Krankenhauskeime auch in der Häuslichkeit
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- Alexandra Hertz
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1 Krankenhauskeime auch in der Häuslichkeit Roesebeckstr Hannover Fon 0511/ Fax 0511/ Peter Bergen Hygienefachkraft NLGA
2 Das Niedersächsische Landesgesundheitsamt Hauptaufgaben Prävention, Erkennung und Bekämpfung bevölkerungsrelevanter Gesundheitsgefahren. Beobachtung und Berichterstattung der gesundheitlichen Entwicklungen in Niedersachsen. Bereiche Zentrale Aufgaben Mikrobiologie, Infektionsschutz, Krankenhaushygiene und Infektionsepidemiologie Umweltmedizin,-hygiene und epidemiologie Spez. Fachaufgaben des ÖGD Virologie Bakteriologie Krankenhaushygiene Hygiene in Alten- & Pflegeeinrichtungen Surveillance Reisemedizin, Impfberatung Studien und Projekte
3 Themen und Fragen
4 Multiresistente Krankenhausbakterien Infektion = Krankheit, welche durch Infektionserreger verursacht wurde Kolonisation = Besiedelung von Lebewesen mit Mikroorganismen (keine Krankheit) Kontamination = Besiedelung von Gegenständen oder Materialien mit Lebewesen Keim = veralteter Begriff für Krankheitserreger (in unserem Zusammenhang handelt es sich um Bakterien) Flora = körpereigene Keimbesiedelung
5 Multiresistente Krankenhausbakterien Haut, Mund, Darm, Vagina sind mit körpereigenen Bakterien (Flora) besiedelt (kolonisiert). Das Vorhandensein der Flora (Kolonisation) ist nützlich und gesund. Aber: Die Flora-Bakterien müssen sich dort befinden, wo sie hingehören. Die Zusammensetzung der Flora (Art & Menge) muss physiologisch sein. Es sollen körpereigene und nicht fremde Flora-Bakterien sein. Die Verletzung einer dieser drei Bedingungen kann eine Infektion zur Folge haben.
6 Multiresistente Krankenhausbakterien Krankenhausbakterien sind Flora- Bakterien, die im Zusammenhang mit medizinischen Maßnahmen leicht zu Infektionen führen können: Harndrainage (Harnwegsinfektion) Infusionstherapie (Sepsis = Blutvergiftung) Beatmungstherapie (Pneumonie = Lungenentzündung) Operation (Wundinfektion) Diese Infektionen werden nosokomiale Infektionen oder auch genannt. Nosokomiale Infektionen können überall dort auftreten, wo medizinische Maßnahmen stattfinden.
7 Multiresistente Krankenhausbakterien Bei einer nosokomialen Infektion kommen verschiedene Ausgangspunkte (Keimquellen) in Frage: Körpereigene Flora-Bakterien Flora-Bakterien der Mitpatienten Flora-Bakterien des Personals Weitere Mikroorganismen Ebenso gibt es unterschiedliche Übertragungswege: Verschleppung körpereigener Flora innerhalb des eigenen Körpers. Veränderung der körpereigenen Flora z.b. durch Medikamente. Kontakt-Übertragung fremder Bakterien durch die Hände des Personals, gemeinsam benutzte Gegenstände, evtl. Umgebung. Luft-Übertragung durch kontaminierte Tröpfchen.
8 Multiresistente Krankenhausbakterien Nosokomiale Infektionen lassen sich max. nur zu 30% vermeiden. Wichtigste Maßnahmen: Kompetenz schaffen Vermeidung infektionslastiger Maßnahmen Händehygiene Sachgerechte Aufbereitung gemeinsam benutzter Gegenstände Im Infektionsfall sind Medikamente (Antibiotika) notwendig. Problem: Antibiotika wirken zunehmend schlechter, da einige Bakterien mit der Zeit unempfindlich (resistent) geworden sind.
9 Multiresistente Krankenhausbakterien Wenn ein Bakterium gegen fast alle Antibiotika resistent geworden ist spricht man von Multiresistenz. Ursächlich für das Entstehen von Multiresistenzen sind zu häufige und unsachgemäße Antibiotika- Therapien. Die wichtigsten multiresistenten Bakterien sind: MRSA MRGN bzw. ESBL-Bildner (VRE) In jedem Fall handelt es sich um obligate oder fakultative Flora- Bestandteile.
10 Multiresistente Krankenhausbakterien In wiefern multiresistente Flora- Bestandteile ein Infektionsrisiko darstellen hängt vor allem vom jeweiligen Kontext ab: Intensivstation Dialysestation Normale Pflegestation ASH-Reha-Einrichtung Therapeutische WG Altenpflegeheim Ambulante Pflege Privatleben Hohes Risiko Geringes Risiko Maßgeblich sind die durchzuführenden medizinischen Maßnahmen und ist der Zustand des jeweiligen Menschen.
11 Multiresistente Krankenhausbakterien Bestimmte Menschen weisen eine erhöhte Disposition gegenüber multiresistenten Flora-Bestandteilen auf. Merkmale sind z.b.: Häufige Klinikaufenthalte Hohe Pflegeabhängigkeit Hohes Alter, schlechte Immunlage Invasive Zugänge (z.b. Katheter) Chronische Wunden (z.b. diabetischer Fuß) Hauterkrankungen (z.b. Neurodermitis) Typische Personengruppen: Altenheimbewohner mit PS2 oder 3 Device-Träger Drehtürpatienten chir. Abteilungen
12 MRSA MRSA (früher ORSA) = Methicillin resistenter Staphylococcus aureus Staphylococcus aureus ist ein möglicher Florabestandteil des Nasen-Rachen-Raums, der u.u. Infektionen verursachen kann: Abszess Lebensmittelvergiftung Blutvergiftung Harnwegsinfektion Wundinfektion Lungenentzündung meist nosokomial Methicillin bzw. Oxacillin sollte gegen Staph. aureus wirksam sein. Bei Unwirksamkeit liegt eine Multiresistenz vor.
13 MRSA MRSA-Arten: hmrsa cmrsa lmrsa Der in Kliniken und Heimen verbreitete MRSA ist der hmrsa. MRSA ist Europa unterschiedlich verbreitet. Sehr geringe Quoten in Ländern mit rigiden Regelungen zur Antibiose (z.b. Niederlande). Sehr hohe Quoten in Ländern, in welchen Antibiotika frei erhältlich sind (z.b. Portugal). In Deutschland werden seit ca. 7 hren gleichbleibend ca. 20% der Staph. aureus-isolate als MRSA eingestuft.
14
15 Germap 2010 Prävalenz von MRSA in Deutschland Allgemeinbevölkerung unter 1% Krankenhauspatienten ca. 2% Altenheimbewohner ca. 2-8% Enorme Schwankungen je nach Region Art der untersuchten Einrichtung Personenauswahl
16 MRSA Gefahren und Risiken bei MRSA sind im Krankenhaus, vor allem auf Intensivstationen, ausgeprägt vorhanden: Zahlreiche medizinische Maßnahmen mit Infektionsgefährdung. Zahlreiche Patienten mit schlechter Immunlage. Zahlreiche wirkungsvolle Übertragungsmöglichkeiten. Die Folge einer Übertragung von MRSA ist im Krankenhaus eher eine Infektion, als eine Kolonisation. Außerhalb des Krankenhauses ist es umgekehrt.
17 MRSA Dementsprechend weit geringere Gefahren und Risiken bei MRSA in der Häuslichkeit: Kaum medizinische Maßnahmen mit hoher Infektionsgefährdung. Nur u.u. schlechte Immunlage. Weniger wirkungsvolle Übertragungsmöglichkeiten. Meist Kolonisation, selten Infektion. Geringe Eigengefährdung des Personals. Ausnahme: außerklinische Intensivmedizin. Das Vorhandensein von MRSA ist nicht gleichbedeutend mit einem Krankheitszustand. Probleme ergeben sich meist erst dann, wenn eine MRSA-positive Person ins Krankenhaus kommt.
18 MRSA Die Gefahren und Risiken bei MRSA sind je nach Kontext unterschiedlich ausgeprägt Zudem bestehen unterschiedliche Rechtsverbindlichkeiten. Folglich sind auch die zu ergreifenden Maßnahmen innerhalb und außerhalb des Krankenhauses unterschiedlich. Übereinstimmende und wichtigste Maßnahme ist die Händedesinfektion des Personals, u.a. nach Kontakt mit MRSA-pos. Pers. nach Kontakt mit infektiösen Mat. vor medizinischen Maßnahmen
19 Hygienemaßnahmen bei MRSA Hygienemaßnahmen Klinik Altenheim Privathaushalt Schulung Informationsvermittlung Hygieneorganisation Screening Nein Nein Surveillance Nein Nein Räumliche Isolierung Nein Nein Bes. Personalhygiene Bes. Umgebungshygiene Nein Bei Eignung: Bei Eignung: Bei Eignung: Schlussdesinfektion Evtl.
20 MRSA In einigen Fällen gibt es die Möglichkeit MRSA mittels keimhemmender Substanzen zu beseitigen. Dieser Vorgang wird Sanierung oder Eradikation genannt. Ablauf (gemäß Vorgaben der KV bzw. des behandelnden Arztes): Ermittlung der Sanierungseignung 5 Tage lang Anwendung keimhemmender Substanzen + begleitende Maßnahmen. 3 Tage Pause 3 Kontrollabstriche Nach ca. 14 Tagen Nach ca. 6 Monaten Nach ca. 12 Monaten
21 MRSA en sind in der Häuslichkeit erfolgreicher, als im Krankenhaus. Ein Sanierungs-Langzeiterfolg ist jedoch fragwürdig bei Personen mit invasiven Zugängen (Tracheostoma, PEG, Katheter etc.) chronischen Wunden oder bestimmten Hauterkrankungen Anbindung zur Landwirtschaft Im Krankenhaus begonnene Sanierungen sollen fortgesetzt werden. Derzeit (2013) wird ein Teil der Kosten einer Sanierung von den Kassen übernommen. Nachfolgeregelung kommt Ohne Sanierung verbleibt MRSA auf unbestimmte Zeit.
22 MRSA Hygieneziele bei der Pflege MRSApositiver ambulanter Patienten: Schutz des betreffenden Patienten Schutz weiterer Pflegebedürftiger Eigenschutz des Personals Schutz der weiteren Haushaltsmitglieder ist i.d.r. kein Hygieneziel
23 MRSA Hygieneziele bei der Pflege MRSApositiver ambulanter Patienten: Schutz des betreffenden Patienten Wenn möglich Device-Abbau. Wenn möglich Sanierung. Händedesinfektion vor invasiven Maßnahmen. Hygienische Gestaltung der Grundund Behandlungspflege. Antibiose will gut überlegt sein. Schutz weiterer Pflegebedürftiger Eigenschutz des Personals Schutz der weiteren Haushaltsmitglieder ist i.d.r. kein Hygieneziel
24 MRSA Hygieneziele bei der Pflege MRSApositiver ambulanter Patienten: Schutz des betreffenden Patienten Schutz weiterer Pflegebedürftiger Händedesinfektion nach Kontakt mit potentiell kontagiösen Substanzen oder Körperregionen und unmittelbar vor Verlassen der Wohnung. Meidung personenübergreifend verwendeter Gegenstände. Eigenschutz des Personals Schutz der weiteren Haushaltsmitglieder ist i.d.r. kein Hygieneziel
25 MRSA Hygieneziele bei der Pflege MRSApositiver ambulanter Patienten: Schutz des betreffenden Patienten Schutz weiterer Pflegebedürftiger Eigenschutz des Personals Einmalhandschuhe bei Kontakten mit potentiell kontagiösen Substanzen oder Körperregionen Mund-Nasenschutz bei Arbeiten mit Gefahr einer Übertragung via Luftweg Langärmliger Schutzkittel bei der Grund- und Behandlungspflege Händedesinfektion nach Kontakt mit potentiell kontagiösen Substanzen oder Körperregionen Abstrichuntersuchungen beim Personal nur in Ausnahmefällen unter Einbezug des Betriebsarztes Schutz der weiteren Haushaltsmitglieder ist i.d.r. kein Hygieneziel
26 MRSA Hygieneziele bei der Pflege MRSApositiver ambulanter Patienten: Schutz des betreffenden Patienten Schutz weiterer Pflegebedürftiger Eigenschutz des Personals Schutz der weiteren Haushaltsmitglieder ist i.d.r. kein Hygieneziel Beim Zusammenleben mit einem MRE-kolonisierten Familienmitglied kann eine Kolonisation auf die Dauer nicht vermieden werden. Für normal- gesunde Menschen hat dies i.d.r. keine Folgen. Keine Sonderbehandlung von Geschirr, Besteck oder Abfällen. Wenn möglich Waschen bei 60 C. Keine routinemäßigen Flächendesinfektionsmaßnahmen. Keine PSA für Angehörige. Keine Abstriche aus Neugier. Ggf. Hände waschen.
27 Neben MRSA gibt es weitere multiresistente Floraanteile, wie MRGN, ESBL-bildende Bakterien und VRE. MRGN (Multiresistente gramnegative Stäbchen) = Sammelbegriff. Meist multires. Darmflora-Anteile. ESBL (Extended Spectrum Beta- Laktamases) ist eine Antibiotikazerstörende Substanz, die von unterschiedlichen MRGN gebildet werden kann. VRE (Vancomycin-resistente Enterokokken) sind multiresistente Darmbakterien. Auch hier sind die Risiken und Gefahren in Kliniken weit größer, als in der Häuslichkeit.
28 MRSA in Pflegeheimen MRGN wird im Krankenhaus in 3MRGN und 4MRGN erregerbezogen differenziert. Dies bestimmt die Vorgehensweise. In der ambulanten Pflege entfällt diese Differenzierung zumindest dann, wenn es um die Gestaltung der Hygiene geht. Wenn MRGN, dann meist im Urin oder Tracheostoma. Hygiene analog zur Vorgehensweise bei MRSA, also forcierte Standardhygiene. Keine Sanierungsmöglichkeit.
29 MRSA in Pflegeheimen MRSA nun auch in der Neonatologie und Pädiatrie. Fälle von cmrsa bei Kleinkindern. Problem der MRSA-Familien (z.b. Landwirtschaft). Probleme bei der Sanierung Viele Sanierungsmittel haben für Kinder keine Zulassung. Soziales-Umfeld müsste oft mit saniert werden. Kostenerstattung meist ungeregelt. MRGN schon immer Spezialität bei schwerstbehinderten Kindern. Probleme bei dauerhaft besiedelten Kindern bzgl. Besuch von Gemeinschaftseinrichtungen. Rezepte aus der Erwachsenen- Medizin sind z.t. nicht anwendbar. Know-How-Defizite an allen Fronten. Suchen Sie ggf. Kontakt zu MRE-Spezialisten aus dem pädiatrischen Bereich!
30 Infos zu Infos für ambulante Pflegedienste Infos für Pat. und Angehörige Infos für Hausärzte etc. Infos zum Thema Kostenlose Schulungsdateien Infos, Arbeitshilfen und Schulungsdateien für Hygienebeauftragte in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen MRSA-Ambulanz für Kinder Infos & Beratung
31 MRSA in Pflegeheimen Es ist damit zu rechnen, dass multiresistente auch in Zukunft präsent bleiben werden. MRSA wird mehr in den Hintergrund treten aber cmrsa wird mehr und mehr zum Thema. Anstieg von MRGN ist zu erwarten. Das größte Problem wird darin bestehen, dass Antibiotika-Weiterentwicklungen nicht in Sicht sind. Zahlreiche Initiativen auf regionaler- Landes-, Bundes- und europäischer Linie, z.b. Als Teilerfolg ist die Wachstumsrate von MRSA schon seit hren stagnierend bis fallend.
32 MRSA in Pflegeheimen Personelle Verbesserung der Krankenhaushygiene und Einrichtung einer ART-Kommission infolge von Änderungen des IfSG. Zur Umsetzung werden seitens der Kliniken z.zt. enorme Anstrengungen unternommen. Antibiotic-Stewardship wird ein großes Thema Neuregelung der MRSA- Sanierung. Aber: Aktuelle Infos zum Thema oder zum Thema Sachgerechte Antibiose kommen in den außer-klinischen Bereichen nur sehr schleppend an. Sorgen wir dafür, dass sich das ändert!
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen Diskussionen Anregungen
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