Komplettieren Sie den Flugdurchführungsplan an den markierten Stellen (gelbe Felder) und beantworten Sie die Fragen zur Aufgabe.
|
|
- Lukas Gerber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Beschreibung: Planen Sie einen unkontrollierten VFR-Flug vom Verkehrsflughafen Karlsruhe/Baden-Baden (EDSB) zum Verkehrsflughafen Friedrichshafen (EDNY). Aus- bzw. Einflugspunkte sind EDSB_ECHO und EDNY_NOVEMBER. Den Aus- bzw. Einflug planen Sie bitte mit den maximal zulässigen Höhen. Der Ausflugspunkt EDSB_ECHO ist zugleich Startpunkt für den Steigflug auf die höchstmögliche Flugfläche (FL) der Gesamtstrecke. Der Beginn des Sinkfluges ist der Flugplatz Neuhausen ob Eck EDSN. Die Kontrollzone D (HX) Friedrichshafen ist aktiv. Komplettieren Sie den Flugdurchführungsplan an den markierten Stellen (gelbe Felder) und beantworten Sie die Fragen zur Aufgabe. METAR: EDSB Z 19010KT 8000 FEW 13/07 Q1024= Strecke Z 23024KT /06 Q1024= EDNY Z 19010KT /03 Q1024= Startflughafen: EDSB ELEV 408 ft Flugzeug: Steigflug: V e (TAS) 80 kt, Kraftstoffverbrauch 30 l/h, Steigrate 500 ft/min Reiseflug: V e (TAS) 120 kt, Kraftstoffverbrauch 20 l/h Sinkflug: V e (TAS) 120 kt, Kraftstoffverbrauch 20 l/h Deviation: Deviationstabelle Zu planende Flugroute: Karlsruhe/Baden-Baden EDSB EDSB_ECHO VOR SUL Neuhausen ob Eck EDSN EDNY_NOVEMBER Friedrichshafen EDNY Hilfsmittel: Navigationsbesteck AIP VFR Sichtflugkarte EDSB und EDNY ICAO Luftfahrkarte 1: Blatt Stuttgart (NO 47/6) 2007 Alle Angaben ohne Gewähr! Der Autor übernimmt keinerlei Haftung für eventuelle Fehler! Seite 1 von 5
2 Flugdurchführungsplan: P1 P4 P5 P6 P7 P8 P9 P10 P12 P15 P16 Startflugplatz P2 WCA Kontrollpunkte Sicherheitshöhe Flughöhe VAR Leg. Leg. Geplante Entfer. Zeiten VE Wind / G TC MH VG Überflugzeit Bemerk. P1 B3 B4 Frequenzen EDSB ETO ATO P21 / B5 Steigflug P2 ECHO Steigflug TOC / Steigendpunkt VOR SUL Neuhausen EDSN NOVEMBER EDNY P2f Sinkflug Sinkflug 4 5 P20 Ausweichflugplatz Kraftstoffberechnung P23 Flugzeit Kraftstoff (l) Reiseflug (TOC NOVEMBER) Zuschlag Anlassen, Rollen 8 Steigflug An- und Abflug (mind. 10 min.) * 10 Ausweichflugplatz Reserve (mind. 30 min.) 30 Mindest-Kraftstoffbedarf Extra-Kraftstoff Kraftstoff-Vorrat 110 Sichere Flugzeit (=max. Flugzeit minus 30 min.) Daten über Verbrauch: Alle Angaben ohne Gewähr! Der Autor übernimmt keinerlei Haftung für eventuelle Fehler! Seite 2 von 5
3 Alle Angaben ohne Gewähr! Der Autor übernimmt keinerlei Haftung für eventuelle Fehler! Seite 3 von 5
4 Alle Angaben ohne Gewähr! Der Autor übernimmt keinerlei Haftung für eventuelle Fehler! Seite 4 von 5
5 Fragen zur Aufgabe: 1. Welche Werte gelten für den Steigflug? A) Luvwinkel -010, Steiggeschwindigkeit V G_steig (GS) 77 kt B) Luvwinkel +010, Steiggeschwindigkeit V G_steig (GS) 73 kt C) Luvwinkel +005, Steiggeschwindigkeit V G_steig (GS) 83 kt D) Luvwinkel +008, Steiggeschwindigkeit V G_steig (GS) 70 kt 2. Wie viele Minuten liegen zwischen dem Abhebezeitpunkt und dem Erreichen des Steigendpunktes (TOC)? A) 15 Minuten B) 20 Minuten C) 22 Minuten D) 18 Minuten 3. Den Steigendpunkt (TOC) haben Sie erreicht A) über dem Bahnhof, der sich auf dem Radial 320 und 6 NM entfernt vom VOR Sulz (SUL) befindet. B) über der Kirche, die sich ungefähr 1 NM südöstlich des Segelfluggeländes Untermusbach befindet. C) 1 NM NNW vom Segelfluggelände Untermusbach D) über der Bahnlinie zwischen Forbach und Klosterreichenbach 4. Auf dem Streckenabschnitt vom VOR Sulz (SUL) zum Flugplatz Neuhausen ob Eck (EDSN) stellen Sie fest, dass Sie sich über einem Steinbruch befinden, der zwischen Rottweil und Albstadt liegt, obwohl Sie den errechneten mwsk (MH) eingehalten haben. Anscheinend ist der Wind stärker geworden. Berechnen Sie mit Hilfe der 1:60-Regel den Korrekturkurs zum Wegpunkt Flugplatz Neuhausen ob Eck (EDSN). A) Korrekturkurs MH = 171 B) Korrekturkurs MH = 185 C) Korrekturkurs MH = 182 D) Korrekturkurs MH = Warum ist die in Aufgabe 4 beschriebene Kurskorrektur in diesem Szenario unabdingbar? A) Da eine neue Treibstoffkalkulation durchgeführt werden muss, wenn auf dem falschen Kurs weitergeflogen wird. B) Eine Korrektur ist unabdingbar, um einen Einflug in das Flugbeschränkungsgebiet ED- R132A zu vermeiden. C) Da sich in diesem Gebiet keine geografischen Merkmale gibt, die Ihnen bei der Neuorientierung helfen könnten. D) Eine Korrektur ist unabdingbar, um einen Einflug in das Flugbeschränkungsgebiet ED- R132B zu vermeiden. Alle Angaben ohne Gewähr! Der Autor übernimmt keinerlei Haftung für eventuelle Fehler! Seite 5 von 5
Komplettieren Sie den Flugdurchführungsplan an den markierten Stellen (gelbe Felder) und beantworten Sie die Fragen zur Aufgabe.
Bescreibung: Planen Sie einen unkontrollierten VFR-Flug vom Flugplatz Bad-Dürkeim (EDRF) zum Flugplatz Würzburg-Scenkenturm (EDFW). Der Luftraum C darf nict durcflogen werden. Für den Reiseflug wälen Sie
MehrKomplettieren Sie den Flugdurchführungsplan an den markierten Stellen (gelbe Felder) und beantworten Sie die Fragen zur Aufgabe.
Beschreibun: Planen Sie einen unkontrollierten VFR-Flu vom Fluplatz Bonn-Hanelar (EDKB) zum City- Airport Mannheim (EDFM). Der Luftraum C darf nicht durchfloen werden, d.h. für den kompletten Steiflu nach
MehrLösung Aufgabe 1 (Motorflug) Fragenkatalog 2014
Lösung Aufgabe 1 (Motorflug) Fragenkatalog 2014 Vorbemerkung: Ergebnisse (auch Zwischenergebnisse) werden (i.d.r.) auf ganze Zahlen der entsprechenden Einheit gerundet (Kt, NM, Min,, Liter etc.). Zur Lösung
MehrLösung Aufgabe 1 (Motorflug) Fragenkatalog 2014
Lösung Aufgabe 1 (Motorflug) Fragenkatalog 2014 Vorbemerkung: Ergebnisse (auch Zwischenergebnisse) werden (i.d.r.) auf ganze Zahlen der entsprechenden Einheit gerundet (Kt, NM, Min,, Liter etc.). Zur Lösung
MehrSteig- und Reisestreckenberechnung
Beispiel 1 (aus NAV-Aufgabe 1A DFS-Fragenkatalog) VFR-Flug von Startplatz A (ELEV 1000 ft MSL) zum Landeplatz B in einer Reiseflughöhe von FL 075. Beide unkontrolliert. Die Distanz zwischen A und B beträgt
MehrNAVIGATIONSAUFGABE I
NAVIGATIONSAUFGABE I Planen und berechnen Sie einen Flug von Augsburg über Mindelheim-Mattsies und Nördlingen (Zwischenlandung) nach Landshut! Daten für den Flug: Wetter: CAVOK (Abweichungen hiervon siehe
MehrAngaben zur Besatzung. Theorie Aufgaben
Angaben zur Besatzung Name des Piloten Gültige PPL Nr. Name des Co-Piloten Kennzeichen Flugzeugtyp Verein Theorie Aufgaben 1. Nach Eurer Eingewöhnungs-touch&go-Platzrunde fliegt ihr in Richtung Nordwesten
MehrANWENDUNG DER LEISTUNGSTABELLEN UND -DIAGRAMME
EINLEITUNG Auf den folgenden Seiten sind Leistungstabellen und -diagramme dargestellt, so daß Sie erfahren können, welche Leistungen Sie von Ihrem Flugzeug unter verschiedenen Bedingungen erwarten können
Mehr2
1 2 3 4 5 6 7 8 26. Nach dem Start in Westerstede-Felde erfolgt der Abflug in Richtung Wendepunkt. Welcher Himmelsrichtung entspricht die ungefähre Richtung des 1. Streckenabschnittes? A) Südost B) Ost
MehrAufgabenstellung. Daten für die Flugplanung. Aufgabenbeschreibung Flugplanungsaufgabe 1C
Aufgabenbeschreibung Flugplanungsaufgabe 1C Aufgabenstellung Planen und berechnen Sie einen Flug von Westerstede-Felde (EDWX) 53 17,3'N 07 55,8E über den Wendepunkt Straßenüberführung über die BAB Hamburg
MehrFlugsicherheitsmitteilung (fsm) 1/87
Flugzeugführer nicht mehr behaupten darf Navigation sei Glücksache". Flugsicherheitsmitteilung (fsm) 1/87 Flugbetrieb: Navigatorische Flugvorbereitung Flugplanung Hrsg: Luftfahrt-Bundesamt. Flughafen.
MehrExamination 160 PPL (A) NAVIGATION
160 PPL (A) NAVIGATION Version: 4.0 31.06.2008 DC_PEL_PPLA_160_v4_0 1 Wie lange braucht die Erde, um sich 10 Grad zu drehen (1,00 P.) 10 min 1 Std. 20 min 20 min 40 min 2 1 Bogenminute am Äquator entspricht
MehrICAO-Karte mit Kursdreieck. Flugplaner Seite 1 von 5
Das elektronische Winddreieck ist ein Hilfsmittel für Piloten, um Flugrouten zu planen. Der beim Flug durch den Seitenwind entstehenden Kursabweichung kann durch eine gute Flugplanung entgegengewirkt werden.
MehrGeplantes Fliegen Fliegen nach Plan
Online Magazin Nachdruck der fsm 1/87 herausgegeben vom Luftfahrt-Bundesamt LBA fÿr Freunde, Mitglieder und FlugschŸler Geplantes Fliegen Fliegen nach Plan Stand: 30.03.2001 Geplantes Fliegen - Fliegen
MehrFlugsicherheitsmitteilung (fsm) 1/87. Geplantes Fliegen Fliegen nach Plan. Der VFR-Flugdurchführungsplan. 1. V, wie Vorbereitung
Dieser Text wurde Flugsicherheitsmitteilung (fsm) 1/87 1 Flugbetrieb: Flugvorbereitung / Flugdurchführungsplan Herausgeber: Luftfahrt-Bundesamt. Flughafen. 3300 Braunschweig Braunschweig, 3. Auflage Feb.
MehrMündliche Prüfung der theoretischen Kenntnisse. Navigation
1 Welche geometrische Form der Erde dient als Grundlage für ssysteme wie GPS? Perfekte Kugel. Kugel von ekliptischer Form. Ellipsoid. Flache Scheibe. 2 Ein Luftfahrzeug fliegt genau mit Nordkurs von Hannover
Mehr3 Der Längenunterschied zwischen Ort A (04 14' 28" E) und Ort B (02 30' 30" E) beträgt
1 Eine Bogenminute am Äquator entspricht einer Strecke von 60 NM 1609 m 1852 m 111 km 2 1 am Äquator entspricht einer Länge von 60 km 1 NM 1852 m 60 NM 3 Der Längenunterschied zwischen Ort A (04 14' 28"
MehrBeispiel: Flug von Marl (EDLM) nach Paderborn Lippstadt (EDLP)
Flugschule-Marl Dr. Peter Luthaus Einführung FlightPlanner Beispiel: Flug von Marl (EDLM) nach Paderborn Lippstadt (EDLP) 29.03.2007 Flight Planner, Dr. Peter Luthaus 1 Inhalt Bedienelemente Eingabe des
MehrFlugzeugkenntnis PA ARCHER II
Name des/der Piloten/in:... Datum:... Triebwerk, Propeller, Treibstoff, Schmierstoff 1. Wie heisst der Hersteller des Triebwerks? 2. Wie gross ist die Anzahl Zylinder? a) 4 b) 6 3. Wieviele PS leistet
MehrCheckflug für das VATSIM P3 Rating
Checkflug für das Liebe Piloten, in diesem Dokument erhaltet ihr alle Informationen über den Checkflug für das VATSIM P3 Rating. Wir werden versuchen, alle notwendigen Hinweise hier aufzuführen. Für den
MehrFluglärmG aus der Sicht der Länder? Veranstaltung des ALD, des UBA und der DLR zum Fluglärm am 19. Juni 2012 in Berlin
FluglärmG aus der Sicht der Länder? Veranstaltung des ALD, des UBA und der DLR zum Fluglärm am 19. Juni 2012 in Berlin VBUF 3. FlugLSV 2. FlugLSV 1. FlugLSV Flugverfahren 34. BImSchV AzD LuftVO AzB 14
Mehr/Serge Miserez. Luftraum Luzern und Umgebung
25.04.2014/Serge Miserez Luftraum Luzern und Umgebung Inhalt 1. Luftraumklassen Schweiz 2. Wann fliege ich? Militärische Flugzeiten & HX 3. Wo fliege ich? Luftraumbeschränkungen Segelflugkarte DABS 4.
MehrSchwäbisch-Hall (EDTY) Nürnberg (EDDN)
VFR-Kurs: Flugplanung: Streckennavigation Issue No.1 Jan 2013 Björn Huke DE-TA7 Schwäbisch-Hall (EDTY) Nürnberg (EDDN) In der Sichtfliegerei ist eine sorgfältige Flugplanung besonders wichtig. Wir sind
MehrFlugdurchführung Teil 3:
Flugdurchführung Teil 3: Flugplanung und Monitoring Ein Lehrbuch für Piloten nach europäischen Richtlinien 1. Auflage April 2011 Final Version 1.11.04.11 Copyright 2011 bei K.L.S. Publishing, Köln Alle
MehrSAFETY LETTER RICHTIG VORBEREITEN
SAFETY LETTER Nr. 17, Februar 2015 Foto: AOPA-Germany Jeder Flug, auch ein noch so kurzer, muss zuvor gewissenhaft vorbereitet werden. Je umfangreicher man den Flug bereits am Boden plant, die Flugstrecke
MehrGliederung Lufträume FIR Wien
VFR AIC SRA s Innerhalb von TMA s wurden SRA s zum Schutz des IFR Flugverkehrs vor dem VFR Flugverkehr geschaffen. Die SRA s sind entweder mit C oder D klassifiziert.soweit sie mit D klassifiziert sind,
MehrUntersuchungsbericht
Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des
MehrUntersuchungsbericht
Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des
MehrCheckflug für das VATSIM P2 Rating
Checkflug für das Liebe Piloten, in diesem Dokument erhaltet ihr alle Informationen über den Checkflug für das VATSIM P2 Rating. Wir werden versuchen, alle notwendigen Hinweise hier aufzuführen. Ihr seid
MehrAnflug eines Verkehrsflughafens
Anflug eines Verkehrsflughafens Controller: " D-EGTW, call me downwind! " Pilot: " Hello, Downwind! " Voraussetzungen Mensch Gültiger Schein BZF 1 (Englisch) oder BZF 2 (Deutsch) Maschine zugelassene Flugzeugklasse,
MehrNACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER
NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER 56. JAHRGANG LANGEN, 17. JULI 2008 NfL I 169 / 08 Bekanntmachung über die Festlegung von Verfahren bei Ausfall der Funkverbindung Büro der Nachrichten für Luftfahrer DQS-zertifiziert
MehrVFR Pilot Info 01/2017
VFR Pilot Info 01/2017 Fakten Luftraum E Luftraum E ist kontrollierter Luftraum in dem IFR- und VFR-Verkehr erlaubt ist Untergrenze zwischen 1000 ft GND und 2500 ft GND, darunter (unkontrollierter) Luftraum
MehrWillkommen bei der VACC-Austria zum VFR Tuesday
Willkommen bei der VACC-Austria zum VFR Tuesday Die Strecke führt über drei Etappen durch die eisige Herbstlandschaft Österreichs von Salzburg über das Großglocknermassiv nach Klagenfurt in Kärnten. Die
MehrFlughandbuch Reims/Cessna F 152. Im folgenden Flugplanungsbeispiel werden Angaben aus den verschiedenen Tabellen
Seite: 5-1 Flughandbuch Reis/Cessna F 152 FLUGPLANUNGSBEISPIEL I folgenden Flugplanungsbeispiel werden Angaben aus den verschiedenen Tabellen und Diagraen dieses Abschnitts verwendet, u die Leistungswerte
MehrKlassenberechtigung PPLA - TMG
Klassenberechtigung PPLA - TMG Ausbildender Verein:... Ausbildungsakte für: Name :... PLZ:... Ort:... Tel.:... Mobil :... Medical gültig bis... BWLV-Mitglieds-Nr:... Beginn der Ausbildung :... Ende der
MehrVFR-Beispielflug. Wir stellen uns also auf das General Aviation Terminal (GAT Parkbereich allgemeine Luftfahrt) und starten IVAp.
VFR-Beispielflug Dieser Beispielflug ist ein VFR-Flug. Das heißt, er findet nach Sicht statt und nicht nach Instrumentenflugregeln. Kurz beschrieben folgt man bei der Navigation meist Geländemerkmalen,
MehrLuftraumfächer Deutschland VFR
Luftraumfächer Deutschland VFR 60-2290-125 überreicht durch: DFS Deutsche Flugsicherung GmbH Unternehmenskommunikation Am DFS-Campus 10 63225 Langen Telefon: 06103/707-4111 Fax: 06103/707-4196 E-Mail:
MehrTestfragen Instrumente
Name: Testfragen Instrumente Testbogen Technik 1. Welche Instrumente werden mit statischem Druck versorgt? a) Fahrtmesser, Variometer, Kurskreisel b) Höhenmesser, Fahrtmesser, Kurskreisel c) Höhenmesser,
MehrVorlesung Flugplanung VW-VI642 Flugplanung und Flugbetrieb
Vorlesung Flugplanung VW-VI642 Flugplanung und Flugbetrieb Einordnung der LV in das Studium (1) Bestandteil des Moduls VW-VI642 Flugplanung und Flugbetrieb Umfang von 1 SWS: 1 SWS Vorlesung, Mittwoch 09:20
MehrUntersuchungsbericht
Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des
MehrV e r b o t e n e r F l u g r a u m
Revision: 01/2008 Fernlenk-Helikoptermodelle Seite: 12 von 34 A2.1.2 Fluggelände Höhe: 90cm Fläche: 90x90cm H Höhe der Fahnen: 30cm (4x) Flug- Richtungen 12m 10m Flug- Richtungen 6m 12m Ø 1,5m 6m 2m Ausgangs-
MehrUntersuchungsbericht
Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des
MehrPart-FCL Fragenkatalog SPL gemäß Verordnung (EU) 1178/2011 und AMC FCL.115,.120, 210,.215 (Auszug) 90 Navigaton
Part-FCL Fragenkatalog SPL gemäß Verordnung (EU) 1178/2011 und AMC FCL.115,.120, 210,.215 (Auszug) 90 Navigaton Herausgeber: AIRCADEMY LTD. info@aircademy.com LPLUS GmbH info@lplus.de COPYRIGHT Vermerk:
MehrUntersuchungsbericht
Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des
MehrPPL-C Theorie. Navigation, Teil 3. Seite 1. Linsener
PPL-C Theorie Navigation, Teil 3 Seite 1 Navigation, Teil 3 Themenkreise Flugnavigation: Kursarten, Bezugsnordrichtungen Windeinfluß, Winddreieck Navigationsrechner Ziel- und Endanflüge, McCready-Theorie
MehrDie perfekte Flugvorbereitung
www.fliegermagazin.de in Zusammenarbeit mit EXTRA Alle Infos auf 32 Seiten Die perfekte Flugvorbereitung VFRiCharts iphone App VFRiCharts kennt Position, Höhe, Richtung und Geschwindigkeit! Standardmäßig
MehrZweihundertdreizehnte Durchführungsverordnung zur Luftverkehrs-Ordnung
Zweihundertdreizehnte Durchführungsverordnung zur Luftverkehrs-Ordnung (Festlegung von Flugverfahren für An- und Abflüge nach Instrumentenflugregeln zum und vom Flughafen Zürich) Vom 15. Januar 2003 Auf
MehrUntersuchungsbericht
Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des
MehrDFS Deutsche Flugsicherung GmbH (German Air Navigation Services)
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND FEDERAL REPUBLIC OF GERMANY DFS Deutsche Flugsicherung GmbH (German Air Navigation Services) Büro der Nachrichten für Luftfahrer (Aeronautical Publication Agency) Am DFS-Campus
MehrUntersuchungsbericht
Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des
MehrFIS Flight Information Service
FIS Flight Information Service Cleared to enter Allgemeines Lufträume, die wir, als VFR-Pilot, nicht ohne Freigabe befliegen dürfen, sind in Deutschland C, D Kontrollzone und D nicht Kontrollzone. In anderen
Mehr1 Vorbemerkung. 2 Das Winddreieck. Der AVIAT-Computer. Daten in den Flugdurchführungsplan. werden. insbesondere bei der Flugvorbereitung
Der AVIAT-Computer insbesondere bei der Flugvorbereitung Daten in den Flugdurchführungsplan eintragen werden. 1 Vorbemerkung Der Aviat ist für den, der ihn beherrscht, ein faszinierendes und extrem effizientes
MehrVerfügung über die Änderung der Luftraumstruktur der Schweiz 2011
Verfügung über die Änderung der Luftraumstruktur der Schweiz 2011 vom 10. März 2011 Verfügende Behörde: Gegenstand: Rechtliche Grundlage: Inhalt der Verfügung: Bundesamt für Zivilluftfahrt, 3003 Bern (BAZL)
MehrBitterfelder Heli-FunFly
Bitterfelder Heli-FunFly 3D Pro Reglement Wettbewerb Der Wettbewerb 3D Pro ist eine offene Kunstflugklasse bei der bis zu 8 Figuren geflogen werden. Die Figuren sind teilweise denen der Wettbewerbsklasse
MehrLufträume (und SERA) 2015
1/5 - vereinsinterne Informationsschrift KVFL Marburg - EDFN Lufträume (und SERA) 2015 auch unter http://flugplatz-marburg.de/ Downloadbereich Flugbetrieb ohne Unterkategorie W. Bräutigam Stand 2015-09-25
MehrLuftraumverletzungen. Fliegerschule Birrfeld 1
Luftraumverletzungen Fliegerschule Birrfeld 1 Themen: Luftraumverletzungen mit Kleinflugzeugen im 2009 (6 Beispiele) Wo finde ich alle Informationen über die aktuellen Lufträume Wie vermeide ich Luftraumverletzungen
MehrProzeduren Klagenfurt LOWK/KLU For flight simulation use only!
Prozeduren Klagenfurt LOWK/KLU For flight simulation use only! Klagenfurt Prozeduren v0.1 1 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen... 3 Verfügbare Stationen auf IVAO... 3 Einstellungen im IVAC...
MehrExamination FLUGLEISTUNG UND -PLANUNG
FLUGLEISTUNG UND -PLANUNG Version: 4.0 10.03.2009 DC_PEL_PPLA_130_v4_0 1 gegeben: Cessna 182 Leermasse incl. Öl und nichtausfliegbaren Benzin = 651 kp Pilot und Copilot = 152 kp 2 Passagiere = 145 kp Gepäck
MehrKenntnistest Diamond DA 40 TDI
Kenntnistest Diamond DA 40 TDI Name: Datum: Die nachfolgenden Fragen bearbeiten Sie anhand des Flughandbuches Diamond DA 40. - Nichtzutreffendes streichen - 1. Bezeichnung des Flugzeugmusters: 2. Bezeichnung
MehrUntersuchungsbericht
Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des
MehrARBEITSAUFGABEN zu AERODYNAMIK & FLUGPHYSIK
ARBEITSAUFGABEN zu AERODYNAMIK & FLUGPHYSIK Rechenbeispiele 02 Seite 1 Jan.2005 001) Umwandlungen Der Propeller eines Motorflugmodells hat einen Durchmesser von 14 [in] und eine Steigung von 9 [in]. Wie
MehrMündliche Prüfung der theoretischen Kenntnisse. Flugleistung und Flugplanung
1 Was resultiert aus einer vorderen Schwerpunktlage? 1. Größere Stabilität. 2. Erhöhter Treibstoffverbrauch. 3. Größere Strömungsabrissgeschwindigkeit. 4. Größere Reichweite. 1, 2. 2, 4. 1, 2, 3. 2, 3,
MehrCheckliste Diamond HK36TC-100
Abwerfen der Kabinenhaube Verriegelungshebel links/rechts...... ÖFFNEN Kabinenhaube... WEGDRÜCKEN Notausstieg Kabinenhaube... NOTABWURF Anschnallgurte... LÖSEN Flugzeug... VERLASSEN Beenden des Trudelns
MehrGrundlagen der Treibstoffberrechnung
Einleitung In Anlehnung an die neue Webseite fragte mich Emmanuel Kurz vor einigen Wochen, ob ich dazu bereit wäre ein Tutorial zur Treibstoffberechnung zu erstellen. Dieses ist nun fertig gestellt und
MehrLuftraumklassen. -> kein Sichtflug A B C D E F G. -> unkontrolliert. Chrigel Markoff, Emmetten
Luftraumklassen A B C D E F G -> kein Sichtflug -> unkontrolliert Luftraumaufteilung CH Untergrenze: GND 2000 ft Jura / Mittelland Alpen Luftraumklasse G Obergrenze: 600m AGL Sicht: 1,5km / Boden Wolkenabstand:
MehrLuftrecht. Luftverkehrs- und Flugsicherungsvorschriften Teil 3: Luftraumstruktur und Sichtflugregeln
Luftrecht Flugsportverein Unterjesingen e.v. PPL-Unterricht im THURM Luftverkehrs- und Flugsicherungsvorschriften Teil 3: Luftraumstruktur und Sichtflugregeln Inhaltsverzeichnis Beschreibung Folien Teil
MehrPart-FCL Fragenkatalog. PPL-A gemäß Verordnung (EU) 1178/2011. (Auszug) 070 - Flight-Performance-and- Planning
Part-FCL Fragenkatalog PPL-A gemäß Verordnung (EU) 1178/2011 (Auszug) 070 - Flight-Performance-and- Planning Herausgeber: AIRCADEMY LTD. Bommersweg 11a, 40670 Meerbusch, Germany info@aircademy.com www.aircademy.com
MehrDruckhöhe / Pressure Altitude (PA) Dichtehöhe / Density Altitude (DA)
Druckhöhe / Pressure Altitude (PA) PA = Elevation +/- Druckabweichung von 1013,25 MB X 30 ft pro 1 MB Differenz Über 1013 MB = Korrektur von Platzhöhe abziehen Unter 1013 MB = Korrektur zur Platzhöhe addieren
MehrUntersuchungsbericht
Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des
MehrSeason Opener Bregenz Philipp Kramer ATCO TWR EDNY
Season Opener Bregenz 2015 Philipp Kramer ATCO TWR EDNY Integration EU Verordnung 923/2012 Integration EU Verordnung 923/2012 SERA: Standardised European Rules of the Air EU Verordnung 923/2012? LuftVO
MehrZweihundertzwanzigste Durchführungsverordnung zur Luftverkehrs-Ordnung
Zweihundertzwanzigste Durchführungsverordnung zur Luftverkehrs-Ordnung (Stand: 4. ÄV) (Festlegung von Flugverfahren für An- und Abflüge nach Instrumentenflugregeln zum und vom Flughafen Zürich) Vom 10.
MehrBelehrung Jahreshauptversammlung am in Beilrode
Belehrung Jahreshauptversammlung am 22.2.2008 in Beilrode Belehrung - Platzverkehr, ( 21a LuftVO) - Allgemeine Pflichten eines Luftfahrzeugführers (gilt für alle) - Neuregelung Sicherheitsmindesthöhen
MehrAbteilung LSA Lizenzen, Such- und Rettungsdienst, Flugmedizin ULFZ. acc. LBTH Nr. 67, &
Abteilung LSA Lizenzen, Such- und Rettungsdienst, Flugmedizin ULFZ acc. LBTH Nr. 67, 4.3.4.3 & 4.3.5.3 DC_PEL_ULFZ_001_v2_0 01.07.2014 Seite 1 von 21 A) Gesetzliche Grundlagen 1 Die von der internationalen
MehrIm Dialog mit der Flugsicherung. Tipps für eine reibungslose Kommunikation und das Vermeiden von Luftraumverletzungen
Im Dialog mit der Flugsicherung Tipps für eine reibungslose Kommunikation und das Vermeiden von Luftraumverletzungen Schwerpunkte Kommunikation und Funk ATC Flugplan und Meldungen Luftraum Hotspots und
MehrPiloteninformation und Sichtflugverfahren. Flugtag Fischamend (LOWF)
AUSTRO CONTROL GmbH LUFTFAHRTINFORMATIONSDIENST Postfach 28 1300 Wien-Flughafen AUSTRIA REPUBLIK ÖSTERREICH AUSTRO CONTROL GmbH AERONAUTICAL INFORMATION SERVICE P.O.Box 28 1300 Wien-Flughafen AUSTRIA Phone:
MehrUSFCW Checkliste. Katana DV 20 OE-AEP 9 NOTFÄLLE. Motorausfall vor dem Start. 1. Gashebel Leerlauf 2. Bremsen nach Bedarf 3.
Katana DV 20 OE-AEP 9 NOTFÄLLE Motorausfall vor dem Start 1. Gashebel Leerlauf 2. Bremsen nach Bedarf 3. Klappen einfahren Motorausfall nach dem Abheben, unter Sicherheitshöhe 1. Gashebel Leerlauf 2. Fahrt
MehrVORTRAG AEROCLUB NRW. Warum diese Veranstaltung? Luftraumänderungen TMZ mit Hörbereitschaft. ADS-B / Was ist das?
LUFTRAUMTAGE 2018 VORTRAG AEROCLUB NRW Warum diese Veranstaltung? Luftraumänderungen 2018 TMZ mit Hörbereitschaft ADS-B / Was ist das? WARUM DIESE VERANSTALTUNG? Kommunikation von Informationen Erkenntnisse
Mehra) Isogonen b) Agonen c) Isoklinen d) Isobaren a) Isogone b) Isokline c) Agone d) Akline
NAV M1. Wie nennt man Linien gleicher Ortsmißweisung? a) Isogonen b) Agonen c) Isoklinen d) Isobaren NAV M2. Wie nennt man die Linie mit der Ortsmißweisung 0? a) Isogone b) Isokline c) Agone d) Akline
MehrPRAXISTIPPS FÜR FLUGVORBEREITUNG UND ABWICKLUNG
PRAXISTIPPS FÜR FLUGVORBEREITUNG UND ABWICKLUNG... ein kleiner Refresher Schwarzinger Seite 1 16.04.2007 Einige Zeit nach dem Erwerb der PPL verblassen oft die erlernten theoretischen Kenntnisse. Deshalb
MehrSERA was heißt das überhaupt?
SERA was heißt das überhaupt? SERA ist eine Abkürzung und steht für Standardised European Rules of the Air. Gemeint ist eine Durchführungsverordnung der Europäischen Kommission (Link), die in weiten Teilen
MehrFlight Planner 5.0. Inhalt. Addendum zur Dokumentation
Addendum zur Dokumentation Flight Planner 5.0 Inhalt Wetter Integration... 2 Menü Wetter... 2 Gafor Fenster... 3 Karteiblatt Gebiete... 3 Karteiblatt Vorhersage... 4 Karteiblatt Einstellung... 5 Karteiblatt
MehrQNH QFF QNE Transition Level. Bumerang 64th 2011
QNH QFF QNE Transition Level Bumerang 64th 2011 Ganz Allgemein Die Messung der Flughöhe erfolgt im Flugzeug primär über den Luftdruck. Im Mittel beträgt der Luftdruck in Meereshöhe bei 15 C 1013,25 hpa
MehrFlugzeugkenntnis PA WARRIOR II
Name des/der Piloten/in:... Datum:... Triebwerk, Propeller, Treibstoff, Schmierstoff 1. Wie heisst der Hersteller des Triebwerks?... 2. Wie gross ist die Anzahl Zylinder? a) 4 b) 6 3. Wieviele PS leistet
MehrKenntnistest Piper PA 28 161
Kenntnistest Piper PA 28 161 Name: Datum: Die nachfolgenden Fragen bearbeiten Sie anhand des Flughandbuches Piper PA 28-161. - Nichtzutreffendes streichen - 1. Bezeichnung des Flugzeugmusters: 2. Bezeichnung
MehrZweihundertzwanzigste Durchführungsverordnung zur Luftverkehrs-Ordnung
Zweihundertzwanzigste Durchführungsverordnung zur Luftverkehrs-Ordnung (Festlegung von Flugverfahren für An- und Abflüge nach Instrumentenflugregeln zum und vom Flughafen Zürich) Vom 10. März 2005 Auf
MehrSicherer Sichtflug. Tipps und Informationen zum sicheren Fliegen in Deutschland
Sicherer Sichtflug Tipps und Informationen zum sicheren Fliegen in Deutschland Zur Sicherheit: Verantwortungsbewusstes Fliegen In Lufträumen, in denen nach Sichtflugregeln (Visual Flight Rules, VFR) geflogen
MehrTipp: Den Parameter in Anlehnung an vergleichbare Flugzeuge wählen. Kurzstrecke: m. Flächenbelastung aus Forderung zur Sicherheitslandestrecke:
Berechnungsschea zur Flugzeug-Diensionierung (preliinary sizing) für Strahlverkehrsflugzeug und Business Jets Zulassungsbasis: JAR-25 bzw. FAR Part 25 Hinweis: ird das Berechnungsschea einal durchlaufen,
MehrEinwohnerversammlung zum Thema Fluglärm und BBI am 25. November 2010 ab 19 Uhr in der der Aula der Gesamtschule im OT Petershagen.
Einwohnerversammlung zum Thema Fluglärm und BBI am 25. November 2010 ab 19 Uhr in der der Aula der Gesamtschule im OT Petershagen Protokoll Anwesende: ca. 140 Bürgerinnen und Bürger, Frau Schmidt, Vorsitzende
MehrUntersuchungsbericht
Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Untersuchungsbericht Der Untersuchungsbericht wurde gemäß 18 FlUUG summarisch abgeschlossen, d.h. ausschließlich mit Darstellung der Fakten. Identifikation Art des
MehrWillkommen zum Lärm- & Umweltkurs 2016
Willkommen zum Lärm- & Umweltkurs 2016 1. Begrüssung Heinz Kafader, Flughafen Bern 2. Fluglärmmessungen am Flughafen Bern Werner Bula 3. Helikopter Marc Vogt, Mountainflyers 4. Flächenflieger Thomas Rufer,
MehrUmschulung Robin 155CDI
Robin 155CDI Version 1.1 Name Vorname Lizenznummer Datum Unterschrift Pilot FI/CRI Theoretischer Teil (AFM: HB-KLE) Motor/Treibstoff 1. Welche Treibstoffsorten sind zulässig? 2. Wie gross ist die Dichte
MehrVFR Sprechfunkverkehr
VFR Sprechfunkverkehr BZF II und BZF I AIRCADEMY Ltd. All rights reserved. 3.1 Luftraumstruktur 3 Verkehrsvorschriften Complete BZF-Guide Die Luftraumstruktur in der Bundesrepublik Deutschland wurde entsprechend
MehrEAS Schallmessung
EAS Schallmessungen Zweimal pro Jahr werden von der EAS Schallmessgruppe Gruppe der EAS, Schallmessungen angeboten. Die Termine sind jeweils auf der EAS Homepage http://www.experimental.ch/events publiziert.
MehrPlanung der Weiterbildung
CVFR Weiterbildung Planung der Weiterbildung Kurzer Theorieteil Praktische Flugstunde nach Bedarf Prüfungsflug 2 von 6 Planung Theorieteil Interpretation der Instrumente VOR Grundlagen VOR Anwendungen
MehrSicherer Sichtflug. Tipps und Informationen zum sicheren Fliegen in Deutschland
Sicherer Sichtflug Tipps und Informationen zum sicheren Fliegen in Deutschland Zur Sicherheit: Verantwortungsbewusstes Fliegen In Lufträumen, in denen nach Sichtflugregeln (Visual Flight Rules, VFR) geflogen
MehrLuftraum Region Saarland
Luftraum Region Saarland Luftraum generell in unserer Region inkl. TMZ Saarbrücken IFR Verkehr unter FL 100 Spezielle Lufträume: Ramstein, Hahn, Polygone Peter SCHMITT Beauftragter für Luftraumfragen des
Mehr