Fernsehnachrichten im Vergleich. Inszenierungsstrategien der ARD-Tagesschau und der RTL II News

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1 Medien Yvonne Krott Fernsehnachrichten im Vergleich. Inszenierungsstrategien der ARD-Tagesschau und der RTL II News Magisterarbeit

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3 Fernsehnachrichten im Vergleich Inszenierungsstrategien von Fernsehnachrichten am Beispiel der ARD-Tagesschau und der RTL II News Schriftliche Hausarbeit zur Akademischen Abschlussprüfung (Magister) Philosophische Fakultät der Rheinisch Westfälischen Technischen Hochschule Aachen vorgelegt von Yvonne Krott April 2006

4 II Inhaltsverzeichnis Teil 1: Theorie 1. Einleitung 1 2. Fernsehen 2.1 Das Medium Fernsehen Definition Massenmedien und Massenkommunikation Spezifische Eigenschaften des Fernsehens Rechtliche Grundlagen des Fernsehens Der Fernsehtext Produzenten- und Rezipientensituation Allgemeine Nutzungsdaten Die Kommunikationssituation und der Produzent Der Rezipient Die Rezipientensituation Parasoziale Interaktion als Wunsch des Produzenten Fernsehnachrichten 3.1 Entwicklung von Fernsehnachrichten und der Nachrichtenforschung Nachrichtenwerttheorie Nachrichtenfaktoren Nachrichtenagenturen Politik in Fernsehnachrichten Nachrichten: Information oder Unterhaltung Visualisierung von Fernsehnachrichten 4.1 Bedeutung des Bildes Text-Bild-Schere Funktionen von visuellen Illustrationen Zusammenfassung 44

5 III Teil 2: Analyse 6. Forschungsdesign und methodische Umsetzung 6.1 Zur Auswahl des Corpus und des Designs Einführung und Vorstellung der zu vergleichenden Nachrichtensender ARD Tagesschau RTL II News Zielpublikum und Zuschauerquote Präsentation und Visualisierung 7.1 Thematische Aufgliederung Sendungsablauf der Nachrichtensendung Analyse der Vorspanne und der Sendestruktur Funktionen der Nachrichtensprecher Sprachliche Gestaltung der Fernsehnachrichten Sprache in der Schlagzeile Sprache in der Moderation Kontaktive Handlungsformen Begrüßen und Verabschieden Ansprechen Strukturelle Handlungsformen Überleiten Verweisen Informierende und kommentierende Handlungsformen 76 Ansagen Meldung Lead Hard Lead Soft Lead Fazit 89

6 IV Literaturverzeichnis Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Anhang VI XIV XV

7 V Abkürzungsverzeichnis Paragraph Abb. Abbildung Anh. Anhang APTV Associated Press Television News ARD Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Bd. Band bspw. beispielsweise bzw. beziehungsweise ca. circa d.h. das heißt eventl. eventuell f. folgende ff. fortfolgende Fn. Fußnote GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung Hrsg. Herausgeber i. d. R. in der Regel Kap. Kapitel Mio. Million(en) Nr. Nummer RTL Radio Television Luxemburg S. Seite s. siehe u. und u. a. unter anderem oder und andere(s) v. von oder vom vgl. vergleiche WDR Westdeutscher Rundfunk z. B. zum Beispiel z. Zt. zur Zeit ZDF Zweites Deutsches Fernsehen

8 1. Einleitung 1 1. Einleitung Die vorliegende Arbeit dokumentiert zentrale Aspekte über die verschiedenen inhaltlichen, strukturellen sowie sprachlichen Unterschiede der Nachrichtensendungen RTL II News des privaten Fernsehsenders RTL II und der Tagesschau des öffentlich-rechtlichen Fernsehsenders ARD. Ziel ist die Darstellung und Analyse zweier Nachrichtenstrategien, die durch jeweils andere Kombination inhaltlicher und formaler Aspekte spezifische Strukturen des Verständnisses von Nachrichtensendungen aufweisen. Es sollen Unterschiede aufgezeigt werden, die die verschiedenen Auffassungen von Informationsvermittlung darlegen und die unterschiedlichen Inszenierungsstrategien bezüglich struktureller, inhaltlicher und sprachlicher Differenzen beider Sendungsformate verdeutlichen. Seit der Gründung der ARD-Tagesschau Anfang der 50er Jahre haben sich im Verlauf der Fernsehgeschichte mehrere Nachrichtenformate etabliert. Hierzu zählen Nachrichtenjournale, Magazine und Wochenschauen. 1 Der Privatsender RTL II strahlt seit 1995 täglich um 20:00 Uhr eine Nachrichtensendung aus, die auf dem gleichen Sendeplatz, wie die Hauptausgabe der Tagesschau liegt. Ein direkter, ausführlicher Vergleich beider unterschiedlicher Formate von ARD und RTL II ist mir nicht bekannt. In der Nachrichtenforschung wird zwischen Medien- und Publikumsforschung sowie den Untersuchungen der Medien- und Kommunikationswissenschaften unterschieden. Publikumsforschung bezieht sich auf den Rezipienten. Anfang der 60er Jahre begann die Publikumsforschung in Deutschland. Das Interesse an vergleichbaren Nutzungsdaten zwischen ARD und ZDF war groß. Die Publikumsforschung ermittelte nicht mehr nur Daten zum besseren Wissen über ein anonymes Publikum, sie diente den Rundfunkanstalten auch zur Markterforschung für neue Sendekonzepte. 2 In dieser Arbeit spielt die Publikumsforschung nur eine Nebenrolle und gibt lediglich Aufschluss über das Zielpublikum. 1 vgl. Straßner, Erich (1982): Fernsehnachrichten. Eine Produktions-, Produkt- und Rezeptionsanalyse, Tübingen. 2 vgl. Kamps, Klaus u. Miriam Meckel (1998): Fernsehnachrichten. Entwicklung in Forschung und Praxis. In: Kamps, Klaus u. Miriam Meckel (Hrsg.), Fernsehnachrichten, Wiesbaden, S.20.

9 1. Einleitung 2 Ab Mitte der 60er Jahre wurden erste Stimmen laut, die Falschinformationen in den Nachrichten gesehen haben wollten. Seitdem sind Nachrichten im Fernsehen als Forschungsgebiet diverser Disziplinen interessant. Hierzu zählen auch die Medien- und Kommunikationswissenschaften. Anfang der 90er Jahre wurde vor allem die ARD- Tagesschau Forschungsgrundlage für sprachlich-wissenschaftliche, ökonomische und medienwirksame Untersuchungen. 3 Die vorliegende Arbeit schließt an diese Untersuchungen an und gibt einen detaillierten, kontrastiven Überblick über die Funktions- und Arbeitsweisen der Medienmacher von ARD und RTL II. Die Arbeit setzt sich aus zwei komplexen Teilen zusammen. Im ersten Teil werden die theoretischen Grundlagen für das Medium Fernsehen allgemein und speziell für Fernsehnachrichten dargelegt. Es findet zunächst in Kapitel 2 ein Einblick in das Medium Fernsehen, den Fernsehtext sowie der Produzenten- und Rezipientensituation statt. Im 3. Kapitel stehen die Fernsehnachrichten im Mittelpunkt der Betrachtung. Neben der Entwicklung von Fernsehnachrichten wird die Politikvermittlung im Fernsehen thematisiert. Zu dem werden die Nachrichtenwerttheorie sowie die wichtigsten Nachrichtenfaktoren aufgewiesen. Darüber hinaus wird die Frage, ob es sich bei Fernsehnachrichten um Information oder Unterhaltung handelt, kritisch diskutiert. Im letzten und 4. Kapitel der theoretischen Einführung wird die Visualisierung von Fernsehnachrichten dargestellt. Der Fokus liegt in diesem Abschnitt insbesondere auf der Relation von Bild und Text. Im zweiten Teil findet der direkte Vergleich zwischen beiden Nachrichtenformaten statt. Einleitend werden die Sender und Redaktionen der ARD und von RTL II vorgestellt, sowie das Publikum und die Einschaltquoten beider Sendungen aufgezeigt. Die Präsentationsweise und Visualisierung der Sendungen werden in Kapitel 7 dargelegt. Im Mittelpunkt stehen die unterschiedlichen Sendungsabläufe und Themenprofile, die Nachrichtensprecher sowie die Vorspanne beider Sendungen. In Kapitel 8 beschäftige ich mich ausschließlich mit der sprachlichen Gestaltung der Fernsehnachrichten. Hierbei stehen insbesondere die Schlagzeile, Moderation und Meldung im Fokus der sprachlichen Analyse. In einem abschließenden Fazit in Kapitel 9 werden die wichtigsten Ergebnisse aufgewiesen und kontrastiv gegenübergestellt. 3 vgl. Schmitz, Ulrich (1990): Postmoderne Concierge: die Tagesschau, Opladen.

10 2. Fernsehen 3 2. Fernsehen Fernsehen ist ein Phänomen, das in unserer heutigen westlichen Gesellschaft fast jeden betrifft und fast jeder täglich nutzt. Ob man nun rezipiert, um sich Spielfilme, Reportagen, Quizsendungen oder Nachrichten anzuschauen: Fernsehen ist ein Teil unseres Alltags geworden. 4 Im 2. Kapitel sollen die Besonderheiten des Fernsehens, des Fernsehtextes und der Situation von Produzent und Rezipient kritisch dargestellt werden. Die Theorien der amerikanischen Medienkritker Marshall McLuhan und Neil Postman werden besondere berücksichtigt. 2.1 Das Medium Fernsehen Ereignisse wie die Fußballweltmeisterschaft lassen Millionen von Zuschauern unserer Welt zusammen vor den Fernseher rücken. Wenn sich fast mehr Menschen vor dem Fernseher versammeln als anderswo, komprimiert der Fernseher die Welt zum globalen Dorf. 5 Dieser viel beachtete Ausdruck geht auf den Kanadier Marshall McLuhan zurück. McLuhan stellte die These auf, dass die modernen Medien die Welt zusammenwachsen lassen und kulturelle Grenzen sprengen können. 6 Das Fernsehen besitzt unter den Medien die absolute Vorherrschaft. Das zeigt sich in der asymmetrischen Berichterstattung, die durch seine Intertextualität geprägt wird: Seine Moderatoren, Darsteller und Programme werden fortwährend von der Presse und den Journalisten kommentiert, viele Zeitungen haben sich auf das Geschehen im und um das Fernsehen spezialisiert. Analog berichtet das Fernsehen nicht mit der gleichen Intensität über andere Medien Definition Massenmedien und Massenkommunikation Das Medium Fernsehen ist eine Unterform der Massenmedien. Seit dem Ende der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts gilt in Deutschland das Fernsehen als führendes Massenmedium. 7 4 vgl. Mikos, Lothar (1994): Fernsehen im Erleben der Zuschauer Vom lustvollen Umgang mit einem populären Medium, München, S.27ff. 5 vgl. McLuhan, Marshall (1995): The Global Village. Der Weg der Mediengesellschaft in das 21. Jahrhundert, Paderborn. 6 ebd. S vgl. Faulstich, Werner (1994): Grundwissen Medien, München, S. 159f.

11 2. Fernsehen 4 Aus vielen Perspektiven betrachtet, leben wir heute in einem post-literarischen Zeitalter, in dem das Fernsehen als das Leitmedium unsere gesellschaftliche Kommunikation bestimmt. Medien und Massenmedien sind Begriffe mit denen sich nahezu jeder in unserer modernen Informationsgesellschaft fast täglich konfrontiert sieht. Doch was beinhaltet der Begriff Medien eigentlich? Medien ist die Mehrzahl von Medium und bedeutet übertragen aus dem Lateinischen einen Sammelbegriff für Kommunikationsmittel. 8 Kommunikation ist zunächst die Informationsübertragung von Sender zu Empfänger(n), also zwischen zwei oder mehreren Personen. Massenkommunikation setzt allerdings die Existenz von Techniken zur Verbreitung der Botschaften voraus. Medien oder auch Kommunikationsmittel sind all jene Gerätschaften, die durch Techniken der Verbreitung und Vervielfältigung mittels Schrift, Bild und Ton, optisch und akustisch Aussagen bzw. Botschaften an eine unbestimmte Vielzahl von Menschen vermitteln. 9 Als Kommunikationsmittel dienen z.b. Bücher, Zeitungen und Zeitschriften, das Kino, der Film, Videos, das Fernsehen, Handys und der PC mit oder ohne Internet. Medien ermöglichen verschiedene Kommunikationsformen. Das grundlegende Modell der Kommunikation geht von linearen Beziehungen zwischen der Produktion, dem Produkt, dem Medium und der Rezeption aus und erweitert dieses Modell des Austausches durch zusätzliche Variablen 10. Biere und Hoberg unterscheiden vier Dimensionen der Kommunikation. 11 Die ersten beiden Dimensionen sind Raum und Zeit, die in der Kommunikation verändert werden können. Die dritte Dimension betrifft die Kanäle, die für die Kommunikation zur Verfügung stehen. Die vierte und letzte Dimension beinhaltet die wechselseitige Adressierung, die zwischen den Kommunikationsbeteiligten möglich ist Spezifische Eigenschaften des Fernsehens Eine sehr kurze, jedoch prägnante Beschreibung des Mediums Fernsehen stammt von Christian Doelker, der das Medium Fernsehen mit dem Terminus Kulturtechnik 8 vgl. Faulstich, Werner (1994): Grundwissen Medien, München, S. 159f. 9 vgl. Maletzke, Gerhard (1959), Fernsehen im Leben der Jugend, Hamburg, S vgl. Maletzke, Gerhard (1963): Psychologie der Massenkommunikation, Hamburg, S vgl. Biere, Bernd Ulrich u. Rudolf Hoberg (Hrsg.)(1996): Mündlichkeit und Schriftlichkeit im Fernsehen, Tübingen, S. 31.

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