Fall und Feld. Oder was in der sozialraumorientierten Fallarbeit mit Netzwerken zu machen ist.

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1 Fall und Feld. Oder was in der sozialraumorientierten Fallarbeit mit Netzwerken zu machen ist. Wolfgang Budde & Frank Früchtel Erschienen im Sozialmagazin 6/2005, S Frau S., alleinerziehende Mutter einer 3-jährigen und einer 5-jährigen Tochter und Bezieherin von Arbeitslosengeld II, ist für die kommunale Wohnungsbaugesellschaft ein Prüfstein. Sie ist ihrer Mieterinnenpflicht zur Renovierung ihrer 2-Zimmer-Wohnung zwar nachgekommen. Aber irgendwie muss Sie den Überblick verloren haben. Die Wohnung gleicht einem Schlachtfeld: abgebaute Regale, mit Plastikplanen abgedeckte Polstermöbel, teilweise abgerissene Raufasertapete auf dem Linoleumboden, abgehängte Gardinen über dem Fernseher auf dem Couchtisch, Bügelwäsche neben den Spielsachen der Töchter und über dem Telefon. Dazwischen und das seit 8 Wochen eine zunehmend ratlose Frau S.. Die zuständige Mitarbeiterin der Wohnbau GmbH gerät über die Sozialarbeiterin der Obdachlosenpräventionsstelle an den ASD. Hier ist Frau S. bekannt, da für die Mädchen vorübergehend eine Unterhaltspflegschaft bestand. Was kann wie getan werden? Die Sozialarbeiterin entwirft mit Frau S. ein Eco-Map (engl. von ecological mapping = ökologische Kartierung). Eco Mapping beginnt typischerweise mit einer 8-Felder-Karte, die etwa so aussieht: Abb. 1 Mit Hilfe des Eco-Maps werden keine Probleme und ihre Ursachen, sondern Lösungsressourcen in den Blick genommen. Diese Ressourcen werden in den sozialen Beziehungen, in den Netzwerken gesucht. Was wir beim Einsatz dann sehen, so unsere Erfahrung, macht Klienten stolz und verändert die professionelle Sicht (vgl. Bullinger 1998, Nestmann 1987, Pearson 1997, Straus 1990, Röhrle 1989, Altena 2003). Sozialraumorientierte Soziale Arbeit unterstützt Adressaten in der Entwicklung von nachhaltigen Lösungen. Nachhaltig sind Lösungen dann, wenn sie auch nach dem Rückzug der Professionellen Bestand haben, wenn sie Klienten dadurch stark machen, dass das Material, aus dem die Lösung gemacht wird, in deren eignem Zugriffsbereich liegt und verbleibt. Das ist z.b. dann der Fall, wenn 1

2 die Lösung an die Kompetenzen der Menschen selbst anschließt oder an die Ressourcen ihres Netzwerkes. Diese Konzeption von Sozialer Arbeit ist so alt wie oft schwer einzulösen. Professionelle wissen häufig viel über die Lernfelder ihrer Klienten, noch mehr über die professionellen Ressourcen, weniger über die Stärken ihrer Klienten und oft nichts über die Ressourcen in den verschiedenen Sektoren ihrer Lebenswelt: Beruf, Freizeit, Familie, Nachbarschaft, Freundeskreis (Budde / Früchtel / Loferer 2003). Natürliche Vernetzungen ins Singuläre zu zerschlagen und Klienten quasi ins Freie zu stellen, nennen wir dann Einzelfallhilfe, was der Strategie gleichkommt, von einem einzelnen Zahnrad eines Uhrwerks die Zeit ablesen zu wollen. Mary Richmond, die Pionierin der Einzelfallarbeit, wusste schon vor fast 100 Jahren, wie stark gelingende Einzelfallarbeit über den Einzelfall hinausgeht und Fall mit Feld verbindet. Abb 2 (Übersetzungen v. Verf.) Die Grafik verdeutlicht, was zu einer guten sozialarbeiterischen Diagnose gehört: Im sozialen Umfeld werden bedeutende Ressourcen erwartet und gefunden, die in der Fallarbeit genutzt werden können. Nicht selten filtert Soziale Arbeit diese Zusammenhänge weg. Genogramme in unseren Akten, die über die Kernfamilie nicht hinausgehen und denen schon auf der Großelternebene Namen und Geburtsdaten fehlen, illustrieren das. Übrig bleibt ein Zerrbild: ein hilfebedürftiges, saft- und kraftlos anmutendes Menschenkind namens Klient, umfeldentwurzelt und ins Treibhaus wohlmeinender Einzelfallhilfe umgetopft. Das macht Sozialarbeiter mit ihrem Instrumentarium mächtig und Kontexte bedeutungslos, in ihrer Verantwortung wie in ihren Potenzialen. Robert Putnam hat nachgewiesen, wie sehr das soziale Umfeld in der Regel unterschätzt wird. In Bowling Alone (Putnam 2000) macht er auf eine scheinbar nebensächliche Beobachtung 2

3 aufmerksam. Noch nie haben in den USA mehr Menschen gebowlt. Gleichzeitig haben noch nie so viele Menschen alleine Bowling gespielt. Das bedrohe die Betreiber von Bowlingbahnen, weil Vereinsbowler achtmal mehr Bier und Pizza konsumieren, es sei aber auch ein Zeichen für das Verschwinden Sozialen Kapitals (Bourdieu 1983), das bei Bier und Pizza entstehe. Putnam behauptet, dass unsere gesellschaftlichen Vorstellungen vom Erfolg die Rolle des Einzelnen übertreiben und kollektive Anstrengungen unterschätzen. Das gilt sicher auch für eine einzelfallorientierte Sozialarbeit, die versucht Adressaten für ein Leben fit zu machen, das aber oft nur mit einem guten Beziehungsnetz nur gemeistert werden kann. Die Wirkungen Sozialen Kapitals sind, so Putnam kurz zusammengefasst, die folgenden (vgl. Putnam 2000, S. 20ff): Soziales Kapital ist notwendig um individuelle Ziele zu erreichen. Bildung, Ehrgeiz, Disziplin, usw. reichen meist nicht, um erfolgreich zu sein. Wir brauchen Leute, die uns anfeuern, bestätigen, auch mal korrigieren. Wir brauchen Infos und oft auch Beziehungen. Soziales Kapital hilft traumatische Situation zu bewältigen, weil dann jemand da ist, der einen vielleicht verstehen kann, sich zumindest Zeit nimmt, oder dafür sorgt, dass sich jemand Zeit nimmt, oder dem es ähnlich ging und wir können drüber reden, Soziales Kapital macht sensibler für die Situation von anderen. Menschen mit viel sozialem Kapital haben meist ein gutes Verständnis dafür entwickelt, dass unser Wohlergehen letztlich mit dem Wohlergehen anderer viel verwobener ist als wir meinen. Soziales Kapital hilft kollektive Probleme zu lösen. Ein erwünschtes kollektives Verhalten ist nur über soziale Normen zu erreichen und ein Netzwerk, das diese Normen bekräftigt und aufrecht erhält. Soziales Kapital schafft Vertrauen, wodurch auch ökonomisches Kapital entsteht. Vertrauen macht Geschäfte einfacher. Wenn ein Handschlag genügt, dann spart man sich viel Dokumente, Porto, Büromiete usw. Putnam behauptet, man kann Soziales Kapital messen und tut das ausgesprochen systematisch mit unzähligen Re-Analysen und Primärerhebungen, die eine riesige Batterie von Kennzahlen ergeben (vgl. ebd., S ). Dann vergleicht er die amerikanischen Bundesstaaten und stellt eine recht unterschiedliche Verteilung des Sozialen Kapitals fest (siehe Abb 3) 3

4 Abb. 3 Abb. 4 Putnams Hypothese ist nun die folgende: Wenn die oben beschriebenen Wirkungen Sozialen Kapitals wirklich zutreffen, dann muss diese unterschiedliche Verteilung des Sozialen Kapitals zwischen den Bundesstaaten zu Unterschieden im Lebensstandard führen. So vergleicht er z.b. die Lebensbedingungen von Kindern, die im Kids Count Index of Child Welfare (S. 296) mit diesen Indikatoren gemessen werden: Mortalität von Säuglingen, Kindern und Jugendlichen, untergewichtige Neugeborene, Schwangerschaften Jugendlicher, vorzeitiger Abgang von höheren Schulen, Jugendkriminalität, Jugendarbeitslosigkeit, Ein-Elternfamilien und Kinder in Armutsverhältnissen. Putnams Ergebnisse sind frappierend. Nicht nur die Lebensbedingungen von Kindern (wie in Abb. 4) sind in den Staaten mit hohem Sozialen Kapital durch die Bank besser, auch Gesundheit (S. 330), Ausbildungsqualität (S. 300), Wirtschaftswachstum (S. 320), Sicherheit (S. 309), soziale Gerechtigkeit (S. 360) und niedrige Sterblichkeit (S. 330) korrelieren deutlich positiv mit dem Sozialkapitalindex. Die Bedeutung der Untersuchung für Soziale Arbeit liegt auf der Hand. Putnam belegt den Zusammenhang zwischen Ressourcen der sozialen Vernetzung und nachhaltigen Lösungen. Die Frage ist allerdings, wie Soziales Kapital für Lösungsarrangements gefunden werden kann? Wir haben zwei Techniken importiert und weiterentwickelt, die soziales Kapital, das in Netzwerken akkumuliert ist, aufzustöbern: Genogramme und Eco Maps als Ressourcenfinder. Die Stärken schwacher Beziehungen in Netzwerken Soziale Netzwerke können zunächst einmal ganz allgemein als Mengen von Verbindungen zwischen sozialen Akteuren bezeichnet werden. Aufschlussreicher und konkreter wird es, wenn man die Morphologie bzw. die Beschaffenheit dieser Netzwerke untersucht. Denn die Verbindungen zwischen den Akteuren sind von unterschiedlicher Art, Qualität, Reziprozität usw. Auch die sozialen Akteure selbst sollten differenziert betrachtet werden. Denn in einem sozialen Netzwerk befinden sich Personen wie Verwandte, Freunde, Nachbarn und auch Organisationen wie Firmen, 4

5 Beratungseinrichtungen, Vereine Netzwerkanalytisch betrachtet liegen soziale Netzwerke in der sozialen Wirklichkeit. Netzwerke sind damit wesentliche Bauteile des Sozialen Raums, indem sie soziale Einheiten verbinden oder gegeneinander abschließen und so gleichsam das Feld erst schaffen, die wir dann als weiten/engen, vertrauten/fremden Raum erleben. Wenn wir den Sozialen Raum vom einzelnen aus betrachten, sehen wir das egozentrierte Netzwerk. Abb. 5 ist eine starke Vereinfachung, denn der Durchschnittsmensch in Deutschland hat natürlich mehr als zehn Netzwerkpartner. Netzwerke sind auch komplizierter als es die egozentrierte Betrachtung zeigt, denn die Bezugspersonen von Ego haben natürlich auch wiederum Beziehungen miteinander, von denen Ego vielleicht gar nichts weiß (Abb. 6 ) Schließlich sind Netzwerke auch viel größer, denn die Bezugspersonen von Ego verfügen auch über jeweils eigene Netzwerke. Man spricht hier von Netzwerken zweiter Ordnung. So ergibt sich bereits an diesem stark vereinfachten Beispiel ein außerordentlich üppiges Gewebe, das verdeutlicht, wie komplex der Soziale Raum aussieht (siehe Abb. 7 ). Netzwerke unterscheiden sich auf eine merkwürdige Art von Gruppen, Familien oder Organisationen: 1. Die Beteiligten müssen nicht alle Kontakt miteinander haben. Sie kennen sich z. T. nicht einmal. 2. Unser Netzwerk wird uns immer nur in Ausschnitten bewusst, denn wir aktualisieren es immer nur anlassbezogen. Wenn mein Auto kaputt ist, kommen mir andere Helfer in den Sinn, als das gleiche mit meiner Beziehung passiert. Man sagt deswegen auch, Netzwerke existieren nur latent. Sie sind dadurch dem Ego nicht in jeder Situation verfügbar, sondern kontextabhängig. Der Umfang dieser Netzwerke kann leicht unterschätzt werden. So verfügt der Durchschnittsbürger in Deutschland über ca Kontaktpersonen in seinen Netzwerken zweiter Ordnung (Kähler 1983a, S. 226). d.h. jeder von uns könnte durch die Mobilisierung seines Netzwerkes eine stattliche Demonstration auf die Beine stellen eine Erkenntnis, die sich vor allem das amerikanische 5

6 Community Organizing zu eigen macht wenn auf den Snow-Balling-Effekt von Einzelkontakten gesetzt wird (vgl. Brand 1995, Chambers 2004, S. 44). Auf eine weitere erstaunliche Eigenschaft von Netzwerken hat der amerikanische Soziologe Mark Granovetter aufmerksam gemacht. Seiner Theorie nach überschätzen wir wenn wir an unsere Netzwerken denken immer unsere starken Beziehungen und unterschätzen das Leistungspotential unserer schwachen Beziehungen, weil wir meinen, es sind unsere guten Freunde und Verwandten, auf die es ankommt. Das stimmt deswegen nicht, weil es etwas komplizierter ist: Starke Beziehungen bringen uns wenn nötig den Kamillentee ans Bett, über schwache Beziehungen hingegen kriegen wir einen neuen Job (Granovetter 1973). Warum ist das so? Granovetters Ausgangshypothese lautet: Je stärker die Beziehung zwischen zwei Netzwerkmitglieder A und B ist, desto größer ist die Teilmenge aus S, zu denen sowohl A als auch B verbunden sind, also die Anzahl der gemeinsamen Bekannten (siehe Abb. 8). Abb. 8 Daraus wiederum lässt sich ableiten: Wenn zwischen A und B eine starke Beziehung besteht und zwischen A und C auch eine starke Beziehung besteht, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass zwischen B und C auch eine Beziehung besteht (Abb. 9). 6

7 Abb. 9 Abb. 10 Betrachten wir die Abb. 10. und fragen uns welche die unwahrscheinlichste Triade ist, so kommen wir zu folgendem Ergebnis: Es ist nicht sehr wahrscheinlich, dass zwischen den Personen A und B und zwischen den Personen A und C starke Beziehungen herrschen, sich B und C aber gar nicht kennen (Nr. 5). Granovetter schließt daraus, dass eine starke Beziehung nur dann eine Brücke zwischen zwei Netzwerken sein kann, wenn beide Brückenpersonen keine anderen starken Beziehungen haben, was völlig unwahrscheinlich ist, und folgert weiter, dass Brücken zwischen Netzwerken in der Regel schwache Beziehungen sein müssen. Stellen Sie sich die Beziehung zwischen A und B in Abb. 11 als starke Beziehung vor, so wäre es nach dem oben Hergeleiteten unwahrscheinlich, dass sich B und E, B und D, A und O oder A und H nicht kennen sollten. Man kann auch sagen, dass schwache Beziehungen besser dazu taugen, Menschen verschiedener Gruppen oder Milieus zu verbinden als starke Beziehungen. Das ist natürlich eine wichtige Erkenntnis für Soziale Arbeit, wo es ja oft um Integration ausgeschlossener Menschen in Regelsysteme und Mainstream geht. Wenn jemand sich verändern will, braucht es dabei mit hoher Wahrscheinlichkeit schwache Beziehungen, denn die Verbindung zu Netzwerken, die nicht das eigene sind, geschieht wenn die obige Darstellung stimmt über schwache Beziehungen. Freunde 7

8 unserer Freunde (starke Beziehungen) sind meist auch unsere Freunde. Was sie wissen, wissen wir of auch. Schwache Beziehungen hingegen bringen uns in Kontakt mit Leuten und Information, die im eigenen Netzwerk nicht verfügbar sind. In der Bewertung des Innovationspotenzials von Netzverbindungen kommen Keupp und Röhrle (vgl. Keupp/ Röhrle, 1987, S ) zu ähnlichen Ergebnissen. Als uniplexe Netzwerkbeziehungen definieren sie die Beziehungen von Menschen, die die Zugehörigkeit nur zu einem Netzwerk miteinander teilen.. Eine multiplexe Beziehung hingegen hat man zu jemanden, mit dem man im Verein Tischtennis spielt, der in der Nachbarschaft wohnt, auch im Elternbeirat des Kindergartens ist usw. Innovationspotenzial liegt eher in Beziehungen zu Leuten, mit denen ansonsten keine Netzwerke geteilt werden. Informationen, die in multiplexen Beziehungen transportiert werden können, sind den Gesprächspartnern in der Regel schon bekannt. Starke Beziehungen und schwache Beziehungen haben unterschiedliche Stärken. Starke Beziehungen verfügen über hohe Unterstützungsmotivation, schwache Beziehungen schaffen Verbindungen zu Möglichkeiten oder Ideen, die wir selbst nicht haben. Eine Möglichkeit die Chancen, die in schwachen wie starken Beziehungen liegen, in den Blick zu nehmen ist das Eco Mapping (vgl. Herwig-Lempp 2004, Colorado Child Welfare 2001, Evangelische Jugendhilfe Borken o.j., Seeger, Uwe 1992). Da Netzwerke latent sind, helfen die Segmente der 8- Felderkarte (Abb. 1 und 12) dabei, den Blick in verschiedene Richtungen des Alltags zu richten. Die Felder konzentrieren die Aufmerksamkeit auf verschiedene Ausschnitte des Alltags, etwa familiäre Beziehungen, Arbeitskollegen oder Mitschüler, Nachbarn, Freunde, Mitglieder in Vereinen oder Verbänden, denen die Leute angehören oder aber auf das Segment der Professionellen, zu denen Kontakt besteht. Bei der Sammlung von Netzwerkpersonen geht aber keinesfalls darum, diese irgendwie zu Kategorien zu ordnen. Die Kreissegmente dienen nur dazu in unterschiedliche Bereiche des Lebens zu schauen. Dabei kann es natürlich vorkommen, dass ein und dieselbe Person mehreren Segmenten zuzuordnen ist. Es reicht aber sie einmal aufzunehmen. Auch die Nähe oder Distanz zum Mittelpunkt kann soziale Nähe / Distanz ausdrücken, es kommt aber nicht darauf an, dabei genau zu sein. Primäres Ziel ist, so viele Leute wie möglich zu finden. Hilfreich ist manchmal, an Netzwerke zweiter Ordnung zu denken. D.h. von jeder genannten Person gehen natürlich weitere Kontakte aus, der Ehemann z.b., hat auch wieder ein Netz. Wenn es Betroffenen schwer fällt, sich in einer Viertelstunde an viele Namen zu erinnern oder auf viele Netzwerkpersonen zu kommen, kann man die 8-Felder-Karte auch auf mehrere Etappen machen. Bestimmte Bereiche der 8-Felder-Karte können reserviert sein für Orte, (z.b. das Dorf, in dem man arbeitet, wohnt, geboren ist), Tages- Zeiten (morgens, nachmittags, abends), Biographieabschnitte (Kindheit, Jugend, Erwachsensein). 8

9 Die Kategorien dürfen aber beim Gespräch nicht im Vordergrund stehen. Sie sind nur Findestrategie, nie Ordnungsmittel. Wer schreibt, wer redet beim Ausfüllen? Das kommt darauf an. Wenn es geht, immer der Netzwerkexperte. In jedem Fall empfiehlt es sich das Blatt stets so legen, dass es der Interviewte es lesen kann. Das heißt mindestens A3 Format (Abb. 12). Abb. 12 Es ist ungewöhnlich, Leute nach ihren Netzwerken zu fragen. Deswegen existieren bei den Profis Hemmungen. Erfahrungsgemäß ist es aber so, dass die Betroffenen sich ganz wohl bei solchen Fragen fühlen. Aber ein Mandat, so etwas zu machen, ist schon wichtig. Deswegen ist eine ausführliche Einleitung, die das Ziel der Übung klärt, absolut essentiell. Der Anfang läuft etwa holprig, weil es ungewöhnlich ist, über das Netzwerk zu sprechen. Fragen können hier den Einstieg erleichtern und schaffen auch Orientierung: Wer ist denn Ihr Lieblingsonkel? Mit welchem Feld wollen Sie anfangen? Wen soll ich als erstes eintragen? (vgl. Herwig-Lempp 2004, S. 356) Da Netzwerke latent sind, ist das Auffinden der Netzwerkpersonen manchmal keine leichte Sache. Hier können Netzwerkfragen helfen, die den Blick auf unterschiedliche Situationen des Alltags richten. Diese Fragen sind hier nicht aufgelistet, damit man sie wie einen Fragebogen abarbeitet, sonder die ein oder andere in den Gesprächsverlauf einbaut (vgl auch Kähler 1983b): 9

10 Wer sind denn Deine Freunde in der Schule oder in der Nachbarschaft? Wen informieren Sie bei wichtigen Ereignissen wie Schwangerschaft oder Heirat? Wen fragen Sie wenn Sie Rat brauchen? Wenn es Ihnen gut / schlecht geht, was tun Sie, zu wem gehen Sie dann? Wen würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Von wem könnten Sie sich eine größere Geldsumme borgen? Auf wen hören Sie, wenn Sie eine wichtige Entscheidung zu treffen haben? Wen können Sie jederzeit besuchen? Wer sagt Ihnen ab und an, dass Sie, in dem was Sie tun, so richtig gut sind? Wo ist Ihr Lieblingsplatz in dieser Stadt? Was machen Sie dort? In Ihrer Verwandtschaft, wer ist da wie wichtig für Sie? Mit wem am Arbeitsplatz sprechen Sie am meisten? Außerdem gibt es noch Fragen, die besonderen Wert auf verblasste und schwache Beziehungen richten: Wer waren früher Ihre Freunde in der Schule, während der Ausbildung? Zu wem haben Sie noch Kontakt? Wie oft? Welche Anlässe? Zu wem haben Sie zwar keinen Kontakt mehr, würden aber gerne wieder welchen haben? Wen würden Sie zu Ihrer Hochzeit einladen? Wer würde Sie zu seiner Hochzeit einladen? Mit wem haben Sie sich letzte Woche getroffen / telefoniert / g t? Evtl. auch Namen im Adressbuch durchgehen. Wer wohnt in Ihrer Straße / im selben Haus? Gestaltung der Schatzkarte Der nächste Schritt der Schatzsuche ist eine Schatzkarte zu fertigen, indem man jede Person mit Ressourcenfindern betrachtet. Denn es geht ja darum, die Potenziale, die im Netzwerk stecken, ausfindig zu machen, um daraus Problemlösungen zu bauen. So ist das Gespräch von Anfang an mehr als ein Benennen von Personen, sondern eine Einladung zum Erinnern, Berichten und darstellen (Herwig-Lempp 2004, S. 356). Wesentlich für den Erfolg sind dabei die Reaktionen der Fachkraft. Auf Schatzsuche wird Gefundenes als wertvoll betrachtet, was Betroffene zu weiteren Entdeckungen ermutigt. Je mehr wertschätzende Neugier (ebd. S. 357) Profis an den Tag legen, desto ergiebiger wird diese Lebensweltexpedition. Gehalt im Sinne einer Schatzkarte gewinnt die Suche durch den Einsatz von Ressourcenfindern. Das sind unterschiedliche Blickrichtungen, um zu erfassen, was die Personen zu bieten haben, die mit Hilfe der 8-Felderkarte gefunden wurden. Ressourcenfinder sind eine spezifische Fernrohre, die Netzwerkmitglieder unter dem Gesichtspunkt spezifischer Ressourcen ins Visier nehmen. Ressourcenfinder beschreiben die Netzwerkpersonen z.b. in Bezug auf Ressourcenfinder Wohnort Beruf oder Berufsausbildung Hobbys Beziehungen zu wichtigen Personen oder Instanzen Bewältigte Krisen Berufliche oder private Erfolge 10

11 Besondere materielle Ausstattungen wie KFZ, Werkzeug, Wohnraum etc. Arbeitsgeber Fähigkeiten und Eigenschaften Denn: Jede Erfahrung, jedes Hobby, jede besondere Fähigkeit, jede gute Beziehung, die in einer Verwaltung helfen kann, jeder VW-Bus oder Schlagbohrer, jeder biographische Erfolg, sei es in der Auseinandersetzung mit einer Krise, sei es eine Auseinandersetzung mit einem Vermieter oder Arbeitgeber kann das Material sein, in dem der Adressat eine Innovation entdeckt, etwas, an das er bisher nicht gedacht hat und aus dem einen aktuelle oder zukünftige Lösung gemacht werden kann. Beim Protokollieren dieser Gespräche entstehen sog. Schatzkarten, die ganz unterschiedlich ausschauen können (siehe Abb. 13). Abb. 13 Entscheidend ist, dass überhaupt dokumentiert wird, denn die Realität der Potentiale wächst mit ihrer Verobjektivierung. Wichtig ist aber auch, dass die Form des Dokumentierens zu den Adressaten passt, möglichst von ihnen selbst entwickelt wurde. Das ist ein Weg, um Besitzerschaft zu auszudrücken und zu respektieren. Schatzkarten werden von Menschen nicht nur aufgrund ihres Inhalts sondern auch wegen der Form und der Art ihres Entstehens als etwas Eigenes, als ein Stück von sich gesehen. Die Erfahrung zeigt, dass Klienten Schatzkarten gerne mit nach Hause nehmen, an ihnen weiter arbeiten, sie verfeinern, verschönern und verwenden. So wie Netzwerke latent sind, so sind auch Schatzkarten natürlich immer nur ein Ausschnitt des Möglichen. Sie sind anlassabhängig. Wer renovieren muss, dem fallen bestimmte Leute ein und eher springt deren Tapeziertisch dabei ins Auge als ihr Geschick mit Steuererklärungen. Anlässe selektieren und verschlanken Schatzkarten. So haben wir auch gute Erfahrung damit gemacht, Eco- Maps anlassunspezifisch vorzuschlagen oder aber zumindest die Leute zu ermutigen, bei der Beschreibung der Schätze ausführlich und ausschweifend zu sein. Man weiß eben im Voraus nicht, welche Ressource später einmal für eine Lösung gebraucht werden wird. Manchmal ist es auch so, 11

12 dass besonders ungewöhnliche Ressourcen auch zu ungewöhnlichen Lösungen inspirieren, auf die man mit seinem professionell limitierten Repertoire nie gekommen wäre. Das heißt, je mehr man sammelt und je weniger man dabei bewertet, ob das Gesammelte etwas taugt, umso größer wird die Wahrscheinlichkeit individuell selbstgestrickte Maßanzüge (Früchtel 2001, S. 18) hinzukriegen. Genogramme als Ressourcensucher In systemischen Beratungskonzepten ist die Arbeit mit Genogrammen eine eingeführte Technik, weshalb wir auf die Erstellung hier nicht einzugehen brauchen (vgl. z.b. MC Gotdrick 1985). Wir verwenden Genogramme aber nicht zur Bearbeitung intergenerativer Themen wie in der Familientherapie, sondern zur Ressourcenmobilisierung. Ziel ist die Aufhellung des familiären Netzwerkes. Familien und Sippen sind fast immer üppige Ressourcenlager. Genogramme bieten eine andere Suchstrategie als Eco-Maps. Sie suchen nicht die unterschiedlichen Bereiche des Alltags ab, sondern gehen systematisch Verwandtschaftslinien nach (Abb. 14). Das hat einen ähnlichen Effekt wie die Zerlegung des Alltags in einzelnen Segmente: Man blickt in ungewohnte Richtungen, die sich gar nicht selten als neue, gangbare Wege herausstellen. Da taucht plötzlich der Onkel in einer Firma für Landschafts- und Gartengestaltung auf, der über ein beträchtliches Arsenal von Werkzeugen und Kumpels verfügt, oder die Cousine, die es bei Ihrer Scheidung mit einer Selbsthilfegruppe versucht hat und jetzt ein Freak in der Szene ist. Das systematische Verfolgen von Verwandtschaftslinien, zwingt sozusagen unseren Alltagsverstand neben den üblichen Tauschbeziehungen ein weites Feld normalerweise ungenutzter, aber vorhandener Quellen sozialen Kapitals (das ja bekanntlich mehr wird, wenn es arbeitet ) in Betracht zu ziehen. Abb. 14 Genogramme als Ressourcensucher bieten noch zwei zusätzliche Effekte. Sie wirken, so unsere Erfahrung, durchgängig stärkend. Dies liegt zum einen an der Entdeckung, dass die Verwandtschaft größer als gedacht (und gefühlt) ist und in ihr eine ansehnliche Fülle, materiellen, kulturellen und 12

13 sozialen Kapitals steckt. Die Entdeckung einer mächtigen Familie ist ein Projekt, das den allermeisten Leuten Spaß macht und bemächtigend wirkt. Freilich braucht es einige Zeit dafür, aber meist macht das Projekt den betroffenen Lebensweltexperten so viel Freude, dass es weitergeführt wird. Klienten sehen in den Grafiken einen Schatz, den sie mit nach Hause nehmen und komplettieren. Um Genogramme mit Stärken zu bestücken, werden auch hier die Ressourcenfinder eingesetzt (Abb. 15). Solche Genogramme verändern auch den Blick der Profis. Jemand mag zwar einen Sozialdienst aufsuchen weil er in einem oder mehreren ernsthaften Problemen steckt und hier momentan nicht mehr weiter kommt, aber er wird eben nicht auf diese Probleme reduziert, sondern die Fachkräfte erschließen systematisch sein Netzwerk und die darin dem professionellen Blick erstmal verborgenen Schätze. Abb. 15 Zurück zu Frau S. und ihrem Renovierungsproblem. Da Frau S. vor 8 Jahren aus einem anderen Bundesland zugezogen war und ihre Verwandtschaft weit entfernt wohnt, fällt die Entscheidung auf das Eco-Map. Der Einstieg in die Arbeit ist nicht schwer. Eine Papierfahne von der Größe des freigeräumten Couchtisches dient als Material. Frau S. arbeitet sich anfangs vorsichtig durch die Segmente. Nach Einsatz der Ressourcensucher stellt sie überrascht fest, wie viele Leute sie eigentlich kennt und dass sie einiges über deren Können und Ausstattung weiß. Zwei Segmente des Eco-Maps erweisen sich letztlich für das Ausgangsproblem ertragreich. Im Profi- Segment ist das der gute Kontakte Frau S. zu einer Mitarbeiterin des Kindergartens. Der jungen Frau ist bekannt, dass die Erzieherin einen Freund hatte, der sich im Kindergarten immer wieder mit Reparaturdiensten nützlich machte. Das Verhältnis zu der Erzieherin ist distanziert freundschaftlich. Es ist anfangs unklar, ob sich die junge Frau traut die Mitarbeiterin anzusprechen, ihr Anliegen und sich zuzumuten. Hilfreich ist für Frau S. zu wissen, dass die Erzieherin ihre Tochter sehr gern mag. Der Weg wird gangbarer als die Sozialarbeiterin anregt darüber nachzudenken, was Frau S der Kindergärtnerin denn anbieten kann. Soziale Netze wollen gepflegt werden und sind dann am leichtesten anzuzapfen, wenn auch für den Angefragten was herausspringt. Das spürt auch Frau S., 13

14 ist aber unsicher, was ihrer Möglichkeiten für die Kita von Interessse sein könnte. Jetzt erweist sich die fallunspezifische Arbeit der ASD-Fachkraft hilfreich. Sie kennt die Kita und weiß von dessen Kochprojekt, mit dem man sich zum Stadtteil öffnen will. Ausgangspunkt war die Unbeliebtheit des Großküchenessens bei den kleinen Gästen, die sichtlich zu den Angeboten der mit mehr Liebe werbenden Fast-Food-Industrie neigten. Die Kita wollte ihre Kunden zurückwerben und entwickelte mit einigen Müttern ein Kochprogramm, dessen selling point war, dass der Speiseplan wird mit den Kindern abgestimmt wird und diese mitmachen können. Darauf macht die Sozialarbeiterin aufmerksam. Frau S. könnte sich zum Beispiel als Volunteer im Kochprojekt anbieten. Im Segment Nachbarschaft taucht der Name eines Nachbarehepaars auf, von dem Frau S mit den Ressourenfindern entdeckt, dass der Mann in irgendeiner Einrichtung des Stadtteils als Hausmeister tätig ist. Eine Grußbekanntschaft, die im Verlaufe des Prozesses dichter wird. Zwar gewinnt Frau S. keine Renovierungsunterstützung, aber eine Hilfe für den einen oder anderen Reparaturfall in der Wohnung und einen Kontakt, der immerhin für gute Gespräche beim Einkaufen sorgt. In der Kita übernimmt Frau S eine Volunteer-Funktion als Köchin-am-Donnerstag. Der Freund der Erzieherin erledigt die notwendigen Renovierungsleistungen. Der Gesamtprozeß vermittelt Frau S. eine Erweiterung ihres Netzwerkes. Sie gewinnt einige schwache Beziehungen hinzu. Sie macht Erfahrung über Beziehungen mit Ressourcen zu verfügen, selbst etwas bieten zu können und mehr auf der Pfanne zu haben, als sie gedacht hat. Literatur: Altena, Heinz 2003: Von sozialen Netzwerken zur institutionellen Kooperation. In: Rundbrief 1/2003. Verband für sozial-kulturelle Arbeit. Berlin, Bourdieu, Pierre 1983: Ökonomisches Kapital, kulturelles Kapital, soziales Kapital. In: Kreckel Reinhard (Hg.): Soziale Ungleichheiten. Soziale Welt Sonderband 2. Göttingen, S Brand, Ralf 1995: Vom Großhändler zum Einzelhändler: Erfahrungen und Einsichten nach einem Jahr Community Organizing in den USA. In: Sozial Extra Sept. 1995, S Budde. Wolfgang / Früchtel, Frank / Loferer, Andrea 2004: Ressourcencheck - ein strukturiertes Gespräch über Stärken und was daraus zu machen ist. In: Sozialmagazin 6/2004, S Bullinger, Hermann 1998: Soziale Netzwerkarbeit: eine Einführung für soziale Berufe, Freiburg Chambers, Edward 2004: Roots for Radicals. Organizing for Power, Action, and Justice, NY Colorado Child Welfare 2001: Practice Handbook. Appendix D: Assessment (The Culturagram; Eco- Map, Social Network Mapping), Colorado Diaz-Bone, Rainer 1997: Ego-zentrierte Netzwerkanalyse und familiale Beziehungssysteme, Wiesbaden Evangelische Jugendhilfe Borken k.j.: Das Soziale Atom/ Modellprojekt Flexibilisierung erzieherischer Hilfen (unveröffentlicht) 14

15 Früchtel, Frank, Werner Lude, Thomas Scheffer und Regina Weißenstein 2001: Umbau der Erziehungshilfe, Weinheim und München Granovetter, Mark 1973: The Strengths ofweak Ties. American Journal of Sociology 78, Herwig-Lempp, Johannes 2004: Die VIP-Karte - ein einfaches Instrument für die systemische Sozialarbeit. In: Kontext 4/2004, S Kähler, Harro Dietrich 1983a: Der professionelle Helfer als Netzwerker oder beschreib mit dein soziales Netzwerk vielleicht erfahren wir, wie dir zu helfen ist. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit, Jg. 14, S Kähler, Harro Dietrich 1983b: Ressourcen aus dem sozialen Netzwerk zur Bewältigung von schwierigen Alltagssituationen: Ergebnisse aus einer Erkundungsstudie. In: Neue Praxis, Jg.13, S Keupp, Heiner/ Röhrle, Bernd (Hg.) 1987: Soziale Netzwerke, Frankfurt/M MC Gotdrick, Monica: Genograms in family assessment, NY 1985 Nestmann, Frank 1987: Macht vierzehnachtzig - Beratung inklusive! In: Keupp / Röhrle 1987, S Pearson, Richard 1997: Beratung und soziale Netzwerke, Weinheim Putnam, Robert D. 2000: Bowling Alone. The Collapse and Revival of American Community. New York Richmond Mary 1917: Social Diagnosis, NY Röhrle, Bernd/ Sommer, Gert/ Nestmann, Frank 1998: Netzwerkintervention, Tübingen Seeger, Uwe 1992: Die Angst des Drachentöters: Praxis und Konzept des Sozialen Atoms in der psychodramatischen Therapie. In: Psychodrama, Dez., S Straus, Florian 1990: Netzwerkarbeit: Die Netzwerkperspektiven in der Praxis. In: Textor, Martin (Hg.) 1990: Hilfen für Familien. ein Handbuch für psychosoziale Berufe, Frankfurt/M. S

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