BRH- Rettungshundestaffel. Göttingen e.v. im BRH Bundesverband Rettungshunde e.v. Pressemeldung. 6. September 2015

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1 BRH- Rettungshundestaffel Göttingen e.v. im BRH Bundesverband Rettungshunde e.v. Pressemeldung 6. September 2015 Erfolgreiches Wochenende für die BRH Rettungshundestaffel Göttingen e.v. Trümmerprüfung nach DIN bestanden und Zugführer für Mantrailing qualifiziert Die Entlebucher Sennenhündin Kaija konnte sich jetzt über einen besonders großen Knochen freuen. Zusammen mit ihrem Herrchen Stefan Sobotta bestand sie am vergangenen Samstag die Trümmerprüfung nach DIN des BRH Bundesverband Rettungshunde e.v. in Coesfeld im Münsterland. Leistungsrichter Volker Marx bescheinigte dem Team eine sehr gute Prüfungsleistung. Auf einem ihm unbekannten Trümmergelände musste der Hund 3 Personen orten und durch Bellen anzeigen. Das Gebiet wird in der Prüfung in drei Sektoren eingeteilt, die nacheinander abgesucht werden müssen. Der Hundeführer muss dabei seinen Hund präzise aus der Ferne mit Stimme und Handzeichen lenken. Nach dem Absuchen eines Sektors wird er vom Hundeführer freigegeben, das bedeutet, es wird klar gesagt, dass sich dort keine Menschen mehr unter dem Schutt befinden. Diese Hauptprüfung wird jedes Jahr wiederholt. Neben der Tümmerprüfung gibt es einen vergleichbare jährlichen Test auch für die Flächensuche in Wald und freiem Gelände. In der BRH Rettungshundestaffel Göttingen e.v. gibt es zur Zeit acht einsatzfähige geprüfte Flächensuchhunde die für die Personensuche zu Verfügung stehen. Zusätzlich werden weitere Hunde zu sogenannten Mantrailern ausgebildet. Diese Personenspürhunde verfolgen Menschen anhand ihrer spezifischen Geruchsspur. Da ein solcher Einsatz auch kompetent geplant und geleitet werden muss, hat sich Zugführer Lorenz Maring an diesem Wochenende entsprechend weiterqualifiziert. Er besuchte im BRH Ausbildungszentrum Hünxe (NRW) eine spezielle Zugführerschulung zum Thema Mantrailing. In praktischen Übungen und umfangreichen Theorieteilen wurde dort dem Führungspersonal gezeigt, wie Personenspürhunde eingesetzt werden können und welche Erfahrungen aus vergangenen Einsätzen gewonnen wurden. Lorenz Maring ist damit der zweite Zugführer in der Staffel mit dieser Zusatzqualifikation. Die BRH Staffel Göttingen profitiert gerade auch in diesem Bereich vom Fachwissen ihrer Dachorganisation dem BRH Bundesverband Rettungshunde e.v.. Der BRH ist die älteste und größte Rettungshundeorganisation in Europa mit zur Zeit fast 700 einsatzfähigen Hunden, die in 77 Staffeln über ganz Deutschland verteilt sind. BRH- Rettungshundestaffel Göttingen e.v. Wurzelbruchweg 34a Bovenden Stefan Sobotta Öffentlichkeitsarbeit Zur Granetalsperre 7a Langelsheim T s.sobotta@ rettungshundestaffel- goettingen.de goettingen.de Alarmierung oder Polizeinotruf 11 DerVereinistals gemeinnützigund besondersförderungs6 würdiganerkannt. Vereinssitz Bovenden Registergericht AmtsgerichtGöttingen, Nr.VR Kostenlos010aber0nicht0 umsonst0!0 DieEinsätzewerden kostenfreidurchgeführt. BRH0Bundesverband0 Rettungshunde0e.V.0 rettungshunde.de Die Göttinger Staffel freut sich immer über neue Interessenten, egal ob mit oder ohne Hund. Weitere Infos gibt es auf der Website: goettingen.de Anlage Fotos: - Portrait Zugführer Lorenz Maring - Hundeführer Stefan Sobotta mit Kaija!

2 Hintergrundinformationen zum BRH: Der BRH Bundesverband Rettungshunde e.v. (BRH) ist der älteste deutsche und größte internationale rettungshundeführende Verband. Über 80 BRH- Rettungshundestaffeln in ganz Deutschland stellen mit mehr als aktiven Mitgliedern fast 700 jährlich geprüfte Rettungshunde, fast 1000 Hunde sind darüberhinaus in Ausbildung. Die Schwerpunkte der BRH- Einsatzteams liegen in der Flächen- und Trümmersuche, weiterhin werden Mantrailing (Personenspürhunde), Wasserortung und Lawinensuche angeboten. In mehreren Bundesländern sind die BRH- Rettungshundestaffeln offizielle Fachdienste im jeweiligen Landeskatastrophenschutz, in fast allen Bundesländern sind BRH- Einheiten in den kommunalen und regionalen Katastrophenschutz eingebunden. Die BRH- Geschäftsstelle in Hünxe ist dabei zentraler Ansprechpartner für alle deutschen Behörden, Fachdienste und Organisationen. Neben der bundesweit betrachtet nahezu täglich ausgeführten Hauptaufgabe Vermisstensuche (Mantrailing und Flächensuche) im Auftrag der Polizei werden Rettungshundeeinsätze national zusätzlich im Bereich der Trümmersuche insbesondere bei Hauseinstürze nach Gasexplosionen oder Großschadenslagen wie das ICE- Unglück in Eschede, den Einsturz der Eislaufhalle in Bad Reichenhall oder den Einsturz des historischen Stadtarchives in Köln geleistet. Bei nationalen Großeinsätzen oder Katastrophenfällen erfolgt eine Koordinierung der Alarmierung über unser Lagezentrum in Hünxe. Im Durchschnitt erbringt eine BRH- Einsatzkraft pro Jahr im Ehrenamt 390 Stunden an Ausbildungs- und Übungszeiten, hinzukommen die Einsatzzeiten. Einsätze außerhalb des Katastrophenfalls sind für Alarmierende wie auch Gesuchte kostenfrei, die BRH- Einheiten sind 24stündig an 365 Tagen im Jahr für Anforderer verfügbar. Der BRH stellt für die wesentlichen kynologischen Fachverbände (FCI, VDH, dhv, AZG) die Fachkompetenzträger des Bereiches Rettungshunde. Die BRH- Geschäftsstelle in Hünxe ist dabei zentraler Ansprechpartner für alle weltweiten Organisationen. Die Geschichte der Auslandseinsätze des BRH ist verhältnismäßig lang. Insbesondere aufgrund der Erfahrungen, die der BRH in den letzten 30 Jahren sammeln durfte, wurde 2002 eine Auslands- qualifizierungsprüfung eingeführt. Besonders qualifizierte Teams aus den Bereichen Trümmersuche, Rettung / Bergung, Medizin, Logistik und Führung gehen unter UN- Mandat als sogenanntes BRH- Auslandskader bei internationalen Katastrophenlagen in Einsatz. Die Auslandsaktivitäten des BRH (BRH Search and Rescue) gliedern sich in zwei Bereiche: 1. Auslandseinsätze in Europa im Rahmen von Hilfen durch meist angrenzende deutsche Bundesländer auch im Rahmen von bilateralen Abkommen oder Einsätzen des deutschen Katastrophenschutzes. Diese werden in der Regel durch die Einsatzkräfte der lokalen, regionalen oder überregionalen BRH- Rettungshundestaffeln erbracht. 2. Internationale Einsätze bei Großschadenslagen unter UN- Mandat. Diese werden durch Mitglieder des BRH- Auslands- Kaders unter dem Dach der I.S.A.R Germany absolviert. Die I.S.A.R.

3 Germany als Zusammenschluss von Rettungsspezialisten aus verschiedenen Feuerwehren, Katastrophenschutzeinheiten, Hilfsorganisationen der Bundesrepublik Deutschland und dem BRH Bundesverband Rettungshunde e.v., ist ein bei der UN- Unterorganisation OCHA akkreditiertes und nach INSARAG- Guidelines klassifiziertes medium- team. Im Moment stellen in Deutschland lediglich die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk mit einem heavy- team und die I.S.A.R. Germany mit einem medium- team klassifizierte USAR- Einheiten (UN- Einheiten). Alle klassifizierten Teams müssen sich in fünfjährigen Abständen einem Rezertifizierungsverfahren durch UN- Klassifizierer unterwerfen. Voraus- und Hauptteam für internationale Search & Rescue- Einsätze sind dabei innerhalb von 12 beziehungsweise 32 Stunden nach Schadensereignis am Einsatzort. Ausrüstung und Ausbildung entsprechen den INSARAG- Richtlinien der OCHA als UN- Organisation. Im BRH- Ausbildungs- / Schulungszentrum Hünxe wird ein Großteil der Ausrüstung für Auslandseinsätze gewartet, gelagert und im Einsatzfall durch Feuerwehren an umliegende Flughäfen verbracht. Ein überwiegender Teil der Sichtungsveranstaltungen für zukünftige Einsatzkräfte in den Bereichen Ortung, Rescue, Medical und Management sowie die Ausbildungs- und Schulungsmaßnahmen für bestehende Einsatzkräfte findet dort statt; Teilnehmer kommen hierzu aus ganz Deutschland und den angrenzenden Ländern. Gleichzeitig wird ein Lagezentrum für nationale und internationale Großschadenslagen und die Betreuung der Angehörigen von Einsatzkräften betrieben. Dieses kann im Übrigen auch für kommunale oder regionale Schadenslagen genutzt werden. Seit 2012 finden in Hünxe auch zunehmend Sitzungen internationaler Katastrophenschutzeinheiten statt. Der BRH wie auch die BRH- Rettungshundestaffeln finanzieren sich zum größten Teil aus der Akquise von Spenden. Bundesverband wie auch BRH- Rettungshundestaffeln sind als gemeinnützig anerkannte Vereine tätig. Die Verwaltung des gesamten BRH ist mit zwischenzeitlich fünf Personalstellen im BRH- Ausbildungs- /Schulungszentrum Hünxe angesiedelt. Für mehr als Förderer des BRH ist die Geschäftsstelle in Hünxe im Kreis Wesel zentraler Ansprechpartner. Zusammenfassend lässt sich feststellen. Das BRH- Ausbildungs- /Schulungszentrum Hünxe ist zentraler Baustein in all diesen Tätigkeitsfeldern. In jedem Fall werden Name und Standort von Gemeinde, Landkreis und Bundesland nach außen getragen. 2. Grundsätzliches Ausbildungskonzept Neben der Standortausbildung in den einzelnen Staffeln stellt der BRH für seine Mitgliedsstaffeln und Sondereinheiten für die Bereiche Hund und Mensch ein umfassendes Ausbildungs- und Qualitätssicherungskonzept zur Verfügung.

4 Hierzu zählt auch die Schaffung von Ausbildungseinrichtungen und Übungsgeländen, die zentrale Aufgaben für alle Staffeln aber auch andere Fachdienste und Organisationen des Katastrophenschutzes wahrnehmen. Die gesamten nationalen und internationalen Führungslehrgänge des BRH finden im BRH- Ausbildungs- /Schulungszentrum Hünxe statt. 3. Zusammenarbeit mit Behörden Die besonderen Übungsmöglichkeiten des BRH- Ausbildungs- / Schulungszentrums Hünxe werden auch von Diensthundeführern der Polizei NRW, des Bundesgrenzschutzes, des Zolls und weiterer Sondereinheiten genutzt. 4. Grundsätzliches Konzept für Übungsgelände Insbesondere die grundsätzliche Schulung im Human- wie auch kynologischen Bereich als auch die weitere Qualifizierung von sogenannten Trümmersuchteams zum Einsatz bei Großschadenslagen ist ein Schwerpunkt für Investitionen des BRH. Zielsetzung ist, regional für die jeweils an- und umliegenden Bundesländer Ausbildungszentren zu schaffen, die über eine entsprechende Infrastruktur diese Ziele unterstützen. Diese Ausbildungs- /Schulungszentren bzw. Übungsgelände kennzeichnen sich in der Regel wie folgt: ein Hauptausbildungszentrum (Hünxe) sowie regional für an- und umliegende Bundesländer; ganzjähriger Übungsbetrieb an allen Wochentagen rund um die Uhr; anwohnerunabhängig; nicht- öffentlich (geschlossene Gelände); variable Trümmerflächen; Nachbildung von städtebaulichen Strukturen möglich; geeignet auch für die Übung komplexer Einsatzszenarien; Übungsobjekte zur organisationsunabhängiger Kombination mehrerer Fachdienste; gleichzeitige Nutzung durch mehrere Staffeln / Einheiten möglich (paralleler Übungsbetrieb); variable und vielfältige einzelne Übungsszenarien insbesondere auch für Technikanwendungen; Trümmerstrukturen entsprechen hinsichtlich Schwierigkeit den Kriterien der IRO (Internationale Rettungshundeorganisation); Ermöglichung von Übungsszenarien zur Erfüllung von UN- Kriterien (INSARAG / OCHA); Übungsmöglichkeit auch für andere Organisationen / Fachdienste sowie Behörden wie Polizei, Zoll, Bundesgrenzschutz und Spezialeinheiten;

5 Keine Konkurrenz zu Landesfeuerwehrschulen oder Bundesschulen des THW, sondern ergänzende Szenarien, die durch andere Fachdienste und Organisationen ebenfalls genutzt werden können; Einfache Unterkünfte (alternativ geeignete Unterbringungsmöglichkeiten in unmittelbarer Umgebung); jeweils betreut durch Ressourcen des BRH oder durch lokale BRH- Rettungshundestaffeln; Gelände werden entweder gekauft oder langfristig gepachtet um Investitionssicherheit zu gewährleisten; Infrastruktur hauptsächlich vom BRH finanziert; Einbezug von Hochschulprojekten ( Erdbebenforschung, erdbebensicherer Bau, Drohnenpilotenausbildung ); Einbezug von Industrie (bspw. Testobjekte für technisches Gerät). Der BRH ist weltweit führend in der Einrichtung einer solchen Anzahl und Struktur von Ausbildungszentren für Rettungshunde und auf Search & Rescue spezialisierter Facheinheiten. Der BRH sieht seine Aktivitäten zur Schaffung von Ausbildungszentren im öffentlichen Interesse des jeweiligen Bundeslandes bzw. Land- oder Stadtkreises, da primär Belange des Katastrophen- und Zivilschutzes verfolgt und gefördert werden. Von den Investivmaßnahmen des BRH profitieren Behörden und BOS- Organisationen als auch Fachdienste anderer Hilfsdienste, da die Geländenutzungskonzepte beispielsweise integrierte und komplexe Übungsszenarien vorsehen. Der Standort Hünxe selbst hat ein Alleinstellungsmerkmal aufgrund der Möglichkeit, mehrtätige Lehrgangskonzepte in allen Bereichen durchzuführen; der Funktion der Verwaltung aller Übungsfacilities bundesweit; der gleichzeitigen Funktion als Geschäftsstelle Logistikzentrum für Auslandseinsätze Lagezentrum für Großschadenslagen und Auslandseinsätze Für Kauf, Renovierung sowie den Aufbau von Übungsmöglichkeiten wurden seitens des BRH in den letzten Jahren rund 2 Millionen Euro in Hünxe und dem Landkreis Wesel investiert. Beauftragt wurden überwiegend lokal und regional ansässige Unternehmen. Vor Ort wurden fünf Personalstellen (Voll- und Teilzeit) geschaffen.

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