Bildungsstandards. SchülerInnenmaterial. Sprachbuch 2. sagen. sagen. Eulenspiegelgeschichten. Eulenspiegelgeschichten. Theater. Theater.

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1 wortstark kompakt Sprachbuch 2 Bücher spielen Bericht Abenteuer diskutieren zuhören Sprache Grammatik Lexikon Gedichte mitsprechen rechtschreiben Wege beschreiben Theater Rezepte Wörterbuch Klassenbibliothek Rollenspiel spannend erzählen Körpersprache Eulenspiegelgeschichten berichten Geschichten Schreibkonferenz lesen Anleitungen sagen schreiben Bücher spielen Bericht Abenteuer diskutieren zuhören Sprache Grammatik Lexikon Gedichte mitsprechen rechtschreiben Wege beschreiben Theater Rezepte Wörterbuch Klassenbibliothek Rollenspiel spannend erzählen Körpersprache Eulenspiegelgeschichten berichten Geschichten Schreibkonferenz lesen Anleitungen sagen schreiben Bildungsstandards SchülerInnenmaterial

2 CHECKLISTEN FÜR SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER ZU WORTSTARK KOMPAKT 2 CHECKLISTE KAPITEL 1: MITEINANDER INS NEUE SCHULJAHR Probleme, Wünsche und Anregungen mit anderen besprechen zuhören können und Meinungen vertreten Wortfelder bilden, z. B.: gehen, spazieren, laufen, rennen, bummeln in Texten zentrale Informationen finden Wortarten erkennen und benennen, z. B.: Nomen (Namenwort), Verb (Zeitwort), Adjektiv (Eigenschaftswort), Artikel (Geschlechtswort), Präposition (Vorwort), Pronomen (Fürwort), Adverb (Umstandswort), Konjunktion (Bindewort) die Fälle bestimmen und benennen: Nominativ (1. Fall), Genitiv (2. Fall), Dativ (3. Fall), Akkusativ (4. Fall) Singular (Einzahl) und Plural (Mehrzahl) erkennen, z. B.: die Frau (Singular), die Frauen (Plural) die drei Geschlechter erkennen und benennen: maskulin (männlich), feminin (weiblich), neutrum (sächlich) wichtige Lernwörter richtig schreiben, z. B.: Name, nämlich, meistens, erwidern, Pullover, viel Wörter ableiten, z. B.: älter alt, das Alter, die Kälte kalt im Wörterbuch nachschlagen und die verwendeten Abkürzungen sowie Silbentren- nungszeichen verstehen Seite 1

3 CHECKLISTE KAPITEL 2: MIT GÄNSEHAUT UND SCHLOTTERKNIEN Geschichten spannend erzählen, z. B.: Gefühle wiedergeben, wörtliche Rede einfügen, Zeitangaben anführen (auf einmal, plötzlich ), anschauliche Eigenschaftswörter (geheimnisvoll) verwenden, anschauliche Zeitwörter (flüstern) verwenden Nomen deklinieren (abwandeln), z. B.: Einzahl die Geschichte, der Geschichte, der Geschichte, die Geschichte; Mehrzahl die Geschichten, der Geschichten, den Geschichten, die Geschichten Singular (Einzahl) und Plural (Mehrzahl) unterscheiden, z. B.: das Auto (Singular), die Autos (Plural) Pro- auf die Erkennungszeichen eines Nomens achten, z. B.: unbestimmter und bestimmter Artikel (ein Geräusch hinter dem Baum), nomen (in seinem Haus), versteckte Artikel (beim = bei dem, zum = zu dem) die Pronomen (Fürwörter) benennen: Personalpronomen (persönliches Fürwort), Possessivpronomen (besitzanzeigendes Fürwort), Demonstrativpronomen (hinweisendes Fürwort) die Pronomen (Fürwörter) erkennen: Personalpronomen (ich, du, er/ /sie/es; wir, ihr, sie), Possessivpronomen (mein, dein, sein/ihr; unser, euer, ihr), Demonstrativpronomen (dieser Hund) Personalpronomen deklinieren (abwandeln), z. B.: ich, meiner, mir, mich; du, deiner, dir, dich Wörter mit aa, ee, oo richtig schreiben, z. B.: Aal, Paar, Saal, Staat, Haar, Beet, Schnee, Meer, leer, See, Tee, Boot, Moos, Zoo Wörter mit x richtig schreiben, z. B.: boxen, extra, Hexe, Lexikon, Taxi, Text Wörter mit ai richtig schreiben, z. B.: Hai, Kaiser, Mai, Mais Wörter mit v richtig schreiben, z. B.: bevor, brav, Kurve, November, Vater, Verkehr, viel, Vogel, Volk, von, vorne Wörter mit c, ch, k richtig schreiben, z. B.: cool, Collage, Clown, Charakter, chaotisch, Kaffee, Kakao Seite 2

4 CHECKLISTE KAPITEL 3: BÜCHER, BÜCHER Stichwortzettel verfassen, z. B.: Was sind meine Lieblingsbücher? eine Bibliothek erkunden, z. B.: Gibt es DVDs? Wo finde ich spannende Krimis? Welche Bücher stehen zurzeit ganz oben auf der Hitliste? Bücher vorstellen und einzelne Abschnitte artikuliert vorlesen das Internet für Recherchen (Nachforschungen) sinnvoll nutzen Zeitformen erkennen: ich gehe, wir sehen (Präsens), ich ging, wir sahen (Präteritum), ich bin gegangen, wir haben gesehen (Perfekt), ich war gegangen, wir hatten gesehen (Plusquamperfekt), ich werde gehen, wir werden sehen (Futur I) als Nomen gebrauchte Verben und Adjektive erkennen, z. B.: Artikel (das Loben), versteckterr Artikel (beim Laufen) Wörter nach unbestimmten Mengenangaben großschreiben, z. B.: etwas Schönes, alles Gute, s Wichtiges, viel Unsinniges, wenig Neues Präpositionen, die den Dativ (3. Fall) verlangen, kennen und richtig anwenden, z. B.: aus dem Land, außer der Hausübung, bei der Reise, nach dem Urlaub, mit mir Präpositionen, die den Akkusativ (4. Fall) verlangen, kennen und richtig anwenden, z. B.: durch die Wüste, gegen den Chef, für die Lehrerin, ohne mich, wider die Natur auf die Frage wo? den Dativ (3. Fall) setzen, z. B.: Rad steht im Keller. Wo steht das Rad? Im Keller. auf die Frage wohin? den Akkusativ (4. Fall) setzen, z. B.: Ich stelle das Rad in den Keller. Wohin stelle ich das Rad? In den Keller. die Regel für das Dehnungs-h (stehtt vor den Buchstaben l, m, n, r) kennen, z. B.: Sohle, nehmen, dehnen, lehren Seite 3

5 CHECKLISTE KAPITEL 4: SCHELMENGESCHICHTEN eine Geschichte nach Bildern erzählen die wichtigen Elemente einer Nacherzählung kennen, z. B.: Reihenfolge der Ereignisse einhalten, s Wichtiges weglassen, s Neues hinzufügen, wörtliche Rede einbauen, im Präteritum (Mitvergangenheit) erzählen die Bedeutung von Sprachbildern (Metaphern) kennen, z. B.: Angsthase, Pechvogel, Halsabschneider, Drückeberger die Bedeutung von Redewendungenn kennen, z. B.: wie Hund und Katze leben, auf den Hund kommen Wörter mit ss (nach kurz gesprochenem Vokal) und ß (nach lang gesprochenem Vokal oder Zwielaut) unterscheiden, z. B.: schließen schloss, beißen biss, schießen schoss, genießen genoss, fließen floss, reißen riss, essen aß, lassen ließ, vergessen vergaß den Unterschied zwischen das und dass kennen, z. B.: Ich denke, dass du gelernt hast. (= dieses) kannst du recht. das Plusquamperfekt (Vorvergangenheit) richtig anwenden, z. B.: Nachdem sie eingeschlafen war, träumte sie. Satzglieder richtig umstellen, z. B.: Sie reden wie Menschen in Fabeln. In Fabeln reden sie wie Menschen. die Satzglieder Subjekt (Satzgegenstand), Prädikat (Satzaussage) und Objekt (Ergänzung) erkennen, z. B.: Paula (= Subjekt) beruhigt (= Prädikat) ihre Freundin (= Akkusativ-Objekt). Akkusativ-Objekte (Frage wen/was??) und Dativ-Objekte (Frage wem?) unterscheiden, z. B.: Paula gibt ihrer Freundin (Dativ wem?) ein Geschenk (Akkusativ was?). Seite 4

6 CHECKLISTE KAPITEL 5: WAS ICH NOCH SAGEN MÖCHTE einen Bericht im Präteritum (Mitvergangenheit) schreiben bei einem Bericht Antworten auf W-Fragen geben: wer? was? wo? wann? wie? warum? zu einem Bild einen Bericht schreiben Texte vergleichen und Unterschiedee erkennen die Verwendung von das und dass unterscheiden: z. B.: das Haus, das Kind (das als Artikel) Mir gefällt das (= dieses)! (das als Demonstrativpronomen Zelt, das (= welches) dort steht, gehört mir. (das als Relativpronomen) Ich glaube, dass du Recht hast. (dass als Konjunktion = Bindewort) die wichtigen Regel der Silbentrennung beherrschen, z. B.: Bau-er, Haus-tür, al-le, Zu-cker, wa-schen, la-chen Zeitergänzungen (wann? wie lange? seit wann?) erkennen und anwenden, z. B.: Er kam in der letzten Stunde (wann?). Ortsergänzungen (wo? wohin? woher?) erkennen und anwenden, z. B.: Wir fuhren nach Wien (wohin?). Artergänzungen (wie? auf welche Art und Weise?) erkennen und anwenden, z. B.: Sie lernen mit Begeisterung (wie?). Begründungsergänzungen (warum? erkennen und anwenden, z. B.: Wegen ihrer Krankheit (warum?) fehlte sie. Aktiv vom Passiv unterscheiden, z. B.: Anna zersägt das Brett (= Aktiv). Brett wird von Anna zersägt (= Passiv). Aktiv und Passiv in verschiedenen Zeitformen bilden, z. B.: ich lobe (Präsens Aktiv) ich werde gelobt (Präsens Passiv) ich lobte (Präteritum Aktiv) ich wurde gelobt (Präteritum Passiv) ich habe gelobt (Perfekt Aktiv) ich bin gelobt worden (Perfekt Passiv) ich hatte gelobt (Plusquamperfekt Aktiv) ich war gelobt worden (Plusqu. Pass.) ich werde loben (Futur I Aktiv) ich werde gelobt werden (Futur I Passiv) Seite 5

7 CHECKLISTE KAPITEL 6: UND WIE GEHT S WEITER? Anleitungen anhand von Grafiken verstehen Pläne (z. B. Stadtpläne) sowie Vorgänge verstehen und erklären das Internet für Recherchen (Nachforschungen) verwenden Argumente (Argumente sind begründete Meinungen) erkennen und bilden, z. B.: Ich lese gerne (= Meinung), weil das meine Fantasie fördert (Begründung). die wichtigsten Merkmale von Textsorten (Notiz, Nacherzählung, Bericht, Reportage, Brief, Fantasieaufsatz, Wegbeschreibung) kennen und anwenden Schreiben als Hilfsmittel einsetzen, z. B. kurze Notizen anfertigen den formalen Aufbau eines Briefes kennen und anwenden, z. B.: Ortsname vom Datum durch einen Beistrich trennen, nach der Anrede einen Beistrich oder ein Rufzeichen setzen, nach dem Namen am Schluss keinen Punkt setzen die Anredepronomen Sie, Ihr, Ihnenn in einem Brief großschreiben, z. B.: Gestern sah ich Sie mit Ihren beiden Hunden. die Regeln der Zeichensetzung beherrschen, z. B.: Ich aß, nachdem ich nach Hause gekommen war, ein Stück Torte. die Regeln der Zeichensetzung bei der wörtlichen Rede beherrschen, z. B.: Gestern habe ich, erzählt der Fuchs, eine Menge Gänse getroffen. die wichtigsten Regeln der Rechtschreibung beherrschen, z. B.: Groß- und Kleinschreibung, s-schreibung, Wörtertrennung, Zeichensetzung Satzglieder erkennen und benennen, z. B.: Subjekt, Objekt, adverbiale Bestimmungen Wortarten erkennen und benennen, z. B.: Nomen (Namenwort), Verb (Zeitwort), Adjektiv (Eigenschaftswort), Artikel (Geschlechtswort), Präposition (Vorwort), Pronomen (Fürwort), Adverb (Umstandswort), Konjunktion (Bindewort) Seite 6

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