CLUSTER QUO VADIS? Knut Koschatzky. 4. Österreichische Clusterkonferenz der Nationalen. Fraunhofer ISI. Quelle: Munich Business School

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1 CLUSTER QUO VADIS? 4. Österreichische Clusterkonferenz der Nationalen Clust erpl a ttform, 01. A pril 2011, I nnsb ruck Knut Koschatzky Quelle: Munich Business School

2 Prof. Dr. Knut Koschatzky Telefon Competence Center "Politik und Regionen" Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI Breslauer Str Karlsruhe Seite 2

3 Wege zur Popularisierung des Clusterkonzeptes in der Wissenschaft Betonung der Bedeutung von nationaler Wettbewerbsfähigkeit in einer zunehmend globalisierten Weltwirtschaft (Porter 1990) Entstehung der New Economic Geography Anfang der 1990er Jahre unter Betonung der Vorteile räumlicher Konzentration und Spezialisierung (in Anlehnung an A. Marschalls 'Principles of Economics' 1890) Popularisierung des systemischen Modells in der Innovationsforschung (NSI: Freeman 1987, Dosi et al. 1988, Porter 1990; RSI: Cooke 1992; SSI: Carlsson 1995, Breschi/Malerba 1997) Verknüpfung von Ansätzen in der Wissensökonomik (Polanyi 1966, Nonaka 1994) mit Aspekten der Wissensgenerierung und -distribution in der Innovationsökonomik (Lernen, implizites und explizites Wissen; Foray/Lundvall 1996) Thematisierung der Rolle bestimmter Akteursgruppen in Innovationssystemen (z.b. Hochschulen als wissenserzeugende Organisationen; Etzkowitz/Leydesdorff 1995) Entwicklung eines neuen evolutorischen Paradigmas Seite 3

4 Wege zur Popularisierung des Clusterkonzeptes in der Politik ik Die 1980er und 1990er Jahre waren durch eine Vielzahl neuer wirtschaftswissenschaftlicher, innovationsökonomischer und sozialwissenschaftlicher Theorien und Modelle gekennzeichnet Aufgrund der Politiknähe führender Wissenschaftler und der Offenheit der Administration und Politik für neue Konzepte fand das neue Gedankengut schnell Eingang in politisches Handeln (z.b. auf EU-Ebene, aber auch in einzelnen Ländern) Abgesehen von quantitativen ökonomischen Modellen waren viele der neuen Konzepte von ihrer Grundargumentation einfach zu verstehen (räumliche Nähe und Spezialisierung schafft Vorteile (Cluster); wenn sich die Akteure eines Innovationssystems vernetzen, entstehen Synergien (NSI, RSI)) Durch das Vorgänger'modell' "Netzwerkförderung" ist Clusterpolitik auf die Förderung von Netzwerken in Clustern ausgerichtet Diffusionsfördernd wirken prägnante/eingängige Begrifflichkeiten (Cluster, Triple- Helix), die sich ohne lange Erläuterungen und Hinterfragungen verwenden lassen Clusterförderung diffundierte breit (Nationen, regionale Ebenen) und binnen kurzer Zeit durch kluge Verkaufsstrategie und Nachahmereffekte Seite 4

5 Warum gerade Cluster? Der Clusteransatz entspricht dem Zeitgeist: (Globaler) Wettbewerb bei gleichzeitiger Betonung des 'Regionalen' Jede Epoche hat ihr populäres Fördermodell. Das derzeitige Modell ist die Clusterförderung Cluster versprechen Erfolg sowohl für die Clusterakteure als auch für den Standortraum Das Konzept war einfach nachzuvollziehen, da es Belege für Cluster schon seit den Anfängen der Industrialisierung gibt Der Ansatz war unspezifisch hinsichtlich i htli h der Startvoraussetzungen t t (bzw. wurde so interpretiert) und bot Raum für viele Wunschvorstellungen Der Clusterbegriff erlaubte eine weite Auslegung für unterschiedliche Aktivitäten Cluster erscheinen politisch mach- und gestaltbar, allerdings sind die clusterpolitischen Grundlagen nur sehr unscharf dargelegt Seite 5

6 Publikationen mit dem Begriff "Cluster" R² = 0, Scopus-Datenbank. Suche des Wortes 'Cluster' im Titel, Social Sciences and Humanities Seite 6

7 Aktuelle Situation in Innovations- und Clusterforschung Nach der Theoriedynamik in den 1990ern und frühen 2000ern: keine wesentlichen neuen Modelle/Theorien derzeit auf der Agenda Innovationsforschung geprägt durch konzeptionelle Verfeinerungen (z.b. Innovation interpretiert als kreativer und sozialer Prozess) und Verfeinerungen in Messmethodiken und Datengrundlagen Andere Themen derzeit vorherrschend: Klimawandel, Globalisierung, Ostasien, Eco-Innovation, Multinationale Unternehmen, Derzeit kein neues Förderparadigma (vergleichbar dem Clusteransatz) erkennbar Clusterforschung: graduelle Weiterentwicklungen auf konzeptioneller Ebene, Benchmarks, regionale Implikationen, Clusterränder/Vernetzung von Clustern, Internationalisierung Seite 7

8 Aktuelle Eindrücke aus der Clusterforschung Neben kritischer Reflexion des Clusteransatzes in der Literatur (z.b. Martin/Sunley 2003) auch erste Evaluationen von Clusterförderung in verschiedenen Ländern Wichtige ihi Fragen: Wirkungen ik der Clusterförderung, föd Nachhaltigkeit hhliki der Cluster und ihrer Finanzierung, selbsttragende Strukturen (Einnahmen), Eignung von Role Models, Breite versus Exzellenz, Beiträge zur regionalen Wandlungsfähigkeit durch Clusterförderung Neue Erkenntnisse über Modifizierung und Ausgestaltung der Clusterförderung zur Erreichung intendierter Wirkungen (unter jeweils spezifischen regionalen Kontextbedingungen) Überlegungen zur Nutzung von Clusterstrukturen / Clusterplattformen für weitere Fördermaßnahmen (z.b. Standortmarketing, Mitarbeiterrekrutierung und Mitarbeiterqualifizierung, Verbund- und Netzwerkförderung, Cross Cluster Innovationen) Seite 8

9 Lebenszyklus eines Clusters Übersetzung nach Saublens et al. (2007): Regional research-intensive clusters and science parks Seite 9

10 Trends in der Clusterförderung Clusterförderung ist weiterhin populär, Cluster spielen auch künftig eine wichtige Rolle in der Wirtschafts- und Technologieförderung Cluster sind auch künftig ein wettbewerbsdifferenzierendes b d Merkmal zwischen Regionen Der Vernetzungsaspekt in Clustern entspricht der allgemeinen Tendenz zu "open innovation" Cluster werden sich künftig stärker vernetzen (nach dem Aufbau der jeweils singulären Clusterstrukturen) und "cross cluster" Innovationen generieren Damit verändert sich das Profil von Clustern in Richtung auf Spezialisierung sowie Herausbildung neuer thematischer Ausrichtungen von Clustern Seite 10

11 Anforderungen an die künftige Clusterförderung und Clusterentwicklung Nachhaltiger und langfristiger Aufbau von Clusterstrukturen, t um positiv für die Clustermitglieder und die (regionale) Wirtschaft wirken zu können ("langer Atem") Dazu ist ein stabiles Netzwerk und der Aufbau von kontinuierlichen Organisationsstrukturen und Prozessabläufen erforderlich (qualifiziertes Clustermanagement) Etablierung von Prozessen zur Entwicklung von Visionen für den Cluster und deren Umsetzung Regelmäßige g Zielüberprüfung und Erfolgsmessung g anhand nachvollziehbarer Kriterien Entwicklung sich selbst tragender Strukturen (entgeltpflichtige Serviceleistungen), flankierende öffentliche Unterstützung öffentlicher Aufgaben der Cluster Offenheit für neue Ideen und Akteure (auch an den Grenzen zwischen einzelnen Clustern) zur Sicherung und Steigerung der Dynamik des Clusters Seite 11

12 Cluster im Kontext anderer Förderansätze Kompetenzzentren Innovations- und Technologieplattformen Wachstumskerne Zentren für Innovationskompetenz Metropolregionen / kreative Städte Exzellenzförderung Public-Private-Partnerships Industry-Research-Campus Science Enterprise Challenge (Unternehmenszentren an Universitäten in UK), Industry-University Cooperative Research Centers (USA) Seite 12

13 Tendenz: Etablierung neuer Kooperationsformen Zunehmende Freiheits- und Autonomiegrade öffentlicher Forschungseinrichtungen bzw. zunehmende Flexibilisierung der institutionellen Strukturen als wichtige Rahmenbedingungen für die Herausbildung und Etablierung neuer Formen strategischer Forschungspartnerschaften Neben vertraglich stabilisierten Beziehungen mit spezifizierten Zielen und formalisierten, aber nicht spezifizierten Vereinbarungen für Forschungskooperationen entwickeln sich neue Strukturen und Organisationen an der Schnittstelle Wissenschaft-Wirtschaft oder innerhalb der Wissenschaft. Ansatzpunkt hierbei: Kooperationen, bei denen Akteure aus unterschiedlichen, vormals separaten Organisationen bzw. Subsystemen des Forschungssystems in Austausch treten und neue Kooperationsformen erproben oder es zur Emergenz neuer Subsysteme kommt ("Heterogene Kooperationen") Seite 13

14 Ansatzpunkte für Partnerschaften zwischen heterogenen Partnern Nähe zum Markt: strategische Grundlagenforschung, anwendungsorientierte marktnahe Entwicklung räumliche Ausprägung: regional, national, international Heterogene Kooperationen Zeitrahmen: temporär, permanent, kurzfristig, langfristig Zusammenarbeit: bilaterale Kooperation, Konsortium mit diversen Akteuren Formalitätsgrad: vertraglich abgesichert (Rechtsform), informell Akteursmobilisierung: bottomup, top-down, politisch gefördert Eigener Entwurf Seite 14

15 Cluster quo vadis? Schlussfolgerungen l Aus der wissenschaftlichen Theorienbildung ist derzeit kein Nachfolger für die Clusterförderung erkennbar. Clusterförderung wird auch noch in den nächsten Jahren ein zentraler innovationspolitischer Ansatz sein. Clusterförderung und Clusterentwicklung wird künftig spezifischer (und selektiver) lki als bislang bil erfolgen fl und dcluster werden als spezialisierte lii Plattform weiterer Maßnahmen dienen (z.b. Qualifizierung, open innovation, Gründungsförderung, Transferbrücken zwischen Hochschulund Unternehmensforschung). Neue Strukturen werden sich an den Rändern von Clustern herausbilden. Seite 15

16 Cluster quo vadis? Schlussfolgerungen l Nationale Clusterförderung wird sich stärker mit europäischer Clusterförderung vernetzen (europaweite Exzellenzcluster). Regeln für die gesamte Prozesskette der Clusterförderung (bis zum Exit) werden entwickelt und implementiert. Zur nachhaltigen Finanzierung von Clusteraktivitäten müssen weitere Möglichkeiten i des finanziellen i Engagements der Clusterakteure erschlossen werden. Die Erfahrungen aus der Clusterförderung und der Interaktion in Clustern werden zunehmend zur Etablierung neuer Kooperationsformen genutzt. Neue Kooperationsmodelle stellen keinen Ersatz, sondern eine Ergänzung und Erweiterung der Clusterförderung dar. Seite 16

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! k Kontakt: knut.koschatzky@isi.fraunhofer.de Seite 17

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