Rotes Männchen, Grünes Männchen - Teil 2

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1 Rotes Männchen, Grünes Männchen - Teil 2 Der Sommer war zu Ende, und die Blätter an den Bäumen fingen an, sich braun zu verfärben. Jeden Tag sahen das Rote Männchen und das Grüne Männchen aus ihrer Ampel zu, wie die Jungen und Mädchen den Knopf drückten und darauf warteten, dass das Grüne Männchen aufleuchtete, wenn sie sicher die Straße überqueren konnten. Es schien Ihnen eine Ewigkeit her zu sein, dass sie aus ihrer Ampel geklettert und sich auf ihr Abenteuer begeben hatten. Nie zuvor hatten sie so viel Spaß gehabt. Und jetzt begannen sie wieder ungeduldig zu werden und sie beschlossen, dass sie auf ein neues Abenteuer gehen mussten, bevor der Winter kam und der Boden von Schnee bedeckt sein würde. An diesem Abend, als der Verkehr allmählich weniger wurde und niemand mehr die Straße überquerte, beschlossen sie, wieder die Ampel hinunterzuklettern und auf ein neues Abenteuer zu gehen. Und wenn sie am nächsten Morgen zurück in der Ampel sein würden, um dafür zu sorgen, dass die Kinder sicher über die verkehrsreiche Straße kamen, dann würde niemand jemals etwas davon erfahren. Schon bald war alles ruhig, nur der Mond und die Sterne schienen. Es fuhren keine Autos mehr, niemand überquerte mehr die Straße. Es war mitten in der Nacht, und alle Leute schliefen fest. Dies war die Zeit für die beiden Ampelmännchen, sich auf ein weiteres Abenteuer zu begeben. Zuerst kletterte das Grüne Männchen aus der Ampel und rutschte den Pfosten hinunter, dicht gefolgt vom Roten Männchen. Ganz aufgeregt überquerten sie die Straße und winkten den anderen beiden Männchen in der Ampel gegenüber zu. Kommt mit, riefen sie. Wir gehen auf ein neues Abenteuer. Die anderen beiden Ampelmännchen ließen sich das nicht zweimal sagen. Das letzte Mal, als sie aus der Ampel geklettert waren, hatten sie so viel Spaß gehabt, dass sie es gar nicht mehr erwarten konnten, wieder etwas Spannendes zu erleben. Schnell kletterten sie aus der Ampel und rutschten den 1

2 Pfosten hinunter. 2 Rote Männchen und 2 Grüne Männchen standen jetzt ganz alleine in der Dunkelheit, startbereit für ein neues Abenteuer. Sie beschlossen, dass sie dieses Mal, statt den Hügel hinauf zum Kinderspielplatz zu gehen, in die andere Richtung laufen würden, um zu sehen, was auf der anderen Straßenseite los war. Sie hakten sich unter und waren so glücklich, wieder aus ihrer Ampel heraus zu sein, dass sie vor Freude lachten und hüpften, als sie die Straße überquerten. Bereits nach kurzer Zeit kamen sie zu einem kleinen Park mit hübschen Blumenbeeten und Bänken, wo die Leute tagsüber in der Sonne sitzen konnten. In einer Ecke des Parks standen zwei riesige Kastanienbäume, unter denen viele Kastanien lagen. Als die Roten und Grünen Männchen die Kastanien unter den Bäumen entdeckten, wurden sie ganz aufgeregt. Sie hatten schon öfters beobachtet, wie die Jungen und Mädchen beim Überqueren der Straße mit Kastanien an Schnüren gespielt hatten, sie hatten aber nie genau gewusst, was das war. Nun, dies war ihre Chance, es herauszufinden. Sie rannten zu den Bäumen hinüber und begannen, die Kastanien aufzusammeln. Da die Hände der Männchen aber sehr klein waren, konnten sie die Kastanien nicht richtig festhalten, so dass diese immer wieder auf den Boden fielen. Da fingen sie an, die Kastanien wie Fußbälle herum zu schießen und anschließend stellten sie sich auf die Kastanien, um darauf herum zu rollen. Und weil die kleinen Männchen wegen ihrer Elektrizität glühten, leuchteten jetzt auch die Kastanien in rot und grün, und die kleinen Männchen quietschten vor Vergnügen, während sie sich auf den Kastanien drehten, gerade so wie auf einem Karussell. Nun, was die vier Ampelmännchen nicht wussten, war, dass oben in den Bäumen zwei Eichhörnchen namens Berti und Benni lebten. Die beiden hatten sich schlafen gelegt und wurden nun durch den plötzlichen Lärm unter den Bäumen geweckt. Sie lugten durch die Äste, um zu sehen, was da unten los war. Es kam nicht oft vor, dass mitten in der Nacht etwas im Park passierte. Als sie die Roten und Grünen Männchen sahen, wie sie auf den Kastanien herumrollten und viel Spaß dabei hatten, riefen sie ihnen zu: He Ihr da unten, dürfen wir mitmachen? Wir wollen auch etwas Spaß haben! Die Ampelmännchen waren sehr überrascht, als sie die beiden 2

3 Eichhörnchen erblickten, und hatten erst ein bisschen Angst, ob sie ihnen etwas tun würden. Berti und Benni konnten sehen, dass die Männchen Angst hatten, und riefen: Wir tun euch nichts, wir möchten eure Freunde sein, sonst kommt ja nie jemand, um mit uns zu spielen. Ja, riefen da die Roten und Grünen Männchen, kommt her und macht mit! Da kletterten Berti und Benni schnell die Bäume hinunter. Es war sehr lustig, wie die Roten und Grünen Männchen in der Dunkelheit den Park erleuchteten. Die Eichhörnchen ließen die Ampelmännchen abwechselnd auf ihrem Rücken reiten, rannten mit ihnen durch den Park und kletterten die Bäume hoch und wieder runter. Dann nahmen Berti und Benni die Roten und Grünen Männchen mit auf die Spitze der beiden großen Bäume und zeigten ihnen ihren Nussvorrat für den Winter. Die beiden Eichhörnchen fanden es sehr lustig, als sie sahen, wie ihr Haus durch das Glühen der vier Ampelmännchen ebenfalls in rot und grün erleuchtete. Dann brachten sie die vier Männchen wieder zurück auf die Erde. Die beiden Roten Männchen kletterten jetzt auf Bertis Rücken und die beiden Grünen Männchen auf Bennis Rücken. Wer ist der Schnellste? rief Benni, und schon raste Berti so schnell er konnte los, auf seinem Rücken die beiden Roten Männchen, die sich festhielten, so gut sie konnten. Wir kriegen Euch!, rief Benni und jagte mit den beiden Grünen Männchen auf seinem Rücken hinter Berti her. Sie düsten durch den ganzen Park, die Bäume hoch und runter, durch Blumenbeete, über Bänke und durch Büsche, bis die beiden Eichhörnchen vor Müdigkeit nicht mehr laufen konnten. Sie verabschiedeten sich von den Roten und Grünen Männchen und kehrten auf ihre Bäume zurück, um sich schlafen zu legen. Jetzt, wo Berti und Benni wieder weg waren, beschlossen die vier Roten und Grünen Männchen herauszufinden, was es sonst noch so gab. Sie verließen den Park und liefen weiter die Straße entlang. Schon bald kamen sie zu einem offenen Tor, das in eine Garage führte. Sie gingen hinein, um sie auszukundschaften. Alle Sachen in der Garage sahen so groß aus. Da stand ein altes, rostiges Auto und ein Stapel mit alten Reifen. Auf dem Boden lagen viele Werkzeuge, und an den Wänden entlang standen Farbeimer. Ein Rotes Männchen kletterte auf die alten Reifen, um sich das Auto näher 3

4 anzusehen. Jeden Tag sah er von seiner Ampel aus Unmengen von Autos mit Leuten, die darin fuhren, aber noch nie hatte er so ein rostiges Auto gesehen wie dieses hier in der Garage. Es hatte keine Reifen und war voller Spinnweben. Die anderen kleinen Männchen kletterten ebenfalls auf die Reifen, um auch einen Blick auf das Auto zu werfen. Als sie durch die schmutzigen Scheiben lugten, hörten sie plötzlich ein quiekendes Geräusch, so dass sie vor Schreck aufsprangen. Was war denn das? Es war wohl besser, schnell von hier zu verschwinden. Doch sie hätten sich keine Sorgen machen müssen. Es waren nur ein paar Mäuse, die in dem alten Auto ihr Zuhause hatten. Sie hatten fest geschlafen, bis die Ampelmännchen sie gestört hatten. Doch die vier kleinen Männchen wussten das nicht. Sie wollten die Reifen hinunter springen, doch die Reifen waren elastisch, und so hüpften die kleinen Männchen hoch in die Luft und wieder hinunter. Sie versuchten es noch einmal, doch schon wieder hüpften sie hoch in die Luft. Und schon bald vergaßen sie das quiekende Geräusch, das sie gehört hatten, und hüpften immer weiter auf den Reifen hoch und runter. Sie hüpften immer höher und höher. Es war wie auf einem Trampolin. Wetten, dass ich am höchsten springen kann? rief ein Rotes Männchen und hüpfte mit aller Kraft, so hoch es konnte, und plötzlich PLUMPS landete es mitten in einem der Farbeimer, die an der Wand abgestellt waren. Das Männchen fühlte etwas Nasses und Klebriges auf seinem kleinen Körper, und als er aus dem Farbeimer kletterte, war es kein Rotes Männchen mehr, sondern ein Blaues, denn es war über und über mit blauer Farbe bedeckt. Als die anderen Ampelmännchen sahen, was mit dem roten Männchen passiert war, fingen sie an zu lachen. Es sah aber auch wirklich zu lustig aus, wie es in blau statt rot leuchtete. Wir wollen auch blaue Männchen sein, riefen sie und begannen nun ebenfalls so hoch zu springen wie sie nur konnten, um auch in der blauen Farbe zu landen. Und tatsächlich, PLUMPS, PLUMPS, PLUMPS. Die drei kleinen Männchen landeten alle in einem Farbeimer. Aber als sie wieder herauskletterten, waren sie nicht blau, sondern sie hatten alle unterschiedliche Farben, denn sie waren alle drei in unterschiedlichen Farbeimern gelandet. Ein Männchen war gelb, 4

5 ein anderes weiß und das dritte war orange. Sie fanden, dass sie alle toll aussahen und tanzten in der Garage herum, zeigten aufeinander und lachten. Die Garage war jetzt in bunten Farben erleuchtet, als die Ampelmännchen von Reifen zu Reifen hüpften. Selbst die kleinen Mäuse kamen aus dem alten Auto gekrochen, um zu sehen, wer da Licht angemacht hatte. Sie waren sehr erstaunt, als sie vier kleine bunte Männchen erblickten, die in der Garage umherrannten und alles in buntem Licht erleuchten ließen. Nach einer Weile beschlossen sie, wieder zurück nach draußen zu gehen und sich auf den Weg ins Einkaufszentrum zu machen, um sich die Schaufenster anzusehen. Auf dem Weg dorthin kamen sie an den leeren Ampeln vorbei. Es war irgendwie komisch, nicht in der Ampel zu sein, und als sie sich gegenseitig anblickten, fingen sie an, sich ein bisschen Sorgen zu machen, weil sie unterschiedliche Farben hatten. Was würde geschehen, wenn die Kinder morgens den Knopf drückten, um die Straße zu überqueren, und anstelle eines Roten Männchens zum Anhalten des Verkehrs und eines Grünen Männchens zum Anzeigen, dass sie gehen durften, würden sie plötzlich ein blaues oder ein weißes oder ein orangefarbenes oder ein Gelbes Männchen sehen? Die Kinder würden nicht wissen, was sie tun sollten, und die Autos würden nicht wissen, wann sie anhalten mussten. Oh je, was sollten sie jetzt nur tun? Wie sehr wünschten sie, wieder zwei Rote Männchen und zwei Grüne Männchen zu sein. Sie versuchten, sich die Farbe abzureiben, aber es nützte nichts, sie ging einfach nicht ab. Sie liefen zum Einkaufszentrum und überlegten, wie sie die Farbe abbekommen konnten. Das Blaue und das Weiße Männchen liefen vorneweg, das Orangefarbene und das Gelbe Männchen liefen hinterher. Doch dabei merkte das Gelbe Männchen, dass die Beine des Blauen Männchens wieder rot wurden und die Beine des Weißen Männchens wieder grün wurden. Es sah auf seine eigenen Beine hinunter und dann auf das orangefarbene Männchen. Bei ihnen passierte genau dasselbe. Da die Elektrizität in ihnen warm war, löste sich die Farbe von ihren Körpern ab, und bald hatten alle vier Männchen wieder ihre richtige Farbe bekommen. Die beiden Roten und die beiden Grünen Männchen setzten ihren Weg fort und waren glücklich, 5

6 dass sie die Kinder nun morgens wieder sicher über die Straße bringen konnten. Jetzt kamen sie näher zum Einkaufszentrum. Da es immer noch dunkel war und alle Leute noch im Bett lagen, waren natürlich alle Geschäfte geschlossen. Die beiden Roten Männchen und die beiden Grünen Männchen stellten sich aufeinander und blickten in die erleuchteten Schaufenster der unterschiedlichen Läden. Neben einem Geschäft war ein großer gelber Kasten mit einer kleinen Öffnung an der Seite. Es war der Briefkasten, in den die Leute ihre Briefe warfen, doch das wussten die vier kleinen Ampelmännchen nicht. Sie fragten sich, was das wohl war und beschlossen hochzuklettern und durch die Öffnung zu schauen, um zu sehen, was sich darin befand. Also stellten Sie sich alle aufeinander und konnten so das Grüne Männchen gerade hoch genug heben, damit es in die Öffnung schauen konnte. Was ist drin? rief das Rote Männchen. Ich weiß nicht, ich kann nichts sehen, rief das Grüne Männchen, ich muss noch ein Stück höher, ich werde auf die Kante klettern, damit ich besser sehen kann. Es streckte den Arm und versuchte, sich an einer Seite der Öffnung festzuhalten, doch oh je, das Männchen rutschte aus und fiel direkt durch die Öffnung auf die ganzen Briefe, die sich in dem Kasten befanden. Im Briefkasten war es sehr dunkel, doch weil das Grüne Männchen glühte, leuchteten alle Briefe ebenfalls in grün. Das Grüne Männchen fand es richtig lustig und fing an, auf all den Briefen herumzuhüpfen. Die beiden Roten Männchen und das Grüne Männchen, die vor dem Briefkasten warteten, hörten es drinnen lachen und auf- und abhüpfen. Was ist drin? riefen sie ihm zu. Doch das Grüne Männchen hatte so viel Spaß, dass es nicht antwortete. Das Licht vom Grünen Männchen im Briefkasten schien durch das große Schlüsselloch nach außen, und die anderen kleinen Männchen schauten durch das Loch, um zu sehen, was das Grüne Männchen wohl machte. Sie sahen, wie das Grüne Männchen auf und abhüpfte und die ganzen Briefe umherwarf. Und das machte ihm so viel Spaß, dass es gar nicht bemerkte, wie es dabei immer tiefer und tiefer zwischen den Briefen versank. Außerdem wurde es langsam sehr warm im Briefkasten, da das Männchen ja aus Elektrizität bestand. 6

7 Nach einer Weile wurde es dem Grünen Männchen zu warm, und es rief den anderen kleinen Männchen zu: Mir wird hier drinnen heiß, ich komme jetzt wieder raus. Es fing an, unter den ganzen Briefen hervorzuklettern, doch je mehr das Grüne Männchen versuchte, herauszukommen, desto tiefer grub es sich ein. Helft mir, ich komme nicht mehr raus, rief es den beiden Roten und dem anderen Grünen Männchen zu. Diese sahen, wie das Grüne Männchen versuchte, sich durch die ganzen Briefe nach oben zu kämpfen, doch die Briefe lagen sehr schwer auf ihm, und das kleine Männchen war nicht stark genug, um sie wegzuschieben. Inzwischen war es sehr heiß geworden, und das Grüne Männchen konnte kaum noch atmen. Die anderen drei kleinen Männchen wussten nicht, was sie tun sollten. Wenn das Grüne Männchen nicht bald wieder aus dem Briefkasten herauskam, würde es ersticken. Sie blickten sich um. Was konnten sie nur tun, um ihren kleinen Freund aus dem Briefkasten zu befreien? Sie konnten ihn nicht herausziehen, weil sie nicht an ihn herankamen, und wenn sie auch in den Briefkasten klettern würden, um ihm zu helfen, würden sie ja selber nicht mehr herauskommen. Sie blickten wieder durch das Schlüsselloch zum Grünen Männchen. Doch sie konnten es nicht mehr sehen, weil es immer weiter zwischen die Briefe gesunken war, und sein grünes Glühen wurde immer schwächer. Das Grüne Männchen war im Briefkasten gefangen, und sie konnten nichts tun, um ihm zu helfen. Der Morgen graute und es wurde langsam heller. Bald würden sie in ihre Ampeln zurückkehren müssen. Aber sie konnten doch nicht einfach verschwinden und das Grüne Männchen im Briefkasten sterben lassen! Gerade in diesem Augenblick hielt ein kleiner gelber Wagen an der Straßenseite. Die drei kleinen Ampelmännchen bekamen einen Schreck. Es war nur das Postauto, das ganz früh morgens die Post einsammelte, und wer kam da wohl aus dem Wagen gesprungen? Richtig, es war Paul der Briefträger. Er war gekommen, um den Briefkasten zu öffnen und alle Briefe in seinen leeren Postsack zu stopfen. Die drei kleinen Männchen, die sich hinter dem Briefkasten versteckt hatten, konnte er nicht sehen. Er holte einen großen Schlüsselbund aus seiner Tasche. Mit einem der Schlüssel öffnete er den Briefkasten, und als er sich herabbeugte, um die 7

8 ganzen Briefe einzusammeln, sprang das Grüne Männchen flink heraus. Paul der Briefträger bekam solch einen Schreck, dass er alle Briefe aus dem Sack fallen ließ, und als er die drei anderen Männchen hinter dem Briefkasten hervor springen sah, glaubte er, er traue seinen Augen nicht. Es wird doch Zeit, dass ich eine Brille bekomme, dachte er. Ich hätte schwören können, dass das die beiden Roten und Grünen Männchen aus den Ampeln waren. Er hob den Sack mit den Briefen auf, setzte sich wieder in seinen Wagen und fuhr los, wobei er sich immer noch sehr wunderte. Er beschloss, sich die Ampeln einmal genauer anzusehen, doch die beiden Roten und Grünen Männchen waren inzwischen wieder sicher zurück in ihrem Zuhause und bereit für einen neuen Tag. Alles war wieder gut, und die beiden Roten und Grünen Männchen winkten sich gegenseitig zu und machten es sich in ihren Ampeln bequem. Sie hatten wieder einmal richtig Spaß gehabt, doch jetzt würden sie warten müssen, bis der Winter vorbei war, bevor sie sich auf ein neues Abenteuer begeben konnten. Und Paul der Briefträger beschloss, sich bald einen Termin beim Optiker zu holen, um seine Augen untersuchen zu lassen. Er war sicher, dass er eine Brille brauchte, wenn er schon anfing solche seltsamen Dinge zu sehen. Wir aber wissen es besser, nicht wahr? 8

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