschen starben oder wurden verletzt. (...) 5 Städte im 19. Jahrhundert In den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts wuchsen die Städte in den Vereinigten Staaten schneller, als man sich geträumt hätte. Aber in dem Maß, in dem die Städte wuchsen, taten es auch die Probleme. Ein Problem waren die Slums mit überfüllten, schmutzigen Wohngebäuden, die Mietkasernen genannt wurden. In den Slums verbreiteten sich Krankheiten schnell, wenn die Leute krank wurden. In den überfüllten Slums warfen die Leute Müll aus dem Fenster, wo er in den Straßen und Gassen zu Halden anwuchs. Insekten und Ratten im Müll verursachten mehr Krankheiten in den Slums. Mit so vielen Menschen in den Städten wurde der Müll plötzlich zum Problem außerhalb der Slums. Niemand vermutete, dass Städte jemals Wege finden müssen, den Müll zu sammeln. Selbst in New York, der größten Stadt im Land, war der Müll immer schon von den Schweinen in den Straßen gefressen worden. Neue Gebäude entstanden fast über Nacht. Viele von ihnen waren nicht gut konstruiert, und sie standen dicht beieinander. Die meisten von ihnen waren wenigstens zum Teil aus Holz. Die Gefahr von Feuer wuchs. Die Städte begannen, unter Feuern zu leiden, die schnell ganze Nachbarschaften herunterbrannten. Chicago hatte eines der schlimmsten Feuer. Der Großteil der Stadt wurde zerstört und Hunderte Menschen starben oder wurden verletzt. (...) 6

4 Problem: Starke Leser können gut einschätzen, welche Sätze wichtig sind und welche eher Details wiedergeben. Schwache Leser erkennen eher solche Sätze als wichtig, die stärkere Leser als Details einstufen. Bei einer Zusammenfassung des Textes spielen diese Sätze dann aber keine relevante Rolle mehr. Lesekompetenz nach PISA: Prozess des Lesens als aktive Konstruktionsleistung des Individuums 7 Texte. Fassen. Wie implizit oder explizit sind Informationen in (Schulbuch-)Texten gegeben? Welche mentalen Prozesse sind beim Erwerb von Lesestrategien beteiligt? daraus: Wie können Lehrkräfte diesen Erwerb fördern? 8

5 Auftrag: Lesen Sie den Text von Norbert Groeben sorgfältig durch und erstellen sie eine Zusammenfassung über die wichtigsten Thementeilbereiche. Diskutieren Sie mit ihrem Nachbar darüber, an welchen Textstellen diese wichtigen Themen zur Sprache kommen. 9 Leseschwache Jugendliche: Beispiel Ali Ich lese, hab aber gar nichts kapiert. Aber der Soyrad, der hat mit mir gelesen. Ich hab also halt die Seite gelesen, und er sagte zu mir: OK, was hast du jetzt kapiert? Ich hab halt gesagt, was ich kapiert habe. Er hat mich gefragt: OK, und was passiert dann? Ich hab s dann gesagt, und er hat gesagt: OK, jetzt lesen wir noch mal die Seite zusammen. Ich habe mit ihm die Seiten noch mal zusammen gelesen, und dann hat er es mir erklärt. Ich hab das ganze Buch gelesen. Mit Soyrad hat s eigentlich voll Spaß gemacht. Wir haben es so gemacht. Das Buch hat rund 150 Seiten, glaub ich. Ich hatte einen Monat Zeit, es zu lesen. Ich habe jeden Tag 15 Seiten gelesen und über diese 15 Seiten eine Inhaltsangabe geschrieben. Verstehensüberwachungsstrategie Stützstrategie Zeitmanagement (Quelle: Zitat aus Rosebrock & Nix, 2008, S. 122, sprachlich geglättet) Wiederholungsstrategie Organisationsstrategie Lesemotivation 10

6 Lesestrategien Kognitive Lesestrategien (Informationen verarbeiten) Metakognitive Lesestrategien (Leseprozesse steuern und regulieren) Stützstrategien (Lesen indirekt unterstützen) Organisation (Funktion: Inhalte und Textstruktur erkennen) Bsp. Unterstreichen, Notizen, Schaubild, Zusammenfassen Elaboration (Funktion: Informationen dauerhaft ins Gedächtnis integrieren) Bsp. Vorwissen aktivieren, Fragen an den Text stellen, Wiederholtes Anwenden Planung (Funktion: Strategieeinsatz vorgäning festlegen) Bsp. Text- bzw. Aufgabenanalyse, Leseplan erstellen, Strategieauswahl Überwachung (Funktion Leseprozess/ Strategieanwendung überwachen) Bsp. Verständnisfrag en stellen, Aufmerksamkeit überwachen Regulation (Funktion: Leseprozess Anpassung, Problembeseitigung) Intern (Funktion: Motivation und verhalten regulieren) Bsp. Anstrengungen überwachen und anpassen, Motivation aktivieren, Zeitmanagement Extern 11 Zuammen.Fassen. Anhand von Hauptideen fassen das Wichtigste eines Absatzes zusammen Hauptidee = Thema + Hauptinformation Thema: Auf wen oder was beziehen sich die meisten Sätze in einem Absatz? Hauptinformation: Was ist das Wichtigste, das ich zum Thema erfahre? Thema und Hauptinformation werden von Details unterstützt. Es gibt sichtbare und unsichtbare Hauptideen. Sichtbare Hauptideen sind im Text enthalten, man muss sie nur finden. Unsichtbare Hauptideen stehen nicht direkt im Text, man muss sie also selber formulieren. Hauptideen stehen häufig am Anfang oder Ende eines Absatzes. Manchmal stehen sie auch mittendrin. 12

7 Hauptideen in Texten suchen Hauptideen können explizit in einem Text vorkommen... Der Silver Star ist sehr aussergewöhnlich. Der Silberne Stern ist mit 1700 Metern Länge eine der längsten Achterbahnen Europas. Die Achterbahn wird bis zu 130 Stundenkilometer schnell und ist somit die zweitschnellste in Europa. An ihrem höchsten Punkt misst die Bahn 73 Meter. Damit ist der Silver Star die grösste Bahn europaweit....oder sie können verdeckt wiedergegeben werden. Die Umlaufdauer des Mondes um die Erde beträgt etwas mehr als 29,5 Tage. Eine Umlaufdauer des Mondes bezeichnet man als Mondmonat. Die Sichtbarkeit des Mondes hängt davon ab, in welcher Position sich Sonne, Erde und Mond befinden. Aus diesem Grund dauert ein Mondmonat zwischen 29,3 und 29,9 Tage. Das sind zwar nur Kleinigkeiten, aber Kalender müssen genau sein. Schwankungen stören da nur. Unsichtbare Kernaussage: Mondmonate sind unterschiedlich lang. 13 Hauptideen suchen, warum eigentlich? (Quelle: eigene Darstellung, basierend auf Souvignier & Antoniou, 2007) 14

8 Der unsichtbare Riffkiller Ein sportlicher Mann wie Luke hat im Wasser nichts zu befürchten. Der 22-Jährige schwimmt gern und gut. Heute schnorchelt er sorglos über einem Riff im Meer vor Australien. Die Sonne scheint. Alles ist friedlich. Luke gleitet entspannt durchs warme Wasser. Einem guten Schwimmer wie Luke kann an einem schönen Tag wie diesem nichts passieren. 15 Der unsichtbare Riffkiller Ein sportlicher Mann wie Luke hat im Wasser nichts zu befürchten. Der 22-Jährige schwimmt gern und gut. Heute schnorchelt er sorglos über einem Riff im Meer vor Australien. Die Sonne scheint. Alles ist friedlich. Luke gleitet entspannt durchs warme Wasser. Einem guten Schwimmer wie Luke kann an einem schönen Tag wie diesem nichts passieren. Thema: Luke 16

9 Der unsichtbare Riffkiller Ein sportlicher Mann wie Luke hat im Wasser nichts zu befürchten. Der 22-Jährige schwimmt gern und gut. Heute schnorchelt er sorglos über einem Riff im Meer vor Australien. Die Sonne scheint. Alles ist friedlich. Luke gleitet entspannt durchs warme Wasser. Einem guten Schwimmer wie Luke kann an einem schönen Tag wie diesem nichts passieren. Hauptinformation: schwimmen in entspannter Situation 17 Der unsichtbare Riffkiller Ein sportlicher Mann wie Luke hat im Wasser nichts zu befürchten. Der 22-Jährige schwimmt gern und gut. Heute schnorchelt er sorglos über einem Riff im Meer vor Australien. Die Sonne scheint. Alles ist friedlich. Luke gleitet entspannt durchs warme Wasser. Einem guten Schwimmer wie Luke kann an einem schönen Tag wie diesem nichts passieren. Hauptidee 18

10 Praktische Anwendung im Unterricht: Direkte Vermittlung Grundsätzlicher Aufbau der Lektionen: 1. Wiederholung 2. Lernziele (z. B. Zusammenfassen lernen) 3. Vermittlung prozedurales Wissen (mit Notizen) 4. Modellieren der zu erlernenden Tätigkeit durch Lehrperson 5. Üben mit Peers 6. Rückblick Grundsätzliche Überlegungen dahinter: starke Vorstrukturierung Erwartbarkeit von Phasen Entlastung: - erst anschauen, dann angeleitet üben, Transfer erst später - Notizen entlasten Gedächtnis Beobachten des Vorgehens bei Lehrperson und Mitschülern Lerngerüste offerieren 19 Zur Reihenfolge von Schritten auf dem Weg vom Novizentum zur Expertise Grad an Verantwortung für richtige Anwendung Ziel: Bewusstheit/ deklaratives Wissen Lehrende Ziel: Prozedurales Wissen Ziel: Metakognition Ziel: Transfer Lernende (Quelle: eigene Darstellung basierend auf Aulls, 1986; Duke et al., 2011; Graham & Harris, 2005; Zimmerman, 2000) Vorgehen, Ziele, Zwecke und Bedingungen explizit erläutern Vorgehen demonstrieren und gezielt beobachten lassen Gemeinsam (kooperativ) das Vorgehen üben Angeleitetes Üben Selbstständiges Üben/ Anwenden 20

11 Texte.Zusammen.: Kooperatives Lesen: Ablauf 2"Rollen:"Leser"und"Helfer" leistungsstärkerer"leser"="1."leser,"leistungsschwächerer"leser"="2."leser" Der"1."Leser"liest"5"Minuten"lang"Absatz"für"Absatz." Der"2."Leser"stellt"nachjedem"Absatz"die"Fragen"nach"Thema,"HaupInformaIon"und" Kernaussage"und"gibt"Hilfestellungen." Nach"5"Minuten:"Rollentausch" 21 Kooperatives Lesen Fragen,(die(der(Helfer(nach(jedem(Absatz(stellt( 1. "!Um"wen"oder"was"geht"es"in"den"meisten"Sätzen?"Was"ist"also"das"Thema?" 2. "Welche"wichIge"InformaIon"bekomme"ich"zum"Thema?"Was"ist"also"die" Haup%nforma%on"zum"Thema?" 3. "Was"ist"die"Haup%dee"dieses"Absatzes"in"höchstens"10"Wörtern?" Hilfestellungen( a) Wenn"ihr"euch"bei"den"Fragen"1V3"nicht"einig"seid,"dann"fragt"der"Helfer:""Warum" glaubst"du,"dass"dies"das"thema/die"haupinformaion/die"haupidee"des"absatzes" ist?" b) Wenn"die"HaupIdee"zu"lang"ist"(länger"als"10"Wörter),"dann"sagt"der"Helfer:""Die" HaupIdee"ist"zu"lang."Was"sind"unwichIge"InformaIonen"oder"Wörter?"Was"kannst" du"auslassen?"ich"zähle"mit"den"fingern"mit." c) Wenn"der"Leser"die"Antwort"nicht"geben"kann,"dann"gibt"der"Helfer"die"Antwort."Aber" das"soll"die"ausnahme"sein. 22

12 Was ist förderlich für die Verständlichkeit von Fachtexten? Sprachliche Einfachheit auf der Textoberfläche Kurze Wörter, kurze Sätze, Metaphern anstatt Abstrakte, nicht geläufige Wörter wiederholen und explizieren. Texte organisieren Beispiel ELLIPSE 23 Vergleich Wobbegong Wo der Meeresboden Augen hat (ORIGINAL) Nur wenige Meter vom Strand entfernt, verspürt Luke Tresoglavic plötzlich einen stechenden Schmerz. Der 22- Jährige schnorchelt gerade durch das bunte Korallenriff vor der südaustralischen Küste, als ein junger Wobbegong, 60 Zentimeter lang, sich im linken Bein des Tauchers festbeißt. Die Zähne des bizarren Mini-Monsters bohren sich wie glühende Angelhaken ins Fleisch des jungen Mannes. Er packt den Angreifer mit beiden Händen, doch der lässt nicht locker. Der unsichtbare Riffkiller (ADAPTION) Ein sportlicher Mann wie Luke hat im Wasser nichts zu befürchten. Der 22-Jährige schwimmt gern und gut. Heute schnorchelt er sorglos über einem Riff im Meer vor Australien. Die Sonne scheint. Alles ist friedlich. Luke gleitet entspannt durchs warme Wasser. Einem guten Schwimmer wie Luke kann an einem schönen Tag wie diesem nichts passieren. Und dann passiert doch etwas. Plötzlich durchfährt den Schwimmer ein heisser Schmerz im Bein. Luke denkt, eine Qualle habe ihn verbrannt. Aber es ist keine Qualle gewesen, sondern etwas anderes. Etwas hängt an seinem Bein. Etwas, das Luke noch nie zuvor gesehen hat. An seinem linken Bein hängt der unbekannte Verursacher des Schmerzes. 24

13 Weiterführende Literatur Rosebrock, Cornelia et al. (2011): Leseflüssigkeit fördern. Lautleseverfahren für die Primarund Sekundarstufe. Seelze: Kallmeyer. Hier besonders Kapitel 3: Textauswahl und Leseflüssigkeitsdiagnose. Passung von Text und Leser. S Scherrer-Neumann, Gerheid (1997): Lesen und Leseschwierigkeiten. In: Weinert, Franz E. (1997): Psychologie des Unterrichts und der Schule: Enzyklopädie der Psychologie. Themenbereich pädagogische Psychologie. Bd S Bamberger, Richard & Vanecek, Erich (1984): Lesen-Verstehen-Lernen-Schreiben. Die Schwierigkeitsstufen von Texten in deutscher Sprache. Wien: Jugend und Volk. Schraw, Gregory, Flowerday, Terri & Lehman, Stephen: Increasing Situational Interest in the Classroom. Educational Psychology Review Volume 13, N. 3, Kirchhofer, Katharina; Brändli, Martin; Philipp, Maik (2012): Ich sehe was, was du (noch) nicht siehst. Relevantes in Texten erkennen helfen. In: Rundschreiben Zentrum Lesen, Praxisbeilagen, H

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