Sexualmedizinische Ambulanz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sexualmedizinische Ambulanz"

Transkript

1 Sexualmedizinische Ambulanz Angebote der sexualmedizinischen Ambulanz: Beratung Sexualmedizinische, entwicklungspsychologische Diagnostik unter individuellen Identitätsaspekten Therapieplanung Entwicklungsbegleitende, konfliktklärende und stützende Psychotherapie Interdisziplinäre Kooperation mit Fachärzten/innen anderer medizinischer Fachgebiete Hilfe bei der Einleitung medizinischer Maßnahmen Gutachterliche Stellungnahmen für Anträge bei den Kostenträgern Hilfestellung bei rechtlichen Fragestellungen Gutachterliche Stellungnahmen im Rahmen der Vornamens- und Personenstandsregelung Verhaltensregulierende und -kontrollierende Sexualtherapie Vermittlung an geeignete Spezialambulanzen Sexualmedizinische Ambulanz Warum? Wohlbefinden und Zufriedenheit im Sexualleben haben für die seelische und körperliche Gesundheit des Menschen eine immense Bedeutung, die oft unterschätzt und gerade in der Medizin zu wenig beachtet wird. Beim Thema Sexualität geht es immer um komplexe Zusammenhänge zwischen Körper und Psyche mit vielfältigen Funktionen. Neben der biologischen Fortpflanzungsfunktion stellt Sexualität eine wesentliche Form des menschlichen Kontaktes, der Liebe, der Lust, der Entspannung und Erholung dar. Sexualität ist Ausdruck der eigenen Persönlichkeit, die sich im Liebesspiel mit anderen Menschen leben, erfahren und weiterentwickeln kann. Eine gestörte Sexualität wirkt sich auf die psychische und körperliche Gesundheit, auf Partnerschaften und soziale Kontakte aus. Sexuelle Regeln und Sitten beeinflussen Räume, in denen Sexualität stattfinden kann, sind abhängig von den Kulturnormen, Diskriminierungen und Krankheitsauffassungen, die sich im Lauf der Zeit stetig verändern und weiterentwickeln. Sexuelle Symptome können erste Hinweise auf körperliche und psychische Krankheitsbilder geben oder als Folge bestimmter Behandlungen auftreten, müssen von daher für Medizinerinnen und Mediziner aus den verschiedensten Fachrichtungen von Interesse sein. Sexuelles oder geschlechtliches Anderssein bedingt oft eine gesellschaftliche Außenseiterrolle, verbunden mit Diskriminierungen, schlimmstenfalls Gewalterfahrungen. Eine Außenseiterrolle stellt eine Belastung dar, die in der Folge zu psychischen Krankheiten führen kann (z. B. Depressionen, Suchterkrankungen, Angsterkrankungen, Persönlichkeitsstörungen). Sexualität kann auch eine Gefahr für andere darstellen, wenn das Wohl und die sexuelle Selbstbestimmung anderer Menschen missachtet oder bedroht werden. Sexualität mit Übergriffen, ob nun seelisch oder körperlich, gegen die sexuelle Selbstbestimmung anderer wird unter dem Begriff Dissexualität zusammengefasst. Dieses Thema ist zurzeit Gegenstand einer emotional gefärbten, sehr kontrovers geführten Diskussion in Öffentlichkeit, Wissenschaft, Recht und Politik.

2 Die Sexualmedizin beschäftigt sich als Teilgebiet der klinischen und ambulanten Medizin u.a. mit den psychischen, körperlichen, beziehungspsychologischen, soziologischen, ethischen Aspekten, die der Erhaltung und Förderung einer sexuellen und geschlechtlichen Gesundheit und Verhinderung von Entwicklungen in Krankheitszustände dienen. Im Zusammenhang mit sexueller und geschlechtlicher Vielfalt von krankhaften Störungen zu sprechen, wie dies in der Medizin üblich ist, muss im sexualtherapeutischen Bereich kritisch gesehen werden. Um dies in diesem Text auszudrücken, wird der Begriff Störung durchgängig in Anführungszeichen gesetzt. Die Sexualmedizin hat gegenüber der Variationsbreite menschlicher Sexualität in den letzten Jahren eine differenziertere Haltung eingenommen. Der Begriff der Perversion wurde aufgegeben, moralische Wertvorstellung über Sexualität werden nicht mehr als Kriterium zur Diagnosestellung oder Behandlungsbedürftigkeit herangezogen. Sexualmedizinischer Behandlungsbedarf ergibt sich erst dann, wenn mit der individuellen sexuellen Bedürftigkeit ein subjektives Leiden oder ein Leiden anderer verbunden ist und aus diesem Grunde Hilfe gesucht wird. Diese Hilfe ist am Westküstenklinikum in Heide niedrigschwellig erreichbar und durch die ärztliche Schweigepflicht geschützt. Frau Oberärztin Annette Güldenring bietet eine sexualmedizinische Sprechstunde an, in deren Rahmen Beratungen und Behandlungen für Menschen mit folgenden sexualmedizinischen Problemen angeboten werden: 1. Scham und Ängste vor der sexuellen Beziehung Eine Störung der sexuellen Beziehung ist dann gegeben, wenn die Person darunter leidet, dass sie sich aus welchen Gründen auch immer unfähig fühlt, eine Beziehung mit Liebe und Sexualität aufzunehmen und aufrechtzuerhalten. Dies kann bei jeder Form der Sexualität, ob schwul, lesbisch, bisexuell, heterosexuell etc., vorkommen. Meist sind bei diesen Menschen die sexuellen Wünsche mit heftigen Ängsten, Scham und Hemmungen verbunden. Dahinter liegt aus völlig unterschiedlichen Gründen eine konflikthafte Verarbeitung und unzureichende Integration des sexuellen Begehrens. Psychisches Wohlbefunden und Gesundheit sind somit gefährdet. Diese Irritation des Gefühlserlebens beginnt meist schleichend und oft lange unbemerkt in der Pubertät. Die Jugendlichen haben Probleme, sich unbeschwert in zwischenmenschlichen Kontakten zu bewegen, erste Erfahrungen mit Sexualität, die wichtig für die Entwicklung in ein zufriedenes Sexualleben sind, bleiben aus. Die Konflikte können Denken, Fühlen und Handeln bestimmen. Ein Ausweg aus eigener Kraft gelingt oft nicht, wird umso schwieriger, je länger sich die Ängste gefestigt haben. Diese Situation kann zu einem lebenslangen Leidensweg führen. Die Hintergründe für derartige Entwicklungen sind vielschichtig. Die Sexualberatung bietet Gelegenheit, über die sexuellen Themen vielleicht ein erstes Mal ins Gespräch zu kommen. Ob eine längere Sexualtherapie hilfreich ist, wird dann im Einzelfall entschieden. Ziel einer Sexualtherapie ist es, die Ängste zu reduzieren, um einen freieren Umgang mit der Sexualität zu erlernen und die Chancen im zwischenmenschlichen Beziehungsfeld zu verbessern. 2. Störungen der sexuellen Präferenz (Paraphilien) Unter dieser Bezeichnung werden sexuelle Verhaltensweisen zusammengefasst, bei denen die betroffenen Menschen unter nonkonformen sexuellen Impulsen und Wünschen subjektiv leiden. Die Bedeutung liegt hier auf dem Wort leiden. Menschen, die unter ihrer individuellen Sexualform keinen Leidensdruck verspüren und diese in ihr Leben und ihre Beziehungen integrieren können, sind nicht be-

3 handlungsbedürftig. Zu den Paraphilien, die sich auf die eigene Person beziehen, zählen überwiegend sexuelle Erregbarkeit mit oder durch Gegenstände verschiedenster Art (sexueller Fetischismus). In einigen fetischistischen Manipulationen am eigenen Körper kommt es zu lebensbedrohlichen Situationen, z. B. durch Abschnürungen der Sauerstoffzufuhr (Hypoxyphilie), um dadurch autoerotisch die Erregbarkeit zu steigern (autoerotische Suizide). Zu der Gruppe der Paraphilien, die auf andere Menschen bezogen sind, gehört zum Beispiel die Neigung, zur eigenen sexuellen Erregung andere in intimen Situationen gezielt zu beobachten (Voyeurismus), oder der Drang, die eigenen Genitalien vor anderen zu entblößen, zu präsentieren und ggf. dabei zu masturbieren (Exhibitionismus). Weiter gehört zu der Gruppe der Paraphilien das Erleben sexueller Erregung durch das Ausüben oder Erdulden von Macht und Ohnmacht, Dominanz und Unterwerfung oder durch das Beibringen oder Erleben von Schmerzen (Sexueller Sado- bzw. Masochismus). Nach aktuellem sexualwissenschaftlichen Erkenntnisstand wird davon ausgegangen, dass sich paraphile Sexualwünsche im Laufe der Pubertät manifestieren; eindeutige Erklärungsmodelle sind bis heute nicht gefunden worden. Paraphile Entwicklungen sind schicksalhaft bestimmt und nicht freie Wahl; die betroffenen Menschen haben sich ihre Sexualpräferenz nicht ausgesucht. Ziel therapeutischer Hilfe ist es, dass die Patientinnen und Patienten sich mit ihren sexuellen Erlebensweisen auseinandersetzen und als individuelle Note bewerten lernen, um aus diesem Erfahrensweg einen Umgang mit ihrer nonkonformen Sexualität zu finden. Dann sind zwischenmenschliche und partnerschaftliche Beziehungen mit Raum für eine individuelle Sexualform möglich. Solange die jeweiligen Bedürfnisse und Impulse nicht die sexuelle Selbstbestimmung anderer Menschen beeinträchtigen, sind diese Verhaltensweisen den Störungen der sexuellen Präferenzen zuzuordnen. In dem Moment, wenn entsprechende Impulse in grenzverletzendes sexuelles Verhalten übergehen, wird von dissexuellen Störungen gesprochen. 3. Transsexualität/Transidentität Transsexuelle/transidente Menschen erleben Verunsicherungen, Irritationen und Missempfindungen ihres leib-seelischen Geschlechtsempfindens. Das damit verbundene Leiden hat in der Regel einen Entwicklungsweg, der in den frühen Kinderjahren beginnt. Als konfliktbahnend wird angenommen, dass das gefühlte Geschlecht von Kindheit an durch eine meist schwierige Adoleszenz und Pubertät hindurch nicht zum Ausdruck gebracht werden kann, von wichtigen Bezugspersonen nicht erkannt oder ernst genommen wird. In dieser wichtigen Entwicklungsphase kann es zu zahlreichen Schäden mit Folgen für die psychische Gesundheit, z. T. zu schweren psychiatrischen Erkrankungen kommen, die nichts mehr mit der ursprünglichen transidenten Grundthematik zu tun haben (Depressionen, Persönlichkeitsstörungen, Angstentwicklungen, Suchterkrankungen, Suizidalität, etc.). Dagegen wiederum gibt es durchaus stabile transidente Persönlichkeiten, die mit ihrer sozialen und körperlichen Rolle einen harmonischen Umgang finden, völlig unabhängig von medizinischen und operativen Therapien. Das Symptombild der Transsexualität/Transidentität zeigt sich also als sehr heterogen. Die sexualtherapeutische Arbeit mit dieser Patienten- und Patientinnengruppe bedarf deshalb einer sehr gründlichen und individuellen Diagnostik und Therapieplanung und -begleitung. Erst aus einem detaillierten Verständnis des Wunsches nach geschlechtskorrigierenden Eingriffen heraus kann mit der Patientin und dem Patient die vielschichtige Behandlung geplant und abgestimmt werden. Das Management dieser Behandlung ist Aufgabe des/der sexualmedizinischen Genderspezialisten/in.

4 Transsexuelle bzw. transidentische Patienten sind wie kaum eine andere Patientengruppe auf eine kooperative Zusammenarbeit vieler Behandler mit unterschiedlichen Schwerpunkten angewiesen. Entscheidend ist eine gelingende interdisziplinäre Zusammenarbeit der/des Genderspezialistin/en mit Allgemeinmedizin, Endokrinologie, Audiologie, Dermatologie, plastischer Chirurgie, Gynäkologie, Urologie, etc. Darüber ist Inhalt der sexualmedizinischen Arbeit, Gutachten zur Indizierung von hormonellen und operativen Behandlungen und zur Vornamens- und Personenstandsänderung, für die die Amtsgerichte zuständig sind, zu erstellen. 4. Störungen der biologisch-körperlichen Geschlechtsentwicklung Intersexualität Störungen der körperlichen Geschlechtsentwicklung umfassen eine Gruppe verschiedenster angeborener Abweichungen von der zweigeschlechtlichen biologischen Norm, so diese aus naturwissenschaftlicher Erkenntnis heraus definiert worden ist. Menschen mit diesen Abweichungen wurden und werden immer noch als Intersexuelle bezeichnet. Zugrunde liegen meist individuelle Chromosomenbilder, die entweder genetisch oder aber hormonell zu intersexuellen körperlichen Entwicklungen führen können. Diagnostik und therapeutischer Umgang mit intersexuellen Menschen ist insbesondere seit Beginn des neuen Jahrtausends Gegenstand einer lebhaften Diskussion. Forschungsbemühungen zu dieser Thematik, die führend vom Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des UKE Hamburg in Deutschland unter Leitung von Frau Prof. Hertha Richter-Appelt betrieben wird, haben in den letzten Jahren zu einer differenzierten Sichtweise der Intersexualität und zu einer Entstigmatisierung dieser Menschen, insbesondere zu neuen therapeutischen Haltungen gegenüber Intersexuellen geführt. Im Vordergrund stehen psychosoziale und psychotherapeutische Hilfen für die Betroffenen, ihre Eltern und Angehörigen. Operative Korrekturen, die noch bis vor wenigen Jahren bereits im Säuglings- bzw. Kleinkindalter über die Entscheidungsmöglichkeit der Betroffenen hinweg durchgeführt wurden, werden endlich kritisch gesehen und sehr zurückhaltend indiziert. Ziel ist es vielmehr, die kindliche und pubertäre Entwicklung intersexueller Menschen konfliktarm zu führen, so dass die Betroffenen als Erwachsene selber über eventuelle korrektive Operationen entscheiden oder aber Zufriedenheit in ihrem Sein ohne Operation finden können. Auf jeden Fall muss die Bestimmung über Eingriffe in den Körper bei den Betroffenen selber liegen. Therapeutische Hilfe zielt also darauf ab, Betroffene, Eltern und Angehörige rechtzeitig und zielgerichtet zu beraten, bei der Bewältigung von Ängsten und Konflikten in dieser Außenseiterrolle behilflich zu sein, um ein möglichst gesundes Entwicklungsfeld für Eltern und Kind zu gestalten, in der das intersexuelle Sein einen emanzipierten Platz hat. Beratung und therapeutische Hilfe sollte deshalb schon früh bei den Eltern intersexueller Säuglinge und Kleinkinder ansetzen. 5. Dissexualität Unter Dissexualität werden die sexuellen Verhaltensweisen zusammengefasst, durch die das Wohl, die sexuelle Selbstbestimmtheit und die psychische und körperliche Unversehrtheit anderer Menschen beeinträchtigt oder geschädigt werden und aus denen strafrechtliche Verfolgungen resultieren. Sexuell motivierte Belästigung kann sich via Post, , SMS, Telefon und in der weiteren Linie in direkter Ansprachen von anderen Menschen ausdrücken. Stalking stellt eine Steigerung dieser Belästigungen dar, bei der eine Person eine auch nur phantasierte sexuelle Beziehung zu einem anderen Menschen gegen seinen Willen aufrechtzuerhalten versucht durch telekommunikative oder reale Verfolgung, Bedrohung oder

5 Belagerung. Entscheidend ist, dass dabei die betroffene Person in ihrer freien Lebensführung beeinträchtigt und eingeschränkt wird, möglicherweise Ängste mit psychischen Folgeschäden entwickelt (Angloamerikanisch wird von intimaseeking stalkers gesprochen). Die nächste Dimension beinhaltet Versuche oder die Durchführungen sexueller Handlungen gegen den Willen bis hin zu sexueller Nötigung und Vergewaltigung, die sowohl an Erwachsenen als auch Kindern (Pädosexualität) vorkommen. Die Extremform bildet schließlich die sexuell motivierte Tötung. Grenzverletzendes sexuelles Verhalten ist ein hochbrisantes Thema unserer Zeit, das im Laufe des letzten Jahres für zahlreiche Schlagzeilen gesorgt hat. Die Nachrichten über sexuellen Missbrauch aus mittlerweile allen gesellschaftlichen Bereichen deuten daraufhin, dass es sich hierbei um Tabutatsachen handelt mit einem noch unüberschaubaren Ausmaß. Das Thema wird nach wie vor im Dunklen gehalten, nicht offen und mutig kommuniziert ein Ausdruck großer Hilflosigkeit. Dissexualität geht die ganze Gesellschaft an, an ihr kann auf Dauer nicht vorbeigesehen werden. Die Sexualmedizin als Randgebiet der Medizin hat sich in ihrer Forschung um ein Verständnis sexuell grenzverletzenden Verhaltens immer schon bemüht und arbeitet aktuell an Konzepten mit dem Ziel, dissexuelle Menschen vor möglichen Straftaten zu erreichen und rechtzeitig therapeutische Hilfen anzubieten Hilfe für Menschen, die aufgrund Ihres Soseins in Not sind und aus Angst vor Stigmatisierung erst gar keine Angebote suchen und diese ja auch kaum vorfinden. Die Idee sexualmedizinischer Ansätze vor grenzverletzenden Ereignissen verfolgt Prävention und Präforensik, gleichzeitig ist damit eine Reduzierung von Opfern zu erwarten. Die Sexualmedizinische Ambulanz am Westküstenklinikum Heide möchte sich an dieser gesellschaftspolitischen Verantwortung beteiligen und mit einem sexualtherapeutischen Angebot zur Prävention einen Beitrag leisten. Unsere sexualmedizinische Hilfe richtet sich gezielt an Patienten und Patientinnen, die unter sexuell grenzverletzenden Phantasien leiden, keine Übergriffe begehen wollen und aus eigener Motivation heraus therapeutische Hilfe suchen. Nochmals: Diese Hilfe ist am Westküstenklinikum in Heide niedrigschwellig erreichbar und durch die Schweigepflicht geschützt. Terminvereinbarung Oberärztin Annette Güldenring Ärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Tel / agueldenring@wkk-hei.de Die Terminvereinbarung erfolgt telephonisch über das Büro der psychiatrischen Institutsambulanz PIA. Zur Behandlung in der sexualmedizinischen Ambulanz benötigen wir einen Überweisungsschein des Hausarztes oder eines Facharztes. Den Grund Ihres Kommens müssen Sie am Telefon nicht nennen: Bitten Sie einfach um einen Termin in der Sexualambulanz. Ansprechpartnerinnen sind: Frau Carmen Engel Tel.: 0481 / pia@wkk-hei.de Frau Nicole Wandmaker Tel.: 0481 / pia@wkk-hei.de Redaktionell verantwortlich: Annette Güldenring, Oberärztin

Ganzheitliches Verständnis für Körper und Psyche

Ganzheitliches Verständnis für Körper und Psyche Ganzheitliches Verständnis für Körper und Psyche Integrierte psychosomatische Kurzzeittherapie Mag. Birgit Wille-Wagner Leiterin Klinische Psychologie und Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter

Mehr

Prof. Dr. med. Arno Deister. Stellungnahme. Hintergrund. Schleswig-Holsteinischer Landtag Sozialausschuss Postfach 7121.

Prof. Dr. med. Arno Deister. Stellungnahme. Hintergrund. Schleswig-Holsteinischer Landtag Sozialausschuss Postfach 7121. Prof. Dr. med. Arno Deister Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie Arzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Arzt für Neurologie und Psychiatrie Chefarzt des Zentrums für Psychosoziale Medizin

Mehr

Integration und Gesundheit Somatoforme Störungen und transkulturelle Psychotherapie

Integration und Gesundheit Somatoforme Störungen und transkulturelle Psychotherapie Integration und Gesundheit Somatoforme Störungen und transkulturelle Psychotherapie Psychiatrie Inhaltsverzeichnis 2 Integration und Gesundheit 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG

Mehr

Integration und Gesundheit Transkulturelle Psychiatrie/ Psychotherapie (J2)

Integration und Gesundheit Transkulturelle Psychiatrie/ Psychotherapie (J2) Integration und Gesundheit Transkulturelle Psychiatrie/ Psychotherapie (J2) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis 2 Integration und Gesundheit 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG Integration

Mehr

Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung

Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam

Mehr

Sexuelle Orientierung und sexuelle Abweichung

Sexuelle Orientierung und sexuelle Abweichung Peter Fiedler Sexuelle Orientierung und sexuelle Abweichung Heterosexualität - Homosexualität - Transgenderismus und Paraphilien - sexueller Missbrauch - sexuelle Gewalt Mit einem Geleitwort von Andreas

Mehr

Institut für klinische Psychologie Patienteninformation

Institut für klinische Psychologie Patienteninformation Institut für klinische Psychologie Patienteninformation 2 Institut für klinische Psychologie Institut für klinische Psychologie 3 Betroffene und Angehörige sehen ihren normalen Alltag massiv beeinträchtigt,

Mehr

ÜL-C Ausbildung. Prävention sexualisierter Gewalt im Sport

ÜL-C Ausbildung. Prävention sexualisierter Gewalt im Sport ÜL-C Ausbildung Prävention sexualisierter Gewalt im Sport Inhalte: Formen sexualisierter Gewalt Definition sexualisierter Gewalt Zahlen Wer ist Betroffen? Täter/innen und ihre Strategien Intervention Prävention

Mehr

DEM HILFE SUCHENDEN MIT WERTSCHÄTZUNG UND AKZEPTANZ BEGEGNEN

DEM HILFE SUCHENDEN MIT WERTSCHÄTZUNG UND AKZEPTANZ BEGEGNEN PSYCHIATRIE obwalden/nidwalden sarnen Leitbild DEM HILFE SUCHENDEN MIT WERTSCHÄTZUNG UND AKZEPTANZ BEGEGNEN Seit 1996 bieten wir Menschen in Krisen oder mit psychiatrischen Erkrankungen fachgerechte Hilfe

Mehr

Fragebogen zum Antrag auf Psychotherapie

Fragebogen zum Antrag auf Psychotherapie Fragebogen zum Antrag auf Psychotherapie Die Antworten auf folgende Fragen dienen der Erstellung des Antrags auf Kostenübernahme durch die Krankenkasse, außerdem Ihrer Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion.

Mehr

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge

Mehr

Wie gehe ich mit Suizidalität um? Dr. med. Barbara Hochstrasser, M.P.H. Chefärztin Privatklinik Meiringen

Wie gehe ich mit Suizidalität um? Dr. med. Barbara Hochstrasser, M.P.H. Chefärztin Privatklinik Meiringen Wie gehe ich mit Suizidalität um? Dr. med. Barbara Hochstrasser, M.P.H. Chefärztin Privatklinik Meiringen Suizidalität : Begriffbestimmung Suizidalität meint die Summe aller Denk- und Verhaltensweisen,

Mehr

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen Inhalt Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus... 12 Zu diesem B uch... 12 Vorsorge

Mehr

SEXSUCHT Published on Paarberatung & Sexualberatung (

SEXSUCHT Published on Paarberatung & Sexualberatung ( Sexsucht zerstört Ihre Beziehung und Ihre Sexualität. Ständige Gedanken an Sex beeinträchtigen ihren Alltag? Ihre Konzentration leidet? Sie bewegen sich stundenlang auf Plattformen? Sie schauen lieber

Mehr

Abteilung Akutgeriatrie

Abteilung Akutgeriatrie Abteilung Akutgeriatrie Ein Spezialangebot des Spitals Affoltern Ein Angebot für ältere Menschen Das Angebot der Akutgeriatrie richtet sich an ältere Menschen, die mehrfach krank sind und eine Spitalbehandlung

Mehr

Abschlusserklärung zum Männerkongress 2014

Abschlusserklärung zum Männerkongress 2014 Abschlusserklärung zum Männerkongress 2014 Zentrale Thesen und Forderungen der Referentinnen und Referenten ADHS gendergerechte Diagnostik, Überarbeitung der Leitlinien gesundheitliche Bedeutung von Bewegung

Mehr

Prävention von Traumafolgestörungen

Prävention von Traumafolgestörungen Spezialambulanz für Traumafolgestörungen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Prävention von Traumafolgestörungen - Die Traumaambulanz am UKE- Teil eines deutschlandweiten

Mehr

Entwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie

Entwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie Entwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie Aktuelle Versorgungssituation und Zusammenarbeit bei Essstörungen in Wuppertal und Umgebung

Mehr

Konzept Kindersexualität und psychosexuelle Entwicklung

Konzept Kindersexualität und psychosexuelle Entwicklung Deutsche Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung www.sexologie.org Konzept Kindersexualität und psychosexuelle Entwicklung Dr. Jakob Pastötter 2017 Präsident der DGSS, Clinical Professor

Mehr

Fragebogen für Patientinnen und Patienten

Fragebogen für Patientinnen und Patienten Fragebogen für Patientinnen und Patienten Chiffre: Datum: Liebe Patientin, lieber Patient, bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich mit einem Fragenbogen auf Sie zukomme. Falls Sie die Therapie von

Mehr

VORBERICHT RATGEBERAKTION "REIFUNGSKRISEN" am

VORBERICHT RATGEBERAKTION REIFUNGSKRISEN am VORBERICHT RATGEBERAKTION "REIFUNGSKRISEN" am 23.10.2014 Fragen beantworten für Sie: Prof. Dr. med. Claudia Mehler-Wex: Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Chefärztin der Hemera-Klinik,

Mehr

Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie

Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten bzw.

Mehr

K L I N I K Fachabteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

K L I N I K Fachabteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Fachabteilung für Tagesklinik und Institutsambulanz G R U P P E Körper und Seele ganzheitlich verstehen Eng und untrennbar ist das Seelenleben mit dem Körper verbunden. Vielfach wird das erst bewusst,

Mehr

K L I N I K Fachabteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

K L I N I K Fachabteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Fachabteilung für Tagesklinik und Institutsambulanz G R U P P E Körper und Seele ganzheitlich verstehen Eng und untrennbar ist das Seelenleben mit dem Körper verbunden. Vielfach wird das erst bewusst,

Mehr

Allgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie

Allgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie B-36 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-36.1 Allgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie Fachabteilung: Art: Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Hauptabteilung

Mehr

"Der Fortbildungsbedarf zu sexuellen weiblichen Funktionsstörungen ist im

Der Fortbildungsbedarf zu sexuellen weiblichen Funktionsstörungen ist im DGGG-Kongress 16. - 19. September 2008 in Hamburg Vermindertes sexuelles Verlangen - Frauen suchen Hilfe Hamburg/Ingelheim (19. September 2008) - "Ich habe meine Lust auf Sex verloren - das belastet mein

Mehr

Erwachsenenpsychiatrie

Erwachsenenpsychiatrie Erwachsenenpsychiatrie Wir stellen uns vor Wir helfen psychisch kranken Menschen Die Erwachsenenpsychiatrie ist zentraler Bestandteil der Psychiatrie Baselland. Sie bietet ambulante, teilstationäre und

Mehr

Seit 2015 ist sie Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Sexualmedizin, -therapie und -wissenschaft (DGSMTW).

Seit 2015 ist sie Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Sexualmedizin, -therapie und -wissenschaft (DGSMTW). In der Bevölkerung sind etwa 1% der Menschen von der Diagnose Pädophilie betroffen viele davon leiden darunter und weisen häufig Komorbiditäten (überwiegend Depression) auf. Einige Patienten begehen in

Mehr

Wir über uns. Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen.

Wir über uns. Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen. Wir über uns Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen. 02 BEGRÜSSUNG Gesundheit ist das höchste Gut. Sie zu erhalten, haben wir uns zur Aufgabe gemacht. Wir heißen

Mehr

339 / 530. B- Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen. Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

339 / 530. B- Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen. Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-33 Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-33.1 Allgemeine Angaben Fachabteilung: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Fachabteilungsschlüssel: 3100 Art: Chefarzt/Chefärztin:

Mehr

Weitere Therapieziele

Weitere Therapieziele Heute würde Lazarus nicht mehr auferstehen dazu hat die Medizin zu viele Fortschritte gemacht. Mario Marenco Weitere Therapieziele Egal, welche Symptome eines Krankheitsbildes Sie eventuell feststellen

Mehr

Persönlichkeitsentwicklung

Persönlichkeitsentwicklung Persönlichkeitsentwicklung Persönlichkeitsgrundlagen (bis ca. 5./6. Lj.) selbst - fremd Anlehnung - Abgrenzung Individualität Geschlechtsidentität Latenz (ca. 5./6. Lj. bis ca. 9./12. Lj.) Erwerb und Erprobung

Mehr

BMPP. Sexualwissenschaftliche Ambulanz Abteilung für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie Universität Regensburg

BMPP. Sexualwissenschaftliche Ambulanz Abteilung für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie Universität Regensburg BMPP Bayerisches Missbrauchspräventionsprojekt Abteilung für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie Universität Regensburg Leitung: Prof. Dr. Michael Osterheider Pädophilie - Historischer Hintergrund

Mehr

Seelische Krankheiten dürften so alt sein wie die Menschheit selbst. Die Depression gehören zu den häufigsten seelischen Erkrankungen und wurden

Seelische Krankheiten dürften so alt sein wie die Menschheit selbst. Die Depression gehören zu den häufigsten seelischen Erkrankungen und wurden 1 Seelische Krankheiten dürften so alt sein wie die Menschheit selbst. Die Depression gehören zu den häufigsten seelischen Erkrankungen und wurden schon in der Antike beschrieben. Die Geschichte der Depression

Mehr

Institut für klinische Psychologie Patienteninformation

Institut für klinische Psychologie Patienteninformation Institut für klinische Psychologie Patienteninformation 2 Institut für klinische Psychologie Betroffene und Angehörige sehen ihren normalen Alltag massiv beeinträchtigt, die soziale Situation scheint teilweise

Mehr

In der Vergangenheit gab es keine klaren Kriterien für die

In der Vergangenheit gab es keine klaren Kriterien für die Der Psychiater und Depressionsforscher Prof. Dr. Hubertus Himmerich erlebt das Leid, das die Krankheit Depression auslöst, tagtäglich als Oberarzt der Depressionsstation unserer Klinik, der Leipziger Universitätsklinik

Mehr

Mit schwierigen Gefühlen und Stress besser umgehen 65. Mit den Folgen der Erkrankung besser zurechtkommen 114

Mit schwierigen Gefühlen und Stress besser umgehen 65. Mit den Folgen der Erkrankung besser zurechtkommen 114 Einleitung 7 Was ist Borderline? 12 Borderline besser verstehen 32 Die stabile Seite stärken 49 Mit schwierigen Gefühlen und Stress besser umgehen 65 Notfallkoffer 87 Absprachen treffen 99 Mit den Folgen

Mehr

AUCH SEXUELLE IDENTITÄTEN MACHEN SCHULE

AUCH SEXUELLE IDENTITÄTEN MACHEN SCHULE AUCH SEXUELLE IDENTITÄTEN MACHEN SCHULE PROF. DR. UWE SIELERT, UNIVERSITÄT KIEL FRAU KEMPE-SCHÄLICKE, SENATSVERWALTUNG BERLIN TANJA KLOCKMANN, SERVICEAGENTUR Workshop beim 8. Ganztagsschulkongress 2012

Mehr

Titelformat zu bearbeiten

Titelformat zu bearbeiten Sozialmedizinische Ambulanz Klicken Sie, um das Kinderschutz in der Medizin Titelformat zu bearbeiten D. Clauß Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin Sozialmedizinische Ambulanz

Mehr

Institut für klinische Psychologie Patienteninformation

Institut für klinische Psychologie Patienteninformation Institut für klinische Psychologie Patienteninformation 2 Institut für klinische Psychologie Institut für klinische Psychologie 3 Betroffene und Angehörige sehen ihren normalen Alltag massiv beeinträchtigt,

Mehr

Fragebogen zur Behandlungsplanung

Fragebogen zur Behandlungsplanung Kepler Universitätsklinikum - Neuromed Campus Psychosomatik-Leitstelle Leiterin: Prim. a Dr. in Hertha Mayr Telefon: +43 (0)5 7680 87-29430 Fax: +43 (0)5 7680 87-29454 E-mail: PsychosomatikLeitstelle.NMC@kepleruniklinikum.at

Mehr

Sexuelle Grenzverletzungen unter Kindern

Sexuelle Grenzverletzungen unter Kindern . Sexuelle Grenzverletzungen unter Kindern lucyna.wronska@gmx.net 01.12.2016 www.isp-dortmund.de . 01.12.2016 www.isp-dortmund.de Zwischen persönlicher Offenbarung und gesellschaftlicher Verarbeitung?

Mehr

Herzlich willkommen im Adipositaszentrum

Herzlich willkommen im Adipositaszentrum Herzlich willkommen im Adipositaszentrum n Packe! an Sie es Mit einem multidisziplinären Konzept und einem realistischen Therapieziel, wie einer dauerhaften Lebensstiländerung wollen wir Ihnen bei Ihrer

Mehr

Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen

Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie

Mehr

Universitätsklinikum Regensburg PSYCHOONKOLOGIE. Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych.

Universitätsklinikum Regensburg PSYCHOONKOLOGIE. Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych. PSYCHOONKOLOGIE Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych. Psycho - Onkologie Psychoonkologie ist ein Teilgebiet der Onkologie in der Behandlung von Patienten/innen

Mehr

Interdisziplinäre Palliativstation. Eine Patienteninformation der Medizinischen Klinik II und der Klinik für Neurologie

Interdisziplinäre Palliativstation. Eine Patienteninformation der Medizinischen Klinik II und der Klinik für Neurologie Interdisziplinäre Palliativstation Eine Patienteninformation der Medizinischen Klinik II und der Klinik für Neurologie 2 Interdisziplinäre Palliativstation Interdisziplinäre Palliativstation 3 Liebe Patientinnen

Mehr

Psychotherapie und Psychosomatik

Psychotherapie und Psychosomatik Psychotherapie und Psychosomatik Ein Lehrbuch auf psychoanalytischer Grundlage Bearbeitet von Prof. Dr. Michael Ermann 6., überarbeitete und erweiterte Auflage 2016. Buch. 644 S. Softcover ISBN 978 3 17

Mehr

foederatio Paedo-medicorum helveticorum fpmh Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents

foederatio Paedo-medicorum helveticorum fpmh Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents 1 foederatio Paedo-medicorum helveticorum Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents Grundsätze zur kindgerechten und kindspezifischen medizinischen Betreuung

Mehr

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management

Mehr

Sozialpsychiatrischer Dienst Aufgaben und Struktur Vorstellung im Pflegenetz Dresden

Sozialpsychiatrischer Dienst Aufgaben und Struktur Vorstellung im Pflegenetz Dresden Aufgaben und Struktur 16.10.2013 Vorstellung im Pflegenetz Dresden Landeshauptstadt Dresden Klientel Volljährige, von psych. Erkrankung bedrohte und betroffene Menschen Störungen aus dem schizophrenen

Mehr

Um eine Psychotherapie in Anspruch nehmen zu können, muss der Patient folgende Voraussetzungen erfüllen:

Um eine Psychotherapie in Anspruch nehmen zu können, muss der Patient folgende Voraussetzungen erfüllen: Psychotherapie ( 27 SGB V) Bei psychischen Leiden - insbesondere, wenn sie über eine längere Zeit bestehen oder sich verschlimmern - sollten sich Betroffene fachkundige Hilfe holen. Etwaige Hemmungen,

Mehr

Transgender, Besonderheiten in der Betreuung

Transgender, Besonderheiten in der Betreuung Anästhesiologie, Herbstsymposium FIFA 27.10.2018, Universitätsspital Basel Transgender, Besonderheiten in der Betreuung Stefania, Simone, Pflegeexpertin APN am UniversitätsSpital Zürich Ablauf 1. Begriffe

Mehr

Schulstufe Fach Themen/Inhalte. Grundschule. Sachunterricht 1. Körperteile, körperliche Veränderungen in der Pubertät

Schulstufe Fach Themen/Inhalte. Grundschule. Sachunterricht 1. Körperteile, körperliche Veränderungen in der Pubertät Vorschlag für die Zuordnung der Inhalte auf die einzelnen Schulstufen Der Vorschlag soll dazu beitragen, die Themen Inhalte bei künftigen Lehrplanrevisionen entsprechend zu berücksichtigen. Außerdem soll

Mehr

LW L - K l i n i k L e n g e r i c h

LW L - K l i n i k L e n g e r i c h LW L - K l i n i k L e n g e r i c h Psychiatrie. Psychotherapie. Psychosomatik. Neurologie Unsere Grundhaltung jedem Menschen gegenüber ist davon geprägt, dass wir seine Würde achten und ihm mit Wertschätzung

Mehr

Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am

Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber

Mehr

Seelendürre Depressionen und ihre Auswirkungen. Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu

Seelendürre Depressionen und ihre Auswirkungen. Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu 22. September 2016 Depression Depression gilt heute als häufigste psychische Erkrankung und zählt zu den fünf häufigsten

Mehr

Arbeit mit sexuell grenzverletzenden männlichen Jugendlichen ein Bestandteil der Prävention bei sexueller Gewalt

Arbeit mit sexuell grenzverletzenden männlichen Jugendlichen ein Bestandteil der Prävention bei sexueller Gewalt Arbeit mit sexuell grenzverletzenden männlichen Jugendlichen ein Bestandteil der Prävention bei sexueller Gewalt Ansatz der integrierten pädagogischen und therapeutischen Arbeit in stationären Einrichtungen

Mehr

Stengler Zwänge verstehen und hinter sich lassen

Stengler Zwänge verstehen und hinter sich lassen Stengler Zwänge verstehen und hinter sich lassen Die Autorin Katarina Stengler geb.: 1968, Priv.-Doz. Dr. med., verheiratet, 2 Kinder, Leiterin der Psychiatrischen Ambulanz und der Tagesklinik am Universitätsklinikum

Mehr

Therapeutisches Arbeiten mit pädophilen und hebephilen Patienten

Therapeutisches Arbeiten mit pädophilen und hebephilen Patienten Einladung zur Fortbildung Therapeutisches Arbeiten mit pädophilen und hebephilen Patienten In der Bevölkerung sind etwa 1% der Menschen von der Diagnose Pädophilie betroffen viele davon leiden darunter

Mehr

Burnout versus Depression: Volkskrankheit oder Modediagnose?

Burnout versus Depression: Volkskrankheit oder Modediagnose? Pressemitteilung Daimler und Benz Stiftung Dr. Johannes Schnurr 11.05.2015 http://idw-online.de/de/news630819 Forschungs- / Wissenstransfer, Pressetermine Biologie, Gesellschaft, Medizin, Philosophie /

Mehr

Evaluation der ersten 18 Monate der psychiatrischen Tagesklinik in Bergen auf Rügen

Evaluation der ersten 18 Monate der psychiatrischen Tagesklinik in Bergen auf Rügen Evaluation der ersten 18 Monate der psychiatrischen Tagesklinik in Bergen auf Rügen Forschungsgruppe Sozialpsychiatrie des Instituts für Sozialpsychiatrie MV Christina Nerlich Inhalt 1. Studiendesign (3)

Mehr

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:

Mehr

Psychiatrie und Psychosomatik

Psychiatrie und Psychosomatik o Begriffe: Die Psychiatrie bzw. der psychiatrische Notfall hängt mit verschiedenen Fachrichtungen der Medizin eng zusammen Nicht jeder psychiatrische Notfall im Rettungsdienst fällt in den Fachbereich

Mehr

Herzlich willkommen im Adipositaszentrum

Herzlich willkommen im Adipositaszentrum 4 RIA tr. ms Tra Herzlich willkommen im Adipositaszentrum n Packe! an Sie es Mit einem multidisziplinären Konzept und einem realistischen Therapieziel, wie einer dauerhaften Lebensstiländerung wollen wir

Mehr

Workshop Gefahr erkannt-gefahr gebannt? Traumatisierung nach sexueller Gewalterfahrung

Workshop Gefahr erkannt-gefahr gebannt? Traumatisierung nach sexueller Gewalterfahrung Fachtag Traumatisierte Mädchen und Jungen - Geschlechtergerechter Blick in die Beratungslandschaft Sachsen-Anhalts Workshop Gefahr erkannt-gefahr gebannt? Traumatisierung nach sexueller Gewalterfahrung

Mehr

ÖÄK - Zertifikat Basismodul Sexualmedizin ÖÄK - Diplom Sexualmedizin

ÖÄK - Zertifikat Basismodul Sexualmedizin ÖÄK - Diplom Sexualmedizin ÖÄK - Zertifikat Basismodul Sexualmedizin ÖÄK - Diplom Sexualmedizin 1. Ziel Die Weiterbildung Sexualmedizin besteht aus dem Modul I (ÖÄK-Zertifikat Basismodul Sexualmedizin ) zum Erwerb von Grundkenntnissen

Mehr

WEGE AUS DER ABHÄNGIGKEIT

WEGE AUS DER ABHÄNGIGKEIT WEGE AUS DER ABHÄNGIGKEIT Frei werden, frei bleiben Prim. Dr. med. univ. Hannes Bacher, FA für Psychiatrie und Psychotherapie, Suchtmedizin,Substitutionsmedizin Ärztl. Leiter der Suchthilfe Salzburg gem.

Mehr

Input zur Podiumsdiskussion. Anne Schwanstecher-Claßen

Input zur Podiumsdiskussion. Anne Schwanstecher-Claßen Balance finden zwischen Autonomie und unterlassener Hilfeleistung gegenüber Menschen mit schweren bzw. komplexen psychischen Erkrankungen Fachtagung vom 24.08.2016 Input zur Podiumsdiskussion Anne Schwanstecher-Claßen

Mehr

Suizidalität bei Schülerinnen und Schülern. Thorsten Löll Stellv. Chefarzt Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Bad Salzuflen am Klinikum Lippe

Suizidalität bei Schülerinnen und Schülern. Thorsten Löll Stellv. Chefarzt Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Bad Salzuflen am Klinikum Lippe Suizidalität bei Schülerinnen und Schülern Thorsten Löll Stellv. Chefarzt Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Bad Salzuflen am Klinikum Lippe 1 Suizidalität Suizidgedanken Suizidankündigungen Suizidpläne

Mehr

Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative

Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative Statement des Vizepräsidenten der Ärztekammer Nordrhein Dr. med. Arnold Schüller

Mehr

Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell

Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell Palliativteam Ärztinnen mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin Zwei weitere Ärzte mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin (Nacht-, Wochenenddienste)

Mehr

Machtlos. Heiß geliebt / eiskalt gehasst. Der verlorene Kampf gegen das Borderlinesyndrom

Machtlos. Heiß geliebt / eiskalt gehasst. Der verlorene Kampf gegen das Borderlinesyndrom Otmar Metzen, Heilpraktiker Machtlos Heiß geliebt / eiskalt gehasst Der verlorene Kampf gegen das Borderlinesyndrom Ein Ratgeber für Borderline Angehörige mit Erfahrungsberichten Betroffener 2 Machtlos

Mehr

Nur Sensible leiden Sieben hartnäckige Irrtümer über Depressionen

Nur Sensible leiden Sieben hartnäckige Irrtümer über Depressionen j i 2 l MITTELDEUTSCHLAND POLITIK WIRTSCHAFT KULTUR PANORAMA SPORT LEBEN WETTER d h Themen MZ-Leserforum MZ-Gesundheitsserie MZ Leben Gesundheit Depressionen: Das sind die sieben hartnäckigsten Irrtümer

Mehr

Der Körper ist krank, und die Seele?

Der Körper ist krank, und die Seele? Der Körper ist krank, und die Seele? Bernd Löwe, Inka Wahl Universitäre Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Hamburg 1 Psychosomatik der Autoimmunhepatitis Körperliche Erkrankungen und

Mehr

Klinik f. Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- u. Jugendalters

Klinik f. Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- u. Jugendalters Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters - Flüchtlingsambulanz Die Aachener Flüchtlingsambulanz für Kinder und Jugendliche Berlin, 15.03.2018 Michael Simons

Mehr

"... danach ist nichts mehr wie vorher - Erste Hilfe durch traumasensible Beratung. Ulrich Pasch Ambulanz für Gewaltopfer, Gesundheitsamt Düsseldorf

... danach ist nichts mehr wie vorher - Erste Hilfe durch traumasensible Beratung. Ulrich Pasch Ambulanz für Gewaltopfer, Gesundheitsamt Düsseldorf "... danach ist nichts mehr wie vorher - Erste Hilfe durch traumasensible Beratung Ulrich Pasch Ambulanz für Gewaltopfer, Gesundheitsamt Düsseldorf Aufkleber in Bussen und Bahnen würde. Leitlinien akute

Mehr

28. OP-PFLEGEFORUM. Sexualität bei urogenitaler Inkontinenz. Linz, 8. Nov. 2018

28. OP-PFLEGEFORUM. Sexualität bei urogenitaler Inkontinenz. Linz, 8. Nov. 2018 28. OP-PFLEGEFORUM Sexualität bei urogenitaler Inkontinenz Linz, 8. Nov. 2018 Martina Signer DGKP, Kontinenz- und Stomaberaterin, Dipl. Sexualberaterin Sexualität bei Inkontinenz INKONTINENZ betrifft Menschen

Mehr

Gesundheit von Menschen mit Behinderung Die Menschenrechtsperspektive. Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1

Gesundheit von Menschen mit Behinderung Die Menschenrechtsperspektive. Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1 Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1 Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 2 Prof. Dr. med. Susanne Schwalen Geschäftsführende Ärztin der Ärztekammer

Mehr

Gesundheit & Krankheit Wechsel Wirkung Perspektiven. Lotta e.v.

Gesundheit & Krankheit Wechsel Wirkung Perspektiven. Lotta e.v. Gesundheit & Krankheit Wechsel Wirkung Perspektiven Lotta e.v. Inhalt 1. Definition Gesundheit 2. Definition Behinderung 3. Wechsel Wirkung Perspektiven 4. Sequentielle Traumatisierung 5. UN-Behindertenrechtskonvention

Mehr

Psychologische Aspekte

Psychologische Aspekte Psychologische Aspekte im Zusammenhang mit einer Darmkrebserkrankung Dr. Katrin Reuter, Dipl. Psych. Was ist Krebs überhaupt... jenseits der Biologie und Medizin? Krebs ist nicht nur eine körperliche Erkrankung

Mehr

50 Fragen zur Psychosomatik

50 Fragen zur Psychosomatik 50 Fragen zur Psychosomatik Grundzüge der Psychosomatik. Lehrstoff in PPP zum Wahlfach SE Budapest, Institut für Verhaltenswissenschaften Dr. A. Harrach Psychiater(H) Facharzt für Psychosomatische Medizin

Mehr

Der frühe Verlust. Bewältigung und Hilfe bei Fehl-, Totgeburt und Plötzlichem Kindstod. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage

Der frühe Verlust. Bewältigung und Hilfe bei Fehl-, Totgeburt und Plötzlichem Kindstod. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Der frühe Verlust eines Bewältigung und Hilfe bei Fehl-, Totgeburt

Mehr

INKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann

INKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann INKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann Vorgehen 1. Das Leitbild Inklusion in der UN-BRK 2. Erfahrungen von Verkennung

Mehr

Psychotherapie bei Diabetes: Weiterbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten

Psychotherapie bei Diabetes: Weiterbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten Psychotherapie bei Diabetes: Weiterbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten 13. Mai 2017 Dr. Bruno Waldvogel Kommission Zusatzqualifizierung der BPtK 30. DPT Überblick I. Werdegang II. III.

Mehr

Psychiatrische Institutsambulanz Erlangen. Klinikum am Europakanal

Psychiatrische Institutsambulanz Erlangen. Klinikum am Europakanal Psychiatrische Institutsambulanz Erlangen Klinikum am Europakanal INSTITUTSAMBULANZ ERLANGEN Herzlich willkommen! Unsere Psychiatrische Institutsambulanz, am Rande von Erlangen in einer parkähnlichen Anlage

Mehr

Inhalt Inhalt. 2.1 Demenz Symptomatik und diagnostische Kriterien Diagnostische Methoden und Differenzialdiagnostik

Inhalt Inhalt. 2.1 Demenz Symptomatik und diagnostische Kriterien Diagnostische Methoden und Differenzialdiagnostik Inhalt Inhalt Vorwort........................................... 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter........................... 13 1 Gerontologische Grundlagen....................

Mehr

In der Welt habt ihr Angst

In der Welt habt ihr Angst In der Welt habt ihr Angst Dr. Andreas Werner FA Innere Medizin/Psychotherapie Leiter der Koordinationsstelle Integrierte psychosoziale Versorgung Tumorzentrum Rheinland-Pfalz e. V. 1 Grundsätzliches zur

Mehr

Angehörigenarbeit in der. Psychiatrie

Angehörigenarbeit in der. Psychiatrie Angehörigenarbeit in der Psychiatrie Inhalte Geschichte der Angehörigen in der Psychiatrie Angehörigen gruppe im Krankenhaus zum Guten Hirten Belastungen der Angehörigen Landesverband und Bundesverband

Mehr

Die Mehrzahl der Sexualstraftäter ist nicht psychisch krank

Die Mehrzahl der Sexualstraftäter ist nicht psychisch krank Pressemitteilung Berlin, 25. November 2016 DGPPN Kongress 2016 I 23. bis 26. November I CityCube Berlin Die Mehrzahl der Sexualstraftäter ist nicht psychisch krank Sexualstraftaten lösen in der Bevölkerung

Mehr

Anamnesefragebogen. Angaben zu Ihren aktuellen Beschwerden und Problemen

Anamnesefragebogen. Angaben zu Ihren aktuellen Beschwerden und Problemen Anamnesefragebogen Familienname: Geburtsdatum: Straße: Telefon (Festnetz): E-Mail: Krankenkasse: Vorname: Familienstand: PLZ, Ort: Telefon (mobil): Beruf: Versichertennummer: Um mir zu Beginn der Behandlung

Mehr

Krankenhauseinweisung

Krankenhauseinweisung Krankenhauseinweisung Wege zu uns ins Klinikum Bremen-Ost PD Dr. med. Olaf Kuhnigk, MBA, MME, Chefarzt Dr. med. Dominik Dabbert, leitender Oberarzt Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Klinikum Bremen-Ost

Mehr