wortstark Arbeitsbuch für den Deutschunterricht4 Bildungsstandards SchülerInnenmaterial Konjunktiv Satzglieder Fremdwörter Krimis Suchmaschinen
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- Inken Brinkerhoff
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1 Exzerpt lesen Satzglieder Inhaltsangaben über Freundschaft und Liebe schreiben Sprache Grammatik Krimis über Trends und Moden sprechen Texte gliedern lesen Zeitungen Rechtschreibstrategien wiederholen Wortarten Fremdwörter Lebenslauf Bewerbung Internet Suchmaschinen diskutieren zuhören mitsprechen wortstark Arbeitsbuch für den Deutschunterricht4 Aktiv und Passiv Bildungsstandards SchülerInnenmaterial Konjunktiv Diagramme Grafiken kompakt
2 CHECKLISTEN FÜR SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER ZU WORTSTARK KOMPAKT 4 CHECKLISTE KAPITEL 1: ICH UND DIE ANDEREN einen Text stichwortartig zusammenfassen wichtige Aussagen im Text unterstreichen einen Text in der Ich-Form schreiben Details im Text wiederfinden den Unterschied zwischen den Vorsilben ent- und end- kennen, z. B.: entscheiden, endlich verwandte Wortformen bilden und ableiten, z. B.: arm ärmer, Geräusch rauschen sogenannte Problemwörter in einer Liste zusammenstellen, z. B.: essen aß, fließen floss, Saite Seite, Waise Weise den Unterschied zwischen Paar und paar kennen, z. B.: ein Paar Schuhe, ein paar Tage den Unterschied zwischen Mal und z. B.: das erste Mal, einmal -mal kennen, den Unterschied zwischen wieder- und wider- beherrschen, z. B.: wiederholen, widerlegen Wörter mit Doppelvokalen richtig schreiben, z. B.: Aal, Saal, Staat, Idee, Boot, Zooo wichtige Wortarten (Nomen, Verben, Adjektive usw.) erkennen und bestimmen Pronomen erkennen und bestimmen, z. B.: ich, mein Konjunktionen als Bindewörter einsetzen, z. B.: und, aber, als, weil Präpositionen erkennen und wissen, welchen Fall sie verlangen z. B.: während der Ferien, wegen der Krankheit, trotz des Regens Zeitformen (Präsens, Perfekt, Plusquamperfekt, Präteritum, Futur I, Futur II) erkenhabe gesungen, ich hatte gesungen, ich sang, ich nen und bilden, z. B.: ich singe, ich werde singen, ich werde gesungen haben Seite 1
3 CHECKLISTE KAPITEL 2: IN SEIN OUT SEIN ICH SEIN Wörter, mit denen man etwas bewertet, erkennen und zur Situation passend einset- zen, z. B.: ausgezeichnet, einzigartig, optimal, wunderbar in einer Diskussion FÜR oder GEGEN eine Sache eintreten die eigene Meinung schriftlich ausdrücken, z. B.: Meiner Meinung nach, ich finde, für mich ist es wichtig, mir gefällt Informationen aus einer Grafik mit eigenen Worten zusammenfassen s und das in Sätzen richtig schreiben, z. B.: Ich finde, dass es richtig ist. Haus, das am Ortsende steht, ist neu. die Großschreibung nach Artikel, Präpositionen mit verstecktem Artikel und Mengen- angaben anwenden, z. B.: das Kaufen, im Allgemeinen, viel Teures den Apostroph als Einsparungszeichen richtig setzen, z. B.: ist s (= das ist es). Felix Schuhe (= die Schuhe von Felix) Aktiv und Passiv unterscheiden und anwenden, z. B.: Ich remple jemanden ich werde von jemandem gerempelt. Vorgangs- und Zustandspassiv unterscheiden und anwenden, z. B.: Der Computer wird eingeschaltet (= Vorgangspassiv). Der Computer ist eingeschaltet (= Zustandspassiv). unbekannte Wörter in einem Lexikon nachschlagen, z. B.: Evolution, Psychologie, Phobiker, Freeclimbing die eigene Meinung schriftlich wiedergeben Seite 2
4 CHECKLISTE KAPITEL 3: TRAUMBERUFE BERUFSTRÄUME Informationen aus Bildern ermitteln, z. B. Piktogramme (Bildzeichen) erklären Bilder in Stichworten beschreiben Informationen von Bekannten einholen, z. B. über Anforderungen in einem Beruf Telefongespräche vorbereiten richtig telefonieren, z. B.: Bewerbungstelefonat für eine Schnupperlehre Informationen über ein Berufsfeld einholen über Berufswünsche diskutieren eine Bewerbung anhand einer Checkliste schreiben einen tabellarischen Lebenslauf verfassen Anredepronomen in einem Brief großschreiben, z. B.: Überlegen Sie, ob das Ihren Wünschen entspricht. die Großschreibungsregeln anwenden, z. B.: das Richtige, ihr Schreiben, beim Arbeiten, wenig Lustiges die Großschreibung von Herkunftsbezeichnungen auf -er kennen, z. B.: der Wiener Stephansdom, der Linzer Flughafen die Kleinschreibung von Herkunftsbezeichnungen auf -isch kennen, z. B.: die österreichischen Schülerinnen, indischer Tee Höflichkeitsformulierungen bei Telefongesprächen anwenden den Konjunktiv I bilden und anwenden, z. B.: Sie sagte, er sei nett. den Konjunktiv II bilden und anwenden, z. B.: Wenn du doch bei mir bliebest! Ich hätte s gegen längere Ferien gehabt. Suchstrategien im Internet anwenden die Zuverlässigkeit von Internetseiten richtig einschätzen Texte in Abschnitte gliedern Überschriften zu Textabschnitten formulieren Seite 3
5 CHECKLISTE KAPITEL 4: EINEE ZEITUNG WIRD GEMACHT Boulevardblätter von seriösen Zeitungen unterscheiden wichtige österreichische Tageszeitungen kennen die Aufgabe einer Nachrichtenagentur und einer Zeitungsredaktion kennen Berichte und Nachrichten schreiben die Unterschiede zwischen einem Bericht und einer Reportage benennen die Aufgabe eines Kommentars kennen die Merkmale eines Leserbriefs benennen Leserbriefe schreiben die Wirkung von Fotos und Illustrationen kennen die Groß- und Kleinschreibung von Zeitangaben kennen, z. B.: Montag, Montagabend, am Morgen(= in der Früh), zu Mittag, am Nachmittag; heute, morgen, morgens, mittags, nachmittags, halb zwölf, viertel nach sechs die Groß- und Kleinschreibung von Farben beherrschen, z. B.: die Farbe Rot, die rote Karte Aussprache, Bedeutung und Schreibweise wichtiger Fremdwörter beherrschen, z.b.: Cousin, Managerin, Jalousie, Exemplar, Korrektur, Transfer, Ingenieurin, Spedi- teur, Dekorateur, Batterie, Rhythmus, Industrie Attribute erkennen, z. B. Adjektiv als Attribut, Genitivobjekt als Attribut, unhaltbare Zustände, die Änderung des Tierschutzgesetzes Attributsätze erkennen die indirekte Rede anwenden Zusammenfassungen in Form einer Tabelle oder Mindmap veranschaulichen Seite 4
6 CHECKLISTE KAPITEL 5: KRIMIS UND DETEKTIVGESCHICHTEN die Merkmale von Kriminalromanenn und Kriminalfilmen kennen Inhalte zusammenfassen eine Inhaltsangabe schreiben Gelesenes in Stichworten wiedergeben spezielle Formen von Inhaltsangaben unterscheiden, z. B.: informierende Inhaltsangabe, Klappentext, Buchbesprechung Kurzgeschichten lesen und verstehen aus verschiedenen Blickwinkeln erzählen, z. B.: Ich-Form, Er-Form die Regeln für die Zeichensetzung in der direkten Rede anwenden Satzglieder bestimmen, z. B. Subjekt, Prädikat, Objekt, adverbiale Bestimmung Präpositionen erkennen, z. B.: mit, durch, trotz, wegen, gegen Satzglieder umstellen und wissen, welche Wirkung ich damit erziele, z. B.: Sie hatte neben sich einen Rucksack. Einen Rucksack hatte sie neben sich. den Inhalt von Texten in Stichworten, d. h. in einem Exzerpt, zusammenfassen die äußere und innere Gliederung von Texten erkennen Überschriften zu Textabschnitten formulieren Seite 5
7 CHECKLISTE KAPITEL 6: WASSER EIN VIELFÄLTIGES THEMA Gedanken zu einem Bild aufschreiben Texte mit Grafiken und Diagrammen lesen und verstehen die Bedeutung von Redewendungenn kennen, z.b.: Stille Wasser sind tief. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen. treffende Ausdrücke verwenden, z.b. den Klang des Wassers benennen: rauschen, gurgeln, plätschern Wortfamilien bilden, z. B.: Wasser, Abwasser, Bewässerung, Wasserstoff Texte vergleichen und Unterschiedee erkennen die Regeln für eine Diskussion kennen und anwenden Werbungen nach der AIDA-Formel untersuchen Haupt- und Gliedsätze unterscheiden Einleitewörter von Gliedsätzen erkennen, z. B.: dass, damit, sodass, indem, weil, da, nachdem, als, bevor, indem, obwohl Relativpronomen erkennen und Beistriche setzen, z. B.: Ein Beruf, der für mich in Frage kommt, muss mir Freude bereiten. einen Bericht von einem Roman und einer Erzählung unterscheiden Satzglieder auf verschiedene Weise anordnen einen Kurzvortrag mit einem Stichwortzettel vorbereiten einen Kurzvortrag mit einem Präsentationsprogramm vorbereiten einen Kurzvortrag halten Seite 6
8 CHECKLISTE: WORTSTARK KOMPAKT 4 WERKSTATTHEFT Standard Tabelle im Werkstattheft, S. 5 Seite im Werkstattheft 5 / 6 (Lesen) 11 / aus einer anderen Perspektive erzählen 6 7, 14, (Schreiben) Texte überarbeiten 8 10, 16 18, 87 5 / 6 / 8 (Lesen) den eigenen Standpunkt formulieren 11, (Lesen) aus einer Anekdote eine Zeitungsmel- dung machen Berichte, Kurzmeldungen und Zeitungsuntersuchen und artikel lesen, schreiben 14 15, 20 21, (Schreiben) Bewerbungsschreiben, Lebenslauf 16 18, 19 5 / 6 (Lesen) 5 / 6 (Lesen) Sachtexte lesen, zu Sachtexten schreiben Inhalte zusammenfassen, Inhaltsangaben Informationenn Grafiken, Grafiken Informationstexte 24 25, 38 40, , , 35 8 (Lesen) zu einer Werbeanzeige schreiben (Sprache) Rechtschreibstrategien, Rechtschreibhilfen 42 43, 44, 45, 46 47, 48, 49, 50, 51 52, 53, (Sprache) Fremdwörterr 44, (Sprache) Zeichensetzung 51 52, 56, 57, 58, 59 60, 61, 62, (Sprache) sich angemessen ausdrücken 64, 65, (Sprache) Wortarten 14 (Sprache) Zeitformen (Sprache) Trendsprache, Werbesprache 70, (Sprache) Aktiv Passiv 72 73, (Sprache) Konjunktiv I, II 76, (Sprache) Attribute 14 (Sprache) Satzglieder (Sprache) Satzglieder und Gliedsätze Seite 7
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