Jahresbericht 2001/2002

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1 Jahresbericht

2 Jahresbericht 2001/2002 Inhalt Management-Erfolg durch klösterliche Weisheiten Unternehmensführung nach der Regel des heiligen Benedikt 3 Geschäftsentwicklung der Mitgliedsbanken in Tätigkeit des Verbandes 19 Basel II auf dem richtigen Weg 19 Verbraucherkreditrecht nicht überreglementieren 20 Ihr Verband auf einen Klick 22 Händler in der Absatzfinanzierung von Outsourcing- Regelungen freigestellt 22 Evidenzregister Outsourcing und standardisierte Vertragsklauseln 23 Credit-Scoring durch novelliertes Bundesdatenschutzgesetz nicht beeinträchtigt 23 Fach-Konferenz zum Thema»Datenschutz bei Kredit- und Finanzdienstleistungsinstituten«25 Schuldrechtsmodernisierung Verbraucherkreditverträge auf elektronischem Weg ermöglichen 27 Rechtssicherheit im Electronic-Commerce? 28 Private Altersvorsorge Geschäft mit der Riester-Rente? 29 Gegen eine überzogene Verschärfung der Geldwäschebekämpfung 30 Näher dran der Bankenfachverband in Berlin 32 Standortbestimmung und Weiterentwicklung des Verbandes 32 Verbandsgremien 35 Mitgliederverzeichnis 41 Statistiken 53 2

3 Management-Erfolg durch klösterliche Weisheiten: Unternehmensführung nach der Regel des heiligen Benedikt Pater Anselm Bilgri Pater Anselm Bilgri ist Prior und Cellerar (Wirtschaftsleiter) des Benediktiner-Klosters Andechs in der Nähe von München. Neben einer Reihe von Veröffentlichungen und Vorträgen zu Themen wie Führungsphilosophie, Unternehmensethik sowie Religion und Marketing gibt der Theologe auch Management-Seminare im Kloster mit den Schwerpunkten Organisationsaufstellung und Mitarbeiterführung ( Heute findet der moderne Manager eine kaum mehr zu überblickende Vielzahl von guten und gutgemeinten Führungshandbüchern, von denen allerdings nur wenige einen Konjunkturzyklus überdauern. Ich beschäftige mich seit einigen Jahren mit einem»handbuch zur Unternehmensführung«, von dem ich zunächst nicht wusste, dass es ein solches überhaupt ist: die Ordensregel des Heiligen Benedikt. Als Benediktiner habe ich mit dem Eintritt in die Abtei St.Bonifaz vor nunmehr 25 Jahren diese Regel zunächst zum Maßstab meines ganz persönlichen Lebens gemacht. Im Laufe meiner Tätigkeit als Cellerar und Prior im Kloster Andechs habe ich entdeckt, dass die Regel des Heiligen Benedikt darüber hinaus Anhaltspunkte für eine moderne Unternehmensführung enthält. Nach und nach hat sich mir neben einer heils-ökonomischen Sicht auch eine wirtschafts-ökonomische Sicht der Benediktsregel erschlossen. Die Regel selbst legt diese Sichtweise nahe, will sie doch das ganze Leben des Mönches nach dem Grundsatz»Ora et labora bete und arbeite«strukturieren. Eine»Unternehmensführung nach der Regel des heiligen Benedikt«ist aufgrund meiner Erfahrungen in Seminaren, Vorträgen und Gesprächen nicht nur für klösterliche Wirtschaftsbetriebe praktikabel. Ein solches Modell zeigt für jedes Unternehmen und jeden Unternehmer einen gangbaren Weg, wie man als Christ und Ökonom heute leben und erfolgreich wirtschaften kann. Noch einmal: Für uns Benediktiner ist die Regel des Heiligen Benedikt die Richtschnur für unser geistliches Leben wie auch für unsere wirtschaftlichen Aktivitäten. Eines ist nicht vom anderen zu trennen. Beten und Broterwerb sind zwei Seiten einer Medaille. Die Benediktsregel Erfolgsgeschichte eines Lebensmodells Was macht die Benediktsregel ein dünnes Buch in 73 Kapiteln, original im sechsten Jahrhundert in Spätlatein geschrieben nach 1500 Jahren noch aktuell? Eine kurze Rückblende in die Frühzeit des Christentums kann Klarheit schaffen: Die Christen werden bis Anfang des vierten Jahrhunderts verfolgt. Viele leisten Widerstand gegen die Vergottung des Kaisers und sterben dafür als Staatsfeinde gebrandmarkt den Märtyrertod. Denn ihr Bekenntnis ist eindeutig: Kein irdischer Herrscher kann die Stellung eines Gottes für sich in Anspruch nehmen. Herr und Gott ist allein Jesus Christus. Im Jahr 313 hat Kaiser Konstantin vor einer entscheidenden Schlacht eine Vision. Ihm er- 4

4 scheint ein Kreuz am Himmel und eine Stimme spricht:»in diesem Zeichen wirst du siegen.«konstantin lässt daraufhin das Kreuz auf die Banner seiner Truppen aufziehen, siegt und erkennt daraufhin das Christentum an. Urplötzlich wird die Kirche ein Teil des religiösen und politischen Establishments. Hatten die Bischöfe noch die Zeichen der Folterungen an ihren Körpern, so waren sie fast über Nacht zu Staatsbeamten im Senatorenrang geworden. Diese Entwicklung geht vielen Christen zu schnell. Sie sehen in der neu gewonnenen Freiheit und im politischen Einfluss der Kirche eine Gefahr für das Evangelium. Bald regt sich Widerstand. Überzeugte Christen lassen sich nicht in den Staatsapparat einbinden und gehen hinaus in die Wüste: antike Aussteiger die ersten Mönche. Das Wort»Mönch«kommt vom griechischen»monachos«und bedeutet:»der, der alleine lebt«. Unser Ausdruck»Single«kommt diesem Terminus recht nahe. Der heilige Antonius ist in dieser Zeit einer der bekanntesten Aussteiger, der viele Nachahmer findet. Eine große Bewegung von Einsiedlern entsteht Mitte des vierten Jahrhunderts in der ägyptischen Wüste. Man sagt damals:»die Wüste lebt oder blüht«. Allmählich schließen sich diese Einsiedler und Gottsucher zu Gemeinschaften zusammen. Aufgaben, die vom Beten ablenken, werden aufgeteilt. Eine feste Regelung für das Zusammenleben erweist sich als notwendig. Die Einsiedler treffen Absprachen, die man schließlich niederschreibt die ersten Regeln entstehen. Die Idee des Mönchtums ist ein Leben in einer Gemeinschaft mit einem ganz bestimmten Ziel: Gott zu suchen. Von Osten, d.h. aus Ägypten, Syrien und Palästina gewinnt diese Idee der radikalen Jesus-Nachfolge auch im Westen des Römischen Reiches immer mehr Anhänger. Um das Jahr 529 schreibt Benedikt seine Regel und gründet das erste Kloster, in dem er seine Regel mit Leben erfüllen wird: Monte Cassino. Im selben Jahr wird die Platonische Akademie in Athen geschlossen. Dieses Jahr gilt für manchen Historiker als das Ende der Antike und der Beginn der Neuzeit. Die alte heidnische Universität, das»cambridge der Antike«wird mangels Nachwuchs geschlossen und im gleichen Jahr entscheiden sich immer mehr junge Menschen für einen völlig neuen Lebensentwurf auf Basis der Regel des Heiligen Benedikt. Ob Sklaven, Freie oder Goten alle sind in der Arbeit gleich. Der Abt geht ebenso wie der jüngste Mitbruder jeden Tag seiner (Hand-)Arbeit nach. Aber die Regel gerät in Vergessenheit. Erst Karl der Große setzt die Benediktsregel als die prägende Regel für die Klöster im neu erstarkenden Fränkischen Reich durch. Karl der Große lässt ein Musterkloster in der Nähe von Aachen errichten. Die Mönche werden dort ausgebildet und anschließend als Führungskräfte, d.h. als Äbte und Prioren auf Klöster im ganzen Fränkischen Reich verteilt, um die dortigen Gemeinschaften nach der Benediktsregel zu reformieren. Die Regel erlangt eine solche Bedeutung, dass sie bei vielen Synoden und Konzilien neben dem Evangelienbuch als zweites Buch aufgeschlagen liegt. Weise Ordnungskraft 5

5 und maßvoller Gestaltungswille haben sich in ihr gepaart. Ihre Strahlkraft hat sich bis heute erhalten. Ora et labora die Zuordnung von Arbeit und Gebet W as macht die Regel für das Wirtschaftsleben und für die Unternehmensführung so interessant? Zunächst kann man überspitzt formuliert sagen, dass der Heilige Benedikt dafür verantwortlich ist, dass wir heute mit unserer Hände Arbeit unser Geld verdienen. Die Antike hatte ein anderes Ideal. Der freie Mann, der Bürger, zeichnete sich unter anderem durch die Freiheit zur Muße aus. Er ging auf das Forum und hat philosophiert, Gespräche geführt und Politik betrieben. Das galt als die Tätigkeit des Bürgers. Arbeit, vor allem Handarbeit, war Sache der Sklaven und der Frauen im Haushalt. D as Kloster Andechs zeigt diese Zuordnung von Arbeit und Gebet im Leben eines Benediktinerklosters noch heute. Die Wirtschaftsbetriebe des Klosters sind mit ca. 200 Mitarbeitern auf allen drei klassischen Sektoren tätig: in der Landwirtschaft, in der Herstellung von Bier und im Dienstleistungssektor, genauer in der Gastronomie. Durch der eigenen Hände Arbeit verdient der Konvent seinen Lebensunterhalt. Anteile aus der Kirchensteuer erhält das Kloster wie jeder andere Orden nicht. Prinzipien des Lebens und Arbeitens Aus der Benediktsregel lässt sich eine ganze Fülle von Wegweisungen ablesen, wie der Mönch den spirituellen Prozess seiner»gottsuche«für sich selbst und in der Gemeinschaft seiner Ordensbrüder fruchtbar machen kann. Wie die Benediktsregel aber auch klösterliche Wirtschaftsbetriebe strukturieren kann, das möchten die folgenden Überlegungen kurz skizzieren. D ie Benediktsregel findet hier eine neue Zuordnung. Allgemein bekannt ist die Zusammenfassung der Benediktsregel:»Ora et labora«,»bete und arbeite«. Sie stammt aus dem 11. Jahrhundert. Mit diesem kurzen Leitspruch fasste der benediktinische Reformorden der Zisterzienser die Benediktsregel zusammen. Aus diesem Leitwort geht aber eine der wichtigsten Aussagen der Benediktsregel selbst hervor: Arbeiten mit Hand und Hirn, also die Gestaltung der allernächsten Umwelt, ist der geistlichen Tätigkeit des Betens absolut gleichgestellt. Diese innere Zuordnung zwischen Arbeit und Gebet ist das eigentlich Revolutionäre an der Benediktsregel. Gestufte Gleichheit Kernkompetenz D er Rang wird in einer klösterlichen Gemeinschaft einzig und allein durch das Eintrittsalter bestimmt. Unter den Mönchen gibt es keine Rangunterschiede aufgrund von Geburt, Abstammung oder Bildung. B enedikt schreibt, wenn einer zur ersten Stunde ins Kloster eintritt, gilt er als älter, als wenn einer zur zweiten Stunde kommt. Das ist das einzige Ordnungsprinzip in der klösterlichen Gemeinschaft. In dieser Ordnung geht der Mönch zur Kommunion, erhält das Essen, stimmt die Psalmen beim Gebet an. Wenn ein 50-Jähriger eintritt, sitzt er dem 6

6 Rang nach hinter dem, der als 20-Jähriger eingetreten ist. Nicht Leistung oder gesellschaftlicher Rang bestimmen die Ordnung in einer klösterlichen Gemeinschaft, sondern allein das Datum des Eintritts in die Gemeinschaft derer, die Gott suchen und finden wollen. An dieser Ordnung zeigt sich, dass die Maßstäbe für die Beurteilung der Mönche in einem Kloster erfahrungsgebunden sind. Lebendige Erfahrung im Umgang mit dem Lebensweg ist gefragt. Wer den Weg der Gottsuche schon länger geht, sollte diese Erfahrung einbringen. Kernkompetenz so könnte man sagen ist also entscheidend. Wobei Benedikt auch um die Grenzen und Gefahren dieser Ordnung weiß, wenn er den Führungskräften ins Stammbuch schreibt:»oft tut sich der Wille Gottes durch einen jüngeren kund«(vgl. Regula Benedicti (RB) Kap. 3, Vers 3). Gemeinschaft Teambildung D as zweite Prinzip ist das Gemeinschaftsprinzip. In der Apostelgeschichte heißt es:»alle hatten alles gemeinsam«(vgl. Apg 2,44). Jedem wurde zugeteilt, was er nötig hatte. Das ist die Schilderung der Jerusalemer Urgemeinde, in der die Apostel nach der Auferstehung und Himmelfahrt Jesu die christliche Gemeinde prägten. B enedikt greift diesen urchristlichen Entwurf auf. Er gibt den mönchischen Gemeinschaften, die sich im 4. Jahrhundert zusammenfanden, eine gemeinsame Perspektive: Gebet und Arbeit. Benedikt formt ein»team von Gottsuchern«, könnte man heute sagen. Dieses Team ist dadurch gekennzeichnet, dass sich jedes Mitglied nach seinen individuellen Fähigkeiten und Stärken zum Gelingen des gemeinsamen Ganzen (Gott suchen) einsetzt. Das verlangt vom Abt bzw. von den Führungskräften Sensibilität und Menschenkenntnis. Wenn man heute im Zusammenhang mit Human Resources gerne formuliert:»es gibt keinen falschen Mitarbeiter, sondern nur Mitarbeiter am falschen Einsatzort«, dann findet diese Erkenntnis u.a. ihren Grund in einer christlichen Sicht vom Menschen, wie sie in der Benediktsregel erkennbar ist: Der Mensch ist eine Persönlichkeit mit einem unverwechselbaren Gesicht, mit eigenen Anlagen und Fähigkeiten, die gefördert, gefordert und trainiert werden wollen. Askese Training D amit sind wir schon beim Begriff»Klösterliche Askese«. Das griechische Wort»Askese«würde man nämlich heute übersetzen mit»training«. Der Mönch trainiert. Wer heute Fortbildungskurse für Zeitmanagement oder Mitarbeiterführung besucht, der hat einen Trainer. Was in diesen Trainings geschieht, ist im Grunde Askese. Die Teilnehmer üben ein, wie sie ihre Zeit einteilen wollen, wie sie mit Mitarbeitern umgehen wollen. Asketisch leben heißt: Ich kann etwas nur beginnen und erfolgreich zu Ende bringen, wenn ich es als Ziel in den Fokus meines Auges fasse. Das heißt in der Konsequenz, dass man auf einiges andere verzichten muss, wenn man konzentriert und erfolgreich arbeiten will. Vervollkommnung Qualitätssteigerung Z iel der benediktinischen Askese ist es, dieses gemeinsame Leben als Mönche zu vervollkommnen. Vervollkommnung meint hier keine moralische Perfektion. Miteinander und aneinander zu arbeiten auf der Basis der Regel, fordert Benedikt von den Mön- 7

7 chen. Eine Gemeinschaft von Mönchen strebt nach dieser Vollkommenheit, damit durch sie erkennbar wird: Gott suchen, das heißt das Leben gewinnen und den Menschen aus der Perspektive Gottes zu begegnen. Vervollkommnung ist damit nie Ergebnis eigener Leistung, sondern das Geschenk eines erweiterten Horizontes, eben der Gewissheit, dass ich selbst nicht alles alleine schaffen muss. Vervollkommnung, so verstanden, ist dann auch ein Terminus, der im Wirtschaftsleben von Bedeutung ist. Vervollkommnung ist übersetzbar mit Qualitätssicherung und -steigerung. Jeder weiß: Stillstand bedeutet Rückschritt. Qualitätssicherung ist also immer nur möglich durch Qualitätssteigerung, d.h. durch neue kundenorientierte Produkte und Dienstleistungen. Vervollkommnung und Qualitätssteigerung sind die täglichen Anforderungen an Führungskräfte in der heutigen Wirtschaft. Woher die Kraft nehmen zu ständiger Innovation? Eine Antwortmöglichkeit ist, sich das Streben der Benediktiner nach Innovation auf ihrem spirituellen und säkularen Weg vor Augen zu führen. Innovation ist hier sowohl die Frucht der Vernunft, der weisen Ordnung aber auch Frucht der Intuition, der Eingebung des unverplanten Augenblicks und der Kreativität der Muße. Unternehmen nach der Benediktsregel zu führen, heißt also nicht, auf Qualität, Fortschritt und Innovation zu verzichten, sondern im Gegenteil die Quellen der Innovation auszuschöpfen. Mäßigung Menschenkenntnis E ine der grundlegenden Prinzipien der Benediktsregel ist die»mäßigung«(lateinisch»discretio«). Von diesem Wort ist wiederum die deutsche»diskretion«abgeleitet. Discretio kommt von»discernere«und bedeutet»unterscheiden«. Vom Abt eines Klosters ist eben diese weise Unterscheidungsgabe gefordert. Bei Ignatius von Loyola, dem Gründer des Jesuitenordens, wird discretio mit»unterscheidung der Geister«oder»Herzensschau«wiedergegeben. Für unsere Ohren kommt der Begriff»Menschenkenntnis«dem Gemeinten recht nahe. Diese weise Unterscheidung ist die Mutter aller Tugenden. Der Abt muss den Bedürfnissen, den Wünschen und den Anregungen aller seiner Mönche gerecht werden. Gerecht nicht im Sinne, alle gleich zu behandeln und damit über einen Kamm zu scheren, sondern gerecht im Sinne, in jedem Mönch die ureigenen Anlagen und Fähigkeiten zu erkennen, zu wecken und zu entwickeln. Dazu ist eine klare und offene Kommunikation notwendig. Wünsche und Bedürfnisse müssen alle Seiten eindeutig formulieren. Ein konkretes Beispiel für diese weise Maßhaltung ist das 40. Kapitel der Benediktsregel über das Maß des Getränkes, das den Mönchen zusteht:»jeder hat seine Gnadengabe von Gott. Der eine so, der andere so. Deshalb bestimmen wir nur mit einigem Bedenken das Maß der Nahrung für andere. Doch mit Rücksicht auf die Bedürfnisse der Schwachen meinen wir, dass für jeden täglich eine Hemina Wein genüge. Wem aber Gott die Kraft zur Enthaltsamkeit gibt, der wisse, dass er einen besonderen Lohn empfangen wird. Ob ungünstige Ortsverhältnisse, Arbeit oder Sommerhitze mehr erfordern, steht im Ermessen des Oberen. 8

8 Doch achte er darauf, dass sich nicht Übersättigung oder Trunkenheit einschleichen. Zwar lesen wir: Wein passe überhaupt nicht für Mönche. Aber weil sich die Mönche heutzutage nicht davon überzeugen lassen, sollten wir uns wenigstens darauf einigen, nicht bis zum Übermaß zu trinken, sondern weniger, denn der Wein bringt sogar die Weisen zu Fall. Wo aber ungünstige Ortsverhältnisse es mit sich bringen, dass nicht einmal das oben angegebene Maß, sondern viel weniger oder überhaupt nichts zu bekommen ist, sollen Brüder, die dort wohnen, Gott preisen und nicht murren. Dazu mahnen wir vor allem, man unterlasse das Murren.«H ier ist die Zurückhaltung, Abwägung und Unterscheidungsgabe des Heiligen Benedikt deutlich herauszulesen. Unterscheidungsvermögen bedeutet hier, den Anforderungen des Ortes, und den Aufgaben des Einzelnen wie der Gemeinschaft gerecht zu werden. Voraussetzung ist auch hier, ständig miteinander im Gespräch zu bleiben. D iese Unterscheidungsgabe, Menschenkenntnis und damit eng verbunden die Fähigkeit zu einer dauerhaften und vertrauten Kommunikation haben den Klöstern spirituell wie wirtschaftlich immer wieder zu Blütezeiten verholfen. Wenn heute immer wieder die Bedeutung der internen Kommunikation, der Human Resources, der Mitarbeiterführung und -entwicklung hervorgehoben wird, so finden sich diese Schwerpunkte eben auch schon in der weisen Unterscheidungsgabe der discretio, welche die Benediktsregel formuliert. Demut Verantwortung übernehmen E ine weitere wichtige Einsicht der Regel ist die Tugend der Demut. In einer Zeit, wo sich immer mehr Mitarbeiter einem ebenso subtilen wie aggressiven Mobbing ausgesetzt sehen, kann die Betrachtung der Demut als ein Ansatz zur Unternehmensführung neue Perspektiven öffnen. D as gesamte siebte Kapitel der Benediktsregel es ist das längste Kapitel der Regel handelt von der Demut. In Anlehnung an das alttestamentarische Bild von der Jakobsleiter steigt der Mönch hier auf zwölf Stufen der Demut zu Gott empor. Die beiden Holme der Leiter sind die»stabilitas«, die Beständigkeit und der Gehorsam. Von ihnen ist später noch zu sprechen. Auf lateinisch heißt Demut»humilitas«. Das deutsche Wort»Humus«ist eng mit humilitas verbunden und bedeutet unter anderem»mit beiden Beinen auf dem Boden stehen«,»keine Luftschlösser bauen«, Erdverbundenheit und Bodenhaftung. Das deutsche Wort»Demut«wiederum kommt von dem Mittelhochdeutschen,»Dienmut«,»Mut zum Dienen«. Das heißt in die Sprache unserer Tage übersetzt, Verantwortung für sich selbst und andere wahrnehmen. D iese Demut hat nichts mit einer übertriebenen und bedingungslosen Unterwürfigkeit zu tun. Demut in der Lesart der Benediktsregel ist eine ganz bestimmte Haltung, wie man auf Widrigkeit reagiert. Demut bedeutet zugleich, sich seiner Fehlerhaftigkeit und Unvollkommenheit bewusst zu sein. Demut macht also nicht klein, sondern schärft die realistische Einschätzung der eigenen Potenziale und Grenzen. Nur auf der Basis einer so verstandenen Demut ist eine fruchtbare Kritik unter den Mönchen möglich 9

9 (»correctio fraterna«). Die Regel ermuntert die Mönche, sich gegenseitig den Dienst konstruktiver Kritik zu leisten. Das ist eine wahre Dienst-Leistung. Das ist wahre Demut. Sich gegenseitig immer wieder auf das gemeinsame Ziel hin auszurichten. Das ist Ziel und Frucht der Demut. So verstanden ist Demut unabdingbarer Bestandteil einer modernen Unternehmenskommunikation. Gemeinsame Ziele werden nur erreicht, wenn man sich ihrer immer wieder gemeinsam versichert. Dazu ist sowohl eine Haltung der Demut also der Kraft zur Verantwortung des Einzelnen im Team wichtig, aber ebenso der Aufbau von internen Kommunikationsstrukturen, die eine solche Demut als Befähigung zur Verantwortung für das Unternehmensziel effizient machen. Im Gespräch mit vielen Unternehmern und Managern bei unseren Unternehmer-Seminaren auf dem Heiligen Berg habe ich die Erfahrung gemacht, dass dies ein langwieriger, mitunter auch steiniger Weg ist, der aber dem Unternehmen selbst immer neue Perspektiven eröffnet hat. Demut Basis für ein neues Verständnis von Dienstleistung In der Gastronomie sind wir tagtäglich mit der Erfahrung konfrontiert, dass die Suche nach qualifizierten und freundlichen Servicekräften mitunter mühselig ist. Mit einem unserer Wirte bin ich daher immer wieder im Gespräch. In einem dieser Gespräche äußerte dieser junge Wirt eine Einsicht, die mich aufmerken ließ:»wir finden kein Service-Personal, weil die Leute nicht mehr dienen wollen«dienst und Dienen als ein anderes Wort für Orientierung am Kunden und an seinen Bedürfnissen. Eine tiefer reichende bzw. tiefer gründende Kundenorientierung ist in vielen Bereichen unserer so hoch gepriesenen Dienstleistungsgesellschaft heute bitter notwendig. Doch woher diese Kundenorientierung nehmen? K undenorientierung heißt bei uns in den Wirtschaftsbetrieben von Kloster Andechs, dass zum Beispiel jeder Besucher unseres Bräustüberls durch die Art und Weise, wie er bedient wird, merkt, dass er in einem Benediktinerkloster zu Gast ist. Das können wir nur dadurch garantieren, dass alle Mitarbeiter durch Schulungen den Geist der benediktinischen Demut und der Gastfreundschaft konkret umsetzen, denn Benedikt selbst schreibt über die Aufnahme der Gäste in seiner Regel:»Die Gäste sollen aufgenommen werden wie Christus selbst«(rb 53,1). Den Gast diese Hochschätzung erfahren zu lassen, ist Ziel aller unserer Dienstleistungen. Führung wahrnehmen Persönlichkeiten entwickeln D er Mensch in einer Gemeinschaft braucht zu allen Zeiten Regeln oder Normen, Führung und Anleitung. Immer, wenn sich eine Gruppe zusammenschließt, gibt es Persönlichkeiten, die Normen, Ziele und Weisungen vorgeben. Im Kloster heißt diese Führungspersönlichkeit Abt. Schon der Name verrät eigentlich sehr viel über die Eigenschaften, die dieser Führungskraft zukommen müssen. Abt Abbas ist ursprünglich ein aramäisches Wort und bedeutet»vater«.»vater«ist hier allerdings nicht im Sinne einer Autorität oder Entscheidungsinstanz gemeint, sondern Abba meint hier das, was wir mit»papa«oder»papi«ausdrücken. Eine grosse Vertrautheit, Nähe und Zugewandtheit spricht aus diesem Wort. Mit»Abba«bezeichnet Jesus sein Verhältnis zu Gott, zu Jahwe. Er weiß sich ihm so nah, dass er ihn 10

10 Abba, Vater, nennen kann eine Revolution! Das ist das eigentlich Neue am Christentum: ein vertrautes Verhältnis zum Herrgott. Leitung von Seelen Mitarbeiterführung D em Abt ist die Führung seiner Mitbrüder aufgetragen als das»leiten von Seelen«. Der Abt wird von allen gewählt und ist im Kloster der Repräsentant Christi. Als solcher ist der Abt streng an das Evangelium und an die Regel gebunden, die er zum Wohl der Gemeinschaft stets den Anforderungen entsprechend zu interpretieren hat. Der Abt ist darüber hinaus verpflichtet, bei allen wichtigen Angelegenheiten den Rat der Mitbrüder einzuholen. Benedikt schreibt sogar, dass Gott manchmal dem Jüngsten in der Gemeinschaft offenbart, was das Richtige ist. Hier zeigt sich, dass Rangunterschiede nicht absolut gesetzt werden. Nur wer die Funktion des Amtes ausfüllt, ist durch das Amt legitimiert. Diese ständige Verpflichtung zur Konsultation und Kommunikation macht deutlich, dass Mitarbeiter nicht als abstrakte Faktoren des Unternehmenserfolges anzusehen sind, die zu funktionieren haben, sondern als Menschen mit eigener Geschichte und Individualität und Personalität gewürdigt werden wollen. D er Abt ist verantwortlich für das Wohlergehen seiner Mitbrüder, indem er jedem Einzelnen gerecht werden soll. Er muss»multorum moribus servire«, d.h. der Eigenart vieler dienen. Wenn dies nicht gelingt, kommt es zu Miss-Stimmungen, Spannungen, Verdächtigungen, Eifersüchteleien. Das ist eine der gefährlichsten Situationen für ein Kloster ebenso wie für ein Wirtschaftsunternehmen. Die Benediktsregel nennt diese Miss-Stimmung»murmuratio«. Murmuratio beschreibt damit in fast lautmalerischer Weise einen latenten, schwer greifbaren Unmut, eine chronische Unzufriedenheit, unausgesprochene Vorwürfe und Verdächtigungen und ungeklärte und vergiftete Beziehungen. Zum Bespiel murrt das Volk Israel, als Mose es aus Ägypten herausführt und es zeitweise in der Wüste leben muss. Das Ziel, das gelobte Land, aus den Augen verloren, hadern sie mit ihrem Schicksal, machen Mose unausgesprochen Vorwürfe. Sie murren. D as ist oft die Situation in vielen Unternehmen. Schlechte Kommunikationsstrukturen beschädigen die Motivation der Mitarbeiter bis hin zu einer Haltung innerer Kündigung. Daher sind interne Kommunikationsstrukturen so entscheidend. Sie helfen, das vereinbarte Ziel genau vor Augen zu behalten, eventuell zu korrigieren oder neuen Erfordernissen anzupassen und seine Erreichung zu überprüfen. Eine solche Form der Kommunikation kann die Haltung des Murrens erfolgreich vermeiden. Gehorsam Verpflichtung zur Kommunikation K ommunikation verlangt Dialog oder noch zuvor: Gehorsam. Das Wort»gehorchen«ist hier wahrscheinlich vielen suspekt. Gehorsam kommt von hören. Die Vorsilbe»ge-«steht für eine allgemeine Haltung, die Nachsilbe bedeutet»eifrig sein«. Gehorsam heißt dann»eifrig sein im Hinhören«. Die Übertragung»Verpflichtung zur Kommunikation«kommt der Aussage von»gehorsam«sehr nahe: nicht reden, sondern hinhören. Gehorsam ist nach der Überzeugung der Benediktsregel Basis für einen gelingenden Dialog. Nur wer zuhört, dem erschließt sich der andere. 11

11 Fazit B enediktinisches Leben und Wirtschaften kann also durchaus eine Erfolgsstory sein. Ich verstehe die Benediktsregel als eine Zusammenfassung der biblischen Botschaft mit einem konkreten Vorschlag, das ganze Leben an der Bibel auszurichten. Diesen Vorschlag haben in den letzten 1500 Jahren viele Menschen mit Gottes Hilfe erfolgreich umsetzen können. Für eine Unternehmensführung nach der Regel des Heiligen Benedikt heißt das zusammengefasst: Unternehmerischer Erfolg, wie ihn die Benediktiner aufgrund ihrer jahrhundertelangen Erfahrung gemacht haben, ist unter anderem gekennzeichnet von den oben genannten Faktoren. Diese können ein Unternehmen prägen, in dem Menschen ohne Angst miteinander für ein gemeinsames Ziel arbeiten. Eine Unternehmung mit einem menschlichen und so glauben wir Christen damit auch mit einem göttlichen Gesicht. Pater Anselm Bilgri 12

12 Geschäftsentwicklung der Mitgliedsbanken in 2001 Im Bankenfachverband sind 58 Spezialbanken organisiert. Davon haben 31 Institute ihre Finanzdienstleistungen auf Privatkunden ausgerichtet, während sich zwölf Banken auf das Firmenkundengeschäft spezialisiert haben. Darüber hinaus gehören 13 Autobanken über den»arbeitskreis der Banken und Leasing-Gesellschaften der Automobilwirtschaft«dem Verband an. Zwei Institute haben ihren Sitz im Ausland. Zu den assoziierten Mitgliedern des Verbandes zählen zwölf Unternehmen aus banknahen Branchen. Während sich die Mitgliedsinstitute auf Finanzierungen für Privatpersonen oder Gewerbetreibende spezialisiert haben, wird das Leasinggeschäft zumeist von Tochter- oder Schwestergesellschaften durchgeführt. Überblick über die wichtigsten Kennzahlen Hinweis Die Zahlen des Vorjahres wurden an den veränderten Mitgliederkreis angepasst. Die Angaben enthalten nicht die Zahlen der ausländischen Banken und der assoziierten Mitglieder. Zusammen erreichten die Mitgliedsinstitute eine Steigerung der Bilanzsumme um 5,5% auf 83,8 Mrd. EUR. Die Bilanzsumme verteilt sich auf die einzelnen Bankengruppen wie folgt siehe Grafik 1. Bilanzsummen nach Bankengruppen (2001) im Vergleich zum Vorjahr Grafik Mio. EUR Mio. EUR +2,0% Das Kreditneugeschäft der Mitgliedsinstitute erhöhte sich um 5,5% auf 74,1 Mrd. EUR. Der Kreditbestand nahm um 8,6% zu und betrug zum Jahresende 81,7 Mrd. EUR siehe Grafik 2. Davon entfallen 59% auf Privatpersonen und 41% auf Unternehmen und Selbstständige Mio. EUR +9,4% +9,6 % Firmenkundenbanken Privatkundenbanken Autobanken Knapp 9 % des gesamten Kreditbestandes wurden zum Zweck der Liquiditätsbeschaffung und Eigenkapitaleinsparung verkauft oder in verbriefter Form (Asset Backed Securities Transaktionen) an andere Finanzinstitute abgetreten. Dabei übernehmen die Forderungsverkäufer weiterhin die Kundenbetreuung sowie die Forderungsverwaltung. 14

13 Das Einlagengeschäft der Mitgliedsinstitute stieg um 13,4% und erreichte Ende 2001 einen Bestand von 30,6 Mrd. EUR. Das haftende Eigenkapital betrug zum Jahresende 7,6 Mrd. EUR und lag damit 10,5% über dem Vorjahreswert. Gesamtkreditvolumen nach Bankengruppen in Mio. EUR Grafik Ende 2001 beschäftigten die Mitgliedsbanken knapp Mitarbeiter (+3,2%). Das Geschäftsstellennetz wurde auf 907 Filialen (Vorjahr 933) konzentriert Autobanken Firmenkundenbanken Privatkundenbanken Autobanken Als Tochtergesellschaften der Hersteller und Importeure von Kraftfahrzeugen bieten die Autobanken Finanzdienstleistungen rund um das Automobil an. Sie finanzieren den Kauf neuer und gebrauchter Fahrzeuge für private und gewerbliche Kunden. Den Kraftfahrzeughandel unterstützen die Autobanken insbesondere durch die Finanzierung des Einkaufs von Lager- und Vorführwagen und durch die Finanzierung der Investitionen in Geschäfts- und Werkstatteinrichtungen. Einzelne von ihnen bieten zusätzlich auch Geldanlagemöglichkeiten sowie Kreditkarten und Girokonten an. Die Anzahl der Verträge im Kreditneugeschäft der Autobanken sank um 1,9% auf 3,1 Mio. Stück. Der Gegenwert dieser Kredite erhöhte sich um 4,4% auf 54,1 Mrd. EUR. Ein Großteil der Kredite (78%) wurde an Unternehmen und Selbstständige vergeben. Diese sind vor allem dem Handels- (67%) und dem Dienstleistungsgewerbe (17%) zuzurechnen. Bei dem Kreditneugeschäft mit Unternehmen handelt es sich zum überwiegenden Teil um Einkaufs- (79%) und Absatzfinanzierungen (11%), gefolgt von Factoring (8%), Forfaitierungsgeschäften und Investitionskrediten (zusammen 4%). 15

14 Neuverträge Kfz-Absatzkredite der Autobanken in 2001 Grafik 3 Neuwagen privat 19,8% Gebrauchtwagen privat 20,7% über dem Vorjahreswert. Nach einem wertmäßigen Wachstum der Kreditbestände von Unternehmen und Selbstständigen um 6,6% haben diese unverändert einen Anteil von deutlich über 50%. Die Gesamtzahl der Kreditverträge blieb mit rund 4,2 Mio. Stück konstant. sonstige Kfz gewerblich 1,8% sonstige Kfz privat 2,0% Firmenwagen 55,7% Finanziert wurden zum überwiegenden Teil Firmenwagen (56%), gefolgt von privaten Gebrauchtwagen (21%) und von privaten Neuwagen (20%) siehe Grafik 3. Privatkundenbanken Bei den Absatzkrediten für Private stieg das Neugeschäft um 6,7% auf 11,1 Mrd. EUR, dagegen waren die Absatzfinanzierungen für Unternehmen und Selbstständige leicht rückläufig ( 2,4%) und sanken auf 4,5 Mrd. EUR. Insgesamt wurde bei den Autobanken für private und gewerbliche Kunden (soweit erfasst) der Absatz von 1,6 Mio. Pkw und sonstigen Kraftfahrzeugen kreditfinanziert. Im Privatkundengeschäft betrug die durchschnittliche Kredithöhe bei der Neuwagenfinanzierung EUR, bei der Gebrauchtwagenfinanzierung EUR. Zum Jahresende erreichte der Kreditbestand der Autobanken (inklusive verkaufter Forderungen) 43,5 Mrd. EUR und lag 7,1% Die Privatkundenbanken verstehen sich in der Mehrzahl als Zweitbankverbindung. Zum Kerngeschäft gehören Kredite zur freien Verwendung sowie Absatzfinanzierungen, die in Kooperation mit Fachhändlern im Kraftfahrzeug- und sonstigen Warengeschäft angeboten werden. Mehrere Institute haben sich als herstellerunabhängige Anbieter überwiegend oder ausschließlich auf die Fahrzeugfinanzierung spezialisiert. Einige Institute bieten ihren Kunden als»universalbank für den privaten Haushalt«die gesamte Palette der Finanzdienstleistungen für Verbraucher (z. B. Spar- und Wertpapieranlagen, Zahlungsverkehr, Kredit- und Kundenkarten) an. 16

15 Im Berichtsjahr 2001 erzielten die Privatkundenbanken ein Kreditneugeschäft von 12,6 Mrd. EUR; damit übertrafen sie das Vorjahresergebnis um 10,5%. Das Neugeschäft verteilte sich auf 2,8 Millionen Kreditverträge, was einer Steigerung von 6,8% entspricht. Neugeschäft Absatzkredite der Privatkundenbanken nach Finanzierungsobjekten in 2001 Grafik 4 Möbel Küchen Haushaltsgeräte 13,4 % Neuwagen 20,1% Der Anteil der Ratenkredite am Neugeschäft mit Privatkunden betrug 85% (Vorjahr 82%), der Rest umfasste insbesondere Dispositions-, Abruf-, Rahmen- und Wohnungsbaukredite. Von den Ratenkrediten entfielen 54% Verwendungszweck unbekannt 5,7% Unterhaltungelektronik EDV 9,3% sonstige Kraftwagen Krafträder 12,5% Gebrauchtwagen 39,0% auf Absatzfinanzierungen und 46% auf Barkredite. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die über dem Vorjahreswert. Die Anzahl der Kreditverträge stieg um 7,2% auf 6,3 Millionen. Absatzfinanzierungen um 7,4% und die Barkredite um 11,8%. Firmenkundenbanken Absatzfinanzierungen wurden vor allem zur Anschaffung von Personenkraftwagen (59%, inklusive Kombis), von Wohnmobilen und Als Spezialbanken für gewerbliche Kunden Krafträdern (13%), von Möbeln, Küchen und haben sich die Firmenkundenbanken Haushaltsgeräten (13%) sowie von Unterhaltungselektronik auf die Bedürfnisse der kleineren und mitspruch und EDV (9%) in Antelständischen Unternehmen spezialisiert. genommen siehe Grafik 4. Insgesamt Ihr Leistungsangebot umfasst Investiti- wurden über Pkw finanziert onsfinanzierungen, Absatzfinanzierungen (+2,4%). zur Verkaufsförderung des Handels und der Hersteller sowie die Lager- und Einkaufsfinanzierung. Im ungewichteten Durchschnitt der Privatkundenbanken Kreditiert werden fast lag die Kreditsumme im Ratenkredit-Neugeschäft ausschließlich mobile Gebrauchs- und unverändert bei rund Investitionsgüter. Die Produktpalette bein EUR pro Vertrag; die Laufzeit betrug haltet die verschiedensten Kreditformen weiterhin 51 Monate. wie Ratenkredite, Darlehen mit individuellen Tilgungsvereinbarungen, Finanzkauf, Der Kreditbestand der Privatkundenbanken Mietkauf sowie den Ankauf von Leasingforderungen (inkl. verkaufter Forderungen) erreichte zum und das Factoringgeschäft. Jahresende 29,2 Mrd. EUR und lag um 12,1% 17

16 Das Kreditneugeschäft der Firmenkundenbanken stieg um 4,8% auf 7,3 Mrd. EUR, was in erster Linie auf einen Zuwachs bei den Absatzfinanzierungen (+ 5,1%) zurückzuführen ist. Die Investitionskredite ( 0,9%) und Einkaufsfinanzierungen ( 0,2%) blieben ebenso wie das Forfaitierungsgeschäft (+ 0,2%) nahezu konstant. Ein Rückgang war lediglich im Bereich Factoring zu vermerken ( 4,2%). Neugeschäft Investitions- und Absatzkredite der Firmenkundenbanken nach Branchen in 2001 Grafik 5 Sonstige 14,6% Verarbeitendes Gewerbe 15,2% Die Firmenkundenbanken haben insg neue Investitions- und Absatzfinanzierungsverträge abgeschlossen (+ 6,4%). Umsatzzuwächse konnten vor allem im Verarbeitenden Gewerbe (+8,5%) erreicht werden. Im Land- und Forstwirtschaft 5,6% Handel Kfz-Reparatur 9,8% Baugewerbe 11,8% Verkehr Nachrichtenübermittlung 29,0% Dienstleistungen freie Berufe 14,0% Dienstleistungsgewerbe ( 18,7%, inklusive (Vorjahr 41) und der Kreditbetrag rund freier Berufe), im Baugewerbe ( 12,9%) EUR pro Vertrag (Vorjahr EUR). Der und im Bereich Land- und Forstwirtschaft Kreditbestand der Banken für gewerbliche ( 6,1%) waren die Zahlen dagegen rückläufig. In der traditionell stärksten Bran- stieg um 5,2% auf 9,0 Mrd. EUR. Er umfasste Kunden (inklusive verkaufter Forderungen) che, Verkehr und Nachrichtenübermittlung rund Einzelverträge (+ 9,2%). ( 0,9%), sind die Ergebnisse ebenso wie im Handel ( 0,8%, inklusive Kfz-Reparatur) nahezu konstant geblieben siehe Grafik 5. Refinanzierung der Spezialbanken Knapp 59% der Investitions- und Absatzfinanzierungskredite dienten der Finanzierung von Kraft- und Förderfahrzeugen (Lkw, Pkw, Omnibusse, Gabelstapler, Kräne usw.) siehe Grafik 6 (Seite 18). Im ungewichteten Durchschnitt der Firmenkundenbanken betrug die Laufzeit der Investitions- und Absatzfinanzierungen 40 Monate Die Mitgliedsinstitute des Bankenfachverbandes legen unterschiedliche Schwerpunkte bei ihrer Refinanzierung. Während die Privatkundenbanken ihr Kreditgeschäft überwiegend aus dem Einlagengeschäft refinanzieren, nehmen die Firmenkundenbanken und mit einigen Ausnahmen auch die Autobanken fast ausschließlich Gelder von Kreditinstituten in Anspruch. Die Verbind- 18

17 Neugeschäft Investitions- und Absatzkredite der Firmenkundenbanken nach Finanzierungsobjekten in 2001 Grafik 6 Personenkraftwagen 13,3% Spezialtechnik 8,2% Refinanzierung in Mio. EUR Bau- und Baustoffmaschinen 13,6 % Omnibusse 6,7% Kraftwagen nicht aufteilbar 7,8% Land- und forstwirtschaftliche Maschinen 5,7 % Produktions- und Verarbeitungsmaschinen 8,0% LKW Lieferwagen Anhänger 28,6 % Büromaschinen DV-Anlagen 2,3% Gabelstapler Kräne 2,4% Maschinen nicht aufteilbar 3,4% lichkeiten aller Mitgliedsbanken gegenüber Kreditinstituten gingen um 0,4% zurück und erreichten 36,4 Mrd. EUR siehe Grafik 7. Die Kundeneinlagen stiegen um 13,4% auf 30,6 Mrd. EUR. Das Interesse der Sparer galt vor allem den täglich fälligen Geldern auf so genannten Abrufkonten (+ 26,1%), auf die 43% der Verbindlichkeiten gegenüber Kunden entfielen. Die Spareinlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist von 3 Monaten nahmen um 21,1% zu; ihr Anteil an den gesamten Kundeneinlagen erhöhte sich wieder auf 17%. Die Nachfrage nach sonstigen Anlageprodukten wie Spareinlagen mit einer Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten, also Termingeldern und Sparbriefen, war weiter rückläufig. Grafik Kundengelder Bankengelder 19

18 Tätigkeit des Verbandes Basel II auf dem richtigen Weg Der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht hat im Berichtsjahr seine Beratungen zur Neuregelung der Eigenkapitalanforderungen für Kreditinstitute kurz Basel II genannt fortgesetzt. Anlässlich der Vorlage des zweiten Konsultationspapiers im Januar 2001 hatte der Bankenfachverband erhebliche Wettbewerbsnachteile für seine Mitgliedsinstitute befürchtet, falls die für international tätige Banken entwickelten Vorschläge ohne Ausnahmeregelungen auf kleine und mittlere Institute übertragen werden sollten. Deshalb hat der Bankenfachverband folgende Kernforderungen geltend gemacht: Der Anwendungsbereich sollte eindeutig auf international tätige Banken beschränkt werden. Vor allem die Europäische Kommission sollte angehalten werden, bei der Entwicklung der entsprechenden Richtlinie ein spezielles Augenmerk auf die Belange der kleinen und mittleren Kreditinstitute in der EU zu richten. Die besondere Lage dieser Banken legt es nahe, von einer 1:1-Umsetzung in Brüssel Abstand zu nehmen. Dies gilt vor allem vor dem Hintergrund, dass sich die bisherige pauschale 8% ige Eigenkapitalunterlegung seit Jahren bewährt hat. Der mit der Neuregelung verbundene erhebliche Aufwand würde ihren Nutzen für diese Banken erheblich überschreiten. Kleinen und mittleren Banken sollte es zumindest vorbehalten bleiben, den Standardansatz zur Kreditrisikomessung zu wählen, ohne dass sich die Eigenkapitalbelastung dadurch erhöht. Dies könnte erreicht werden durch einen Verzicht auf die zusätzliche Eigenkapitalunterlegung der operationellen Risiken oder eine geringere Risikogewichtung für Retailkredite, d. h. Kredite an Privatpersonen und mittelständische Unternehmen. Darüber hinaus sollten bankübliche Sicherheiten in größerem Umfang zu einer Reduzierung der Eigenkapitalunterlegung führen, und zwar sowohl im potenziellen Standardansatz für Retailkredite als auch im IRB-Basisansatz für Unternehmenskredite. Damit würde zugleich eine Gefährdung der Kreditversorgung der mittelständischen Wirtschaft vermieden. Die risikomindernde Wirkung von banküblichen Sachsicherheiten wurde dem Baseler Ausschuss am Beispiel der Kfz-Sicherungsübereignung im Autofinanzierungsgeschäft nachgewiesen. Das zweite Konsultationspapier des Baseler Ausschusses wurde in den Ausschüssen des Bankenfachverbandes, in der Arbeitsgruppe»Interne Ratingverfahren«sowie in einem Untersuchungsprojekt mit der Universität Mannheim eingehend analysiert. Erfreulicherweise hat der Baseler Ausschuss die mehr als 250 Stellungnahmen von Banken, Finanzdienstleistern und Verbänden aus aller Welt zum Anlass genommen, seine bisherigen Vorschläge und Zeitpläne zu überdenken. Angesichts der Bedeutung der Materie für Kreditinstitute und Kreditnehmer muss einer sorgfältigen und angemessenen Regelung Vorrang vor unnötig eng gesteckten Zeitzielen eingeräumt werden. 20

19 So soll die zur Qualitätskontrolle beabsichtigte dritte Auswirkungsstudie entgegen den ursprünglichen Planungen nunmehr im Frühherbst dieses Jahres vor der Vorlage eines dritten Konsultationspapiers durchgeführt werden. Der endgültige Regelungstext soll nach den jüngsten Verlautbarungen erst im dritten Quartal 2003 verabschiedet werden. Das In-Kraft-Treten erscheint im Jahre 2006 möglich, wobei eine Übergangsregelung für kleine und mittlere Banken wünschenswert wäre. Falls diese Vorschläge realisiert werden, würden die Kernforderungen des Bankenfachverbandes weitgehend erfüllt. Genauere Erkenntnisse werden sich jedoch erst bei Vorlage des dritten Konsultationspapiers und entsprechenden Proberechnungen gewinnen lassen. Zu diesem Zwecke hat der Bankenfachverband mit dem Lehrstuhl für Finanzierung und Kreditwirtschaft der Universität Bochum, Prof. Dr. Stephan Paul, ein weiteres Forschungsprojekt vereinbart. In der Sache zeichnen sich folgende begrüßenswerte Fortschritte ab: Verbraucherkreditrecht nicht überreglementieren Die Risikogewichte in den auf internen Ratings basierenden Ansätzen werden reduziert, um einen stärkeren Anreiz zur Verwendung dieser Methoden gegenüber dem Standardansatz zu geben. Die Eigenkapitalunterlegung der operationellen Risiken wird abgesenkt. Im Standardansatz soll ein neues Risikosegment»Retailkunden«für Kredite an Privatpersonen und mittelständische Unternehmen eingeführt werden. Zur Diskussion steht hier eine Eigenkapitalunterlegung mit 6% statt bisher mit 8%. Mit der Neudefinition des Retail-Portfolios wird sich auch die Eigenkapitalunterlegung für Kredite an mittelständische Unternehmen in den auf internen Ratings basierenden Ansätzen verringern. Weitere Entlastungen sollen sich durch eine breitere Anerkennung von Kreditsicherheiten ergeben. Am 25. Juni 2001 hat die Europäische Kommission ein Diskussionspapier zur Änderung der Richtlinie 87/102/EWG über den Verbraucherkredit vorgelegt und die Mitgliedstaaten der Europäischen Union sowie die betroffenen Kreise um Stellungnahme gebeten. Hintergrund der Konsultierung sind Berichte aus den Jahren 1995 und 1997 über die Anwendung der Verbraucherkreditrichtlinie, aus denen der Schluss gezogen wurde, dass die Richtlinie nicht mehr den heutigen Gegebenheiten des Marktes für Verbraucherkredite entspreche und sich zwecks Schaffung eines funktionierenden Binnenmarktes eine Überarbeitung aufdränge. Das Diskussionspapier sieht unter anderem vor, den Anwendungsbereich der Richtlinie neu zu bestimmen, die Berechnungsgrundlagen des effektiven Jahreszinses zu ändern, Informationen über die Solvenz des Kreditgebers zu verbessern sowie Verbraucher und etwaige Sicherungsgeber umfassender über Kreditkonditionen zu unterrichten. 21

20 Kritik des Bankenfachverbandes Der Bankenfachverband hat sich in einer Stellungnahme dafür ausgesprochen, den Anwendungsbereich der Richtlinie in persönlicher Hinsicht nicht auf Kreditnehmer auszuweiten, die aus gewerblichen Gründen ein Darlehen aufnehmen. Gewerbetreibende müssen sich im Rahmen ihrer Tätigkeit mit komplizierten betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen und vielfältigen Rechtsfragen aus dem Wirtschafts-, Steuer- und Arbeitsrecht befassen. Hierfür können sie bei Bedarf externe Beratung in Anspruch nehmen. Ein dem Verbraucher vergleichbares Schutzbedürfnis ist deshalb nicht gegeben. Zum Konditionenvergleich steht dem Verbraucher mit dem effektiven Jahreszins bereits ein bewährtes und europarechtlich harmonisiertes Instrument zur Verfügung. Dies gilt sowohl für die Berechnungsmethodik als auch für die einzurechnenden Kosten. Gegen die Einbeziehung weiterer vom Verbraucher je nach Mitgliedsland zu tragender Kosten wie Gebühren für die Bestellung von Kreditsicherheiten oder Steuern bestehen aus Gründen der Wettbewerbsgleichheit der Anbieter erhebliche Bedenken. Voraussetzung hierfür müsste eine Harmonisierung des Steuer- und Kreditsicherungsrechts sein, um allen Anbietern die gleichen Wettbewerbsbedingungen auf dem europäischen Markt zu eröffnen. Zustimmung findet dagegen die Feststellung der Kommission, dass Art, Umfang und Qualität der dem Kreditgeber zur Bonitätsbeurteilung zur Verfügung stehenden Informationen wesentliche Voraussetzung für die Schaffung eines funktionierenden Verbraucherbinnenmarktes sind. In diesem Sinne hat der Bankenfachverband einen ungehinderten, grenzüberschreitenden Zugang zu diesen Informationen gefordert, wobei selbstverständlich die Grundsätze eines angemessenen Datenschutzes zu gewährleisten sind. Allerdings darf kein Zwang für den Kreditgeber begründet werden, Informationen zu erteilen, einzuholen und zu verwenden. Unter Berücksichtigung der Vertragsfreiheit muss insbesondere die Art und Weise der Kreditbeurteilung und der Kreditentscheidung dem Kreditgeber vorbehalten bleiben. Im Grundsatz ebenfalls begrüßt wird die Absicht der EU-Kommission, die Vergleichbarkeit der Kreditkonditionen und die Information des Verbrauchers zu verbessern. Angesichts der in den EU-Mitgliedsländern unterschiedlichen Kreditsicherungsinstrumente bestehen aus Wettbewerbsgesichtspunkten auch erhebliche Bedenken gegen die Absicht der Kommission, die für Verbraucher geltenden Schutz- und Informationspflichten auf Sicherungsgeber auszudehnen. Darüber hinaus darf der Schutz des Sicherungsgebers, beispielsweise des Bürgen, nicht weiter gehen als derjenige des Verbrauchers. Die Bürgschaft eines Nicht- Verbrauchers für einen Verbraucherkredit sowie die Bürgschaft eines Verbrauchers für einen Nicht-Verbraucherkredit dürfen daher nicht in den Anwendungsbereich der Richtlinie einbezogen werden. Gesprächsrunde der Restschuldversicherer Im Rahmen der Überarbeitung der EU-Verbraucherkreditrichtlinie wurde seitens der EU-Generaldirektion für Gesundheit und Verbraucherschutz die Einführung einer obligatorischen Portfolio-Versicherung für Konsumentenkredite erwogen. Nach diversen 22

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