HELIOS Kliniken. Hygiene bei HELIOS. Information für Patienten, Besucher und Angehörige
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- Gerhardt Sternberg
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1 HELIOS Kliniken Hygiene bei HELIOS Information für Patienten, Besucher und Angehörige
2 Liebe Patienten, Angehörige und Besucher, etwa Patienten infizieren sich jedes Jahr in deutschen Krankenhäusern mit Erregern. Die Infektionen können kranke Menschen schwächen, Schmerzen verursachen und zu einem verlängerten oder erneuten Krankenhausaufenthalt führen. Viele dieser im Krankenhaus erworbenen Infektionen sind nicht vermeidbar. Diese Infektionen werden durch patienteneigene Erreger verursacht. Jedoch: Rund 30% der in deutschen Kliniken erworbenen Infektionen wären vermeidbar, wenn Hygieneregeln streng eingehalten würden. Am häufigsten sind Übertragungen durch die Hände, weshalb die Händedesinfektion vor und nach jedem Patientenkontakt so wichtig ist. Auch wenn es keine Messwerte gibt, die eindeutig die Qualität des Hygieneverhaltens beschreiben, nimmt HELIOS das Problem sehr ernst und veröffentlicht transparent die Zahlen für 17 multiresistente und infektionsrelevante Erreger. Außerdem nehmen alle HELIOS Akut-Kliniken an der freiwilligen Aktion Saubere Hände und den ebenfalls freiwilligen Modulen des Krankenhaus-Infektions-Surveillance-Systems (KISS) des Nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen (NRZ) teil. Neben einer Vergleichbarkeit der infektionsrelevanten Daten in den HELIOS Kliniken, sind somit auch bundesweite Vergleiche möglich mit dem Ziel vom Besten zu lernen. Bei Fragen zum Hygienemanagement stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Ihre HELIOS Kliniken 2 3
3 Welche Erreger kommen im Krankenhaus vor? Bei HELIOS werden, neben der gesetzlich geforderten Erfassung und Bewertung von Erregern mit Resistenzen wie z.b. resistente Staphylokokken (MRSA), resistente Darmbakterien (VRE) und multiresistente Gram-negativen Stäbchen (MRGN), auch weitere relevante Krankheitserreger wie z.b. Noroviren, Salmonellen oder Tuberkulose arbeitstäglich erfasst. Für viele dieser Erreger bestehen Patienteninformationsblätter, die über Ihre Station erhältlich sind. Grundsätzlich gilt: Wir sind in unserem täglichen Leben von einer Vielzahl von Erregern umgeben. Sie sind für uns zum Großteil lebenswichtig und nicht bedrohlich. Im Krankenhaus ist dies jedoch anders, weil dieselben Erreger hier geschwächte Patienten besiedeln oder beispielsweise durch Katheter oder frische Wunden in den Patienten eindringen und ggf. zu Infektionen führen können. Sind die Erreger dann zusätzlich gegen ein oder mehrere Medikamente resistent, sind sie schwerer zu behandeln. 4 5
4 Zurzeit erfasste infektionsrelevante Erreger Erreger mit besonderen Resistenzen MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) Staphylococcus aureus, kurz S. aureus, ist ein Bakterium, das auf der Haut und Schleimhaut (Nase) gesunder Menschen vorhanden sein kann. Gelegentlich kann S. aureus jedoch auch Infektionen verursachen. Obgleich Antibiotika sehr wirkungsvoll sind, existieren einige S. aureus-stämme, die Abwehrmechanismen gegen Antibiotika entwickelt haben und daher nicht mehr erfolgreich mit einem Antibiotikum behandelt werden können. Diese widerstandsfähigen Bakterien werden Methicillin-resistente Staphylococcus aureus oder MRSA genannt. VRE (Vancomycin resistente Enterokokken) Enterokokken (ohne Resistenz gegen Vancomycin) gehören zur normalen Darmflora. VRE sind gegen viele Antibiotika resistent gewordene Enterokokken. 3 MRGN oder 4 MRGN (mulitresistente Gramnegative Stäbchen) Es handelt sich hierbei meist um Bakterien, die aus Ihrem eigenen Körper, z.b. dem Darm, stammen. Eine bloße Besiedlung (Nachweis der Erreger ohne Krankheitszeichen) mit derartigen Bakterien stellt für Sie keine Gefahr dar und muss nicht behandelt werden. In dieser Gruppe befinden sich eine Vielzahl von Darmbakterien, die gegen bestimmte Antibiotikagruppen resistent sind. Wie z.b.: Escherichia coli, Klebsiella pneumoniae, aber auch klassische Feuchtund Wasserkeime mit besonderen Resistenzen wie z.b.: einerseits Acinetobacter baumannii, andererseits Pseudomonas aeruginosa. Grundsätzlich können alle links genannten Erreger außer einer normalen Besiedelung ohne Folgen, bei schwer kranken Patienten Wundinfektionen, Harnweginfektionen, aber auch Lungenentzündungen und Blutstrominfektionen hervorrufen. Weitere infektionsrelevante Erreger Durchfall z.b.: Noro-Virus, Clostridium difficile, Salmonellen Luftübertragene Erreger z.b.: offene Lungentuberkulose, Influenza-Viren (Grippe) Erreger, die zu Lungenentzündungen oder schweren Krankheitsbildern führen können, z.b. Legionella pneumophila 6 7
5 Welche Hygienemaßnahmen helfen im Krankenhaus? Händedesinfektion Die Händedesinfektion ist neben dem gezielten, verantwortungsbewussten Antibiotikaeinsatz eine der effektivsten Maßnahmen zur Vermeidung von Krankenhausinfektionen. Was tun unsere Mitarbeiter? Für Mitarbeiter gehört die Händedesinfektion zur Basishygiene bei der Versorgung von Patienten im Krankenhaus. Richtig durchgeführt, erreichen wir durch sie die Abtötung nahezu aller infektionsrelevanten Erreger. Die Händedesinfektion erfolgt immer vor und nach jedem direkten Patientenkontakt. Weitere Indikationen wurden durch die WHO festgelegt und sind Bestandteil unseres Hygienekonzepts. Was gilt für Besucher und Angehörige? Die hygienische Händedesinfektion ist auch für Besucher und Angehörige die wichtigste präventive Maßnahme. Vermeiden Sie jedoch Krankenhausbesuche bei einer akuten Erkrankung (z.b. grippaler Infekt, Durchfallerkrankung). Den hygienischen Anweisungen des Stationspersonals, wie z.b. das Anlegen von Schutzkleidung, ist Folge zu leisten. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Stationspersonal oder die Krankenhaushygiene vor Ort. Sollten Sie Fragen zur Händedesinfektion bei Ihnen, aber auch bei unseren Mitarbeiten haben, dann sprechen Sie bitte das Stationspersonal an. Screening Patienten mit hohem Risikopotenzial werden bei der Klinikaufnahme auf bestimmte Erreger getestet (z.b. durch Abstriche von Nasen, Rachen, Wunde, Stuhl und Urin). Risikopatienten sind zum Beispiel diejenigen, bei denen schon früher einmal eine Infektion festgestellt wurde, die chronische Wunden haben oder in den vergangenen Monaten Antibiotika erhalten haben. Auch Patienten, die kürzlich im Krankenhaus waren, in der Masttierhaltung arbeiten oder aus bestimmten Herkunftsländern wie z.b. Südeuropa, Nordafrika und Asien kommen, werden bei ihrer Aufnahme getestet. Isolierung Wird bei einem Patienten ein leicht übertragbarer Erreger oder aber ein kaum noch behandelbarer Erreger (da resistent gegen fast alle Antibiotika) nachgewiesen (z.b. Noroviren oder 4-MRGN), muss dieser Patient allein in einem Patientenzimmer untergebracht werden (= Isolierung), um andere Patienten nicht zu gefährden. Patienten mit demselben Erreger dürfen in einem Patientenzimmer zusammenliegen (= Kohortenisolierung). Die Indikationen zur Isolierung sind im Leitfaden der Krankenhaushygiene festgelegt und entsprechen den evidenzbasierten Empfehlungen des Robert-Koch- Institutes (RKI). 8 9
6 Hygienische Händedesinfektion mindestens 30 Sekunden durchführen! 1. Handfläche auf Handfläche 2. Handfläche auf Handrücken Sanierung Die Sanierung ist der Versuch, einen resistenten Erreger durch spezielle Waschungen, Nasen-Salben und weiteren Maßnahmen vom Körper des Patienten verschwinden zu lassen. Bei MRSA wird eine Sanierung angestrebt, was durch Abstriche kontrolliert wird, bei vielen anderen Erregern insbesondere Darmbakterien ist eine Sanierung nicht erfolgversprechend und wird daher nicht generell empfohlen. 3. gespreizte Finger 4. Verschränkte Finger Schauen Sie uns auf die Finger! Arbeitstäglich wird in unseren Kliniken dokumentiert, ob Patienten mit Erregern wie z.b. MRSA besiedelt oder infiziert sind. HELIOS stellt diese Daten online: So ist für jede Klinik sichtbar, in welchem Umfang relevante Erreger bei Patienten nachgewiesen wurden. Bei Auffälligkeiten handeln wir sofort. So wird es künftig über einen längeren Zeitraum hinweg möglich sein, nachzuvollziehen, wie sich die Zahl der in unseren Kliniken erworbenen Infektionserreger entwickelt. 5. Daumen 6. Finger auf Handfläche Weitere Informationen:
7 Ihre Sicherheit und Zufriedenheit sind uns wichtig. Bei Fragen oder Unsicherheiten sprechen Sie die Mitarbeiter gerne an. HELIOS Kliniken Friedrichstraße Berlin Telefon: (030) Telefax: (030) Impressum Verleger: HELIOS Kliniken GmbH Friedrichstraße Berlin Druckerei: Rindt GmbH & Co. KG Daimler-Benz-Straße Fulda 12
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