Schönefelder Gemeindeanzeiger

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1 Schönefelder Gemeindeanzeiger Mitteilungsblatt für die Gemeinde Schönefeld 12. Jahrgang März 2014 Für die Ortsteile der Gemeinde Schönefeld: Großziethen Kiekebusch Schönefeld Selchow Waltersdorf und Waßmannsdorf Innenminister Holzschuher besucht Kita Storchennest in Waßmannsdorf Beratungsstelle der Agentur für Arbeit im Rathaus Schönefeld eröffnet 20 Jahre Landkreis-Dahme -Spreewald Seite Earth Hour Seite 14 Siegreiche Cheerleader Seite 24/25

2 Seite 2 Aus der Gemeindeverwaltung Geburtstage März Der Bürgermeister der Gemeinde Schönefeld gratuliert allen Jubilaren sehr herzlich zum Geburtstag und wünscht alles Gute! Elfriede Demmig, Großziethen, zum 95. Lucie Menzel, Großziethen, zum 94. Margarethe Treichel, Großziethen, zum 92. Adelheid Heppner, Großziethen, zum 92. Johanna Patzer, Schönefeld, zum 91. Arno Teschner, Großziethen, zum 90. Rudolf Hannebauer, Großziethen, zum 85. Ilse Hartmann, Großziethen, zum 85. Hildegard Kiek, Großziethen, zum 85. Henri Palm, Schönefeld, zum 85. Elisabeth Klopsch, Schönefeld, zum 85. Erika Müller, Großziethen, zum 80. Ursula Galley, Großziethen, zum 80. Waltraud Petzold, Schönefeld, zum 80. Christa Knoblich, Schönefeld, zum 80. Richard Knüttel, Waltersdorf, zum 80. Christa Richter, Waltersdorf, zum 80. Helga Kainz, Großziethen, zum 75. Renate Werner, Großziethen, zum 75. Ingrid Wolter, Schönefeld, zum 75. Franz Dudek, Schönefeld, zum 75. Guntram Gäbel, Schönefeld, zum 75. Joachim Nischan, Schönefeld, zum 75. Harry Franke, Waltersdorf, zum 75. Henri-Pierre Chotzen, Großziethen, zum 70. Dieter Blankenstein, Großziethen, zum 70. Peter John, Großziethen, zum 70. Hartmuth Hering, Großziethen, zum 70. Winfried Hensel, Großziethen, zum 70. Harry Kindt, Großziethen, zum 70. Brigitte Scholtyssek, Großziethen, zum 70. Uwe Lönnig, Kiekebusch, zum 70. Günter Kornetzky, Schönefeld, zum 70. Bernd Mienack, Schönefeld, zum 70. Jürgen Gärtner, Schönefeld, zum 70. Hans-Joachim Herzig, Schönefeld, zum 70. Gerd Walter, Schönefeld, zum 70. Hilmar Lieben, Waltersdorf, zum 70. Dr. Klaus-Dieter Sarne, Waltersdorf, zum 70. Rudi Bade, Großziethen, zum 65. Ismet Balci, Großziethen, zum 65. Slobodan Vasiljevitsch, Großziethen, zum 65. Diane Wähmer, Schönefeldd, zum 65. Ursula Kortschack, Schönefeld, zum 65. Henry Alvensleben, Waltersdorf, zum 65. Irene Könnecke, Waßmannsdorf, zum 65. Peter Schadetzky, Großziethen, zum 60. Ursel Münch, Großziethen, zum 60. Hartmut Spiegel, Großziethen, zum 60. Doris Eden, Großziethen, zum 60. Doris Großstück, Großziethen, zum 60. Christel Miksch, Großziethen, zum 60. Reiner Jänicke, Großziethen, zum 60. Ayse Göy, Großziethen, zum 60. Michael Bergami, Großziethen, zum 60. Gisela Sobczak, Großziethen, zum 60. Timm Matzies, Kiekebusch, zum 60. Lothar Friedrich, Schönefeld, zum 60. Angelika Lormes, Schönefeld, zum 60. Regina Look, Schönefeld, zum 60. Rosemarie Stasch, Schönefeld, zum 60. Bernd Schwendel, Schönefeld, zum 60. Stephan Kwiatkowski, Schönefeld, zum 60. Klaus Flaccus, Waltersdorf, zum 60. Hinweis: Wer nicht möchte, dass er mit Glückwünschen im Schönefelder Gemeindeanzeiger bedacht wird, meldet sich bitte im Einwohnermeldeamt der Gemeinde Schönefeld, um eine so genannte Übermittlungssperre nach 30 Brandenburgisches Meldegesetz zu beantragen. Fotonachweis: S. 1, 5(2), 7, 8(3), 9, 10,12, 13, 14, 18(2), 19 A. Hybsier Sprechstunden der Schiedsstelle Die Sprechzeiten der Schiedsstelle der Gemeinde Schönefeld finden im Raum 016, (Erdgeschoss) im Rathaus der Gemeinde Hans- Grade-Allee 11 in Schönefeld auf Vereinbarung statt. Bitte rufen Sie bei Bedarf eine der folgenden Rufnummern an, um einen Termin zu vereinbaren: Tel.: , Brigitte Bischof, Schiedsfrau Tel.: , Herr Fuchs, Stellvertreter In eigener Sache Bitte Redaktionsschluss beachten Die nächste Ausgabe des Schönefelder Gemeindeanzeigers erscheint am 25. April Bürger, Ortsvorsteher, Gemeindevertreter, Pfarrer und Vereinsvorsitzende, die Beschlüsse, Beiträge und Termine veröffentlichen möchten, geben ihre Zuschriften in der Gemeindeverwaltung Schönefeld bis zum 10. April 2014 ab. Im Rathaus ist ein Postfach eingerichtet worden. Es besteht auch die Möglichkeit, sich direkt an Frau Hybsier, Mobil 0178/ oder per angela.hybsier@gmail.com zu wenden. IMPRESSUM Sitzungstermine April 2014 Bitte beachten: Die Sitzung des Bildungs- und Sozialausschusses hat sich vom auf den und die Sitzung der Gemeindevertretung vom auf den verschoben! :30 Uhr Sitzung des Bauausschusses, Brandenburg-Saal :00 Uhr Sitzung des Finanzausschusses, Raum Rotberg, 1.OG Zi :00 Uhr Sitzung des Ortsbeirates Schönefeld, Raum Rotberg, 1.OG Zi :00 Uhr Sitzung des Ortsbeirates Großziethen, Tagelöhnerhaus :30 Uhr Sitzung des Hauptausschusses Raum Rotberg, 1.OG Zi :30 Uhr Sitzung des Ausschusses Entwicklung, Brandenburg-Saal Sitzung des Ortsbeirates Waßmannsdorf, Büro des Ortsvorstehers :00 Uhr Sitzung des Ortsbeirates Waltersdorf, Rathaus :30 Uhr Sitzung des Bildungs- und Sozialausschusses, Brandenburg-Saal :00 Uhr Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Schönefeld, Brandenburg-Saal NOTRUFNUMMERN: Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei Feuerwehr, Rettungsdienst: 112 Polizei: 110 Hinweis: In allen digitalen Netzen gilt generell die Notrufnummer 112. Sie können diese Nummer auch dann anwählen, wenn sich auf Ihrer Handy-Wertkarte kein Guthaben befindet oder Sie kein Geld/keine Wertkarte für öffentliche Telefonanlagen haben! * Feuerwehr-/Rettungsleitstelle Lausitz: (0355) * Ärztlicher Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigungen * Polizeiinspektion Flughafen Gemeinde Schönefeld Bohnsdorfer Chaussee 30, Schönefeld Telefon: (030) Telefax: (030) Herausgeber: Gemeinde Schönefeld, Sitz: Hans-Grade-Allee 11, Schönefeld, Telefon: Service-Point/Zentrale, 030 / Redakteurin: A. Hybsier, Mobil: 0178 / angela.hybsier@gmail.com Auflage und Erscheinungsweise: Der Schönefelder Gemeindeanzeiger hat eine Auflagenhöhe von Exemplaren, die kostenlos an alle Haushalte der Gemeinde verteilt werden. Der Schönefelder Gemeindeanzeiger erscheint monatlich. Namentlich gekennzeichnete Beiträge entsprechen nicht in jedem Fall der Meinung des Herausgebers. Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Artikel und Leserbriefe gekürzt zu veröffentlichen. Verlag: Rudower Panorama-Verlag + Medien GmbH, Köpenicker Str. 76, Berlin, Telefon/Fax Anzeigentelefon: , Fax: Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 15/09.

3 Informationen des Bürgermeisters Seite 3 Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Schönefeld die Vorhaben der Gemeinde Schönefeld kommen im Gegensatz zum BER gut voran. Natürlich gilt auch für uns, ständig auftauchende Hindernisse, Widrigkeiten und völlig neue gesetzliche Forderungen zu beachten und zu überwinden. Das hat in der Vergangenheit immer recht gut geklappt. Und wenn die gegenwärtige Legislaturperiode in unserer Gemeinde im Mai zu Ende geht, kann eine insgesamt überaus positive Bilanz gezogen werden. Unter Berücksichtigung einer Vielzahl von Terminwünschen der Paul-Maar-Grundschule wird der ursprünglich für Mai geplante erste Spatenstich für den Erweiterungsbau des neuen Schulcampus Anfang Juni 2014 realisiert. Was aber in keiner Weise akzeptiert werden kann, ist die gegenwärtige Sauberkeit und Ordnung in unseren Einrichtungen und auf unseren Straßen, Grundstücken und in den Anlagen. Da wird schneller Müll entsorgt und illegal Dreck abgeladen, als unsere Gemeindearbeiter oder die Beauftragten der Gemeinde Schönefeld in der Lage sind, diesen zu beseitigen. Trauriger Höhepunkt sind die mutwilligen Zerstörungen und Verwüstungen, die durch Kinder und Jugendliche in den gemeindlichen Einrichtungen zu verzeichnen sind. Nicht mehr akzeptabel und in keiner Weise nachvollziehbar sind solche Vorkommnisse, wie an der Großziethener Grundschule geschehen, wo Toiletten mutwillig zerstört Informationen des Bürgermeisters und die Becken mit ganzen Toilettenpapierrollen verstopft wurden, und wo als trauriger Höhepunkt Drittklässler Kot mit einer Toilettenbürste an eine der Wände geschmiert haben. Das geht so nicht weiter, weil damit der Gemeinde Aufwendungen entstehen, welche in jedem Fall verhindert werden müssen. Hier sind die Schule, die Eltern, die Schüler selbst, die Gemeinde, mit einem Wort, wir alle gefragt, um Maßnahmen einzuleiten, die einen solchen Frevel nicht mehr zulassen. Es besteht die Absicht, mit unseren Schülern Umwelttage zu organisieren, um den Müll in der Gemeinde, der an den Straßenrändern und in unseren Anlagen, an den Radwegen und Gräben achtlos entsorgt wurde, wieder einzusammeln. Natürlich ist es für die Schönefelder Bürger sehr einfach, diesen Zustand zu kritisieren, aber es wäre viel schöner, wenn wir alle diese Aktion der Schüler in der Woche vor Ostern unterstützen würden. Es würde dem Antlitz unserer Gemeinde Schönefeld wirklich gut tun, wenn sich möglichst viele Eigenheimbesitzer und auch Mieter dafür entscheiden könnten, sich in dieser Woche an einer solchen Säuberungsaktion zu beteiligen. Eines ist für mich aber nicht akzeptabel, dass relativ viele Bürger auf die Gemeinde oder deren Gemeindearbeiter schimpfen, weil hier so viel Dreck und Müll herumliegt und der nicht sofort weggeräumt wird. Viel logischer und ehrlicher wäre es, nach den Ursachen, nach den Verschmutzern zu fragen und nach Möglichkeiten zu suchen, wie wir alle diese Missstände beseitigen können. Eine ernsthafte Aufforderung ging an alle Skater und BMX- Sportler, die in Großziethen auf dem großen Asphaltplatz am Querweg trainieren und spielen. Der Besitzer der Fläche hat uns mitgeteilt, dass er nicht mehr bereit ist, den Dreck, Müll und vor allem die vielen Scherben auf dem Platz zu tolerieren. Unter diesen Umständen verlieren wir den Platz, den wir bisher kostenlos nutzen können. Hier besteht für alle, die dort ihrem Sport nachgehen, noch die Möglichkeit bis zur Woche vor Ostern Großreine zu machen. Sollte bis dahin nichts geschehen sein, werden wir die einzelnen Betonteile der Skateranlage dort entfernen müssen. Bitte diesen Teil besonders an die Betroffenen und Jugendlichen weitersagen! Hinterher zu jammern, wird dann nicht mehr helfen. Hier ist Anpacken und Reinemachen gefragt! Was die häufig von uns kritisierte Frage der fehlenden Toilette auf dem Schönefelder Bahnhof anbelangt, scheint sich wirklich etwas zu bewegen. Dank des Engagements von Staatssekretär Rainer Bretschneider, der mit einem der Bahnvorstände direkt gesprochen hat, gibt es zumindest einen Ansatz, um dieses große Problem endlich zu lösen. Der Ausbau des schnellen Internets in der Gartenstadt schreitet besser voran als gedacht. Die Telekom wendet sich direkt an die Kunden, um Verträge abzuschließen und um so die Verbindungen vor Ort zu sichern. Unser Rathaus hat jetzt einen Wickelplatz für Mütter, die bei uns im Hause etwas zu erledigen haben oder warten müssen. Ein Dank an Frau Höhn aus Großziethen für diesen Hinweis. Die Gemeinde hat die Arbeiten für den 8. Bauabschnitt am Schwalbenweg begonnen. Zwischen dem 3. März und dem 30. Juni sollen die Arbeiten ausgeführt werden. Wir hoffen, dass am 31. Mai in Waßmannsdorf an der Waßmannsdorfer Chaussee die Erneuerung des Abwasserdruckrohres abgeschlossen sein wird. Zum Abschluss noch eine Information zum Busverkehr. Seit dem Fahrplanwechsel Mitte Dezember fahren die Busse in Großziethen im 20-Minuten-Takt. Entgegen vieler, auch auf der Infoveranstaltung geäußerter Befürchtungen, funktioniert der nun erforderliche Umstieg am Stuthirtenweg in der Praxis weitestgehend unproblematisch. Der Busverkehr ist nun wesentlich pünktlicher und erfüllt damit offensichtlich die Erwartungen der Nutzer. Dafür sprechen die positive Entwicklung der Fahrgastzahlen sowie der deutliche Rückgang entsprechender Beschwerden. Insofern sind wir uns mit der RVS einig, am nun bestehenden Linienkonstrukt festhalten zu wollen. Wie in jedem Jahr ist es mir eine besondere Freude, Ihnen liebe Bürgerinnen und Bürger, ein frohes und gesundes Osterfest zu wünschen! Ihr Bürgermeister Dr. U. Haase Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Hans-Grade-Allee 11 in Schönefeld Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung: Hans-Grade-Allee 11, Schönefeld Montag bis Uhr Dienstag Uhr u Uhr u Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag bis Uhr Freitag bis Uhr Service-Point/Zentrale 030/ Sekretariat Bürgermeister: 030/ Dezernat I - Bürgerdienste 030/ Dezernat II - Bau- und Investorenservice 030/ Dezernat III - Zentrale Dienste 030/ Einwohnermeldeamt Frau Lisa Giese 030/ Frau Valeska Matz 030/

4 Seite 4 Aus der Gemeindeverwaltung Beschlüsse der Gemeindevertretung vom ZZB de Zahnmedizinisches Zentrum Berlin Beschluss 11/2014 Beschluss über die Aufhebung einer Verfügungssperre Rechtsabbiegespur B 96 a) Die Gemeindevertretung der Gemeinde Schönefeld beschließt die Aufhebung des Sperrvermerkes in Produktsachkonto SXF-0016, Projekt Rechtsabbiegespur B 96 a, über Euro. Mit dem Bebauungsplan a beschloss die Gemeinde Schönefeld, das nördliche Gebiet mittels einer Erschließungsstraße und einer Brücke über die Bahn zukünftig an die Bundesstraße 96 a anzuschließen. Zur Realisierung dieses Vorhabens bedurfte es der Zustimmung der Bahn und der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Brandenburgische Straßenbauamt Wünsdorf. Hierzu wurde am / zwischen der Gemeinde Schönefeld und dem Brandenburgischen Straßenbauamt Wünsdorf die Vereinbarung über die Anbindung der Hans-Grade-Allee Anschlussstelle West, 1. Bauabschnitt an die B 96 a, Schönefeld, km 44,973 geschlossen. Beschluss 12/2014 Beschluss über die Aufhebung einer Verfügungssperre (Runway Nr. 3) Die Gemeindevertretung der Gemeinde Schönefeld beschließt die Aufhebung des Sperrvermerkes in Produktsachkonto SXF-0010, Projekt Runway 3 (Planung), über Euro. Die Gemeinde Schönefeld möchte für seine Bürger ein gut ausgebautes Radwegenetz errichten, um die Sicherheit zu erhöhen und die Gefahren einer Kollision zwischen Kraftfahrzeugen und Radfahrern auszuschließen. Um dem großen Bedarf strukturiert zu begegnen, wurde eine Radwegekonzeption erarbeitet. Diese Radwegekonzeption soll schrittweise umgesetzt werden. Dabei sollen besonders an den Landesstraßen hier zwischen Kleinziethen und der B 96 aber auch zur Fortsetzung des Rad-Rundweges um den BER, Fördermittel eingesetzt werden. Um diese zu bekommen und beantragen zu können, müssen prüffähige Unterlagen und die Sicherung der Grundstücke nachgewiesen werden. 13/2014 Beschluss über den Erwerb einer Teilfläche im Ortsteil Waltersdorf 14/2014 Beschluss über den Erwerb der Parkanlage In den Gehren im Ortsteil Schönefeld 15/2014 Beschluss über den Erwerb eines Grundstücks im Ortsteil Großziethen ästhetische Zahnheilkunde Implantate und Oralchirurgie Anti-Schnarchschienen Prothetik Individualprophylaxe Bleaching in 60 Minuten Zahntechnisches Meisterlabor Bahnhofstraße Berlin-Lichtenrade info@zzb.de Mo - Fr 7-20 Uhr Sa 8-14 Uhr Amtsblatt Nummer 2/2014 vom für die Gemeinde Schönefeld veröffentlicht: Amtliche Bekanntmachung Erneute Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß 3 (2) i.v.m. 4a (3) BauGB zum Bebauungsplan 02/12 RINN-Ideengarten im OT Großziethen Erneute Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß 3 (2) i.v.m. 4a (3) BauGB zum Bebauungsplan 02/12 RINN-Ideengarten im OT Großziethen Einladung zur Mitgliederversammlung Der Jagdgenossenschaft Schönfeld- Selchow- Waßmannsdorf Information des Gutachterausschusses im Landkreis Dahme- Spreewald Aktuelle Bodenrichtwerte zum Am 29. Januar 2014 hat der Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Landkreis Dahme- Spreewald 379 allgemeine und 31 besondere Bodenrichtwerte zum Stichtag beschlossen. Die Bodenrichtwerte werden auf der Basis der abgeschlossenen Grundstückskaufverträge des Vorjahres ermittelt. Der Bodenrichtwert bezieht sich auf Richtigstellung zur Information über die Gelbe-Sack-Sammlung In der letzten Ausgabe des Schönefelder Gemeindeanzeigers, ist uns leider ein Fehler unterlaufen. Die mit dem SBAZV abgestimmten Vertriebsstellen für die gelben Säcke wurden versehentlich mit den Ausgabestellen für die Laubsäcke/Banderolen für Grünschnitt verwechselt. Wir bitten die Bürger und insbesondere die Inhaber der Firma Brennund Baustoffe Klaus Beetz um Entschuldigung. ein durchschnittliches baureifes Grundstück, d.h. auf ein Grundstück, welches ohne weitere Aufwendungen für Freimachung, Erschließung o. ä. bebaubar ist. Die Unterschiede in der Höhe der Richtwerte sind im Wesentlichen in der Lage begründet. Weitere Einflussgrößen wie z. B. Erschließung und Grundstücksgröße sind ebenfalls von Bedeutung für den Kaufpreis. Kleinere Grundstücke erzielen regelmäßig höhere Preise pro m² als Größere. Für das Gebiet der Gemeinde Schönefeld wurden zum Stichtag folgende Bodenrichtwerte ermittelt. Herausgeber: Gemeinde Schönefeld Bezug: im Rathaus der Gemeinde Schönefeld, Schönefeld, Hans-Grade-Allee 11 sowie einzeln oder im Abonnement gegen Erstattung der Porto- und Versandkosten Sie können das Amtsblatt auch online als PDF lesen unter: de/amtsblatt Bitte schauen Sie in den aktuellen Abfallkalender des SBAZV. Hier finden Sie stets die aktuellsten Angaben zu den Vertriebsstellen in Ihrer Nähe. Dort gelistet sind für 2014 in Großziethen: Tagesmutter Frau Rückbrot, Luchtrift 3 Tierrettungswache, Lichtenrader Chaussee 8a ALBA Südost-Brandenburg GmbH

5 Aus der Gemeindeverwaltung Seite 5 20 Jahre Landkreis Dahme-Spreewald Wanderausstellung jetzt im Rathaus Schönefeld zu sehen In den zwanzig Jahren sind der Norden und der Süden des Landkreises gut zusammengewachsen, resümierte Vizelandrat Carl-Heinz Klinkmüller bei der Eröffnung der Landkreisjubiläums-Fotoausstellung im Rathaus Schönefeld. Die Entwicklung in Dahme-Spreewald bestätige, dass die damalige Idee, die Landkreise in Form von Tortenstücken anzulegen, um so auch die Entwicklung aus den berlinnahen Gebieten ins Landesinnere zu tragen, richtig war. Dahme- Spreewald gehöre heute zur leistungsstarken Hauptstadtregion. Die Dynamik in der Gemeinde Schönefeld sei beispielgebend für die Erfolgsgeschichte des Landkreises. Maßgeblich daran mitgewirkt habe der langjährige Bürgermeister der Gemeinde Schönefeld Dr. Udo Haase, betonte Klinkmüller. Er bedankte sich bei der Gemeinde für das hohe Engagement und beim Gastgeber für die Möglichkeit, die Wanderausstellung des Kreises zu präsentieren. Zur Eröffnung am 3. März waren viele Schönefelder ins Rauthaus gekommen. Die Fotoschau zeigt große und kleine Momente, bewegende Ereignisse, bedeutende Höhepunkte und beeindruckende Ergebnisse aus der 20-jährigen Geschichte des Landkreises Dahme-Spreewald. Die Ausstellung besteht aus 20 Tafeln, auf denen die erfolgreiche Entwicklung, die der Landkreis Dahme- Spreewald seit seiner Gründung genommen hat, in Wort und Bild vorgestellt wird. Weitere 40 großformatige Fotografien ergänzen die Aussagen auf den Tafeln. Überraschend präsentierte der Schönefelder Bürgermeister im Rahmen der Ausstellungseröffnung ein Ausstellungsstück für seine Flurgalerie. Aus den Beständen des Berlin-Brandenburgischen Luftfahrtclubs Otto Lilienthal erhielt er als Dauerleihgabe ein überdimensionales Wandbild aus Aluminium. Es stammt aus den 80-er Jahren und zeigt ein Flugzeug auf einer Weltkarte. Damals hing es im Berliner Haus des Reisens und warb für die Linien der DDR-Fluggesellschaft Interflug, erläuterte Hajo Henning, der bis zu seinem Ruhestand vor fast fünf Jahren dem historischen Luftfahrtclub in Schönefeld vorstand. Er und seine Mitstreiter im Club haben die Geschichte der drei Berliner Flughäfen dokumentiert. Nach 20 Jahre Landkreis Dahme-Spreewald Vizelandrat Carl-Heinz Klinkmüller im Gespräch mit Hajo Henning vor dem Wandbild, das seit kurzem im Rathaus seinen Platz gefunden hat. ihrem Rückzug fanden sich keine Interessenten, um die Arbeiten fortzusetzen. Ausgewählte Modelle aus ihrer Sammlung kann man noch auf den Fluren im Rathaus Schönefeld sehen. Die Wanderausstellung des Landkreises ist bis Ende März zu den üblichen Öffnungszeiten im Foyer des Rathauses in Schönefeld, Hans-Grade-Allee 11, Schönefeld zu besichtigen.

6 Seite 6 Aktuelles Thema Europas effizienteste Business Plattform All in one Aerospace Messe Fachbesucher The focal point of aerospace 20. bis 25. Mai 2014 Berlin ExpoCenter Airport Hosted by

7 Aktuelles Thema Seite 7 Gemeindevertretung informiert sich über ILA 2014 Die Welt freut sich auf Selchow In ihrer Sitzung im März hatte die Schönefelder Gemeindevertretung Stefan Grave, ILA-Direktor der Messe Berlin zu Gast. Die Gemeindevertreter wollten sich über den Stand der Vorbereitung der diesjährigen ILA informieren. Die ILA auf dem neuen Messegelände in Selchow ist von Ausstellern und Besuchern sehr positiv aufgenommen worden. Sie ist eine Messe der kurzen Wege und auch das Verkehrs- und Sicherheitskonzept hat sich einzigartig bewährt. Es macht Spaß auf dem neuen Gelände und die Welt freut sich auf Selchow, sagte Stefan Grave einleitend. Dann erläuterte er, womit die Schönefelder Bürger rechnen müssen. Die ILA erzeugt Fluglärm und Anliegen der Messe ist es, die Bürger frühzeitig zu informieren, damit sie sich darauf einstel- len können. Wie in den Vorjahren werden die Kitas die Flugpläne erhalten, um ihre Arbeit darauf auszurichten. Die Prognose zur Zahl der Aussteller ist positiv und wird die Größenordnung der letzten ILA erreichen. Besonderes Interesse wird sicherlich wieder der Raumfahrtbereich finden. Für die Bürger ist in der Zeit vom bis eine Hotline geschaltet, an die sie sich mit Anregungen, Fragen und Beschwerden wenden können. Stefan Grave informierte auch darüber, dass die Zahl der Lärmbeschwerden gegenüber der ILA im Jahr 2010 von 161 auf 74 im Jahr 2012 zurückgegangen sind. Das sei durch die veränderten Vorführgebiete und die ständige Nachsteuerung der Lärmkurve erreicht worden. Axel Grossmann, stellvertretender Flugprogrammleiter und erfahrener Pilot, informierte über zu erwartende Fluggeräte, geplante Flugvorführungen und betonte, dass es auf dem neuen Gelände durch veränderte Flugkorridore wesentlich weniger Lärm geben werde. Ein echtes Alleinstellungsmerkmal dieser Luftfahrtschau in Selchow sei, dass parallel zum Betrieb eines internationalen Flughafens eine derartige Luft- und Raumfahrtausstellung stattfindet. Auch in diesem Jahr wird es während der ILA ein ILA CareerCenter geben. A.H. Größte Aerospace-Jobbörse Deutschlands Arbeitgeber aus allen Bereichen der Luft- und Raumfahrtindustrie informieren über Berufschancen In der High-Tech-Industrie Luftund Raumfahrt arbeiten hoch qualifizierte Facharbeiter, Ingenieure und Wissenschaftler. Die Suche nach geeigneten Nachwuchskräften und deren Aus- und Weiterbildung stellt einen wichtigen Aspekt bei der Stärkung der Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit dieser innovativen und weltweit tätigen Industriebranche dar. Vor diesem Hintergrund lädt die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung ILA 2014 ( ) alle interessierten Schü- ler, Studenten, Absolventen und Young-Professionals in das ILA CareerCenter ein. An zwei ILA-Tagen (23. und 24.5.) informieren Arbeitgeber aus der zivilen und militärischen Luft- und Raumfahrtindustrie über Berufsbilder und vielfältige Berufschancen, die diese Zukunftstechnologie bietet. Wie attraktiv gerade diese Branche eingestuft wird, belegen viele Spitzenplatzierungen bei der aktuellen Umfrage die besten Arbeitgeber Deutschlands, die das Nachrichtenmagazin Focus, das B2B-Netzwerk Xing sowie das Arbeitgeber-Bewertungsportal Kununu durchgeführt hat. Interessierten jungen Menschen bietet das CareerCenter eine ideale Möglichkeit zur beruflichen Orientierung und zur Konkretisierung ihrer Interessen und Chancen. Der direkte Kontakt zu Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen gewährleistet einen faszinierenden Einblick in die vielseitige Berufswelt der Luft- und Raumfahrt. Zu den über 50 erwarteten Ausstellern des ILA CareerCenters zählen auch Systemhäuser wie MBDA Deutschland und RUAG Schweiz, die Triebwerkshersteller MTU Aero Engines und Rolls- Royce Deutschland, Ausrüster wie Diehl Aerosystems, Liebherr Aerospace und Otto Fuchs, die Ingenieur-Dienstleister P3 Voith, Rücker und Matchtech. Auch wissenschaftliche Einrichtungen und Hochschulen wie das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Embry Riddle, Universität Stuttgart und die PFH-Private Hochschule Göttingen werden vertreten sein. Neu neben Rattenmöbel im Gewerbegebiet Waltersdorf Mittagstisch wechselnd Café mit hausgemachten Kuchen Catering (z.b. Jugendweihe, Geburtstage) Abend-Restaurant Besuchen Sie uns und lassen Sie sich verwöhnen! Öffnungszeiten: Mo Uhr, Di. bis Sa Uhr Zeppelinstraße 1, Berlin Tel.: Restaurant-loreney@t-online.de

8 Seite 8 Aktuelles Thema Innenminister Ralf Holzschuher besucht bei seiner Reise durch den Landkreis Dahme-Spreewald Schönefeld Gesprächsrunde im Asylbewerberheim Gesprächsrunde im Asylbewerberheim zum Stand der Unterbringung von Asylbewerbern Bei seiner Reise durch den Landkreis Dahme-Spreewald besuchte Brandenburgs Innenminister Holzschuher auch die Gemeinde Schönefeld. Begleitet wurde er von Landrat Stephan Loge sowie Mitarbeitern aus der Verwaltung des Landkreises. Erste Station seiner Reise war die Polizeiinspektion Flughafen Schönefeld. Dort informierte er sich über die Arbeit der Polizeibeamten. Nächste Station war das Asylbewerberheim in Waßmannsdorf. In einer Gesprächsrunde, an der u.a. Landrat Stephan Loge, Sozialdezernent Carsten Saß, Bürgermeister Dr. Udo Haase, die Gleichstellungsbeauftragte Elke Voigt und die Heimleiterin Doris Riedel teilnahmen, wurde der Minister über den Stand der Unterbringung der Asylbewerber und die bevorstehende Sanierung des Gebäudes informiert. Diese ist dringend erforderlich. Das das gesamte Gelände unter Denkmalschutz steht, wird das schwierig und teuer. Etwa 5 Millionen Euro gibt der Landkreis dafür aus. Bei der Sanierung werden vor allem mehr Sanitärräume sowie Gemeinschaftsräume geschaffen. Auch Barrierefreiheit und Lärmschutz müssen beachtet werden. Die Baumaßnahmen finden bei laufendem Betrieb statt, was für Asylbewerber und Mitarbeiter nicht ganz einfach werden wird. Ende 2015 soll der Umbau abgeschlossen sein. Für die Heimleiterin, Doris Riedel, die Leiterin des Waßmannsdorfer Asylbewerberheimes, ist es besonders erfreulich, dass seit kurzem eine zusätzliche Sozialarbeiterin im Heim arbeitet. Das ist für uns sehr wichtig. Wir haben 80 Kinder, die eine besondere Betreuung brauchen. Mit einem zusätzlichen Betreuer können wir unsere Aufgaben, beraten, betreuen und begleiten, besser ausführen, sagte sie. Minister Holzschuher betonte: Dieser Besuch im Asylbewerberheim ist ein sehr wichtiger Termin für mich. Das Thema wird uns in den nächsten Jahren begleiten und die Zahl der Asylbewerber Rundgang durch die Kita Storchenest Die Leiterin des Waßmannsdorfer Asylbewerberheimes, Doris Riedel, begrüßt Innenminister Ralf Holzschuher wird eher steigen als sinken. Deshalb ist es nötig, sich auf diese große Herausforderung vorzubereiten und sich ein Bild vor Ort zu machen. Das sagt viel mehr aus als Berichte auf dem Schreibtisch. Danke für den Einsatz. Hier in Waßmannsdorf funktioniert das hervorragend. Einig waren sich alle darüber, dass die Kommune und der Landkreis nicht allein gelassen werden können und dass dafür auch zusätzliche Mittel erforderlich sind. Innenminister Holzschuher in der Waßmannsdorfer Kita Storchennest Die Kita Storchennest ist eine ganz besondere Kita. Das sieht man schon im Eingangsbereich. Dort wird man in vielen Sprachen begrüßt. 15 Kinder aus dem Asylbewerberheim besuchen die Kita und der Sprachenmix ist dementsprechend groß. Das ist nicht ganz einfach für die Mitarbeiter der Kita. Es ist schwierig, wenn man keine sprachliche Basis hat, um zu kommunizieren. Gerade bei Kleinkindern ist das nötig. Da auch die Kommunikation mit den Eltern in vielen Fällen nicht möglich ist, sind die Herausforderungen an die pädagogischen Fähigkeiten meiner Mitarbeiter groß sagt Kita-Leiterin Carmen Buckow, und ergänzt, oft fehlt auch die Zeit, um auf die emotionalen Probleme der Kinder individuell einzugehen. Der Bedarf dazu ist hoch. Leider wissen wir so wenig über die Kinder, deshalb ist es für uns sehr wichtig mit Frau Riedel zusammen zu arbeiten. Für die Leiterin des Asylbewerberheim, Doris Riedel, ist es besonders wichtig, dass das Hauptaugenmerk auf die Betreuung der Kinder gelegt wird. Für unsere Kinder ist es wichtig, in der Schule und der Kita anderen Kindern zu begegnen und sich so in die Gesellschaft zu integrieren. Kontakte sind ganz wichtig. Integration findet nicht im Wohnheim statt sondern in der Öffentlichkeit. Zwei Kinder, die wir 6 Jahre lang betreut haben, besuchen jetzt das Oberstufenzentrum in Schönefeld. Das macht mich sehr stolz, sagt sie. Wichtig sei in jedem Fall, dass der Sprachausbildung Aufmerksamkeit geschenkt werde. Das

9 sei wichtig für die Kinder aber auch für die Erwachsenen ein wesentlicher Faktor bei der Integration, sagte der Schönefelder Bürgermeister. Erfreulich war die Nachricht, dass der Kreistag beschlossen hat, für die Kita eine neue Stelle genehmigen. Darüber ist Kita-Leiterin Buckow sehr froh, obwohl es nicht ganz einfach sein wird, eine geeignete Erzieherin für diese spezielle Kita zu finden. Minister Holzschuher bedankte sich für die engagierte Arbeit des Kita-Teams. Es gibt wenige Kitas, wo dieses Problem so geballt auftritt. Ich finde es wunderbar, dass man sich hier in Schönefeld dieser Herausforderung so tatkräftig stellt. In dieser Sondersituation kann man die Gemeinde nicht allein lassen. Der Landkreis tut das nicht und unterstützt die Gemeinde. In Zukunft muss mehr getan werden auch finanziell. Allerdings lassen sich nicht alle Probleme von heute auf morgen lösen, waren die abschließenden Worte des Ministers. Ursula Langer, die Leiterin der Kita Sonnenblick in Großziethen bedankte sich im Namen der Schönefelder für die Unterstützung durch den Landkreis. Es hat sich gelohnt, an die Tür des Landkreises zu klopfen. Vielen Dank für die Hilfe. A.H. Aktuelles Thema Seite 9 Carmen Buckow, Leiterin der Kita Storchennest, mit Landrat Stephan Loge und der Gleichstellungsbeauftragten Elke Voigt Arbeitskräfteservice in Schönefeld Neue Beratungsstellen der Arbeitsagentur in Schönefeld, Wildau und Königs Wusterhausen Am 11. März 2014 eröffnete im Schönefelder Rathaus die erste von drei Beratungsstellen des Personal-Service Schönefeld der Agentur für Arbeit Cottbus. Neben der Schönefelder Einrichtung werden darüber hinaus in Wildau und in Königs Wusterhausen zwei weitere Beratungsstellen eingerichtet. Im Beisein der Bürgermeister aller drei Kommunen, Dr. Uwe Malich (3.v.l.), Stadt Wildau, Dr. Lutz Franzke (2.v.r.), Stadt Königs Wusterhausen, und Dr. Udo Haase, Gemeinde Schönefeld, unterstrich Heinz- Wilhelm Müller (1.v.r.), Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Cottbus, die Notwendigkeit und Bedeutung einer direkten Beratung vor Ort. Unternehmen bekommen hier Unterstützung bei der Suche nach Auszubildenden. Des Weiteren wird hier eine umfassende Beratung zum Ausbildungs- und...einfach schöner Bücher für Groß & Klein Schulbücher Lernhilfen Hörbücher DVD's, Wein und mehr... LESEN B U C H H A N D L U N G LEPORELLO I N R U D O W Krokusstr.91 P direkt in der Straße Telefon Geöffnet von MO-FR , SA 9 14 Uhr Besuchen Sie auch unseren Webshop: nen. Die Beschäftigten in den Unternehmen werden zudem über die verschiedensten Qualifizierungsmöglichkeiten beraten. Für Arbeitssuchende und junge Leute, die auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz sind, vermittelt die Beratungsstelle Arbeitsstellen und Ausbildungsplätze rund um den Flughafen BER. Ab 17. März wird einmal wöchentlich in Schönefeld im Rathaus eine Beratung Foto: Agentur für Arbeit Cottbus zum Ausbildungs- und Arbeitsmarkt geboten. Ferner Arbeitsmarkt durch die Arbeitsagentur durchgeführt. erfolgt hier die Begleitung von Firmen bei Ansiedlungen und Montags von Neugründungen, aber auch die Uhr. Die Beratung richtet sich Kontaktvermittlung zu Kooperationspartnern und Institutio- auch an sowohl an Arbeitnehmer als Arbeitgeber. Fachkräfteportal Brandenburg mit kostenloser Jobbörse Das Fachkräfteportal Brandenburg ( bietet einen Überblick über Lebens- und Karrierechancen in Brandenburg und informiert zu den unterschiedlichen Bereichen wie Arbeit, Freizeit, Familie und Wissenschaft. Bereits über 700 Unternehmen aus 13 Branchen sind mit ihren jeweiligen Homepage und den Jobangeboten auf den Seiten des Fachkräfteportals präsent. Unternehmen können kostenlos auf dem Fachkräfteportal ihre freien Stellen und Ausbildungsplätze in Brandenburg veröffentlichen.

10 Seite 10 Flughafen Polizeiinspektion ZU GAST IN DER SITZUNG DER GEMEINDEVERTRETUNG: Torsten Bley, Leiter der Polizeiinspektion Flughafen Kriminalitäts- und Unfallentwicklung in der Gemeinde Das Fazit der Informationen, die der Leiter der Schönefelder Polizeiinspektion vor der Gemeindevertretung gab, war beruhigend. Er sagte: Schönefeld ist in guten Händen. Danach betrachtete Torsten Bley, der seit 2 ½ Jahren die Polizeiinspektion Flughafen leitet, die Statistik der Straftaten und kam für die Gemeinde zu einem positiven Resultat. Bei der Anzahl der Straftaten habe es im letzten Jahr einen leichten Anstieg von 1,3 % gegeben. Das ließe sich dadurch erklären, dass es sich hierbei vorwiegend um Straftaten im Rahmen des Aufenthaltsund Asylverfahrensgesetzes handele, die in den Bereich der Bundespolizei fallen und mit dem Flughafen verbunden sind und nicht die Bürger der Gemeinde beträfen, erklärte der Leiter der Flughafenpolizeiinspektion. Natürlich ist jede Straftat eine Inspektionsleiter Torsten Bley informiert die Gemeindevertretung über die Kriminalitäts- und Unfallentwicklung in der Gemeinde und jeder Unfall einer zu viel trotz der positiven Entwicklung, die sich mit Zahlen belegen lässt. Auch wenn oft durch eigene Betroffenheit oder die Betroffenheit von Freunden und Bekannten oder auch durch die Berichterstattung in der Presse gefühlt die Zahl der Einbrüche z.b. steigt, können wir sagen, dass Schönefeld im Jahr 2013 deutlich geringer von Straftaten betroffen war. So gingen die Schadensdelikte durch Diebstahl um 18% zurück und bei der Zahl der Wohnungseinbrüche kann ein Rückgang um 6% verzeichnet werden, entgegen des Trends im Land, führte der Schönefelder Inspektionsleiter aus. Weiterhin betonte er, dass das Zusammenwirken mit den Bürgern eine wichtige Komponente in der Polizeiarbeit sei und dass die Polizeiarbeit die Mithilfe durch aufmerksame Bürger brauche. Erfreulich sei auch, dass die Bilanz der Kriminalität rund um das Kfz im letzten Jahr um 17% zurückging und die Anzahl der Diebstähle von Kfz nahm in den letzten Jahren konstant ab. Auch für die Zahl der Unfälle und der Personenschäden konnte er eine positive Bilanz ziehen. Hauptunfallursachen seien dafür überhöhte Geschwindigkeit und Nichtgewähren der Vorfahrt. A.H. Fachanwältin für Arbeitsrecht Fachanwältin für Familienrecht Weitere Schwerpunkte: Mietrecht und Zivilrecht Rathaus der Gemeinde Schönefeld Telefon: (030) Revierdienst der Polizeiinspektion Flughafen Gemeinde Schönefeld Polizeihauptkommissar Lothar Stoldt Telefon: , Fax lothar.stoldt@polizei.brandenburg.de Polizeiobermeister Fred Schnell Telefon: , Fax fred.schnell@polizei.brandnburg.de Polizeihauptmeister Norbert Zehrt Telefon: , Fax norbert.zehrt@polizei.brandenburg.de Polizeioberkommissarin Mandy Grohmann Tel: , Fax: mandy.grohmann@polizei.brandenburg.de Erreichen können Sie die Revierpolizisten jeden Dienstag in der Zeit von bis Uhr im Rathaus Schönefeld, Hans-Grade-Allee 11, Raum 016 (Erdgeschoss). Außerhalb der Sprechzeiten können Sie die Polizeiinspektion Flughafen Tel.: rund um die Uhr erreichen. Sie haben aber auch die Möglichkeit über die Internetwache (www. internetwache.brandenburg.de) Anzeigen, Hinweise, Lob oder Kritik zu versenden. Im Falle akuter Gefahr wählen Sie natürlich weiterhin den Notruf 110.

11 Flughafen Polizeiinspektion Seite 11 Hinweise zum Eigentumsschutz mittels künstlicher DNA Diese Informationen zum Diebstahlschutz mittels künstlicher DNA finden Sie auch in diesem Flyer, der in der Polizeiinspektion erhältlich ist. Was ist künstliche DNA? Die sogenannte künstliche DNA ist eine synthetisch hergestellte Flüssigkeit, welche aufgrund ihrer Eigenschaften in der Kriminalprävention als eine Variante zur Bekämpfung von Eigentumskriminalität verwendet werden kann. Es handelt sich um eine Markierungsflüssigkeit, die ähnlich einem Lack auf Wertsachen aufgebracht wird und dem Diebstahlsschutz dienen soll. Durch diese Markierung wird der Transport, Besitz und Verkauf von gestohlenen Waren für potenzielle Straftäter viel risikoreicher. Die Markierung ist nur schwer zu entfernen und bei korrekter Anwendung langlebig. Das Anbringen von Aufklebern an Türen, Fenstern, Gegenständen und Fahrzeugen verdeutlicht die Anwendung künstlicher DNA visuell und wirkt so beim Täter abschreckend. Wie funktioniert die künstliche DNA? Die durchsichtige Markierungsflüssigkeit enthält künstlich hergestellte Oligonukleotide, welche, wie bei biologischer DNA, die Einzigartigkeit jeder Charge sicherstellt. Das bedeutet, jede synthetisch hergestellte DNA-Flüssigkeit enthält einen einzigartigen DNA-Code, welcher eindeutig nur einem Anwender zugeordnet werden kann. Die Analyse der synthetischen DNA kann im Labor nach dem gleichen Verfahren erfolgen wie bei biologischen DNA-Proben und ist somit auch gerichtsverwertbar. Zusätzlich zum DNA-Code ist diese Flüssigkeit mit etlichen mikroskopisch kleinen Kunststoffplättchen versehen. Auf diesen Mikropartikeln ist, analog zur Flüssigkeit, der einmalige Zifferncode eingraviert, welcher mit Hilfe eines Mikroskops sichtbar und lesbar gemacht werden kann. Sowohl über den Code der Markierungsflüssigkeit als auch über den eingravierten Code der Mikropartikel ist eine Zuordnung des markierten Gegenstandes zum Eigentümer möglich. Wie wird die künstliche DNA angewendet? Der Vorteil der technischen Prävention durch künstliche DNA liegt darin, dass die Anwendung äußerst einfach und für Jedermann sofort durchführbar ist. In nur drei Schritten kann der Anwender sein Eigentum binnen weniger Minuten schützen: 1. Der Anwender markiert seine Wertgegenstände mit der künstlichen DNA. Hierfür bestreicht er seine Wertgegenstände mit der Flüssigkeit. Die Markierung sollte an mehreren Stellen offen aber auch verdeckt angebracht werden. 2. Der Anwender registriert sich bei der Kundendatenbank des Herstellers. In der Datenbank werden persönliche Daten, wie Anschrift und die Erreichbarkeit angegeben, damit im Ernstfall eine schnelle Kontaktaufnahme möglich ist. Zugang auf die gesicherte Datenbank haben nur der jeweilige Eigentümer und die Polizei. 3. Im letzten Schritt versieht der Anwender die markierten Gegenstände bzw. das Wohnumfeld deutlich sichtbar mit Aufklebern und Schildern. Welche Rolle spielt die Polizei? Da die Markierungsflüssigkeit fluoreszierende Anteile besitzt, kann diese nach dem Trocknen mit Hilfe einer UV- Lampe sichtbar gemacht werden. Findet die Polizei bei einer Kontrolle einen derart markierten Gegenstand, so kann diese nach dem Auslesen der Mikropartikel in nur wenigen Minuten den Gegenstand zuordnen und Kontakt zu dem rechtmäßigen Eigentümer aufnehmen. Für die Polizei wird die Identifizierung von Diebesgut, welches vom Täter mitgeführt wird, durch die vorherige Markierung mittels künstlicher DNA erheblich erleichtert. Der Täter kann eindeutig überführt werden. Weiterhin ist eine Rückführung des Eigentums zum rechtmäßigen Besitzer eindeutig und zeitnah möglich. Wer kann die künstliche DNA anwenden? Sowohl Privatpersonen als auch Gewerbetreibende können ihr Eigentum mittels künstlicher DNA markieren und so aktiv präventiv der ansteigenden Eigentumskriminalität entgegen wirken. Verschiedenartige Markierungsflüssigkeiten in unterschiedlich großen Mengen bieten die Möglichkeit, nahezu alle Gegenstände durch das Anbringen von künstlicher DNA zu schützen. Worauf sollte man als Anwender achten? Da mehrere Anbieter für künstliche DNA auf dem Markt existieren, sollten einige wichtige Kriterien bei der Entscheidung bei der Anschaffung Beachtung finden. Folgende Eigenschaften sind zu empfehlen: System für Jedermann sofort erwerbbar und anwendbar einfache Handhabbarkeit synthetische DNA i. V. m. einem Klarlack und einer fluoreszierenden Flüssigkeit unter Zugabe codierter Mikropartikel auf denen ein zuordnungsbarer Nummerncode des Eigentümers und des Herstellers erkennbar sind Haltbarkeit der Markierung belegte Gesundheitsunbedenklichkeit Gerichtsverwertbarkeit Kompatibilität mit bereits in der Polizei verwendetem System nutzbar als Rückgewinnungshilfe Datenbank zertifizierte Datensicherheit gemäß den Vorgaben der Bundesrepublik Deutschland einfache und zügige Zugriffmöglichkeit für die Polizei Datenbankführung durch den Anbieter 24 Stunden-Service des Anbieters bei Fragen zum Einsatz Informationen zu Anbietern und den Möglichkeiten der Anwendung der künstlichen DNA erhalten Sie im Internet. Maßnahmen bei Feststellung einer Straftat: Informieren Sie sofort die Polizei über Notruf 110. Verschaffen Sie sich einen Überblick darüber, welche Gegenstände entwendet wurden und stellen Sie deren technische Parameter (entsprechend des Maschinen- und Gerätepasses) sofort der Polizei zu Fahndungszwecken zur Verfügung. Achten Sie dabei aber darauf, den Tatort selbst nicht zu betreten und keine Veränderungen vorzunehmen. Falls Ortungstechnik eingebaut ist, verschaffen Sie sich bitte sofort einen Überblick über den aktuellen Standort und teilen Sie diesen der Polizei mit. Weitere Hinweise und Informationen erhalten Sie im Internet unter:

12 Seite 12 Aus den Ortsteilen WALTERSDORF Verkehrsproblematik in Waltersdorf Der Entwicklungsausschuss der Gemeinde Schönefeld hat sich in seiner letzten Sitzung ausführlich mit der gegenwärtigen und prognostizierten Verkehrsentwicklung in Waltersdorf beschäftigt. Das von der Gemeinde beauftragte Büro PST hat die Situation analysiert und die zukünftige Verkehrsbelastung nach Eröffnung des BER ermittelt. Die alarmierenden Zahlen stimmen mit den Erkenntnissen anderer Büros überein und sollten unbedingt ernst genommen werden. In Simulationen ist den Mitgliedern des Ausschusses konkret vor Augen geführt worden, welche Verkehrsbeziehungen zukünftig nicht mehr funktionieren können. Die Gemeinde wird in diesem Jahr durch die Errichtung des Kreisverkehrs am Bohnsdorfer Weg als erste Maßnahme der sogenannten Transversale Richtung Norden (Bahntrasse der Ostanbindung) eine wichtige Investition zur Entflechtung eines Engpasses an dieser Stelle tätigen. An anderen problematischen Knotenpunkten wie die sogenannte IKEA-Kreuzung oder die DANKSAGUNG Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme in vielfältiger Weise bekundeten und gemeinsam mit uns von unserer lieben Mutter, Oma und Uroma Christa Nitschke Abschied nahmen. Kreuzung Berliner Str./Königs Wusterhausener Str./Schulzendorfer Straße ist die Gemeinde auf die Zusammenarbeit mit den anderen Straßenbaulastträgern Land und Kreis angewiesen. Die Errichtung einer weiteren Autobahnanschlussstelle in Kiekebusch ist nachgewiesen durch Verkehrsprognosen eigentlich unabdingbar. Sie würde Waltersdorf massiv entlasten und Kiekebusch belasten. Ein Konflikt, der neben allen anderen Voraussetzungen noch auszutragen sein wird. Gegenwärtig lehnt der zuständige Betrieb Straßenwesen diese Anschlussstelle nach dem Motto ab: Wer sie will, muss zahlen. Sie dient allerdings der Verkehrsentflechtung einer ganzen Region und kann einfach nicht nur an Schönefeld hängen bleiben. Mit entsprechendem Planungsvorlauf ist mit ca. 10 Jahren zu rechnen, bis sie in Betrieb gehen könnte wenn man denn begonnen hat. Die Gemeinde hat bereits die hohen Planungskosten für die Anschlussstelle Hubertus (zwischen Metro und Bohnsdorf in Höhe der Bahntrasse) bezahlt, die Planfeststellung läuft und verzögert sich gerade durch Probleme der Bahn. Wer den Bau finanziert, der im Zusammenhang mit dem Abriss der Behelfsbrücke über die A 117 und der Errichtung einer vierspurigen Brücke erfolgen soll, steht in den Sternen. Mit der Anschlussstelle im Zusammenhang steht eine angedachte Verkehrsführung aus den S-Bahn-Gemeinden durch die Siedlung Waltersdorf. Ich hatte darüber schon berichtet. Verkehrsknotenpunkt in Waltersdorf Wir werden uns massiv dafür einsetzen, dass eine Umgehung der Siedlung Richtung Apfelweg untersucht wird und auch alle anderen Möglichkeiten der Umgehung der Siedlung, die durch den Fluglärm genug geschädigt ist, geprüft werden. Im Moment wird die sogenannte Überörtliche Verkehrsentflechtung nicht weiter betrieben. Selbstverständlich halten wir Sie auf dem Laufenden. Der Entwicklungsausschuss der Gemeinde wird die Verkehrsproblematik weiter intensiv verfolgen. Ebenfalls vorgestellt wurde ein Modell der Parkraumbewirtschaftung (keine Gebühren, nur Beschilderung) für den Lilienthalpark vorgestellt und diskutiert, da im Falle der BER-Eröffnung davon auszugehen ist, dass Mitarbeiter und Fluggäste alles zuparken werden. Die Ergebnisse der Diskussion werden eingearbeitet, wir werden Ihnen dann das Endergebnis an dieser Stelle erläutern. Renate Pillat, Ortsvorsteherin Grünbergallee 137 a Berlin Tel. 030 / Fax / Funk 0171 /

13 WALTERSDORF Aus den Ortsteilen Seite 13 Deutschland spielt Tennis- auch in Waltersdorf! Einladung zur Saisoneröffnung Die Aktion Deutschland spielt Tennis ist eine Aktion des Deutschen Tennis Bundes und der BARMER GEK Krankenkasse, mit der auch die diesjährige Tennissaison eröffnet wird. Ziel ist es, neue Mitglieder für die Tennisvereine zu gewinnen und vor allem auch Kinder und Jugendliche zum Tennis spielen anzuregen. Auch der Waltersdorfer Tennisclub beteiligt sich an dieser Aktion und verbindet sie mit einem Tag der Offenen Tür am Samstag, dem ab Uhr In der Tennisanlage Waltersdorf Lilienthalstraße 49 Der Waltersdorfer Tennisverein feiert in diesem Jahr sein 15-jähriges Bestehen und sucht Verstärkung. Bei einem Schnupperkurs können Sie erste Erfahrungen machen und herausfinden, ob Tennis Ihre Sportart ist. Im November haben wir Ihnen im Gemeindeanzeiger die Waltersdorfer Skilangläuferin Antonia Hamann vorgestellt. Sie nahm am Olympischen Jugendlager des DOSB (Deutscher Olympischer Sportbund) in Sotschi teil. Hier ist ihr Bericht. Meine Reise begann am in dem ehemaligen Olympiaort Seefeld (Tirol). Von dort aus fuhr ich mit dem Zug zum LSB in Frankfurt, wo ich auf die anderen Mitglieder des Deutschen Olympischen Jugendlagers traf. Die 10 Betreuer stellten uns nochmal das Programm vor und danach ging es zur Adidas - Einkleidung. Neben einer Reisetasche und einem Rucksack bekam ich zahlreiche T-shirts und Pullover sowie Schuhpaare und Hosen. Schon das ließ meine Spannung erneut ansteigen! Am Nachmittag des flog unser Team über Kiew nach Sotschi. Nach zahlreichen Sicherheitskontrollen kamen wir dann endlich in unserer Unterkunft, dem Schiff Louis Olympia im Hafen von Alder/Sotschi an. Am nächsten Morgen wurde unser Tag durch die Verteilung Olympia in Sotschi - ein Erlebnisbericht Foto: privat Antonia Haman (Mitte) mit Rosi Mittermaier und Christian Neureuther und weiteren Teilnehmern der Wettkampftickets eröffnet. Dabei lernten wir unseren ersten Paten, den ehemaligen Bobfahrer und Olympiasieger André Lange, kennen. Die Eröffnungsfeier erlebte ich im Public Viewing auf der Louis Olympia. Als das riesige Feuerwerk startete, sprinteten wir auf das Deck und bewunderten die Olympische Flamme. In den folgenden Tagen, wechselte das Programm zwischen Wettkampfveranstaltungen und Kulturprogrammen. Am zweiten Tag habe ich den Olympic Parc besucht und ging anschließend zum Eischnelllaufwettkampf. Ich erlebte auch die Olympiasiege von Felix Loch im Rodeln und Eric Frenzel in der Nordischen Kombination. Nach den Wettkämpfen besuchten wir oft das Deutsche Haus, um dort Abend zu essen und hatten auch die Möglichkeit, die Olympiateilnehmer und andere Sportgrößen und Politiker zu treffen (z.b. Magdalena Neuner). Am Wettkampftag vom Skispringen wurden wir auch durch das Olympische Dorf geführt! Zurück in Sotschi, trafen wir auf unsere Paten der 2. Woche, Rosi Mittermaier und Christian Neureuther, um mit ihnen das Sportangebot wahrzunehmen. Zwei Tage vor der Rückreise planten wir unseren Abschlussabend und am Abend habe ich noch einen Biathlonwettkampf der Frauen gesehen. Auf der Rückreise über Kiew haben wir nichts von den politischen Ereignissen mitbekommen. Meine zwei Wochen in Sotschi waren für mich ein wahnsinniges Erlebnis, mit unglaublichen Erfahrungen auch außerhalb des Sports, womit ich mich beim Vorstand den SC Pallas als auch beim Ski Verband Berlin, recht herzlich für die Unterstützung bedanken möchte! Auch durch die neu geschlossenen Freundschaften werden die Erlebnisse für immer bleiben! Eure Antonina

14 Seite 14 Aus den Ortsteilen GROßZIETHEN Earth Hour des WWF-eine Stunde für die Rettung der Erde Jeremy aus Großziethen ist ein Klimaheld Können Sie sich vorstellen, wie es ist, eine Stunde ohne Licht auszukommen? Genau das ist es, worum Sie der WWF (World Wide Fund For Nature) in seiner Kampagne Earth Hour bittet. Diese Aktion soll weltweit Menschen anregen, ein Zeichen für die Umwelt und den Klimaschutz zu setzen. Diese Bitte überbringt der Großziethener Schüler Jeremy Trzeciak in einem Videoclip mit dem Titel Jeder kann Klima!. Der Neunjährige schaltet den Fernseher aus, macht das Licht aus, zieht das Superman-Shirt an und wirft seinen Umhang über. Dann verteilt er Kerzen an die Nachbarn und nach und nach geht das Licht im Haus aus, nur Jeremys Sneakers blinken noch in der Dunkelheit. Seit der Clip auf der deutschen Internetseite des WWF zu sehen ist, haben ihn schon Tausende angeklickt. Natürlich auch Jeremys Mitschüler und Lehrer der Paul Maar- Grundschule. Am 29. März zur Earth Hour werden die Trzeciaks am Brandenburger Tor sein und zusehen, wie dort die Lichter ausgehen. Und wenn Sie wissen möchten, weshalb sich Jeremy nach den Drehaufnahmen einen Eisbären gewünscht hat, dann sehen Sie sich einfach den Clip zur Earth Hour unter an und kommen Sie der Bitte des Klimahelden Jeremy nach und schalten für eine Stunde das Licht aus. A.H. Earth Hour am 29. März Uhr Den Schönefelder Gemeindeanzeiger können Sie auch Im Internet lesen: Arbeitnehmer betreuen wir von A-Z im Rahmen einer Mitgliedschaft bei der Einkommensteuererklärung, wenn Sie Einkünfte ausschließlich aus nichtselbstständiger Tätigkeit haben und die Nebeneinnahmen aus Überschusseinkünften (z. B. Vermietung) die Einnahmegrenze von insgesamt bzw bzw auf nicht übersteigen. Beratungsstelle: Schönefeld OT Großziethen Schönefelder Weg 1 Tel./Fax Ansprechpartner: Sabine Henck PVLgepr./DIN 77700zertifiziert kostenloses Info-Telefon: Internet: info@vlh.de Unsere Preise sind Beweise! Der Škoda Fabia COOL ab 9.490,- n Klimaanlage n ZV fernbedienbar n el. Fensterheber vorne n ESP n Radio/CD/MP3 n ABS n 4x Airbag n geteilt umklappb. Rückbank uvm. Tageszulassung: 11/2013 Als Combi ab ,- Div. Fabia Vorführwagen (begrenzte Stückzahl) MARIENDORF Inh. Jörg Wunderlich Mariendorfer Damm Berlin Tel. (030) ab 8.990,- SERVICE SERVICE Daumen hoch für Wunderlich! Der Škoda Rapid Combi ACTIVE ab ,- n Klimaanlage n Parksensoren hinten n Musiksystem Swing n elektr. Fensterheber vorne n ZV fernbedienbar n geteilt unmlappbare Rück-bank n Antischlupfregelung uvm. Tageszulassung: 11/2013 Kraftstoffverbrauch l/100 km: 6,2 3,4 (kombiniert) CO2-Emissionen: g/km (kombiniert). Messverfahren gemäß 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung. STEGLITZ Inh. Jörg Wunderlich Bismarckstr Berlin Tel. (030) WASSMANNSDORF Inh. Angela Wunderlich Am Airport Schönefeld Tel. (03379) Abbildungen zeigen Sonderausstattung gegen Mehrpreis

15 SELCHOW Aus den Ortsteilen Seite 15 Frauentag im Seniorenclub in Selchow Am 7. März 2014 fand im Selchower Seniorenclub ein feierliches Zusammentreffen anlässlich des bevorstehenden Frauentags statt. Unser Ortsvorsteher Herr Alfred Mann begrüßte mit herzlichen Worten alle Anwesenden. Bei einer Kaffeerunde mit leckerem Kuchen und einem kleinen liebevoll eingepackten Präsent für alle Frauen begann die Feier. Herr Mann kümmerte sich rührend um die Senioren des Ortes. Herr Karl-Heinz Stippekohl sorgte für die musikalische Umrahmung und seine Frau, Brigitte Stippekohl, brachte einige aufmunternde Einlagen zum Besten. Später gab es noch ein leckeres Abendessen, hergerichtet von Herrn Mann und Frau Stippekohl. Frau Kinscher versorgte alle mit Getränken. Es waren ein paar schöne Stunden, welche den Alltag vergessen ließen. Allen Beteiligten für den gelungenen Nachmittag und Abend ein herzliches Dankeschön. Monika Zelmer Liebevoll gedeckte Tafel zum Frauentag Foto: privat Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren. Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu empfangen. Annemarie Kunz geb. Obst * Für alle Anteilnahme und Zeichen liebevoller Verbundenheit in unserer Trauer danken wir ganz herzlich. Lothar Kunz, Herbert Kunz, Eva Handke, Sabine Thalheim, Rainer Kunz, Michaela Friebe, Michael Kunz, Annerose Lüer Mahlow, im März2O14 Mit unseren Spezial-Sets für Hunde und Katzen genießen Sie und Ihre haarigen Mitbewohner tierisch individuelle Sauberkeit. Auf dem Selchower Messegelände wird in der Zeit vom 20. bis 25. Mai die ILA 2014 stattfinden. Informationen und eine Präsentation finden Sie auf der Internetseite der Gemeinde. Durchstarten! Ab 44 Euro Das neue schwarze Moped-Schild gibt es bei der HUK-COBURG zum Mitnahmepreis. Einfach vorbeikommen und das aktuelle Kennzeichen mit-nehmen! Bitte Betrag in bar mitbringen. Und schon starten Sie gut versichert in die neue Saison. Kundendienstbüro Rainer Frommhold Telefon Telefax Rainer.Frommhold@HUKvm.de Buschkrugallee 53 / Ecke Delfter Ufer Berlin Öffnungszeiten: Mo., Di., Do Uhr und Uhr Mi., Fr Uhr Kundendienstbüro Michaela Focke-Sokol Versicherungsfachfrau Telefon Telefax Michaela.Focke-Sokol@HUKvm.de Buckower Damm Berlin Öffnungszeiten: Mo., Di., Do Uhr und Uhr Mi., Fr Uhr 044 Kundendienstbüro Michaela Focke-Sokol Versicherungsfachfrau Telefon Telefax Michaela.Focke-Sokol2@HUKvm.de Kiefholzstraße 187 / Nähe Baumschulenstraße Berlin Öffnungszeiten: Mo. Fr Uhr Mo., Di., Do Uhr Vertrauensfrau Sabine Neumann Telefon Telefax Sabine.Neumann@HUKvm.de Brunhildstraße Schönefeld OT Großenziethen Sprechzeiten: Termine nach Vereinbarung 4 Ihr persönlicher Ansprechpartner in Schönefeld Berlin - Rudow und Buckow Thomas Hahn Mobil: 0172 / thomas.hahn@kobold-kundenberater.de

16 Seite 16 Aus den Ortsteilen Der nächste Blutspendetermin in der Gemeinde 6. Mai 2014, Uhr im Gemeindezentrum in Großziethen, Alt-Großziethen 40 Liebe Schönefelder Bürger, anlässlich des 1. Mai möchten wir Sie herzlich auf den Sportplatz Schönefeld, Bohnsdorfer Chaussee 34 einladen. Mittwoch, den 30. April von bis 1.00 Uhr Tanz in den Mai Eintritt 3,- Euro. gegen Uhr wird der Maibaum durch die FFW- Schönefeld aufgestellt. Tanz in den Mai Am Donnerstag den 1. Mai von 10 bis Uhr ist unser Familientag mit buntem Kulturprogramm z.b. mit Fußballspiel, Ständen, Hüpfburg und vieles mehr. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Veranstalter Ortsbeirat Schönefeld und SV Schönefeld 1995 E.V. Rathaus Schönefeld: Telefon: , Telefax: SCHÖNEFELD Rotkreuz Grundsätze und internationales Völkerrecht Das waren die Themen mit denen sich etwa 20 Rotkreuzler am Freitag den in ihrem Domizil in der alten Feuerwache im Ortsteil Schönefeld beschäftigten. Ziel des Landeskonventionsbeauftragten Herrn Dr. Borschberg war es hier in Form einer offenen Diskussionsrunde das Verständnis und das Wissen über die sieben Grundsätze der Rotkreuzarbeit zu vertiefen und die Wichtigkeit der Beachtung für alle Rotkreuzler in der alltäglichen Arbeit zu schärfen. Die sieben Grundsätze des Roten Kreuzes lauten. Menschlichkeit, Unabhängigkeit, Neutralität, Universalität, Freiwilligkeit, Einheit, Unparteilichkeit. Nur durch eine strikte Unparteilichkeit gegenüber streitenden Parteien ist es letztlich möglich den Hilfebedürftigen in Konflikten zu helfen. Dabei wird das Ziel, menschliches Leiden zu vermeiden oder zu mildern, nicht aus den Augen verloren. Gerade die aktuellen Konflikte in der Ukraine und auch in Syrien zeigen, wie schwierig es zuweilen ist einheitliche Auslegungen des internationalen Völkerrechtes zu erreichen. Dennoch, so stellte Herr Dr. Boschberg fest, seien mit der Einrichtung des Internationalen Gerichtshofes in Den Haag deutliche Fortschritte erzielt worden. Kriegsverbrecher können so nicht mehr wie in der Vergangenheit sicher sein, mit ihren Verbrechen ungeschoren davon zu kommen. Ein kleiner, aber letztlich doch bedeutender Fortschritt, welcher auch Dank der unermüdlichen Arbeit des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes erreicht werden konnte. Wir bedanken uns bei Herrn Dr. Borschberg für den interessanten Abend bei der Rotkreuzbasis eines DRK Ortsverbandes Schönefeld. Uwe Steinke Die Einwohnerzahlen der Gemeinde Schönefeld Haupt- und Nebenwohnung: Hauptwohnung: Nebenwohnung: 416 (Stand 13. März 2014)

17 WAßMANNSDORF Aus den Ortsteilen Seite 17 Viel Spaß bei der Feuerwehr Am Freitag, den tobten Kidsund Jugendfeuerwehrkinder auf dem Platz vor dem Gerätehaus Waßmannsdorf herum. Sie sollten gleich zur Flughafenfeuerwehr fahren Aufregung genug, um aus Kindern Flöhe zu machen. Mit dem LF8 fuhren die Jugendlichen, die 2 Mannschaftstransporter aus Großziethen und Waßmannsdorf waren den Kindern vorbehalten. Wir drei Kraftfahrer: Robert, Melli und ich nannten die Tour schon scherzhaft den rollenden Flohzirkus. 8 Jugendliche und 14 Kinder zwischen 6 und 10 Jahren wollen erst mal gebändigt werden. Zuerst jedoch hatten alle mehr oder weniger mit den Kindersitzen zu tun, um die in das Auto zu bringen und sich festzuschnallen. Dann fuhren wir nach Schönefeld. Dort war ja schon die Personenkontrolle spannend. Jeder musste einzeln durch die Kontrolle oh ja, die Phantasie blühte! Dann stiegen die Kinder wieder in die Autos und wir fuhren- geleitet von einem Rettungswagen zur Wache Nord. Und was stand dort gleich als erstes in Sichtweite? Ein Simba und ein Panther! Foto: privat Nein, wir waren nicht im Zoo! Sondern bei der Feuerwehr und Simba und Panther sind Bezeichnungen für sehr große Feuerlöschautos, die direkt für Flughäfen entwickelt wurden. Und genau dort wurden wir erwartet! Dann ging es durch die Fahrzeughalle, von Auto zu Auto, treppauf und treppab zu den Ruheräumen, der Küche und der Leitstelle. Alles wurde uns super erklärt. Die Kinder stellten viele Fragen, sie waren mit Feuereifer dabei. Es war schon dunkel und begann leicht zu regnen, als wir die Heimfahrt antraten. Mit drei Autos voller aufgekratzter Kinder und Jugendlicher ging es zurück zum Gerätehaus in Waßmannsdorf. Allen hat es großen Spaß gemacht und wir möchten uns auf diesem Wege ganz herzlich bei den Kameraden der Flughafenfeuerwehr Wache Nord bedanken, die mit Humor und Ruhe diese aufgescheuchte Herde Kinder über sich ergehen ließen und uns noch die Türen aufhielten, damit auch die letzten Trödler noch merkten, wo sie lang müssen. Es war ein schöner Abend für die Kinder und Jugendlichen, und in Waßmannsdorf angekommen hatten viele mit Hunger und Müdigkeit zu kämpfen. Aber die Eltern warteten ja schon und kümmerten sich. Petra Schukat Bei den passionierten Skatspielern steht ein Termin Anfang des Jahres fest im Terminplan: das Turnier um den Pokal des Schönfelder Bürgermeisters. Das Turnier fand in diesem Jahr am 1. März statt. 28 Teilnehmer spielten 2 Runden á 48 Spiele mit einem Zeitlimit von zwei Stunden. Die Spieler schenkten sich nichts. Es wurde zeitweise lautstark diskutiert. In der Pause konnten sich die Spieler bei Mettbrötchen und heißen Knackern für die zweite Runde stärken. Der 1. Platz ging in diesem Jahr nach Waßmannsdorf an Gastwirt Steffen Janke mit 2551 Punkten. Skat um den Pokal des Schönefelder Bürgermeisters Sieger beim Skatturnier um den Pokal des Bürgermeisters wurde Steffen Janke (Mitte), den zweiten Platz belegte Horst Roselieb (l.) und Dritter wurde Gerd Rutschke (r.) Foto: privat Den 2. Platz belegte Horst Roselieb aus der Gemeinde Mahlow Blankenfelde 2419 Punkten und Den 3. Platz errang Gerd Rutschke aus dem Ortsteil Großziethen an mit 2405 Punkten. Titelverteidiger Michael Schwarz aus Großziethen konnte in diesem Jahr trotz eines seltenen Grand Overs nur einen Platz im Mittelfeld belegen. Beste Frau den Turniers wurde Christa Wunna aus Berlin mit 2347 Punkten die auch hier einen Pokal bekam. Es war wie immer eine gelungene Veranstaltung. Da sei auch Fredy Mette aus Selchow gedankt, der dieses Turnier wie jedes Jahr sehr zuverlässig und gewissenhaft in Zusammenarbeit mit dem Bürgermeister und Dymke s Gaststätte organisiert hatte. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 10.April

18 Seite 18 Kitas und Schulen Berufsberatung on Tour an der Oberschule am Airport Schönefeld Arthur Singhuber, Efan Isik und Florian Grduszak beantworten die Quizfragen, deren Auswertung zeigen soll, welche Berufsrichtung entsprechend der Interessen und Leistungen passen könnte v.r.n.l. Anna Seibert interessiert sich besonders für die Angebote aus dem Gesundheitswesen. Sie möchte später in einem Krankenhaus arbeiten. Berkin Senkaya wird zuerst das Abitur machen, findet die Berufsberatung sehr hilfreich zur Orientierung für einen späteren Beruf. Mitte Februar machte die Berufsberatung on Tour Halt in der Oberschule am Airport Schönefeld. Den 9. und 10. Klassen wurden dabei die verfügbaren Ausbildungsstellen vorgestellt. Die Berufsberater gaben Auskunft über Anforderungen an bestimmte Berufsgruppen, erläuterten Bewerbungsformalitäten und erklärten, wo sie sich in der Region bewerben können. Sabine Colista von der Bundeagentur für Arbeit in Cottbus ist die Berufsberaterin an der Oberschule in Schönefeld. Sie sagt: Die Berufsberatung findet eine sehr gute Resonanz bei den Schülern. Obwohl nicht alle sofort einen Ausbildungsplatz suchen sondern einige erst das Abitur machen wollen, ist es für sie wichtig, zu schauen, was es in der Region gibt und welche Anforderungen an einzelne Berufsrichtungen gestellt werden. An den aufgestellten Tafeln waren zahlreiche verfügbare Ausbildungsangebote au den verschiedensten Bereichen angebracht, z.b. für Köche, Altenpfleger, zahnmedizinische Angestellte. An den einzelnen Stationen konnten die Schüler testen, was sie können und wo ihre Schwächen sind und im Gespräch herausfinden, welche Angebote es für ihre Interessen gibt. In einem Quiz konnten sie herausfinden, welcher Beruf passen würde. Berufsberaterin Frau Bensing erklärt: Es gibt noch viele Ausbildungsstellen in der Region. Die Schüler können sich direkt auf die hier ausgestellten Stellenanzeigen bewerben. Die Unternehmen warten darauf. Eine gute Nachricht auch für die Lehrer der Oberschule am Airport. Sie tun viel dafür, dass jeder Schüler einen Ausbildungsplatz bekommt. Das hat auch dazu geführt, dass die Schule mehrfach mit dem Titel Schule mit hervorragenden Berufsorientierung ausgezeichnet wurde. A.H. Fasching mit Circus Holiday Die Kinder der Astrid-Lindgren-Grundschule Schönefeld haben den Fasching am zusammen mit dem Circus Holiday gefeiert. Mit ihren Kostümen erlebten alle Kinder der Schule eine interessante und eindrucksvolle Vorstellung in der Sporthalle. Clown Banane und Lucy Lu brachten mit ihren Späßen alle zum Lachen. Die Kinder wurden zum Mitmachen eingeladen. Sie versuchten sich in kleinen akrobatischen Übungen und waren sogar an der Vorführung von Tierdressuren beteiligt. So gab es Auftritte mit Tauben, Ziegen, einem Pferd, mit einer großen Schlange und mit Hunden. Alle Tiere durften aus unmittelbarer Nähe betrachtet und gestreichelt werden. Den Abschluss bildete das Ponyreiten für alle. Anschließend feierten die Kinder Fasching im Haus. Wir bedanken uns bei den Künstlern und Mitarbeitern des Circus Holiday für die tolle Mitmachveranstaltung und freuen uns auf die nächste Vorstellung. Kinder und Lehrer/innen der Astrid-Lindgren-Grundschule Fasching mit Tauben, Ziegen, Pferd und einer großen Schlange

19 Kitas und Schulen Seite 19 Eine ganz besondere Schulstunde Revierpolizist PHK Stoldt spricht mit Schülern über Konfliktfelder Niemand hatte an diesem 21. Februar die 110 angerufen. Der Streifenwagen, der im Februar vor dem Schulgebäude der Oberschule am Airport stand, hatte einen Routineeinsatz. Regelmäßig sind die Revierpolizisten der Polizeiinspektion in der Schule, um Aufklärungsarbeit zu leisten. Deshalb war Polizeihauptkommissar Stoldt auch kein Unbekannter für die Schüler, der 8. Klasse. Sein Ziel ist es, die Schüler aufzuklären und das Bewusstsein für Recht und Unrecht zu festigen. Beginnend erklärte PHK Stoldt, was Strafmündigkeit bedeutet und welche Festlegungen im Strafgesetzbuch festgeschrieben sind. Das betraf viele Schüler der Klasse direkt, denn diejenigen, die über 14 Jahre alt sind, gelten als strafmündig und das sind die meisten in der Klasse. Die Polizeihauptkommissar Stoldt ist kein Unbekannter in der Schönefelder Oberschule am Airport. Regelmäßig kommt er in die Schule, um mit den Schülern über die Vorbeugung und Aufklärung von Straftaten zu reden. Diskussion wurde ganz konkret geführt: Was passiert, wenn ein Schloss geknackt oder ein Fahrrad gestohlen wird? Welche Strafen gibt es im Jugendstrafrecht dafür und wie können solche Taten das spätere Leben beeinflussen. Manche Jugendsünden können auch die spätere berufliche Entwicklung beeinflussen. Hauptkommissar Stoldt hatte dazu konkrete Beispiele aus seiner tägliche Arbeit parat. Klar wurde dabei aber auch, dass manche Szenen aus Krimis nichts mit der normalen täglichen Polizeiarbeit zu tun haben. Wilde Verfolgungsjagden, bei denen Polizisten wild hinter dem Fluchtfahrzeug her schießen, sind nicht die Realität in Schönefeld, obwohl der Gebrauch der Schusswaffe in einer Notsituation auch hier vorkommt. Bei diesem Problem gab es viele Fragen der Schüler z.b. wie man sich in Notsituationen verhalten sollte oder wo ist der Unterschied zwischen Notwehr und Körperverletzung. Der Rat des Revierpolizisten war, in jedem Fall umsichtig zu sein und die Polizei zu rufen, denn das sind diejenigen, die für solche Situationen ausgebildet sind. Gesprochen wurde auch über Dinge, die die Schüler ganz direkt betreffen können, Internetkriminalität, Cybermobbing und der Umgang mit Social Media wie Facebook, ein Thema, das sicherlich auch im nächsten Jahr wieder auf der Tagesordnung stehen wird. Ganz nebenbei war diese Schulstunde auch eine Anregung für die spätere Berufswahl. Vielleicht entscheidet sich ja einer oder eine der Schönefelder Schülerinnen und Schüler für eine Laufbahn bei der Polizei. A.H. Schulen in der Gemeinde Schönefeld Grundschulen Astrid-Lindgren-Grundschule Schönefeld, Hans-Grade-Allee 16, Schönefeld Paul-Maar-Grundschule Großziethen, Alt Großziethen 42, Schönefeld, paul-maar-grundschule.de Oberschule Oberschule am Airport Schönefeld, Am Seegraben 58-60, Schönefeld, oberschule-schoenefeld.de Gymnasium Evangelische Schule Schönefeld Gymnasium, Dorfstraße 24, Schönefeld, ev-schule-schoenefeld.de Oberstufenzentrum Oberstufenzentrum Dahme-Spreewald, Standort Schönefeld Am Seegraben 84, Schönefeld, osz-dahme-spreewald.de Informationen zu den Schönefelder Schulen finden Sie unter: Wohnen und Leben/Bildung und Erziehung

20 Seite 20 Kitas und Schulen Tag der Sprachen an der Paul-Maar-Grundschule in Großziethen Bei Herrn Yamauchi lernten die Schüler, ihren Namen mit japanischen Schriftzeichen zu schreiben. Foto: privat Merhaba, Kalimera, hello, bon jour, dzien dobry, god dag, buenos dias, konnichiwa, buongiorno in der Paul-Maar-Grundschule in Großziethen wurden am 12. März viele Kinder mal anders begrüßt. Zum vierten Tag der Sprachen gab es wieder die Möglichkeit, andere Sprachen kennenzulernen, aber auch die Kenntnisse in Englisch und Deutsch konnten verbessert werden. Viele Lehrer und Eltern hatten dafür interessante Stationen vorbereitet. Die Schülerinnen und Schüler der Klassen wählten sich in den ersten vier Stunden ihre Unterrichtsfächer selbst aus, am beliebtesten waren wie immer die Fremdsprachenkurse, bei denen man auch noch etwas über das Land erfuhr oder sogar einige der landestypischen Speisen probieren konnte. Das Evangelische Gymnasium unterstützte uns diesmal mit Französisch und Spanisch-Schülern, die begeistert aufgenommen wurden. Bei Herrn Yamauchi aus Japan lernten die Kinder, wie ihr Englisch eine Station beim Tag der Sprachen Foto: privat Name mit japanischen Schriftzeichen geschrieben wurde, im Kunstraum konnten auch noch arabische Schriftzeichen gelernt werden. Wer nach intensivem Sprachenstudium etwas Bewegung brauchte, konnte sich in der Mehrzweckhalle bei den Action Games austoben, die Äteren versuchten sich auch ohne Rock an den schottischen Highland-Games oder schoben bei schönstem Sonnenschein eine ruhige Crocketkugel über den Rasen. Die 6. Klassen waren als Helfer an den Stationen und bei den 1. Klassen eingesetzt, dabei zeigten sie sehr viel Engagement und Verantwortungsbewusstsein. Am Ende waren die vier Stunden viel zu schnell vorbei (allerdings nicht für die Jungen, die vier Stunden mit den 1. und 2. Klassen das gleiche Spiel spielen oder das gleiche Buch vorlesen mussten) und die Kinder freuen sich schon auf den nächsten Tag der Sprachen. R. Kelsch Die Grashüpfer der Kita Schwalbennest besuchen das InterCityHotel Im Rahmen unseres Projektes Mein Wohnort Schönefeld besuchten wir am 5. März 2014 das InterCityHotel in Schönefeld, in dem der Vati eines Kindes unserer Gruppe arbeitet. Die freundliche Dame an der Rezeption veranlasste einen herzlichen Empfang durch Herrn Bohland. Er führte uns zuerst in die riesengroße Küche. Nachdem alle Kinder lustige Kochmützen aufsetzen durften, staunten wir über den begehbaren Kühlschrank, in dem mit Speisen gefüllte Regale standen. Eine fleißige Backfee zauberte für jedes Kind eine Kostprobe. Auf leisen Sohlen schlichen wir entlang am beleuchteten Frühstücksbuffet durch den Speisesaal. Schließlich sollten sich die Hotelgäste von uns nicht gestört fühlen. Im großen Tagungsraum wurde dann wieder alles ausprobiert, die bequemen Stühle, die Automatik der Diawand, die im Teppichboden eingelassenen Besuch in der Hotelküche Klappen für die Steckdosen und die in Augenhöhe der Kinder rot gefärbten Fensterscheiben. Wie verändert sahen der Parkplatz, der Himmel und die Straße aus. Um zum Sauna- bzw. Fitnessbereich zu gelangen, benutzten wir die Abkürzung durch den Fahrstuhl. Oh, wie aufregend. Im Fitnessraum durften wir die Geräte und Liegen testen. Wieder in der Küche angelangt, kreierte die Küchenfee mit jedem Kind einen Lolly, der zu einer Tasse Kakao besonders gut schmeckte. Schnell wurde noch ein Erinnerungsfoto gemacht. Mit einem Lied bedankten wir uns beim Direktor und den Mitarbeitern des InterCityHotels, besonders bei Herrn Bohland für den erlebnisreichen Vormittag. Die Grashüpfer der Kita Schwalbennest

21 Sport Seite 21 Hallo Radsportfreunde Der Winter hat ja nun das Weite gesucht und die Radwege sind weitgehend vom Streusplit befreit, so dass wir wieder aktiv in die Pedalen treten wollen. Im SV Schönefeld Freizeitsport e.v gibt es eine Radsportgruppe, die regelmäßig auf Achse ist. Mit dem Tourenrad fahren wir jeden Mittwoch in die nähere Umgebung unserer Gemeinde, die Tagesetappen sind je nach Wetter und Gruppenzusammensetzung km lang. Start ist immer um 9.45 Uhr in der Platanenstr.15 in Schönefeld, die Tour endet ebenfalls in Schönefeld, wobei die einzelnen Teilnehmer die Gruppe vorzeitig verlassen können, um die kürzeste Heimfahrt zu haben. Wir fahren ein mittleres Tempo von km/h, Pausen sind natürlich eingeplant. Unsere Gruppe besteht z.z. aus 20 Teilnehmern, bei den Touren sind wir so um die Sportsfreunde. Wir würden uns freuen, wenn ihr unsere Gruppe verstärken würdet. Es macht einfach Spaß, in der Gruppe zu fahren. Wir richten unseren Fahrstil grundsätzlich so ein, dass selbst der Schwächste nicht zurück bleibt. Gegenseitige Rücksicht ist bei uns oberstes Gebot, niemand bleibt zurück. Beim Fahren in der Gruppe empfehle ich das Tragen eines Schutzhelmes. Wie schon bereits erwähnt, fahren einige Mitglieder unseres Vereins regelmäßig mit dem Rennrad. Jeden Dienstag 9.00 Uhr, Treffpunkt: Platanenstr Schönefeld. Wir fahren etwa km, je nach Wetterlage. Tempo so um die 30 km/h, eine Pause auf halber Streck ist natürlich eingeplant. Oft nehmen wir auch an den organisierten RTF (Radtourenfahren) der Radsportvereine teil. Höhepunkt in unserer Rennfahrersaison ist natürlich die Radsportgroßveranstaltung Garmin-Velethon, früher Skoda-Velethon, an der wir dank der Unterstützung des Autohauses Wunderlich in Waßmannsdorf bereits zum 7. Mal mit 5 Startern teilnehmen werden. Wer ein Rennrad besitzt und am Dienstag mit uns fahren will, ist gern gesehen, denn je größer die Gruppe ist, umso leichter fährt man ein zügiges Tempo. Natürlich denken wir auch an die Sportsfreunde, die nicht so weit und nicht so schnell fahren wollen. Gemeinsam mit dem Mehrgenerationshaus in Schönefeld organisieren wir die Radtouren für Jedermann. Am startet die erste Tour zur Eisdiele Moin-Moin nach Großziethen. Jeden Monat fahren wir eine Tour, die rechtzeitig im Schönefelder Gemeindeanzeiger bekannt gegeben wird. Bei dieser Tour handelt es sich um gemütliches Radeln, Tempo so um die 15 km/h, die Länge der Tour liegt etwa bei km. Diese Touren führe ich seit 7 Jahren und oft sind mehr als 20 Teilnehmer am Start. Nun gilt es nur noch, das Rad zu überprüfen oder von einer Werkstatt gangbar machen zu lassen, den inneren Schweinehund zu überwinden und sich in der entsprechenden Gruppe zu melden. Für Auskünfte zu den einzelnen Touren bin ich unter folgender Rufnummer zu erreichen. 030 / oder Siegfried Wargenau Jubiläumstour - DahmeRadweg Am Sonntag, dem , starten wir offiziell in die Radsaison Der Tourismusverband hat für diesen Tag die o.g. Tour organisiert. Ich unterstütze den Verband, indem ich die Tour führe. Start ist um Uhr am Bahnhof Königs Wusterhausen. Wir fahren aus besonderem Anlass den DahmeRadweg nach Prieros. Dort findet ein Frühlingsfest statt. Nach entsprechender Pause geht die Tour über Gräbendorf, Bestensee nach KW zurück. Die Länge der gesamten Tour ist etwa 35km. Das Tempo wird gemächlich sein, so dass alle Teilnehmer bequem die Tour schaffen können. Aktive Radler treffen sich um 9.30 Uhr in der Platanenstraße 15 in Schönefeld. Wir fahren dann mit dem Rad nach KW und treffen uns dort mit den restlichen Radlern. Der Weg zurück wird für uns wird ein wenig anders sein, denn ich denke, dass wir uns ab Bestensee eine neue Strecke aussuchen. Für uns Schönefelder wird die Tour etwa km lang sein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, wer mitfahren möchte, findet sich einfach pünktlich zum Treffpunkt ein. Wir werden ein wenig sportlicher fahren, keine Angst wir nehmen grundsätzlich Rücksicht auf den schwächsten Teilnehmer. Ich kann uns nur noch schönes Wetter wünschen und hoffen, dass viele Sportler zum Treff in Schönefeld erscheinen. Ich bin unter zu erreichen. Siegfried Wargenau Rathaus der Gemeinde Schönefeld Telefon: (030) Richtigstellung der Information zu den Schwimmkursen für Kinder in der Schönefelder Welle In den Schwimmkursen für Kinder erlernen die Kinder die Grundfertigkeiten des Schwimmens. Ziel ist es, diese mit dem Erwerb des Seepferdchen abzuschließen! Darauf arbeiten unsere drei Kursleiter hin. Die Trainer sind bemüht, dass Fußballturniere in Schönefeld Am 1. Mai veranstaltet die Jugendabteilung des SV Schönefeld auf unserem Sportplatz an der Bohnsdorfer Chaussee für unsere Kinder zwei Turniere. Von Uhr spielen unsere F.- Junioren, von Uhr unsere E. - Junioren. die Kinder mit dem Seepferdchen den Kurs abschließen! Das ist jedes Mal das Ziel! Ob es geschafft wird, kann man nicht garantieren. Bitte beachten, dass Fehlstunden nur bei Krankheit nachgeholt werden können. Gäste sind unter anderem: Reinickendorfer Füchse, SV Adler Berlin, Lichtenrader BC, Stern 1900 u.v.a. Ein reichhaltiges Imbissangebot ist garantiert. Wir wünschen uns viele Zuschauer. Die Jugendabteilung SV Schönefeld Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 10. April

22 Seite 22 Sport Die Ü 35 zu Gast in Prag Badminton-Turnier in Waßmannsdorf Die Ü35, die Altherren der SG Großziethen, waren in Prag zu Gast. Ende Februar 2014 fuhren 15 Sportler des Altherrenteams für 3 Tage zu einem international besetzten Fußballturnier nach Prag. Das Turnier machte sämtlichen 7 teilnehmenden Teams viel Freude - da war auch der 6. Platz der SG Großziethen für die Reisegruppe kein Problem. So wurden Kontakte zu einer Mannschaft aus Bitterfeld aufgenommen - gegenseitige Turniereinladungen sind geplant! Im Winter erreichte das Ü 35-Team bei der Hallenkreismeisterschaft die Vizemeisterschaft. Auch der Saisonverlauf der Hinrunde wurde erfolgreich mit Platz 3 abgeschlossen. An diesem Wochenende tritt man im Kampf um Platz 2 bei GW Großbeeren an. Im Kreispokal der Ü 35 erreichte man - wie auch die Ü 45, die Alt- Senioren, und die A-Junioren - das Halbfinale! Es könnte eine sehr erfolgreiche Saison werden! Die Pokalgewinner: Michael Tegel und Steffen Sommer Teilnehmer am Badminton-Turnier in Waßmannsdorf In der Begegnungsstätte Waßmannsdorf fand am wieder das traditionelle Freizeitturnier der SVW statt. Insgesamt kämpften sechs Doppel-Teams um die inoffizielle Vereinsmeisterschaft und den begehrten Erika-Mustermann-Pokal. Schon frühzeitig war erkennbar, dass das Team von Michael Tegel und Neuzugang Steffen Sommer diesmal die Nase vorn haben würden. Ohne jeden Satzverlust erkämpften sie sich einen souveränen Gesamtsieg. Aber auch die anderen Spieler und die Spielerin hatten ihren Spaß. Als nach rund 150 Minuten endlich die Sieger geehrt werden konnten, war man sich einig: Im kommenden Jahr wollen alle wieder mit dabei sein. Andreas Schlitt Zu Gast im Haus Sonnenhof der Björn Schulz STIFTUNG in Berlin-Pankow Die 1. und die 2. Mannschaft der G-Junioren überreicht Spende Es ist Samstag, der , Uhr. 5 Erwachsene und 5 Kinder des Vereins treffen vor dem Haus Sonnenhof auf die Gastgeberin Frau Marita Trojahn und werden von ihr freundlich empfangen. Anliegen der Gruppe ist die Übergabe einer Geldspende, die aus den Verkaufserlösen von zwei Hallenturnieren um den Femo- Cup 2014 stammt! Nach einer sehr informativen Information über die Aufgaben, den Sinn und Zweck und die Finanzierung der Einrichtung (60% stammen aus durch Spenden.), wurde ein ausführlicher Rundgang durch den Gebäudekomplex des SONNENHOFS und den schönen Garten der Einrichtung gemacht. Im Garten befinden sich neben einem Gartenteich und einer Spielecke mit Schaukel auch ein Tiergehege, in dem sich zwei Esel befinden! Der SONNENHOF ist ein Hospiz für schwerkranke und unheilbar Junge Fußballer besuchen Björn Schulz STIFTUNG kranke Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Zugleich ist es eine Hilfseinrichtung für die Eltern der erkrankten Personen. Sie können so ständig in der Nähe der hilfsbedürftigen Personen sein. Am Ende der Führung durch die Einrichtung wurden ein gemeinsames Foto der G, einige Spielsachen der Kinder und natürlich die Geldspende überreicht. Gut informiert und zum Nachdenken über menschliches Leid angeregt, bedankte sich das Team aus Großziethen bei Frau Trojahn für den Einblick in eine eigene Welt, in der es auch Abschiedsund Trauerrituale gibt. Am spielten die 2. Herren der SG Großziethen erstmals mit neuen Trikots, die den Aufdruck Björn Schulz STIFTUNG auf der Brust trugen! Somit wird es auch langfristig eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen der SG Großziethen und der Stiftung geben!

23 F-Junioren 1. René-Polte-Erdbau-Cup 2014 Sport Seite 23 Am war es soweit: Der erste René-Polte-Erdbau-Cup 2014 für F-Junioren startete pünktlich um 9.45 Uhr in der Mehrzweckhalle Großziethen. Eingeladen hatte die 1. F der SG Großziethen e.v. Der Einladung folgten: TSV Rudow IV, SG Schulzendorf I, Mariendorfer SV 06 I, SV Grün- Weiß Großbeeren II und BSC Preußen 07 II. Es wurde von Anfang an sehenswerter und fairer Fußball gespielt. Der Mariendorfer SV und die SG Schulzendorf zeigten gleich, wo die Reise hingehen wird. Beide Teams zeigten tollen Fußball mit deutlichem Drang zum Tor. Das spiegelt sich auch in den Ergebnissen wieder. Grün-Weiß Großbeeren und der BSC Preußen 07 spielten ebenfalls sehr gut und waren auch für die eine 1. F-Junioren der SG Großziethen Foto: SGG oder andere Überraschung gut. Die Mannschaft des TSV Rudow kämpft mit viel Leidenschaft gegen die teilweise übernächtigt erscheinen Gegner. Der Gastgebermannschaft zeigte sich leider nicht von ihrer stärksten Seite, gekämpft wurde trotzdem bis zum Ende. Im letzten Spiel des Turniers setzte sich der Mariendorfer SV gegen die bis dahin ungeschlagene SG Schulzendorf durch. Somit ging der erstmalig ausgespielte René-Polte-Erdbau- Cup Wanderpokal in 2014 an den Mariendorfer SV. Herzlichen Glückwunsch nach Berlin-Mariendorf. Allen Spielerinnen, Spielern, Trainer/innen, Betreuer/-innen und den mitgereist Fans gilt mein Dank für das tolle Turnier. Besonders bedanken möchte ich mich bei Sonja und René Polte für die Ausrichtung und finanzielle Unterstützung. Ferner bei den Eltern der 1.F-Junioren, die für den tollen und organisierten Ablauf sorgten. Dank aller Beteiligten, konnten wir am Ende gegen Uhr auf ein überaus schönes und gelungenes Turnier zurückblicken. Ich freue mich auf die Fortführung in Robert Schilling, SG Großziethen e.v., 1. F-Junioren Zwei Turniersiege für das Frauenteam der SG Großziethen Zwei Turniersiege für die Frauen Foto: SGG Die Frauen der SG Großziethen, ein Kleinfeldteam, waren in der Winterpause bei den Hallenturnieren erfolgreich. Nachdem das Team während der offiziellen Hallenkreismeisterschaft die Überlegenheit der anderen Teams noch anerkennen musste, folgten zwei Turniersiege in Serie bei den folgenden Turnieren. In beiden Turnieren blieb das Team um Trainer Thomas Görs trotz teils höherklassiger Gegnerinnen ungeschlagen und wurde jeweils verdient Turniersieger. Auch das Punktspiel gegen Schenkenhorst wurde deutlich mit 6:1 gewonnen. Insgesamt ist das Team personell im Vergleich zur Vorsaison deutlich besser aufgestellt, so kann die Mannschaft bereits jetzt mit vielen anderen Teams mithalten. Mit mannschaftlicher Geschlossenheit wollen die Frauen noch den einen oder anderen Saisonsieg erzielen. Urlaub auf dem Bauernhof im Frankenwald Genießen Sie Ihren Urlaub in waldreicher Umgebung. Ob Familienurlaub oder Entspannung zu zweit. Zwei Ferienwohnungen für 2 bis 6 Personen sowie ein separates Doppelzimmer erwarten Sie. Alle FeWo mit Dusche/WC, TV, Radio, Telefon. 2 Pers. 25., jede weitere Person

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