Bildungsstandards. LehrerInnenmaterial

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1 Bildungsstandards LehrerInnenmaterial

2 KOMPETENZEN AUFBAUEN, BILDUNGSSTANDARDS ERREICHEN MIT WORTSTARK KOMPAKT 4 ERLÄUTERUNGEN ZU DEN STANDARDS UND DIDAKTISCHE HINWEISE Die Bildungsstandards in Deutsch sind seit September 2008 in Kraft. Die aktuelle Version der Standards (September 2008) ist im Vergleich zu den älteren Fassungen gestrafft und an den internationalen Entwicklungen orientiert. Die Bildungsstandards sollen 1. eine nachhaltige Ergebnisorientierung in der Planung und Durchführung von Unterricht erleichtern, 2. durch konkrete Vergleichsmaßstäbe die bestmögliche Diagnostik als Grundlage für individuelle Förderung sicherstellen und 3. wesentlich zur Qualitätsentwicklung in der Schule beitragen. Bildungsstandards legen also konkrete Lernergebnisse fest. Diese Lernergebnisse basieren auf grundlegenden Kompetenzen, über die die Schülerinnen und Schüler am Ende einer bestimmten Schulstufe verfügen sollen. 1 Um die Standards und Teilkompetenzen bis zur 8. Schulstufe nachhaltig erreichen zu können, müssen sie in didaktischen Schleifen, d. h. in regelmäßigen Abständen aufgegriffen, wiederholt und vertieft werden. Dabei gilt der Grundsatz: Vom Einfachen zum Komplexen! Vor allem für leistungsschwächere SchülerInnen sind methodische Vorgehensweisen zu forcieren, die bei den Aufgabenstellungen die Komplexität reduzieren. Motivation ist nämlich eng mit Erfolg verknüpft. Die Serie wortstark kompakt bietet hierfür eine perfekte Übungsdifferenzierung: Orange markierte Aufgaben sind einfach und auch von leistungsschwächeren SchülerInnen zu schaffen. Grün markierte Aufgaben sind durchschnittlich schwer und rot markierte Aufgaben sind in einer komplexen Struktur konzipiert. Die Checklisten bzw. Can-do-Listen für Schülerinnen und Schüler (separater Download) sind als Motivationshilfen gedacht. Hier können sich SchülerInnen in Bezug auf ihre Teilkompetenzen selbst einschätzen. 2 LITERATURHINWEISE UND LINKS Praxishandbuch D8. Didaktische Anregungen zur Arbeit mit den Bildungsstandards Deutsch von der Schulstufe, Linz: bm:uk 2007 Bildungsstandards Deutsch, 8. Schulstufe. Band 1 und 2, Wien: bm:uk ohne Jahr (offizielle Dokumente und zahlreiche Materialien, auch Hörtexte) (unter Qualität & Kompetenzen & Standards sind Aufgabensammlungen und Kompetenzmodelle dargestellt) (unter Fachbereiche/Bildungsstandards findet man alles Wichtige zu den Bildungsstandards Deutsch) (Aktuelles) (Informationen zu PISA) Enja Riegel, Schule kann gelingen! Wie unsere Kinder wirklich fürs Leben lernen. Die Helene-Lange- Schule Wiesbaden, Frankfurt am Main: Fischer 2004 (Didaktik für schwächere SchülerInnen) Joachim Bauer, Lob der Schule. Sieben Perspektiven für Schüler, Lehrer und Eltern, Hamburg: Hoffmann und Campe 2007 (Didaktik des Motivierens) 1 2 Vgl. BGBL. I Nr 117/2008. Vgl. Praxishandbuch D8. Didaktische Anregungen, S. 113 ff.; weitere Tipps für die Unterrichtsplanung mit leistungsschwachen SchülerInnen S. 117 ff.

3 2 KOMPETENZBEREICHE Im Folgenden sind die Kompetenzbereiche, Standards und Teilkompetenzen angeführt und durchnummeriert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden geringfügige Kürzungen vorgenommen. 3 KOMPETENZBEREICH ZUHÖREN UND SPRECHEN 1. Mündlichen Darstellungen verstehen 1. Hauptthema erkennen 2. grundlegenden Informationen (schriftlich) festhalten 3. Intentionen gesprochener Texte erkennen 4. nonverbale Äußerungen (z. B. Körpersprache) erkennen 2. Bewusst artikulieren und Sprechhaltungen einnehmen 1. artikuliert sprechen 2. Sprechhaltungen bewusst einsetzen, z. B. erzählen, informieren, argumentieren, appellieren 3. Situationsangemessen, adressatengerecht und sozial verantwortlich sprechen 1. Gesprächsregeln einhalten 2. Informationen mündlich einholen 3. individuelle Anliegen (z. B. Wünsche, Vorschläge, Meinungen) vorbringen und vertreten 4. auf Äußerungen inhaltlich und partnergerecht eingehen 4. Inhalte mündlich präsentieren 1. mündliche Präsentationen auch mit Hilfe von Medien durchführen 2. beim Vortragen Ausdrucksmittel anwenden (Lautstärke, Betonung, Sprechtempo, Körpersprache) KOMPETENZBEREICH LESEN 5. Ein allgemeines Verständnis des Textes entwickeln (Worum geht es?) 1. Hauptthema erkennen 2. inhaltliche Gliederung eines Textes erkennen 3. Textsignale (Fettdruck, Hervorhebung, Absätze) zum Textverständnis nutzen 4. fiktionale Textsorten (Gedicht, Drama, Kurzepik...) erkennen und unterscheiden 5. nicht-fiktionale Textsorten (Nachricht, Anleitung, Werbung...) erkennen und unterscheiden 6. Explizite Informationen ermitteln (Was steht wo? Wer? Wann? Mit wem? Warum?) 1. zentrale und detaillierte Informationen in Texten finden 2. Informationen aus Grafiken, Tabellen, Schaubildern und Bild-Text-Kombinationen ermitteln 3. Wortbedeutungen mit Hilfe von (elektronischen) Nachschlagewerken klären 4. textbasierte Informationen einholen (z. B. aus der Schulbibliothek) 5. im Internet gezielt Informationen finden 7. Eine textbezogene Interpretation entwickeln (Aussagen verknüpfen und im Text belegen) 1. Bedeutungen von Wörtern und Phrasen aus dem Kontext ableiten 2. Informationen aus unterschiedlichen Texten vergleichen 3. Bezüge zwischen Textstellen erkennen 4. indirekte Informationen im Text auffinden 8. Den Inhalt des Textes reflektieren (Was hat das mit mir und meiner Welt zu tun?) 1. zwischen Information und Wertung in Texten unterscheiden 2. Intentionen und vermutliche Wirkungen von Texten erkennen 9. Die Form des Textes reflektieren (Wodurch wirkt der Text wie auf mich und/oder andere?) 1. grundlegende formale Gestaltungsmittel von fiktionalen und nicht-fiktionalen Texten bewerten 10. Medienangebote verstehen 1. grundlegende medienspezifische Formen kennen (z. B. , Website, Homepage, TV-Formate) 2. Intentionen und Wirkungen von Medienangeboten erkennen (z. B. Fernsehserie, Werbespot) 3. nützliche von gefährlichen Medieninhalten unterscheiden können (z. B. im Internet) 3 Den Gesetzestext finden Sie u. a. unter

4 3 KOMPETENZBEREICH SCHREIBEN 11. Texte planen 1. die Aufgabenstellung klären 2. Methoden der Stoffsammlung (z. B. Mindmap, Cluster) anwenden 3. die Textstruktur festlegen 12. Texte verfassen 1. Textadressat/inn/en und Schreibsituation berücksichtigen 2. grundlegende Schreibhaltungen beherrschen: Erzählen, Informieren, Argumentieren 3. formalisierte Texte verfassen können (z. B. Lebenslauf, Bewerbungsschreiben, Formulare ausfüllen) 4. mit Texten an der medialen Kommunikation teilnehmen können (z. B. , Leserbrief) 5. das Schreiben als Hilfsmittel einsetzen können (Zusammenfassung, Stichwortzettel) 13. Texte überarbeiten 1. einen selbst geschriebenen Text inhaltlich optimieren 2. einen selbst geschriebenen Text sprachlich optimieren 3. einen selbst geschriebenen Text orthographisch optimieren 4. elektronisch erstellte Texte formal optimieren Kompetenzbddereich KOMPETENZBEREICH SPRACHBEWUSST SEIN SEIN 14. Text- und Satzstrukturen kennen und anwenden 1. Textzusammenhang mit sprachlichen Mitteln (Binde-, Ersatz- und Verweiswörtern) herstellen 2. Satzbau und Satzbauelemente erkennen und variieren: Hauptsatz, Gliedsatz, Satzglied, Satzgliedteil 3. Sätze durch Satzzeichen strukturieren 4. Verbformen erkennen und sie funktional anwenden 15. Wortarten und Wortstrukturen kennen und anwenden 1. Wortarten und ihre wesentlichen Funktionen erkennen und benennen 2. Grundregeln der Wortbildung (Ableitung und Zusammensetzung) anwenden 16. Über differenzierten Wortschatz verfügen und sprachliche Ausdrucksmittel situationsgerecht anwenden 1. Bedeutungsunterschiede von Wörtern kennen: Wortfelder, Wortfamilien, Synonyme, Antonyme, Ober- und Unterbegriffe 2. die Bedeutung grundlegender feststehender Wendungen kennen 3. Sprachebenen unterscheiden können (z. B. gesprochene und geschriebene Sprache, Bildungsstandardsprache, Umgangssprache, Dialekt ) und an die kommunikative Situation anpassen 17. Über Rechtschreibbewusstsein verfügen 1. Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß- und Kleinschreibung beherrschen 2. die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gängiger Fremdwörter beherrschen 3. Arbeitshilfen zur Rechtschreibung (z. B. Wörterbuch) einsetzen können

5 4 STANDARDS D8 IN WORTSTARK KOMPAKT 4 SPRACHBUCH Standards und Teilkompetenzen sind dem Inhaltsverzeichnis zugeordnet. KAPITEL 1: ICH UND DIE ANDEREN (7 BIS 30) Gemeinsam ins neue Schuljahr 8 11 (Schreiben) 3 (Anliegen vorbringen) 2 (Methoden der Stoffsammlung) Begrüßung 8 1 (Sprechen) 4 (nonverbale Äußerungen erkennen) Rollen und Situationen erraten 8 1 (Sprechen) 4 (nonverbale Äußerungen erkennen) Freundschaften sind wichtig 9 Beim Schreiben zu sich selbst finden (Schreiben) 1 (Gesprächsregeln einhalten) 3 (Anliegen vorbringen) 1 (Aufgabenstellung klären) 1 bis 3 (Texte überarbeiten) Wenn ich nur wüsste, was er denkt 12 1 (Hauptthema erkennen) Aus unterschiedlichen Perspektiven schreiben 15 2 (Intentionen erkennen) 1 bis 3 (Texte verfassen) Liebe hat verschiedene Gesichter 16 Rechtschreibstrategien wiederholen 19 1 bis 2 (Wortarten erkennen) Verwandte Wortformen bilden Wörter ableiten 20 2 (Grundregeln der Wortbildung anwenden) Wörterlistentraining Problemwörter 21 1 (Regeln beherrschen) Paar oder paar? 22 1 (Bedeutungsunterschiede kennen) Sich angemessen ausdrücken 23 Zur Wiederholung: Wortarten 24 1 (Gesprächsregeln einhalten) 3 (Anliegen vertreten) 3 (formalisierte Texte verfassen) 1 (Textzusammenhang herstellen) 1 (Wortarten benennen) 2 (Grundregeln der Wortbildung anwenden) Verben: Die Zeitformen wechseln 26 4 (Verbformen erkennen und anwenden) Lesen und Verstehen von Texten 27 1 (Hauptthema erkennen) 3 (Gliederung erkennen)

6 5 KAPITEL 2: IN SEIN OUT SEIN ICH SEIN (31 BIS 54) Trends und Trendsetter 32 Trends werden gemacht (Lesen) 2 (Informationen einholen) 1 (Information und Wertung unterscheiden) 2 (Intention von Medien erkennen) Jeder Trend hat seine eigene Sprache 35 3 (Bezüge erkennen) Trendsprache 36 1 (Situation berücksichtigen) 3 (Arbeitshilfen einsetzen) Wörter, mit denen wir etwas bewerten 37 1 (Bedeutungsunterschiede kennen) Dazugehören anders sein 38 Diskutieren, Argumentieren, Stellung nehmen 40 Den eigenen Standpunkt formulieren 41 2 (Sprechen) 2 (Sprechen) 1 (Sprechen) 2 (Sprechhaltungen einsetzen) 1 (Hauptthema erkennen) 2 (Sprechhaltungen einsetzen) 4 (auf Äußerungen eingehen) 4 (Leserbrief schreiben) 1 (Intentionen erkennen) 2 (Gliederung erkennen) 1 und 2 (Inhalt reflektieren) 1 (Textzusammenhang herstellen) Webtexte korrigieren 42 1 (Rechtschreibregeln beherrschen) das oder dass? 43 1 (Bedeutungsunterschiede kennen) 1 (Rechtschreibregeln beherrschen) Groß- und Kleinschreibung 45 1 (Rechtschreibregeln beherrschen) Der Apostroph im Trend, aber oft falsch 46 2 (Wortbildung anwenden) 1 (Rechtschreibregeln beherrschen) Aktiv Passiv 47 4 (Verbformen erkennen und anwenden) Vorgangspassiv und Zustandspassiv 48 4 (Verbformen erkennen und anwenden) Unbekannte Wörter klären, Textstellen markieren 49 Trends und Moden in Grafiken darstellen 51 3 (Meinung vorbringen) 3 (Textsignale zum Verständnis nutzen) 3 (Nachschlagewerke verwenden) 2 (Information aus Grafik ermitteln) 4 (elektronisch erstellte Texte optimieren)

7 6 KAPITEL 3: TRAUMBERUFE BERUFSTRÄUME (55 BIS 80) Berufsträume 56 So erfährst du eine Menge über dich 57 Zwischen Prüfstand und Hebebühne 58 Einen Platz für die Schnupperlehre finden 60 Sich beraten lassen (Schreiben) 2 (Sprechen) 4 (Sprechen) 1 (Aufgabenstellung klären) 2 (Informationen aus Bildern ermitteln) 4 (textbasierte Informationen einholen) 1 (artikuliert sprechen) 4 (auf Äußerungen eingehen) 1 (Inhalte mündlich präsentieren) 3 (Bezüge zwischen Textstellen erkennen) Über Berufswünsche reden 63 2 (Information aus Grafik ermitteln) Bewerbungen schreiben 64 Tabellarischer Lebenslauf 66 Anredepronomen 67 3 (formalisierte Texte verfassen) 1 bis 4 (Texte optimieren) 3 (formalisierte Texte verfassen) 1 bis 4 (Texte optimieren) 1 (Bedeutungsunterschiede kennen) 1 und 2 (Rechtschreibregeln beherrschen) Groß oder klein? 68 1 und 2 (Rechtschreibregeln beherrschen) Der richtige Ton 70 1 (Sprechen) 2 (Sprechen) 4 (Sprechen) 2 (Informationen festhalten) 1 (artikuliert sprechen) 1 (Gesprächsregeln einhalten) 4 (auf Äußerungen eingehen) 2 (Ausdrucksmittel anwenden) Verben: Konjunktiv 71 4 (Verbformen erkennen und anwenden) Suchstrategien im Internet (Lesen) 1 (Medien kennen) Die Zuverlässigkeit von Internetseiten einschätzen (Lesen) 3 (Medieninhalte unterscheiden) Suchmaschinen gezielt nutzen (Lesen) 3 (Medieninhalte unterscheiden) Texte gliedern, Informationen entnehmen 75 2 (Gliederung erkennen)

8 7 KAPITEL 4: EINE ZEITUNG WIRD GEMACHT (81 BIS 102) Tageszeitungen 82 9 (Lesen) 2 (Informationen vergleichen) 1 (Inhalt reflektieren) 1 (Form des Textes reflektieren) Wie kommen Informationen in eine Zeitung 83 2 (Informationen aus Grafik ermitteln) Nachricht, Meldung, Bericht 84 Reportage 85 Kommentar 86 Leserbrief 87 Einen Leserbrief schreiben 88 Ein Bild sagt mehr als tausend Worte 89 Schlagzeilen und Aufmacher (Schreiben) 2 (Sprechen) 11 (Schreiben) 10 (Lesen) 1 (Aufgabenstellung klären) 2 (Sprechhaltungen einsetzen) 2 (Informationen vergleichen) 1 (Informationen unterscheiden) 2 (Texte vergleichen) 1 (Hauptthema erkennen) 5 (Textsorten erkennen und unterscheiden) 1 (Aufgabenstellung klären) 4 (mit Texten in Medien teilnehmen) 1 bis 4 (Texte optimieren) 3 (Anliegen vorbringen und vertreten) 2 (Informationen aus Bildern ermitteln) 1 (medienspezifische Formen kennen) 3 (Textsignale nutzen) 3 (Sprachebenen unterscheiden) Groß- und Kleinschreibung 91 1 und 2 (Rechtschreibregeln beherrschen) Groß oder klein? 92 So kannst du mit den Texten üben 93 3 (Textstruktur festlegen) 1 und 2 (Rechtschreibregeln beherrschen) 1 (Wortarten erkennen) 1 bis 3 (Rechtschreibregeln beherrschen) Fremdwörter 94 2 (Fremdwörter beherrschen) Attribute 95 1 (Wortarten erkennen) Attribute und Attributsätze 96 2 (Satzbau variieren) Indirekte Rede und Konjunktiv 97 1 (Information und Wertung unterscheiden) 4 (Verbformen erkennen und anwenden) 3 (Sprachebenen unterscheiden) Aus Interviews einen Bericht machen 98 Einen Text zusammenfassen (Schreiben) 2 (Methoden der Stoffsammlung anwenden)

9 8 KAPITEL 5: KRIMIS UND DETEKTIVGESCHICHTEN (117 BIS 138) Dem Täter auf der Spur Krimirätsel lösen 118 Krimis lesen Krimis sehen Krimis schreiben (Sprechen) 1 (Sprechen) 1 (Hauptthema erkennen) 3 (Intentionen erkennen) 4 (nonverbale Äußerungen erkennen) 4 (indirekte Informationen auffinden) Inhalte zusammenfassen (indirekte Informationen auffinden) Zur Inhaltsangabe gehören einleitende Sätze (Textsignale nutzen) 1 bis 4 (Texte optimieren) Inhaltsangaben (Textsorten erkennen und unterscheiden) Eine Kriminalgeschichte lesen bis 9 (Lesen) allgemein Krimis lesen Krimis sehen Krimis schreiben 129 Zeichensetzung in der direkten Rede (Sätze durch Satzzeichen strukturieren) Satzglieder bestimmen 132 Satzglieder umstellen 134 Texte gliedern, Informationen entnehmen (Satzbau variieren) 1 (Wortarten erkennen) 1 (Textzusammenhang herstellen) 2 (Satzbau variieren) 2 (Satzbau variieren)

10 9 KAPITEL 6: WASSER EIN VIELFÄLTIGES THEMA (139 BIS 162) Wasser lebensnotwendig und gefährlich 140 Wasser ist Natur 141 Gebrauchsgut Wasser 142 Diskutieren (Sprechen) 1 (Bedeutungen ableiten) 2 (Wendungen kennen) 1 (Wortarten kennen) 1 (Bedeutungsunterschiede kennen) 2 (Informationen festhalten) 2 (Informationen aus Grafik ermitteln) 2 (Informationen vergleichen) 3 (Bezüge erkennen) Eine Podiumsdiskussion führen (Gesprächsregeln einhalten) Werbung für Wasser 146 Der Beistrich zwischen Haupt- und Gliedsatz 148 Gliedsätze mit Konjunktionen (Sprechen) 9 (Lesen) 1 und 2 (Inhalte präsentieren) 2 (Intentionen erkennen) 4 (mediale Kommunikation) 1 (Text reflektieren) 1 (Textzusammenhang herstellen) 2 (Satzbau variieren) 3 (Sätze durch Satzzeichen strukturieren) 1 (Wortarten erkennen) 1 (Bedeutungsunterschiede kennen) 2 (Rechtschreibregeln beherrschen) 1 (Textzusammenhang herstellen) 3 (Sätze durch Satzzeichen strukturieren) Gliedsätze werden Satzglieder und umgekehrt (Satzbau variieren) Richtige Sätze wirksame und schöne Sätze 154 Einen Kurzvortrag halten (Lesen) 4 (Sprechen) 1 (Text reflektieren) 2 (Satzbau variieren) 1 und 2 (Inhalte präsentieren) 2 (Informationen vergleichen) Vortrag mit einem Präsentationsprogramm (Sprechen) 1 und 2 (Inhalte präsentieren)

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