Konzept-Klausuren 2015 VORAB

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1 Konzept-Klausuren VORAB

2 Baugrundstück für die Werkbund Stadt Berlin 2016 in Berlin Charlottenburg am nördlichen Spreeufer

3 Werkbund Stadt Berlin 2016 Werkbund Konzept-Klausuren Der Werkbund Berlin nimmt den Werkbundtag 2016 in der eigenen Stadt zum Anlass, die Fragen modernen Wohnens und Lebens neu zu diskutieren und konkret zu beantworten: Auf einem Grundstück nahe der Innenstadt sollen in der Zusammenarbeit von Architekten, Produktgestaltern, Grafikern, bildenden Künstlern, Handwerkern und Herstellern beispielhaft Wohnformen der Zukunft realisiert werden. Wie müssen heute Wohnmodelle beschaffen sein, die in die Zukunft reichen und was heißt innovatives Wohnen? Das Projekt steht in der Folge der auf Initiative europäischer Werkbünde konzipierten und im Auftrag der öffentlichen Hand realisierten experimentellen Wohnsiedlungen mit Muster- und Vorbildcharakter, den so genannten Werkbundsiedlungen. Die Werkbundsiedlung Stuttgart Weißenhof 1927 gilt weltweit als Auftakt und erstes gebautes Manifest der Architekturmoderne des 20. Jahrhunderts. Fast hundert Jahre später und nach den Erfahrungen mit der vielfach manifestierten Idee der Siedlung/Großsiedlung wird das kommende Projekt Werkbund Stadt Berlin 2016 heißen. Der Werkbund Berlin möchte damit seinem zentralen Anliegen das Schaffen und Wirken von Gestaltern, Industrie, Handwerk und Politik unter einem hohen qualitativen und sozialen Anspruch zu vereinen aufs Neue, vor allem aber in einer sehr konkreten Form entsprechen. Zur Planung und Vorbereitung des Realisierungsprojektes sollen zunächst die Grundlagen für den Entwurfsprozess geschaffen werden: IN VIER WERKBUND KONZEPT- KLAUSUREN werden die sozialen, gestalterischen, bautechnischen, ökonomischen, ökologischen und politischen Leitlinien modernen Wohnens erarbeitet. Ihr Charakter und ihre avisierte Funktion als Denkfabrik moderner Architektur und modernen Städtebaus verweist auf die CIAM-Kongresse (Congrès Internationale d Architecture Moderne) zwischen 1928 und 1959, mit denen sie auch die wesentlichen überzeitlichen Aussagen teilen: Architektur ist eine öffentliche Disziplin im Dienste des Menschen und die wirtschaftliche und soziologische Struktur der Gesellschaft, die Form des Zusammenlebens benötigt eine architektonisch-stadträumliche Entsprechung. Zugleich ist das Bauen eine elementare Tätigkeit des Menschen und das Wohnen zählt zu seinen Grundbedürfnissen. Aber Wohnen ist mehr als das Generieren von Rendite und sich heimisch und Zuhause zu fühlen ist mehr, als bloß ein Dach über dem Kopf zu haben. Und schließlich wird an die Architektur, ihre Form und ihren Ausdruck der berechtigte Anspruch gestellt, Ausdruck des Geistes der Zeit, der Epoche zu sein. Jede Veranstaltung befasst sich mit einem der Themenkomplexe GELD: TECHNIK: FORM: STADT: Politik und Investment Energie und Nachhaltigkeit Nutzung und Gestaltung Öffentlicher Raum und Verkehr Als Referenten und Teilnehmer werden Architekten, Produktgestalter und Grafiker, Fachleute und Experten, Unternehmenssprecher, Bauherren und Politiker eingeladen. Flankierend soll eine wissenschaftliche Untersuchung und Bilanz der wichtigsten Werkbundsiedlungen erfolgen. Schwerpunkt der Betrachtung und Analyse sollen diejenigen Fragen sein, die auch in den Klausuren aufgeworfen werden: Die soziale, die konstruktiv-technische und die formal-stilistische Ökonomie sowie quer durch alle Themenbereiche die Frage der Nachhaltigkeit. Die Ergebnisse der Klausuren werden dokumentiert, redaktionell bearbeitet und publiziert und dienen als Grundlage und Leitfaden für den Entwurfsprozess Ende / Anfang Der Entwurfsprozess startet auf der Grundlage eines städtebaulichen Rahmenplans; einzelne Quartiere und Gebäudetypen werden von jeweils drei bis fünf Architekten in konkurrierenden Verfahren entworfen und anschließend zur Realisierung empfohlen. Einige der teilnehmenden Planer haben bereits bei dem Werkbund-Projekt this is modern in Venedig 2014 mitgewirkt. Beteiligt sind bislang Hild und K (München), Christoph Ingenhoven (Düsseldorf), Jan Kleihues (Berlin), Hans Kollhoff (Berlin), Lederer + Ragnarsdóttir + Oei (Stuttgart), Christoph Mäckler (Frankfurt), Sergei Tchoban (Berlin), Patzschke Architekten (Berlin), RKW (Düsseldorf), Schneider + Schumacher (Frankfurt), Uwe Schröder (Bonn), Schulz & Schulz (Leipzig) sowie weitere Architekten, die noch benannt werden.

4 Bebauungsplan VII B für die Grundstücke: Quedlingburger Straße 11/5/ Darwinstraße 17/13 und 5,1 und Am Spreebord 1 im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf Ortsteil Charlottenburg Der Entwurf- und Planungsprozess wird der Werkbund-Idee folgend und der Komplexität der heutigen Gestaltungsaufgaben entsprechend nicht allein von den Architekten bestritten, sondern ebenso von den Produktgestaltern, den Grafikern und den Spezialisten aus den Bereichen Interior und Public Design, Transportation Design, Communication, Interaction und Interface Design. An dem Prozess beteiligt werden neben den Gestaltern auch die politischen Entscheidungsträger und engagierte Unternehmen. Das potenzielle Resultat einer solchen Disziplinen übergreifenden Arbeit ist der Entwurf eines musterhaften städtischen Quartiers, exemplifiziert an einem konkreten Standort. Das vorgesehene Grundstück hat eine Größe von rund Quadratmetern und liegt im Berliner Bezirk Charlottenburg- Wilmersdorf unmittelbar nördlich der Spree zwischen der Quedlinburger Straße im Norden und Am Spreebord im Süden. Es handelt sich hierbei um das ehemalige Tanklager Charlottenburg mit dem Kraftwerk Charlottenburg auf dem westlichen Nachbargrundstück. Auf dem Internationalen Werkbundtag im September 2016 wird der Grundstein für die Werkbund Stadt Berlin gelegt. Mit einer Ausstellung wird sie der Öffentlichkeit vorgestellt und zugänglich gemacht.

5 1. Konzept-Klausur 4. September 2. Konzept-Klausur 25. September GELD: Politik und Investment Zu den zentralen Fragestellungen des Wohnungsbaus gehören die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen von Projekten. Weiterhin sind politische Zielvorstellungen von elementarem Einfluss auf die Entwicklung städtebaulicher Leitlinien. TECHNIK: Energie und Nachhaltigkeit Die technische Konstruktion modernen Bauens ist in einem rasanten Entwicklungsprozess. Die Frage bleibt, ob die technische Hochrüstung der Gebäude dem Ziel der der Nachhaltigkeit und Energieeffizienz dient oder zum Selbstläufer tendiert. 3. Konzept-Klausur: 10. Oktober 4. Konzept-Klausur: 7. November FORM: Nutzung und Gestaltung Was für Anforderungen stellen moderne Lebensformen und Arbeitsstrukturen an das Haus und die Wohnung? Welchen gestalterischen und formalen Anspruch hat eine Werkbund Stadt? STADT: Öffentlicher Raum und Verkehr Grundfrage der städtischen Infrastruktur ist die Zukunft von Verkehr und individueller Mobilität. Die städtische Wohnform ist abhängig von Gestaltung und Sicherheit des öffentlichen Raums, sie moderiert den Wechsel von öffentlichen zu privaten Bereichen. Zeitplan Vorbereitung der Konferenzen: Frühjahr / Sommer Veranstaltung der Konferenzen: September bis November Entwurf städtebaulicher Rahmenplan: Dezember Konkurrenz von 30 ausgewählten Architekturbüros: Frühjahr 2016 Entscheidung Beauftragung: Sommer 2016 Grundsteinlegung und Werkbundtag: September 2016

6 Impressum Werkbund Stadt Berlin 2016 Eine Veranstaltung des Deutschen Werkbunds Berlin c/o Kahlfeldt Architekten Kurfürstendamm Berlin kahlfeldt-architekten.de in Kooperation mit: Kuratoren: Projektleitung: Wissenschaftliche Beratung: Grafik und Design: Partner: Architekturmuseum der TU Berlin Paul Kahlfeldt Claudia Kromrei Corinna Scheller Hans-Dieter Nägelke Gerwin Zohlen Nicolaus Ott Roman Bittner PLUS BAU Hamburg GROHE USM Carpet Concept FSB Stand: Mai werk bund berlin

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