Transponderschaltung

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1 Regeln Luftrecht und Flugsicherungsvorschriften Transponderschaltung Mode C 7000 nicht im Luftraum C Hörbereit auf der FIS Frequenz s. ICAO-Karte 5000 ft 3500 ft A / C 7000 empfohlen MSL GND

2 Regeln Luftrecht und Flugsicherungsvorschriften Von Luftfahrzeugen zu führende f Lichter 17 Luftverkehrsordnung - LuftVO Positionslichter Von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang

3 Regeln Luftrecht und Flugsicherungsvorschriften Platzrunde nach den Empfehlungen der ICAO GEGENANFLUG DOWNWIND NORMALVERFAHREN Platzrunde LINKS QUERANFLUG BASE ENDANFLUG FINAL PISTE / RUNWAY QUERABFLUG CROSSWIND ABFLUG DEPARTURE Abweichung vom NORMALVERFAHREN Platzrunde RECHTS RECHTER QUERANFLUG RIGHT BASE RECHTER QUERABFLUG RECHTER QUERABFLUG RIGHT CROSSWIND RECHTER GEGENANFLUG RIGHT DOWNWIND

4 Regeln Luftrecht und Flugsicherungsvorschriften Platzrunde Schema Kontroll punkt Querabflug Gegenanflug Queranflug Windsack Rollhalt Signalfeld Abflug Endanflug Abflugpunkt

5 Regeln Luftrecht und Flugsicherungsvorschriften Verhalten auf einem Flugplatz und in der Umgebung Nach dem Start rasch Höhe gewinnen In den Verkehrsfluss einfügen oder erkennbar heraushalten, Linkskurven wenn nötig: durchstarten Flugplatzverkehr beobachten Anordnungen, Funk-, Lichtund Bodensignale beachten Piste rechtwinklig kreuzen Gegen den Wind Starten und landen Nach der Landung die Piste freimachen

6 Regeln Luftrecht und Flugsicherungsvorschriften Flugplatz mit Flugverkehrskontrollstelle Flughafen Hannover Sichtflugkarte

7 Westliche Länge Äquator Navigation Gestalt der Erde Breitenkreise 180 Breite Latitude Null-Meridian W 0 Länge Longitude 90 Nördliche Breite N Östliche Länge E Meridiane 90 Südliche Breite S

8 Navigation Gestalt der Erde Geographischer NORDPOL Rechtweisend Nord True North - TN Magnetischer NORDPOL Mißweisend Nord Magnetic North - MN Ortsmißweisung OM Variation - VAR 1 Ost / 1 1 E / +1

9 Navigation Winddreieck rwn - TN Maßstab 1 cm = 10 kt rwn - TN 80 TAS 100 kt RwSK TH 067 Vg - GS 117 kt Steuerkursvektor Grundvektor Windstillepunkt RwK 080 Windvektor Windvektor Koppelort Wind W/V : 310 / 30 kt Ve - TAS 100 kt

10 Navigation Kursverbesserung 1 : 60 Regel 1 : 60 - Rule Wind 40 NM 60 NM RwSK / TH 085 RwK / TC NM 6 9 Verbesserungswinkel auf Parallelkurs = 60 x seitliche Versetzung (NM) bereits geflogene Strecke (NM) 60 x 6 40 = 9 9 RwSK / TH 076 Zusätzlicher Verbesserungswinkel = 60 x seitliche Versetzung (NM) noch zu fliegende Strecke (NM) 60 x 6 60 = 6 6 RwSK / TH 070

11 Funknavigation Peilungen Funkseitenpeilung Relative Bearing - RB RB RB 280

12 Funknavigation Peilungen Mißweisende Peilungen MN TN 45 QDM QDM MH RB RB Mißweisende Peilung zur Station = QDM MH + RB = QDM

13 Funknavigation UKW Drehfunkfeuer Funktionsweise Beispiel Inbound TO FR Outbound Bezugseinstellung 150 RADIAL 330

14 Funknavigation UKW Drehfunkfeuer Kreuzpeilung TO FR R 260 TO R 340 R 340 FR

15 Meteorologie Ihr Aufbau der Atmosphäre Höhe 1000 km C Satellit Exosphäre F 2 -Schicht Immer Polarlicht Raumschiff Luftdruck 0,01 hpa 0,1 hpa Mesopause Ionosphäre Mesosphäre -80 C vorhanden F 1 -Schicht Am Tage Im Sommer E-Schicht nach Sonnenstand D-Schicht Meteoriten 1 hpa 10 hpa Stratopause Ozonschicht Nur tagsüber 0 C Überschallflugzeug 100 hpa 20 Stratosphäre Bemannter Ballon 500 hpa 1000 hpa Tropopause -60 C Troposphäre Wettergeschehen 15 C Mt. Everest Verkehrsflugzeug Fallschirmabsprung Flugzeuge

16 Aerodynamik Strömungslehre Strömung am Tragflügel gel Grenzschicht laminar turbulent laminar turbulent abgelöst

17 Aerodynamik Steuerungsanlagen Höhenruder - Trimmung Höhenflosse Höhenruder Trimmruder Höhenruder Pendelruder Trimmruder

18 Aerodynamik Start- und Landehilfen Druckveränderung am Tragflügel gel SOG Unterdruck DRUCK

19 Triebwerk Luftfahrzeugkenntnisse Schmierung Thermostat-Ventil Öl- Kühler Öl-Filter Öl-Druck Anzeige Saugpumpe Öl-Temp. Anzeige Ölsumpf (Vorrat) Druckumlauf Schmierung Sumpfschmierung

20 Triebwerk Gehäuse Luftfahrzeugkenntnisse Zündsystem MAGNETZÜNDUNG NDUNG Primärwicklung rwicklung Sekundärwicklung Entstör kondensator Lösch kondensator Unterbrecher Anker S Magnet N Antrieb 2 : 1 Verteiler Zünd schalter

21 Luftfahrzeugkenntnisse Systeme Elektrisches System Schema Batterie-Relais - + Anlasser-Relais Spannungsregler Sicherung Batterie Anlasser Umschalt Relais Wechselstromgenerator Alternator - + Hauptschalter Zünd nd- / Anlasserschalter Außenbord Anschluss Zünd - Magnete Trenn-Relais GESCHLOSSEN GETRENNT Amperemeter AVIONIK-Hauptschalter AVIONIK SCHIENE STROM SCHIENE Autopilot Audio / Marker COMM / NAV 1 COMM / NAV 2 GPS-Empf Empfänger Transponder DME / HSI ADF Flügel klappen Kabinen Beleuchtung Instrumenten Beleuchtung Instrumente Lande- Scheinwerfer Zusammenstoß- Waarnlicht Positionslampen Staurrohr Heizung Überzieh-Warnung Wendezeiger

22 Luftfahrzeugkenntnisse Masse und Schwerpunkt Beladung des Flugzeugs Treibstoff Leermasse Insassen vorn Schwerpunkt Insassen hinten Gepäck Spinner Brandschott Bezugsebene Flügelnase

23 Luftfahrzeugkenntnisse Masse und Schwerpunkt Berechnung des Beladezustandes PA Masse kg Hebelarm cm Beladungsmoment cmkg Leermasse , Pilot, Copilot , Passagiere (Rücksitze) - 297,2 - Kraftstoff , Gepäck Laderaum 1 297,2 Laderaum 2 338,6 40, Gesamtmasse 955 Gesamtmoment Gesamthebelarm = Gesamtmoment Abflugmasse = = 226,6

24 Verhalten in besonderen Fällen Flugbetrieb Wirbelschleppen Ausbreitung in Bodennähe Windstille Wind 5 kt

25 Verhalten in besonderen Fällen Ihr DEMOä Aussenlandungen Notlandung Wald Oberkante als Landefläche annehmen

26 Menschliches Leistungsvermögen Grundlagen ATMUNG Funktionskette Äußere Atmung LUNGE Blut und Kreislauf Innere Atmung GEWEBE Aufnahme von SAUERSTOFF Bindung des SAUERSTOFF an das HÖMOGLOBINH Verbrauch von SAUERSTOFF Abgabe von KOHLENDIOXID Bindung des KOHLENDIOXID an ALKALIEN Entstehung von KOHLENDIOXID

27 Höhe m bis Menschliches Leistungsvermögen Grundlagen Saustoffmangel / Hypoxie Schema der Sauerstoff - Mangelwirkung Sauerstoffsättigung ttigung < 65 % % 90 % Zone der unvollständigen Kompensation Höhenschwellen Physiologische Zonen Leistungsbild KRITISCHE SCHWELLE Störungen STÖRSCHWELLE % REAKTIONSSCHWELLE TÖDLICHE ZONE KRITISCHE ZONE Zone der vollständigen Kompensation TOD BEWUSST LOSIGKEIT Leistungsabfall Sehstörungen möglich % VOLLE LEISTUNG

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