Kindliche Entwicklung, Bedürfnisse und Gesundheit. Leseprobe

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1 Kindliche Entwicklung, Bedürfnisse und Gesundheit

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3 Kapitel 1 Die Erziehung und die Bedürfnisse von Kindern 1.1 Ziele der Erziehung 1.2 Bedürfnisse der Kinder Die Bedürfnishierarchie nach Maslow 1.3 Gesundheitserziehung Das Pathogenese und Salutogenese Konzept Seite 6 von 207

4 Lernorientierung Nach Bearbeitung dieses Kapitels werden Sie: Verschiedene Zieldefinitionen von Erziehung überblicken, Die Bedürfnis-Ebenen von Kindern kennen und verstehen und diese gemäß der maslowschen Bedürfnis-Pyramide ableiten können, Überblicken, was Gesundheit und Geundheitserziehung bedeutet und welche Einflussfaktoren für ein gesundes Leben wichtig sind. Das Pathogenese und Salutogenese Konzept verstehen. Seite 7 von 207

5 1.1 Ziele der Erziehung Die eine Definition über Erziehungsziele gibt es nicht! Wenn man die Beschreibungen/Meinungen verschiedener Pädagogen und Philosophen vergleicht, kann man Folgendes zusammenfassen: - Nach Loris Malaguzzi (* 23. Februar 1920, 30. Januar 1994 war ein italienischer Pädagoge. Er begründete und leitete die Reggio-Pädagogik) ist das zentrale Erziehungsziel der Aufbau der eigenen Identität. Jedes Kind soll die Möglichkeit haben, sich frei zu entfalten, seine Fähigkeiten und Fertigkeiten zu erweitern und lernen, wie man sich Wissen aneignet. Das Ziel ist eine sensible, reflektierte Persönlichkeit, die Mitgefühl und Verständnis hat für Situationen und Bedürfnisse anderer, sorgfältig mit Material umgeht und altersangemessen Verantwortung übernimmt (nach Lingenbauer 2004). - Nach Maria Montessori (* 31. August 1870, 6. Mai 1952 war eine italienische Ärztin, Reformpädagogin, Philosophin und Philanthropin. Sie entwickelte die Montessoripädagogik) ist das vorrangige Ziel, das Kind zu einem in sich ruhenden, selbständigen, kreativen, freien und verantwortungsbewussten Mensch zu erziehen, nach dem Leitspruch Montessoris: hilf mir es selbst zu tun. - Nach Friedrich Fröbel(* 21. April 1782, 21. Juni 1852 war ein deutscher Pädagoge, auf den die Bezeichnung Kindergarten für Einrichtungen zur Kinderbetreuung zurückgeht) sind Freiheit, Selbstbestimmung und Individualität die wesentlichen Wesensmerkmale des Kindes, die durch den Erzieher (Eltern) geführt und dadurch gefördert werden müssen. Zusammenfassend ist es die Aufgabe der Erziehung, dem Kind genügend Freiraum für eine individuelle Entwicklung zu geben, dabei soll das Kind aber nicht alleine gelassen werden, sondern von dem Erwachsenen beobachtet und geführt werden. Das Kind soll die Möglichkeit bekommen eine positive Lebenseinstellung zu entwickeln, Herausforderungen anzunehmen, dadurch Selbstvertrauen aufzubauen und Vertrauen zu sich selbst und sein Können zu erlangen. Seite 8 von 207

6 1.2 Bedürfnisse der Kinder Der Begriff Bedürfnis ist ein Synonym des Begriffs Motiv. Motive sind Beweggründe für unser Verhalten. Die Grundbedürfnisse von Kindern lassen sich in 3 Bereiche einteilen: 1. Die körperlichen Bedürfnisse Abbildung 1 - Körperliche Bedürfnisse (Quelle: Sozialpädgogische Lernfelder für Erzieherinnen, Holland und Josenhans Verlag 2008) Jedes Kind ist auf Kleidung angewiesen, die altersgerecht, in passender Größe, entsprechender Qualität sowie dem Wetter und der Temperatur angemessen ist. Die Kleidung muss außerdem genügend Bewegungsspielraum zum Spielen und Toben zulassen. Jedes Kind braucht Zeit und Spielräume, um das Bedürfnis nach Bewegung ausleben zu können. Dies bedeutet auch die Möglichkeit, sich selber auszuprobieren, sich in (vermeintlich) gefährlich Situationen zu begeben, um Gesetzmäßigkeiten wie Höhe, Tiefe, Schwerkraft, Erdanziehungskraft kennen zu lernen und die eigenen Grenzen auszuloten. So erlernt das Kind schnell seine eigenen Fähigkeiten einzuschätzen und neue Herausforderungen anzunehmen. Eine gesunde Entwicklung ist nur durch eine gesunde und ausreichende Ernährung möglich. Sie bildet die Grundlage für die spätere Gesundheit des Kindes. Hier spielt die Anleitung und das positive Vorbild des Erwachsenen eine sehr große und entscheidende Rolle für das spätere Ernährungsverhalten des Kindes. Seite 9 von 207

7 Kinder brauchen die Möglichkeit sich zurückzuziehen, um genügend Schlaf- und Ruhezeiten wahrzunehmen. Ein Säugling braucht sehr viel mehr Schlaf als ein Schulkind. Je älter das Kind wird, desto weniger Schlafphasen benötigt es. Durch den veränderten Alltag in der Kita oder Schule sind aber nachwievor Ruhe- und Erholungsphasen sehr wichtig für das Kind! Auch Kinder wollen/müssen einfach mal alleine sein und sich zurückziehen. Jedes Kind hat das Bedürfnis nach Pflege. Hierbei geht es aber nicht nur um das tägliche Ritual wie waschen, wickeln, Zähneputzen und Gesundheitsvorsorge, sondern auch um ein großes Maß an körperlicher Zuneigung, Wärme und Geborgenheit, was Kinder in jedem Alter (vor allem auch bei Krankheit) brauchen. 2. Die sozial- emotionalen Bedürfnisse Abbildung 2 - Sozial-emotionale Bedürfnisse (Quelle: Sozialpädgogische Lernfelder für Erzieherinnen, Holland und Josenhans Verlag 2008) Das Bedürfnis nach Zugehörigkeit ist besonders wichtig, damit das Kind seine Rolle in der Gesellschaft findet. Am Anfang ist das Zugehörigkeitsgefühl durch die Eltern gegeben, später kommt der Einfluss der verschiedene Einrichtungen und der Peergroups (Gruppe gleichgesellter, Freunde, Clique) in denen sich das Kind aufhält hinzu. Der Kontakt zu Gleichaltrigen fördert das Sozialverhalten und ist daher besonders im Kindesalter sehr wichtig. Freundschaften Seite 10 von 207

8 entstehen und werden mit zunehmendem Alter fester und beständiger. Damit sich das Kind gesund entwickeln kann braucht es eine sichere Bindung zu einem oder mehreren Bezugspersonen. Schon das Neugeborene verlässt sich darauf, dass jemand da ist, der sich um es kümmert, sich zuwendet und seine Bedürfnisse erfüllt. Je selbständiger das Kind wird, desto offener wird die Beziehung zu der Bezugsperson, diese fingiert dann eher als sichere Zuflucht bei Unsicherheit und Angst. Die Beziehung zur Bezugsperson ist getragen von Liebe, Zuwendung, Wertschätzung und Vertrauen. Kinder brauchen Schutz und Sicherheit, dabei geht es anfangs eher um den Schutz vor Gefahren an Leib und Seele. Dazu gehört eine kindersichere Umwelt (Vermeidung von Gefahren in der Wohnung, Sichern von Steckdosen, Herdplatten usw. gehören dazu). Auch wenn die Kinder älter und selbständiger werden, brauchen sie das Gefühl des sicheren Ortes, wo sie sich geborgen fühlen und ihre Sorgen und Nöte mitteilen können. Ein weiteres Grundbedürfnis für jedes Kind ist die Geborgenheit, die sich am Anfang vor allem auf den Körperkontakt konzentriert. Kinder suchen intensiv die körperliche Nähe und brauchen sie für eine gesunde Entwicklung und für das Gefühl der Sicherheit und der Beruhigung, welches das Kind durch den Herzschlag und den Hautkontakt erhält. Um das Bedürfnis nach Anerkennung zu befriedigen braucht das Kind zum einen Lob und positiven Zuspruch zu allem was es versucht zu bewältigen, auch wenn das Eine oder Andere noch nicht so gut klappt. Andererseits bedeutet Anerkennung aber auch, das Kind so anzunehmen, wie es ist, mit all seinen Eigenarten, d.h. dem Kind etwas zutrauen, es spüren lassen, das es eigene Fähigkeiten hat und etwas bewirken kann. Dem Kind wird vermittelt, dass es eine eigenständige Person und somit eine einzigartige Person ist. Erwachsene müssen alle Ängste, Sorgen, Nöte, Anliegen des Kindes ernst nehmen und dafür Verständnis haben, auch wenn es das Problem noch so banal klingen mag. Das setzt eine Wertschätzung und Akzeptanz der kindlichen Eigenarten und Denkweisen voraus. Seite 11 von 207

9 3. Die kognitiven Bedürfnisse Abbildung 3 - Kognititve Bedürfnisse (Quelle: Sozialpädgogische Lernfelder für Erzieherinnen, Holland und Josenhans Verlag 2008) Das Bedürfnis nach Selbstbestimmung ist eng mit dem Bedürfnis nach Leistung verbunden. Besonders deutlich wird das Bedürfnis nach Selbstbestimmung wenn das Kind immer häufiger das Wort alleine benutzt, denn damit möchte das Kind seine Selbständigkeit unter Beweis stellen. Für die Erwachsenen heißt das, loslassen zu können und damit die Autonomie (sich selbst Gesetze gebend, Eigengesetzlichkeit, selbstständig) des Kindes zu fördern. Menschen streben danach etwas zu schaffen, zu kreieren, was Ausdruck der eigenen Person ist, sich selbst zu verwirklichen. Bei Kindern passiert dies am Anfang unbewusst vor allem im Spiel. Hier werden Erfahrungen, Gedanken, Wünsche, Sorgen und Probleme durch das Spiel ausgedrückt und mit Fantasie und Kreativität gestaltet. Dies zeigt sich auch im künstlerischen Gestalten, Kinder sind stolz, wenn sie etwas geschaffen haben, sei es gemalt, gebastelt oder gebaut. Daher ist es wichtig Kinder von Anfang an alters- und entwicklungsgemäß zu unterstützen und zu fördern. Wie bereits erwähnt, entdecken die Kinder von Anfang an ihre Welt durch das Begreifen. Das passiert durch verschiedene Reize und Anregungen, die es von dem Umfeld erhält, wenn diese fehlen würden, könnte sich das Kind nicht gesund entwickeln. Spiel ist eine zweckfreie Betätigung, aus der das Kind Freude und Befriedigung zieht. Sowie das Kind auf der Welt ist, fängt es an zu spielen, zuerst mit sich selbst (mit seinen Füßen, Händen, seiner Stimme), später wird die nähere Umgebung des Kindes das Objekt zum Spiel. Fast jede Gelegenheit wird zum Spiel (beim Zähneputzen, Seite 12 von 207

10 beim Anziehen, beim Essen usw.). Leider neigen Erwachsene nur allzu oft dazu, Kinder mit einem hör auf zu spielen, damit spielt man nicht, das Kind einzuschränken und in seiner Spiel- und Entdeckerlust zu bremsen. Auch der Spruch: die spielen ja nur, kommt heute in unserer leistungsorientierten Gesellschaft immer öfter vor, dabei wird übersehen, das gerade im Spiel die wichtigsten Erkenntnisse für eine gesunde Entwicklung gelegt werden. Jedes Kind strebt nach Autonomie, will etwas leisten, will gefordert werden und am liebsten bald alles selber machen. Dieses Streben nach Autonomie führt im 3./4. Lebensjahr zur Leistungsmotivation, das Kind erkennt, das es eine Aufgabe besser oder schlechter bewältigt hat, es fängt an, sich in Wettbewerben mit anderen zu messen und zu vergleichen. Die Aufgabe des Erwachsenen ist mit viel Geduld, Ruhe und Ausdauer dieses Streben nach Leistung in gesunde Bahnen zu lenken, damit das Kind weder Über- noch Unterfordert ist Die Bedürfnishierarchie nach Maslow Abraham Maslow (* 1. April,; 8. Juni 1970 war ein amerikanischer Psychologe) geht davon aus, das die Bedürfnisse der Menschen in einer ganz bestimmten Hierarchie angeordnet sind und in höher und tiefer liegende Bedürfnisse unterteilt sind. Dies hat er anschaulich in der Bedürfnispyramide dargestellt: Die menschlichen Bedürfnisse bilden die Stufen der Pyramide und bauen dieser eindimensionalen Theorie gemäß aufeinander auf. Der Mensch versucht demnach, zuerst die Bedürfnisse der niedrigsten Stufe zu befriedigen, bevor die nächste Stufe zum neuen Bedürfnis in Angriff genommen wird. Solange ein Bedürfnis einer niedrigeren Stufe nicht erfüllt ist, ist ein Bedürfnis einer höheren Stufe prinzipiell noch latent, d.h., es wird sich noch nicht zeigen. Erst das inzwischen befriedigte Bedürfnis erhöht die Motivation, ein Weiteres zu befriedigen. Seite 13 von 207

11 Abbildung 4 - Bedürfnispyramide nach Maslow (vgl. Abraham H. Maslow: Motivation und Persönlichkeit. Reinbek, Rowohlt, 2002) Körperliche Bedürfnisse Atmung, Schlaf, Nahrung, Wärme, Gesundheit, Wohnraum, Kleidung, Bewegung Sicherheit Recht und Ordnung, Schutz vor Gefahren, festes Einkommen, Absicherung, Unterkunft Soziale Bedürfnisse (Anschlussmotiv) Familie, Freundeskreis, Partnerschaft, Liebe, Intimität, Kommunikation Soziale Anerkennung Höhere Wertschätzung durch Status, Respekt, Anerkennung (Auszeichnungen, Lob), Wohlstand, Einfluss, private und berufliche Erfolge, mentale und körperliche Stärke Selbstverwirklichung Individualität, Talententfaltung, Perfektion, Erleuchtung, Selbstverbesserung Seite 14 von 207

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