4. MODULARBEIT zum Master of Advanced Studies (Facility Management)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "4. MODULARBEIT zum Master of Advanced Studies (Facility Management)"

Transkript

1 4. MODULARBEIT zum Master of Advanced Studies (Facility Management) Abgabeform: Elektronisch Abgabetermin: Thema: Name des Autors: Adresse: Tel./Fa, Möblierungskonzepte zur Umsetzung moderner Arbeitsplatzkonzepte im Altbau Dipl.-Ing. (FH) Jovanka Sokolovic Cherbonhofstraße 10, Bamberg (0951) /38, Zusammenfassung In dieser Arbeit werden Möblierungskonzepte zur Umsetzung moderner Arbeitsplatzkonzepte im Altbau dargestellt. Anlass der Untersuchung sind neue Strukturen in der Arbeitswelt-Büro, die nun in Altbauten integriert werden sollen. Im ersten Schritt wird die Bürogeschichte und somit der Wandel der Arbeit in der Zukunft erläutert. Nach Klärung der Kennzeichen des Modernen Arbeitens, werden die Anforderungen an Arbeitsplatz, Raum und Gebäude ermittelt und ausgewertet. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit der Büro-Alt-Immobilie. Der Definition folgt, analog zur Bürogeschichte, die Entwicklung der Gebäude und eine Beschreibung der Nutzungsmöglichkeiten. Anschließend werden für unterschiedliche Gebäudetypen eemplarische Möblierungskonzepte ausgearbeitet und bewertet. Dipl.-Ing. Martin Mustermann, Jahr Seite 1

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Die Geschichte der Büroarbeit Büroarbeit zwischen 1920 und Büroarbeit ab ca bis Ende der 70er Jahre Büroarbeit ab Ende der 70er bis Ende der 80er Jahre Büroarbeit ab Ende der 80er Jahre Modernes Arbeiten Definition Bürokonzepte Kennzeichen des Modernen Arbeitens Anforderungen des Modernen Arbeitens Anforderungen an den Arbeitsplatz Definition der Büroraumformen des Modernen Arbeiten Anforderungen an den Raum / das Gebäude Ergebnis: Multistrukturbüro Büro-Alt-Immobilie Definition Altbau Entwicklung der Bürogebäude Nutzungsmöglichkeiten der Altimmobilien im ursprünglichen Zustand Möblierungskonzepte zur Umsetzung modernen Bürokonzepte im Altbau Definition Möblierungskonzept Umsetzung moderner Bürokonzepte im Altbau Zweibund Großraum Dorfprinzip Fazit Verzeichnisse Quellenverzeichnis Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Begriffsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Anlage Jovanka Sokolovic, 2003 Seite 2

3 1 Einleitung Selten sind Bürogebäude der vergangenen Jahrzehnte als voll- oder teilreversible Gebäude geplant worden. Zumeist sind die Gebäude auf ein bestimmtes Raumprinzip ausgerichtet. So sind 85% des Bestandes der deutschen Büroimmobilien als typischer Zweibund, in Behördenflursystematik gebaut worden. Das Maß an Fleibilität ist daher oft gering. [Zitat Dr. M.-M. Lederer] Wie wir bereits in der vergangenen Modularbeit Von der Immobilie zum Produkt - Verbesserung der Vermarktungschancen neuer Büroimmobilien durch Berücksichtigung von New Work Aspekten gesehen haben, ist die Fleibilität eine elementare Vorraussetzung für das Moderne Arbeiten und somit für die Modernen Bürokonzepte. Deshalb wird in dieser Arbeit untersucht, ob die oben zitierte Aussage tatsächlich zutrifft und somit die Altbauten tatsächlich wenig fleibel sind. Ein weiterer Beweggrund für diese Untersuchung ist, dass die Büroraumsanierung als wirtschaftliche Alternative zum Neubau immer mehr an Bedeutung gewinnt. Derzeit stehen viele alteingesessene Unternehmen vor der Aufgabe, ihre vor mehreren Jahrzehnten erbauten Bürogebäude den Anforderungen des Modernen Arbeitens anzupassen. Was sind die Anforderungen des Modernen Arbeitens an ein Gebäude? Welche Altbautypen erlauben Modernes Arbeiten? Wie können Mängel durch Möblierungskonzepte kompensiert werden? Um diese Fragen zu beantworten, wird die vorliegende Modularbeit in vier Bereiche gegliedert: 1. Die Geschichte der Büroarbeit 2. Modernes Arbeiten 3. Büro-Alt-Immobilie 4. Möblierungskonzepte zur Umsetzung von modernen Arbeitsplatzkonzepten im Altbau. Wie man dieser Anordnung entnehmen kann, wird vor der Bearbeitung der Titel- Aufgabe eine Ausführliche Basis geschaffen. Sie resultiert zum einen aus den Definitionen und Erläuterungen der Begriffe, wie auch aus der Beantwortung oben gestellter Fragen. Jovanka Sokolovic, 2003 Seite 3

4 2 Die Geschichte der Büroarbeit Möchte man eine Prognose für die Veränderungen der Arbeit in der Zukunft wagen, ist es sinnvoll, die Geschichte der Büroarbeit und organisation zu betrachten. Dies wird in einem weiteren Schritt mit der Beobachtung der Entwicklung von Bürogebäuden und deren organisatorische Ursachen verbunden. 2.1 Büroarbeit zwischen 1920 und 1965 Vor 1965 herrschten eher lineare Arbeitsprozessstrukturen vor. Erledigte Arbeit wurde als fertiges Ergebnis an den nächsten Kollegen weitergereicht. Die Arbeitsprozesse wurden noch von keinem Großrechner unterstützt. Als das funktionale Leitbild galt die repräsentative Ordnung. Die vorherrschenden Raumformen zwischen 1920 und 1965 waren die Zweibundsysteme, wobei es sich auch heute noch in mehr als 50% der errichteten Büroflächen um den klassischen Zwei- oder auch Dreibund handelt. 2.2 Büroarbeit ab ca bis Ende der 70er Jahre DV-gestützte Buchhaltungssysteme, Lagerwirtschaftsprogramme und Kostenrechnungssysteme konnten erstmalig von zumeist großen Unternehmen genutzt werden, die für damalige Verhältnisse eine hochmoderne EDV anschaffen konnten. Die Anzahl der an die EDV angeschlossenen Arbeitsplätze wuchs mit den Jahren ständig. Mehr und mehr erkannte man den Vorteil der Vernetzung der Arbeitsbereiche. Die vorherrschende Raumform dieser Zeit bildete das Großraumbüro. 2.3 Büroarbeit ab Ende der 70er bis Ende der 80er Jahre Ab Ende der 70er hielt der persönliche und vom Großrechner unabhängige Computer Einzug. Die Schreibtischoberflächen und der damit verbundenen Flächenbedarf der Arbeitsplätze wurde immer größer, da neben dem PC auch noch Schreibmaschine und Mikrofichegeräte Platz finden mussten. Da die Arbeit damals in autonom steuerbare Sequenzen aufgeteilt wurde und diese eigenständig waren, galten die fleiblen Gruppenräume als die damals moderne Büroraumform. 2.4 Büroarbeit ab Ende der 80er Jahre Da die Kosten für die Datenverarbeitung sich rapide gesenkt hatten, wurden nahezu alle Arbeitsplätze mit PC, Drucker usw. ausgestattet. Da Schritt für Schritt persönliche PCs in kleineren Gruppen vernetzt wurden, wurden dezentrale Serverräume notwendig. Es herrschen Organisationskonzepte vor wie Business Reengineering oder Fraktale Organisation, wobei auch Nicht-Kernkompetenzen outgesourct werden. Die Verantwortung wird auf die Ebene der höchsten Sachkompetenz delegiert, wodurch so manche Führungsebene gestrichen wurde. Der Teamgedanke gewinnt zunehmend an Bedeutung. Somit wird die schnelle Abstimmung der Mitarbeiter untereinander immer wichtiger. Jovanka Sokolovic, 2003 Seite 4

5 2.5 Büroarbeit in der Zukunft Um ein neues oder - wie in dieser Modularbeit - ein bestehendes Gebäude für die Zukunft fit zu machen, ist eine Untersuchung der Weiterentwicklung der Büroarbeit erforderlich. Einen wesentlichen Motor für die Veränderungen der Arbeitsprozesse stellt die IuK-Technik dar. Zahlreiche Bürotätigkeiten werden durch die Fortschritte der Technologie ersetzt oder stark vereinfacht. Klassische Tätigkeiten, wie papiergebundene Ablage, Sortier- oder Eingabevorgänge werden in naher Zukunft stark abnehmen und mittelfristig komplett entfallen. Internet und virtuelles Engineering sind neben anderen Begriffen Schlagworte für die Veränderung. Derzeit werden zahlreiche Arbeitsweisen und mittel erprobt: Interaktive Wand Unified Messaging Systems Mobile Videoconferencing-Systeme Informationsportale Spracherkennungssysteme oder eben New Work mit seinen neuen Arbeitsformen wie Teleworking, mit oder ohne gleichzeitigem Desk-Sharing. Hieraus erfolgen Nutzungsänderungen für die Büroflächen wie z.b.: Mehrfachnutzung von Arbeitsplätzen Zusatzbedarf an Kommunikationsflächen (Besprechungs-, Projektarbeits- und Teamablageflächen) Zusatzbedarf an Sozialflächen (Meeting-Pools innerhalb größerer Büroflächen oder an Schnittpunkten von Verkehrswegen) Weiterentwicklung des Mobiliars an zukünftige organisatorische Bedürfnisse Jovanka Sokolovic, 2003 Seite 5

6 3. Modernes Arbeiten 3.1 Definition Bürokonzepte Unter Bürokonzepten versteht man nicht nur alle zu einem Arbeitsplatz gehörigen mobilen Bestandteile, sondern auch alle Bestandteile der Neben- und Bürofunktionsräume, einschließlich ihrer geometrischen (Fläche, Zuschnitt, Höhe) und funktionalen Beschaffenheit (Belichtung, Beleuchtung, Akustik, usw.). [2] 3.2 Kennzeichen des Modernen Arbeitens In folgender Tabelle werden die Kennzeichen des Modernen Arbeitens aufgeführt und deren Auswirkungen auf den Arbeitsplatz, den Raum und das Gebäude dargestellt. Kennzeichen Betrifft den AP (Beschaffenheit) Betrifft Raum/Gebäude Technik: jeder AP mit PC Wireless LAN (weltweiter Zugriff) schnurloses Telefon Laptop persönliche Daten auf jedem PC gemeinsam genutzte Technik Zentraldrucker, -fa Organisation: Non-territoriale AP Desk-Sharing persönlicher Caddy Projektcaddies gemeinsamer Stauraum gemeinsam genutzte Infrastruktur Clean-Desk-Policy Projektarbeiten mobile Tische Ad-Hoc-Büro mobile Wände Kennzeichen direkte, offene, schnelle Kommunikation variable Arbeitszeit leistungsorientierte Belohnung verschiedene Arbeitszonen für verschiedene Aufgaben Pausenzonen transparente Bürolandschaft Kaffeebar Kommunikation Konzentration individuelle Arbeit Betrifft den AP (Beschaffenheit) Betrifft Raum/Gebäude Jovanka Sokolovic, 2003 Seite 6

7 Freizeitangebote Dezentralisierung periphere Ressourcen Telearbeit Satellitenbüros SOHO (Small Office/HomeOffice) Mobile Office Virtuelles Büro entlasten Stauraum und Technikfläche am AP auch: gesonderte Räume für Kommunikation, Konzentration, Begegnungsstätten, Regenerationsflächen evtl. Fleibilität neue Büroraumformen Reduzierung der Umzugskosten AP umbaufähig mobil Tab. 1. Kennzeichen des Modernen Arbeitens Bereits an diesem Punkt erkennt man, wie weitreichend die Konsequenzen des Modernen Arbeitens sind. Nahezu alles Bestehende muss in Frage gestellte und optimiert werden. 3.3 Anforderungen des Modernen Arbeitens Um moderne Bürokonzepte im Altbau umsetzen zu können, muss geklärt werden, was die zu erwartenden Anforderungen des Modernen Arbeitens an den Arbeitsplatz, an Büroraumformen und somit schließlich an das Bürogebäude beinhalten. Allgemeine Aussagen wie fleibel und günstig sind hierbei keine große Hilfe. Welche Anforderungen birgt also die Zukunft? Anforderungen an den Arbeitsplatz Der Arbeitsplatz als Arbeitsmittel hilft dem Menschen im Büro seine Aufgaben rationell und in hoher Qualität zu erfüllen. Dazu muss er dem unternehmensspezifischen Charakter der Arbeitsprozesse und den individuellen Aufgaben in jedem Einzelfall angepasst, also in erster Linie aufgabenorientiert und ergonomisch gestaltet sein. Nachfolgend wird untersucht, welche Anforderungen, Kennzeichen des Modernen Arbeitens an den Arbeitsplatz stellen. In einem weiteren Schritt erfolgt die Spezifizierung der Ergebnisse. Jovanka Sokolovic, 2003 Seite 7

8 Kennzeichen mod. Arbeiten Technik: jeder AP mit PC/Flachbildschirm Anforderungen an Tischfläche Raum/Flächenbedarf Ergonomie Klima/Lüftung Brandschutz Beleuchtung Wireless LAN schnurloses Telefon Laptop gemeinsam genutzte Technik (weltweiter Zugriff) Zentraldrucker, - fa Tischfläche Raum/Flächenbedarf Akustik Tischfläche Raum/Flächenbedarf Beleuchtung Tischfläche Raum/Flächenbedarf Ergonomie Akustik Klima/Lüftung Brandschutz Beleuchtung Wirtschaftlichkeit Organisation: Non-territoriale AP Tischfläche Raum/Flächenbedarf Ergonomie Akustik Klima/Lüftung Brandschutz Beleuchtung Wirtschaftlichkeit Desk-Sharing Atmendes Büro persönlicher Caddy Tischfläche Raum/Flächenbedarf Ergonomie Akustik Klima/Lüftung Brandschutz Beleuchtung Wirtschaftlichkeit Tischfläche Raum/Flächenbedarf Jovanka Sokolovic, 2003 Seite 8

9 Human Office Projektarbeiten direkte, offene, schnelle Kommunikation verschiedene Arbeitszonen für verschiedene Aufgaben periphere Ressourcen neue Büroraumformen mobile Tische Ad-Hoc-Büro mobile Wände Pausenzonen transparente Bürolandschaft Kaffeebar Kommunikation Konzentration individuelle Arbeit entlasten Stauraum und Technikfläche am AP auch: Ergonomie Akustik Klima/Lüftung Brandschutz Beleuchtung Wirtschaftlichkeit Ästhetik Tischfläche Raum/Flächenbedarf Ergonomie Akustik Klima/Lüftung Brandschutz Beleuchtung Wirtschaftlichkeit Tischfläche Raum/Flächenbedarf Ergonomie Akustik Klima/Lüftung Brandschutz Beleuchtung Wirtschaftlichkeit Klima Akustik Akustik Raum/Flächenbedarf Tischfläche Raum/Flächenbedarf Ergonomie Akustik Klima/Lüftung Brandschutz Beleuchtung Wirtschaftlichkeit Tischfläche Raum/Flächenbedarf Ergonomie Akustik Klima/Lüftung Brandschutz Beleuchtung Wirtschaftlichkeit Tischfläche Raum/Flächenbedarf Jovanka Sokolovic, 2003 Seite 9

10 Tab. 2. Anforderungen an den Arbeitsplatz Erläuterungen der einzelnen Kriterien: Ergonomie Akustik Klima/Lüftung Brandschutz Beleuchtung Wirtschaftlichkeit a) Tischflächen: Die Tätigkeit am PC und heute meist vor Flachbildschirmen drängt in den Vordergrund. Da sich auch die Papiermengen verringern, reduziert sich der Anteil der manuellen Tätigkeiten. Für Mischarbeit müssen folgende Mindestflächen zur Verfügung gestellte werden: + mind. 80 cm Breite für manuelle Tätigkeit + mind. 80 cm Breite für Bildschirmtätigkeit + ggf. zusätzlich 40 cm Breite für Container Auch eine Auslagerung von Ablageflächen in die dritte Eben unterstützt diese Reduzierung der Fläche, gefolgt von der Unterbringung technischer Geräte wie Drucker, Fa,.. an einem zentralen Ort. Nach derzeitigem Kenntnisstand geht man davon aus, dass eine Tischfläche von mind cm für die zukünftige Büro-Arbeit ausreichend ist. b) Raum/Flächenbedarf: Die kleiner werdenden Papiermengen, Flachbildschirme und die Konzentration auf das Arbeitsmittel Computer führen tendenziell zu kleineren Tisch- und somit auch Stellflächen. In der Folge reduzieren sich auch die Raumflächen, die unmittelbar für den Arbeitsplatz benötigt werden. Zusätzliche Einsparungen ergeben sich durch die Auslagerung ganzer Arbeitsplätze in das Office at Home. Dennoch wird sich die Bilanz Raum/Arbeitsplatz nicht unter gewisse Grenzen drücken lassen. Das liegt zum einen an den geltenden Richtlinien, die als minimale Fläche für einen Arbeitsplatz 8m² festschreiben. Zum anderen führt die Erhöhung des kommunikativen Anteils und die damit steigende Zahl von Kommunikationsflächen dazu, dass die an den Arbeitsplätzen eingesparten Flächen nun für kommunikative Aufgaben genutzt werden. Zusätzlich definiert die neue Arbeit neue eigene Flächenmodule (Club,...), die es so bisher nicht gab, die jedoch in die Flächenbilanz mit einfließen. Ob Modernes Arbeiten faktisch zu einer Flächenreduzierung oder erweiterung führt, wird die Zukunft zeigen. Letztendlich wird dieses Ergebnis sowohl von den Arbeitsaufgaben, als auch vom vorhandenen Gebäude abhängen und somit von Projekt zu Projekt variieren. c) : Die Energieversorgung der Arbeitsplätze wird beeinflusst von sinnvollen und raumökonomischen Arbeitsplatzaufstellungen. Zur energie- und informationstechnischen Erschließung von Altbauten, deren Bausubstanz, wie bereits gesehen i.d.r. Beschränkungen unterliegt, sind folgende Wege denkbar: + Kabelführung über Bauteile: abgehängte Decken, Hohlraumböden oder Brüstungskanäle + Kabelführung über die Einrichtungssysteme, die dadurch der Forderung nach optimaler Technik-Integration entsprechen und dem Nutzer zusätzliche Vorteile bie- Jovanka Sokolovic, 2003 Seite 10

11 tet wie: Energieführung am richtigen Platz zur Technikaufstellung nach den Anforderungen der Arbeitsabläufe Sichere Energieführung: VDE-gerechte Lösung in den Kabelkanälen und Vermeidung von Stolperstellen im Raum Zukunftsoffene Zuführung: sie passt sich mit jeder Veränderung der Möblierung an die neuen Bedingungen an Ökonomische Flächennutzung: durch die Möblierung werden auch Raumzonen aktiviert, die keine bautechnische Erschließung aufweisen Kostenvorteil für Mieter: bei Umzügen ist die Investition nicht verloren, sondern wird mitgenommen d) Ergonomie: Arbeitsergonomie trägt dazu bei, Gesundheit und Motivation der Mitarbeiter zu fördern, ihre Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft zu stärken und dadurch insgesamt die Arbeitsqualität zu verbessern. mehr Produktivität im Büro! Vor allem in Sachen Ergonomie ist zu beachten, dass kein Mensch gleich ist. Unterschiedliche Körpermaße bedingen unterschiedliche Sitz- und Stehhöhen, denen von Seiten der Möbel Rechnung getragen werden muss. Tische müssen eine Höhenverstellung besitzen. Jedem Mitarbeiter muss es ohne jegliche Werkzeuge möglich sein, seinen Tisch stufenlos auf seine Bedürfnisse einstellen zu können. Auch der Bürodrehstuhl muss sich den individuellen Bedürfnissen des Mitarbeiters anpassen und die Anforderungen der DIN-Normen und berufsgenossenschaftlichen Regelwerken erfüllen - Höhenverstellung, Federung der Sitzfläche, Gestaltung der Sitzfläche, Bewegung von Sitzfläche und Rückenlehne zueinander, Ausführung der Armstützen, Ausführung der Rollen. Um eine korrekte Nutzung der angebotenen ergonomischen Möblierung zu gewährleisten, sind Nutzerschulungen unumgänglich (Unterweisungspflicht laut ArbSchG.). Ein wesentlicher neuer Ergonomiefaktor stellt das dynamische Arbeiten dar. Der Arbeitstag des Menschen soll den permanenten Wechsel zwischen Sitzen, Stehen und Bewegen ausgeglichen verbinden. Hierzu bieten sich verschiedene Maßnahmen an: wechselnde Arbeitshaltungen durch höhenverstellbare Tische oder durch Arbeitsplätze mit separatem Steh-Element, die das Arbeiten sowohl im Sitzen als auch im Stehen ermöglichen. Verstärkter Einsatz von einer Arbeitsebene oberhalb der Arbeitstischfläche ( Vertical Desk), wobei jeder Zugriff auf die hier aufbewahrten Unterlagen ein Anlass zur Bewegung bietet. Arbeits- und Besprechungselemente zur stehenden Benutzung fördern zum einen die Bewegung und verkürzen zugleich auch die Besprechungsdauer. Zentrale Anordnung von Fa, Drucker, Kopierer, etc.. Bei all diesen bewegungsfördernden Maßnahmen ist darauf zu achten, dass eine Balance zwischen funktionalen und ergonomischen Anforderungen gefunden wird. Beleuchtungsergonomie siehe Beleuchtung! Jovanka Sokolovic, 2003 Seite 11

12 e) Akustik Die Dauer von Konzentrations- und Kommunikationsphasen nimmt zu. Daraus folgt, dass sie akustisch sauber von einander getrennt werden müssen. Es empfiehlt sich deshalb,: die Erhöhung des Anteils schallabsorbierender Flächen im Raum (Fußboden, Decke) die Ummantelung störender Schallquellen durch schallabsorbierende Flächen (Stellwände) die Verhinderung direkter Schallübertragungen durch Abschirmung sitzender Personen den Abstand zu störenden Schallquellen zu vergrößern f) Klima/Lüftung Grundsätzlich müssen Spitzentemperaturen abgefangen werden, d.h. die Temperaturen sollten nicht mehr als 26 C oder 6 weniger als die Außentemperatur (laut BGH- Urteil) betragen in der Regel sollte sie aber zwischen 21 C und 22 C liegen. Generell ist eine natürliche Belüftung zu bevorzugen. Diese wird auch von den Mitarbeitern besser akzeptiert. Idealerweise erfolgt die Klimatisierung über den Baukörper und die Lüftung über eine Doppelfassade. Inwieweit dies bei einem Altbau ausgeführt werden kann, muss von Fall zu Fall geprüft werden. g) Brandschutz Geringere Papiermengen vereinfachen den Brandschutz, da weniger Brandlast vorhanden ist. Ansonsten müssen jedoch die regionalen Regelungen beachtet werden. In Gruppen- und Großräumen wird die Branderkennung ein besonderer Stellenwert zuerkannt. Gemäß den Landesbauordnungen können für freistehende Elemente Maimalhöhen vorgegeben werden. h) Beleuchtung Die Beleuchtung muss der Art der Sehaufgabe entsprechen und an das Sehvermögen der Benutzer angepasst sein; dabei ist ein angemessener Kontrast zwischen Bildschirm und Arbeitsumgebung zu gewährleisten. Durch die Gestaltung des Bildschirmarbeitsplatzes sowie der Auslegung und Anordnung der Beleuchtung sind störende Blendwirkungen, Refleionen oder Spiegelungen auf dem Bildschirm und den sonstigen Arbeitsmitteln zu vermeiden. (Arbeitsstättenverordnung 7, DIN 5035). Es ist weiterhin darauf zu achten, dass die Umgebungshelligkeit nicht zu hoch ist, um eine leichte Lesbarkeit der Zeichen auf dem Bildschirm zu gewährleisten. Daher ist ein Lichtschutz an den Fenstern zwingend vorgeschrieben. Man unterscheidet zwischen natürlicher und künstlicher Beleuchtung. Bei der natürlichen Beleuchtung sind die Vorgaben des BildscharbV zu beachten. Es wird eine Aufstellung des Bildschirmes parallel zum Fenster gefordert. Bei der künstlichen Beleuchtung sind zwei Szenarien denkbar: blendfreie Allgemeinbeleuchtung, die auch bei wechselnder Möblierung funktioniert. (siehe Kapitel 5.2.1) Arbeitsplatzbezogene Beleuchtung, die dem Arbeitsplatz folgt. (siehe Kapitel 5.2.1) Jovanka Sokolovic, 2003 Seite 12

13 j) Wirtschaftlichkeit Wirtschaftlichkeit bedeutet mit den gegebenen Mitteln den größtmöglichen Ertrag zu generieren. Dies erreicht man zum einem durch Personalkosten-, Flächen- wie auch durch Inventarmanagement. Personalkostenmanagement dient zu: Stützung der Mitarbeitermotivation Erhaltung der Gesundheit Reduzierung der Krankheitszeiten Vermeidung der Fluktuation und Steigerung von Arbeitsqualität und quantität. Durch das Flächenmanagement findet zum einen eine Reduzierung unproduktiver Flächen statt, zum anderen werden schlecht genutzte Flächen wieder aktiviert. Die Inventarkosten für die Büroeinrichtung sind mit einem Anteil von 1 bis 2% eine eher unbedeutende Kostenart dennoch ein interessantes Potenzial zur Reduzierung bzw. Optimierung der Folgekosten bei internen Umzügen (Umbauten) Definition der Büroraumformen des Modernen Arbeiten Der Büroraum muss so individuell gestaltet sein, dass alle unternehmerspezifischen Anforderungen erfüllt sind sowohl die arbeitsorganisatorischen und technischen, als auch die ökonomischen und repräsentativen. Darüber hinaus muss er dem Menschen ein Arbeitsfeld bieten, das ihm zur Aufgabenerfüllung notwendige Sicherheit, Geborgenheit und Störungsfreiheit bietet und ihn dadurch in die Lage versetzt, seine Leistung ohne unzuträgliche Belastung zu erbringen. Daher sollten ausschließlich sachbezogene Kriterien zur Bestimmung der Raumform führen, z.b. Aufgabe, Arbeitsablaufstruktur, etc.. Nach Belegbarkeit und Fläche lassen sich folgende basistypische Büroraumformen unterscheiden: a) Zellenbüro - geschlossene Bürokonzept - Einpersonenbüro / 1 AP - Mehrpersonenbüro / 2-4 AP geeignet bei: - hohem Konzentrationsbedarf - hohem Grad an Vertraulichkeit - aus Image-/Repräsentationsgründen (Empfang von Besuchern, Statussymbol) - wenn störende Geräuschpegel entstehen (Telefonarbeit) b) Teambüro - geschlossenes Bürokonzept - in der Regel 5 20 AP geeignet für: - Team- und prozessorientierte Arbeiten (räumliche Zusammenfassung von Arbeitsgruppen oder organisatorischen Einheiten) Jovanka Sokolovic, 2003 Seite 13

14 c) Großraumbüro - offenes Bürokonzept - in der Regel > 20 AP geeignet zur: - Förderung direkter Kommunikation - Betonung des Wir-Gefühls wenn Bedarf für unterschiedliche Arbeitsqualitäten besteht Sonderformen: - Bürolandschaft, das kommunikative Großraumbüro - Raum-in-Raum-Büro, Simulation von Einzel- und Kleinräumen in Großgruppen- und Großraumbüros - Projektwerkstatt, das atmende Großgruppen- und Großraumbüro d) Kombibüro (i.d.r. Glastrennwände) - geöffnetes Bürokonzept Funktionserweiterte Form von: - Einpersonenbüro / 1 AP - Mehrpersonenbüro / 2-4 AP - Teambüros geeignet für: -Team- und prozessorientiertes Arbeiten Anforderungen an den Raum / das Gebäude Aus den genannten Büroraumformen ergeben sich neue Anforderungen an den Raum und das Gebäude. Ergänzt werden diese durch die (immer noch gültigen) allgemeinen Erfordernissen der normalen Büroräume und gebäude. Raumgröße: - Mindestgrundfläche von 8m² nach Arbeitsstättenverordnung - Flächen pro Arbeitsplatz: AP ohne Bildschirm: Kleinraum: mind. 8m² Großraum: mind. 12m² AP mit Bildschirm: Kleinraum: soll 10m² Großraum: soll 15m² - Zellenbüro: Einzelbüro: mind m² Standard Einzelbüro: 12-15m² Zellenbüro für 2MA: ca m² - Raumflächen abhängig von Tätigkeitsbereich, Mitarbeiter- und Besucheranzahl, Möblierung, Unternehmensstruktur Raumhöhe: - nach Arbeitsstättenverordnung (ArbStV 23): < 50m² = 250 cm < 100 m² = 275 cm < 2000m² = 300 cm > 2000m² = 325 cm Alle Angaben -25cm bei Büros! (außer bei 250cm, da diese die Untergrenze darstellt) Jovanka Sokolovic, 2003 Seite 14

15 Raumtiefen: - Zellenbüro: ca. 4,5 6,5m - Kombibüro (Einzelraum): ca. 3,80 4,50m - Kombibüro (Flur): ca. 6-8m Kombibüro (Gesamt): ca m - Großraumbüro: > 20-30m - Multistrukturbüro: 13,50-17m Raumbreiten: - Zellenbüro: ca. 3-5m - Kombibüro: ca. 2,30-2,70m Fenster: Tageslichtausleuchtung: - siehe Arbeitsstättenrichtlinie - Tiefe Lichteinfall ca. 1,5 Höhe Fenstersturz : - Kabelkanal - Bodenkanal - Decke - Möbel Ergebnis: Multistrukturbüro Betrachtet man vorgehende Aufstellung, so stellt sich uns die Frage, was sind nun die wesentlichen Faktoren, die das Moderne Arbeiten und somit die modernen Bürokonzepte kennzeichnen. Kann man daraus eine kurze Definition für das Moderne Arbeiten ableiten? Das Moderne Arbeiten ist ein dynamisches Modell, das auf Veränderungen in Arbeitsweisen und Technik etc. und in den Unternehmen reagiert. Dieselbe Anforderung wird auch von einem New Work -Bürogebäude gestellt. Somit widerspricht die Festlegung auf eine bestimmte Raumform und Gebäudestruktur dieser Dynamik. Sowohl bei Erstbesiedlung, als auch bei funktionalen Veränderungen sind Art, Zusammensetzung und Größe der Organisationseinheiten der Maßstab für Gebäude- und Raum-Belegung. Und für alle Organisationseinheiten sind optimale Arbeitsbedingungen Vorraussetzung für Leistung. Welches Bürokonzept setzt nun diese Philosophie um? Das Multistrukturbüro ist das Bürokonzept, das in ein und demselben Gebäude die Installation aller denkbaren Nutzungsmodelle zulässt, da es eine Mischung aus geschlossenem und offenem Bürokonzept darstellt. Es bietet seinen Nutzern die ganze Vielfalt unterschiedlicher Raumformen. Dem differenziert auftretenden Bedarf innerhalb eines bestimmten Unternehmens entsprechend. Damit wird es die Realisierung aller sinnvollen Büro-Betriebsmodelle zulassen: Konventionelle Konzepte mit Ein- und Mehrpersonenräumen, Kombibüros, Klein- und Großgruppenräume, sowie Großraumbüros und auch alternative Modelle mit Non Territorial Office, Prozessbüros, Projektwerkstätten o.ä.. Somit ist das Multistrukturbüro wahrscheinlich das zukunftsträchtigste aller Bürokonzepte. Die Entwicklung der Multistrukturbüros stellt auch die Architektur und somit die Gebäude vor neue Aufgaben: das Büro der Zukunft wird alle Vorraussetzungen zu wesentlich vielseitigerer Nutzung bieten müssen, als bisher üblich. Hierzu müssen sich auch tech- Jovanka Sokolovic, 2003 Seite 15

16 nische und infrastrukturelle Einbauten diesen Fleibilitätsanforderungen unterordnen. Es werden somit neue Lösungen für Möblierung, Belüftung, Wärme und Kälte, für Strom- und Datennetze, für Beleuchtung und für Blend- und Wärmeschutz benötigt. In dieser Arbeit werde ich mich ausschließlich mit Möblierungskonzepten befassen, die moderne Bürokonzepte im Altbau ermöglichen. Hierzu werde ich die Umsetzung von Multistrukturbüros in verschiedenen Altbautypen aufzeigen, die je nach Nutzungsanforderung variiert werden kann. Man wird erkennen, welche Vorteile und auch Mängel die Altbauten besitzen, welche man durch die Möblierung weitgehend kompensieren kann und für welche Art von Nutzung diese Gebäude somit mehr oder weniger geeignet sind. Über die Wirtschaftlichkeit der einzelnen Modelle kann nur im Hinblick auf die Möblierungskonzepte eine Aussage getroffen werden. Um eine Aussage über die Wirtschaftlichkeit der gesamten Umnutzung eines Altbaus machen zu können, müssten weitere Faktoren z. B. Brandschutz, Haustechnik,... untersucht werden. Jovanka Sokolovic, 2003 Seite 16

17 4 Büro-Alt-Immobilie 4.1 Definition Altbau Altbau: älteres, vor einem bestimmten Zeitpunkt fertig gestelltes Gebäude. [1] 4.2 Entwicklung der Bürogebäude In dieser Arbeit werden nur die alten Bürogebäude untersucht. Auf die nähere Betrachtung von Produktionshallen o.ä. Objekten wurde verzichtet. Zum einen weisen diese Gebäude gute Vorraussetzungen für die Umnutzung auf hohe Raumhöhen und somit problemlose Verlegung von Hohlraumböden, offene Raumstrukturen, etc. zum anderen, möchte ich mich hier auf die Gebäudetypen konzentrieren, welche die Bürogeschichte begleitet haben. Viele alteingesessene Unternehmen stehen heute vor der Aufgabe, ihre vor mehreren Jahrzehnten erbauten Bürogebäude den Anforderungen des Modernen Arbeitens anzupassen. Diese Arbeit soll ihnen Möglichkeiten aufzeigen, Modernes Arbeiten in alten Gebäude zu realisieren. Hierzu werden die in die Bürogeschichte kennengelernten Raum- und Gebäudeformen näher analysiert und die eistierenden Probleme aufgeführt. Typ Zeit klassische Nutzer Raumbreiten und -tiefen Zweibund Verwaltung, Behörde 1965 Großraumbüros Kamm-, Ring- oder Rechteckstruktur: Versicherungen, Banken, Behörden Informationstechnologie, Telefonzentralen, Einkaufsorganisation, Planungs- und Verwaltungsbereiche der Industrie lichte Gebäudetiefe 10,5 12,5 m Raumtiefe > 25m Raumbreite > 25m Struktur linear oder Ring-., Rechteck-, Kammstruktur technische Infrastruktur/ bescheiden, keine Doppel- oder Hohlraumböden vielfach komple, Bodentanks, Decke, jedoch Leitungskapazität zu gering Erschließung mittig zum Gebäude liegende vertikale und horizontale Erschließung oder Ring-, Rechteck-, Kammstruktur breite Flure und ausladende Treppenhäuser Probleme unkommunikativ, Teilflächen nicht separierbar infleibel hinsichtlich Ausbildung größerer Raumstrukturen unfleibel hinsichtlich der Ausbildung von kleineren Raumstrukturen, hohe Betriebskosten Dipl.-Ing. Martin Mustermann, Jahr Seite 17

18 Typ Zeit klassische Nutzer Raumbreiten und -tiefen Dorfprinzip 70er 80er Großbetriebe wie Versicherungen, Banken, Fabrikplaner Raumtiefen: Kleinräume 5,40 6m Gruppenräume bis 100m Struktur technische Infrastruktur/ komple, Doppel- oder auch schon erste Hohlraumböden Erschließung Probleme Kleinräume zumeist flächenunwirtschaftlich, lange Fußwege Schlecht für Kommunikation Haus-spezifische eigene Organisationskulturen erste Kombistrukturen Mischung aus fleiblen und transparenten Klein-, Team- und Gruppenräumen ab Ende 80er- Ende 90er selten, daher keine typischen Nutzer Gebäudetiefen 14,5m-16m lineare Struktur Kleinräume für ü- berwiegend 1 AP Innenzonennutzung komple Kombizonen sehr oft ungenutzt Tab. 3. Entwicklung der Bürogebäude Jovanka Sokolovic 2003 Seite 18

19 4.3 Nutzungsmöglichkeiten der Altimmobilien im ursprünglichen Zustand Vergleicht man nun die ursprünglich ausgeführten Bürokonzepte mit einem Multistrukturbüro, ergeben sich Mängel, die kompensiert werden müssen. Typ Zweibund Gebäudetiefe/ Raumtiefe Altbau lichte Gebäudetiefe 10,5 12,5 m geeignet für geschlossenes Bürokonzept weniger geeignet für offenes Bürokonzept Mängel Erschließung,, Statik (Flurwände meist tragend), offene Kommunikation Kompensation durch : Möbel Kommunikation: geeignete Platzierung von Team- und Gruppenräumen Großraumbüros Raumtiefe > 25m Raumbreite > 25m offenes Bürokonzept Kombibüro geschlossenes Bürokonzept hohe Betriebskosten, Beleuchtung, keine räumliche Struktur, infleibel bei Raumausbildungen, Räumliche Struktur durch Raumgliederungs-, Möblierungssysteme Beleuchtung: Stationär : Möbel Dorfprinzip Raumtiefen: Kleinräume 5,40 6m Gruppenräume bis 100m geschlossenes Bürokonzept, offenes Bürokonzept (aufgeteilt) Kommunikation, Kleinräume zumeist flächenunwirtschaftlich Kommunikation: Zonen schaffen transparente Strukturen schaffen: Möblierungssysteme Jovanka Sokolovic 2003 Seite 19

20 Typ erste Kombistrukturen: Mischung aus fleiblen und transparenten Klein-, Teamund Gruppenräumen Gebäudetiefe/ Raumtiefe Altbau Gebäudetiefen 14,5m-16m geeignet für geschlossenes Bürokonzept, offenes Bürokonzept weniger geeignet für Mängel Kompensation durch Tab. 4. Nutzungsmöglichkeiten der Altimmobilie Im Anschluss werden mit Hilfe von Möblierungskonzepten Lösungen für ein Multistrukturbüro aufgezeigt. Hierzu werden die Grundrisse von Zweibund, Großraumbüro und dem Dorfprinzip untersucht. Die eher seltenen und auch jüngeren Kombistrukturen werden in dieser Arbeit nicht weitergehend betrachtet. Hier sind nahezu alle Anforderungen realisierbar. Eine Realisierungschance ist in diesem Fall abhängig von: Boden- und Deckenausbildung, Position der Sprinklerköpfe sowie einem vorhandenen Belüftungskonzept und damit auch von den möglichen Trennwandpositionen. Es sind aber oft gute räumliche Optimierungsmöglichkeiten vorhanden, so dass diese Arbeit ihr Augenmerk auf die Problemfälle legen wird. Jovanka Sokolovic 2003 Seite 20

Anforderungen an Arbeitsstätten

Anforderungen an Arbeitsstätten Anforderungen an Arbeitsstätten Technische Regeln für Arbeitsstätten (ASR) Karlsruhe, den 08. Juli 2015 ASR A1.2 Raumabmessungen und Bewegungsflächen Allgemeines (1) Arbeitsräume ausreichende Grundfläche,

Mehr

Wandel der Büroarbeit - Wandel der Beleuchtung. Sylke Neumann Verwaltungs-Berufsgenossenschaft Hamburg

Wandel der Büroarbeit - Wandel der Beleuchtung. Sylke Neumann Verwaltungs-Berufsgenossenschaft Hamburg Wandel der Büroarbeit - Wandel der Beleuchtung Sylke Neumann Verwaltungs-Berufsgenossenschaft Hamburg Unternehmensziele Bildschirme Organisation der Büroarbeit Möblierung Reagieren können z. B. durch flexible

Mehr

Büro-Einrichtungsberatung ein Service der VBG

Büro-Einrichtungsberatung ein Service der VBG Sylke Neumann / Fachausschuss Verwaltung / Hamburg Büro-Einrichtungsberatung ein Service der Sylke Neumann, Fachveranstaltung Handlungshilfen zur Arbeitsstättenverordnung 14./15. Juni 2007, Hennef Ihre

Mehr

Gesund arbeiten am PC Testen Sie Ihren Arbeitsplatz

Gesund arbeiten am PC Testen Sie Ihren Arbeitsplatz Gesund arbeiten am PC Testen Sie Ihren Arbeitsplatz Kopf- und Rückenschmerzen, Verspannungen in Nacken und Schultern das muss nicht sein. Tragen Sie selbst zu Ihrer Gesundheit bei. Sitze ich richtig? Wissen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Favoriten sichern. Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme.

Favoriten sichern. Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Favoriten sichern Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 20 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Mozilla Firefox...

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

Sonderausstellung Workplace Design / Ausprobieren erwünscht: Dynamik am Arbeitsplatz erleben

Sonderausstellung Workplace Design / Ausprobieren erwünscht: Dynamik am Arbeitsplatz erleben Presseinformation 09/11-07 CEKA auf der A+A (Halle 7a, Stand B10) Funktionierender Arbeitsplatz Sonderausstellung Workplace Design / Ausprobieren erwünscht: Dynamik am Arbeitsplatz erleben Gesundheit am

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

Fotos verkleinern mit Paint

Fotos verkleinern mit Paint Fotos verkleinern mit Paint Warum Paint? Sicher, es gibt eine Menge kostenloser guter Programme und Möglichkeiten im Netz zum Verkleinern von Fotos. Letztendlich ist es Geschmackssache, aber meine Erfahrungen

Mehr

gute Büros bringen Geld

gute Büros bringen Geld gute Büros bringen Geld Mehrwert Die Optimierung der Kosten gehört heute zum Credo jeder Unternehmung. Dies betrifft auch die Einrichtung der Büroarbeitsplätze. Das günstigste Angebot ist jedoch nicht

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Dokumentation von Ük Modul 302

Dokumentation von Ük Modul 302 Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4

Mehr

Online-Zugang zum EOM. Anleitung

Online-Zugang zum EOM. Anleitung Online-Zugang zum EOM Anleitung Inhalt 1. Wie melde ich mich für den Online-Zugang an?... 2 2. Wie kann ich mein persönliches Kennwort zukünftig ändern?... 4 3. Welche Informationen finde ich im Intranet?...

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Feb-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

Grafikbausatz Overlays Profi. für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen

Grafikbausatz Overlays Profi. für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen Grafikbausatz Overlays Profi für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen Einleitung Mit dem Grafikbausatz Overlays können Sie sich selbst aus diesen verschiedensten Vorlagen Grafiken so kombinieren wie

Mehr

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA.

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial über den Gebrauch von USBView.exe und die Anschluss-Optimierung für den VNWA. Es wurde beobachtet, dass bestimmte VNWA

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

ISA Server 2004 stellt verschiedene Netzwerkvorlagen zur Einrichtung einer sicheren Infrastruktur zur Verfügung:

ISA Server 2004 stellt verschiedene Netzwerkvorlagen zur Einrichtung einer sicheren Infrastruktur zur Verfügung: ISA Server 2004 ISA Server 2004 Einrichtung eines 3-Abschnitt-Umkreisnetzwerk... Seite 1 von 14 ISA Server 2004 ISA Server 2004 Einrichtung eines 3-Abschnitt-Umkreisnetzwerk - Von Marc Grote --------------------------------------------------------------------------------

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

Instrumente zur Förderung von Home-Office und Telearbeit in der Bundesverwaltung vorhanden

Instrumente zur Förderung von Home-Office und Telearbeit in der Bundesverwaltung vorhanden news.admin.ch Instrumente zur Förderung von Home-Office und Telearbeit in der Bundesverwaltung vorhanden Bern, 19.09.2014 - Die rechtlichen und organisatorischen Grundlagen bestehen bereits, um Home-Office

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,

Mehr

Regelaltersgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung ersetzt vertragliche Altersgrenze 65

Regelaltersgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung ersetzt vertragliche Altersgrenze 65 Regelaltersgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung ersetzt vertragliche Altersgrenze 65 Ernst Ludwig, Dipl. Math., BAV-Ludwig Wie bereits in unserem Newsletter IV/2012 berichtet, hat das BAG mit seinem

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Planspiele in der Wirtschaft.

Planspiele in der Wirtschaft. Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

ProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft

ProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft ProLead Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft Wir sind Die ProLead UG ist ein Dienstleistungsunternehmen bestehend

Mehr

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses. März 2015 Methode Zielgruppe österreichische Unternehmen abgegebene Fragebögen: 62 Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

OEM Von der Idee zum Serienprodukt

OEM Von der Idee zum Serienprodukt OEM Von der Idee zum Serienprodukt I n d i v i d u e l l g e f e r t i g t e S i c h e r h e i t s t e c h n i k a u s e i n e r h a n d Effizientes Projektmanagement Von der Idee bis zur Umsetzung Hätten

Mehr

Erklärung zum Internet-Bestellschein

Erklärung zum Internet-Bestellschein Erklärung zum Internet-Bestellschein Herzlich Willkommen bei Modellbahnbau Reinhardt. Auf den nächsten Seiten wird Ihnen mit hilfreichen Bildern erklärt, wie Sie den Internet-Bestellschein ausfüllen und

Mehr

LinguLab GmbH. Bedienungsanleitung Allgemeine Definition

LinguLab GmbH. Bedienungsanleitung Allgemeine Definition LinguLab GmbH Bedienungsanleitung Allgemeine Definition LinguLab GmbH T: +49.711.49030.370 Maybachstr. 50 F: +49.711.49030.22.370 70469 Stuttgart E: mba@lingulab.de I: www.lingulab.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00) Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten 1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen AGB

Allgemeine Geschäftsbedingungen AGB Allgemeine Geschäftsbedingungen AGB Allgemeines Zusammenarbeit Machen Sie sich ein Bild von unserer Zusammenarbeit. Die allgemeinen Geschäftsbedingungen bilden den Rahmen, damit Sie und wir zusammen nur

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung

Mehr

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Verfügbar ab Juni 2011

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Verfügbar ab Juni 2011 Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Verfügbar ab Juni 2011 Gebäude wirksam sanieren. Und was ist mit dem Balkon? 2 Wenn saniert wird, steht meist der energetische Gedanke im Vordergrund. Aus gutem

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Betriebliche Gestaltungsfelder

Betriebliche Gestaltungsfelder Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 1: Textverarbeitung Absätze formatieren

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 1: Textverarbeitung Absätze formatieren Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 1: Textverarbeitung Absätze formatieren Dateiname: ecdl_p1_01_02_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 1 Textverarbeitung - Absätze

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Reisekosten-Reform (Teil 1)

Reisekosten-Reform (Teil 1) Reisekosten-Reform (Teil 1) Sie werden jetzt sicherlich denken oh, schon wieder eine Serie? Richtig! Ich werde in den nächsten Editorials versuchen, Ihnen das neue Reisekostenrecht, welches durch die verabschiedete

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze 1. Einführung Mit wachsender Datenmenge und je nach Konfiguration, kann orgamax mit der Zeit langsamer werden. Es gibt aber diverse Möglichkeiten, die Software wieder so zu beschleunigen, als würden Sie

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr