3 Iran in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Scheitern der Reformpolitik?
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- Bettina Beltz
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1 Einführung in die Geschichte der islamischen Länder II Iran im 19. Jahrhundert Gliederung 1 Der Aufstieg der Qāǧāren 2 Militärische Niederlagen und Beginn einer Reformpolitik (bis 1852) 2.1 Militärische Niederlagen: Iran und Russland 2.2 Beginn von Reformen in Iran 2.3 Die Šaiḫī-Bābī-Bewegung 3 Iran in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Scheitern der Reformpolitik? 4 Die Verfassungsbewegung Der Aufstieg der Qāǧāren ( ) Die Qāǧāren sind die letzte vormoderne Dynastie in Iran, genauer: diejenige Dynastie, unter deren Herrschaft die ersten Schritte zu einer Modernisierung gegangen wurden. Sie kamen an die Macht als eine tribale türkmenische Konföderation; sie mussten in der Verfassungsbewegung Macht abgeben (Iran wurde eine konstitutionelle Monarchie), und ihr letzter Vertreter wurde von Muḥammad Pahlawī entthront, das war gleichzeitig der Machtantritt der einzigen iranischen Dynastie der Moderne. Die Qāǧāren verlegten die Hauptstadt Irans nach Teheran, alle anderen Städte, auch Iṣfahān, waren nun Provinz, die zweitwichtigste Stadt war Tabrīz. Der Ausdruck Qāǧār bezieht sich auf zwei Gruppen von Personen. Zum ersten meint man damit ein Mitglied des herrschenden Clans in dieser Zeit bzw. deren Nachkommen (die es heute noch gibt), zum anderen einen türkmenischen Stamm. Dieser war, so ist die übereinstimmende Meinung der Spezialisten, einer derjenigen Stämme der Qızılbaş, mit deren Hilfe um 1500 die Safawiden ihre Macht begründeten. Diese Qāǧār kontrollierten offenbar mehr als eine Region, besonders sind sie zu finden in Astarābād (das ist an der Südostecke des Kaspischen Meeres) und in Teilen von Aserbaidschan. Ende des 18. Jahrhunderts war ein Mann namens Āġā Muḥammad Ḫān der führende Vertreter des führenden Clans der Qāǧār-Konföderation. Er brachte in der unübersichtlichen Lage in Iran in jener Zeit (das Land war in eine Reihe von Regionalherrschaften aufgeteilt, ein für Iran, wie bereits ausgeführt, nicht untypischer Zustand) in einer Reihe von 1
2 Kampagnen den größten Teil Irans unter seine Herrschaft, er beseitigte auch den Teilstaat der Nachkommen von Nādir Šāh (in der Nordost-Provinz Ḫurāsān). Als Ergebnis dieser Feldzüge ließ er sich 1796 als Šāh krönen, das war seine eigene Initiative und Aktion. Dies bedeutete die Wiederherstellung von Iran als einer eigenen politischen Größe. Āġā Muḥammad Ḫān hatte allerdings als Herrscher eine Reihe von Problemen. Erstens: Er hatte kein religiöses Charisma. Seine Herrschaft gründete er zunächst einmal ausschließlich auf den militärischen Erfolg. Seine Grausamkeit in vielen Dingen ist legendär (er ließ z.b in der Südost-Provinz Kirmān mehreren Tausend Männern die Augen ausstechen). Auf die Suche nach Legitimität seiner Herrschaft hat er sich nicht gemacht: Weder versuchte er, die schiitische Geistlichkeit für sich zu gewinnen, noch knüpfte er genealogisch an eine der vorigen Dynastien (etwa die Safawiden) an. Sein zweites Problem: Er hatte keine Nachkommen, denn er war schon als Kind (noch unter Nādir Šāh) kastriert worden; sein Name Āġā bedeutet (auch) Eunuch. Daher hätte es leicht zu Problemen wegen der Thronfolge kommen können. Aber sein Neffe Fatḥ ʿAlī Šāh trat die Nachfolge offenbar ohne größere Probleme an. Die Nachkommenschaft Fatḥ ʿAlī Šāhs war kaum mehr überschaubar, man spricht von über 100 Kindern von einer sehr großen Anzahl von Frauen (man weiß z.b., dass der später wichtige Reformen Iʿtiḍad as-salṭana der 52. Sohn war, geboren von der 51. Frau). Hier wurden alle Möglichkeiten des islamischen, besonders des schiitischen, Rechts zur Polygamie genutzt. Die polygame Familie als Herrscherfamilie ist besonders bei den Qāǧāren ein gesellschaftliches Phänomen von großer Tragweite. Wenn die Familie so umfangreich wird, dass sie kaum noch überschaubar ist, bildet sie fast von allein ein eigenes gesellschaftliches Stratum. Das ist bei den Qāǧāren offenbar der Fall. Viele Ämter, sowohl militärische als auch zivile, werden mit Angehörigen der herrschenden Familie besetzt, und die Familienzugehörigkeit von Gouverneuren und anderen Amtsträgern war ein wesentliches Hindernis bei der Straffung der staatlichen Apparaturen. In diesem Fall also werden die Zweige der Familie zu einem mächtigen Instrument der Regionalisierung und des Regionalismus, auf jeden Fall zu Gegenkräften gegen jede Form von Zentralisierung. Die Frage der Legitimation muss noch einmal aufgegriffen werden. Wenn der Herrscher in seiner eigenen Person weder eigenes noch ererbtes Charisma verfügt, also weder über persönliches noch über Amtscharisma, so ist es eine Option, sich der Loyalität einer Gruppe zu versichern, die Charisma verwaltet. Das sind in aller Regel Spezialisten für Kontakte mit der übersinnlichen Welt, und solche gab es im nachsafawidischen Iran nur noch in Gestalt der schiitischen Gelehrten. Die schiitischen Gelehrten hatten sich seit dem Ende des 17. Anfang des 18. Jahrhunderts, also bereits in den letzten Jahrzehnten der safawidischen Herrschaft, aus der Kuratel der Dynastie gelöst und ihre zunehmend eigenständige Stellung 2
3 unter den folgenden Teilherrschaften ausgebaut, die nur vorübergehend von mächtigen Zentralherrschern wie Nādir Šāh unterbrochen wurden. Die schiitischen Gelehrten bildeten in dieser Zeit ihre seither typische Hierarchie heraus (mit der Gruppe der Männer mit dem Titel Āyatullāh an der Spitze); sie verfestigten die Kontrolle über eigene Geldquellen (das Steuerfünftel ḫums fließt immer ungeteilter und unwidersprochener ihnen zu, und zwar nicht nur aus Iran, sondern auch von schiitischen Gemeinden außerhalb, etwa in Indien); und sie bauen ihre Lehrzentren im südlichen Irak aus, die sog. Schwellen (ʿatabāt) in Naǧaf und Kerbela, daneben auch in Baġdād und Sāmarrā, die sich außerhalb Irans befanden (nämlich im Osmanischen Reich, de facto unter der Kontrolle von Regionalherrschaften und damit unbehelligt von anti-schiitischen Bestrebungen in Istanbul). Der Einfluss der schiiitschen Gelehrten erfährt eine weitere Steigerung durch den Ausbau der Lehre vom marǧaʿ at-taqlīd, dem Orientierungspunkt der Nachfolge ; so bezeichnet man eine kleine Gruppe von höchst angesehenen Gelehrten, manchmal lebt nur einer mit diesem Titel, deren Rechtsauffassungen für die übrigen Schiiten bindend sind (wenn es mehrere gibt, muss man sich entscheiden, wem man folgen will). Vor allem wenn die Herrscher nicht über eigenes Charisma verfügen, können sie nicht wirklich erwarten, dass sich die Herren über das Charisma der Staatsräson beugen. Der qāǧārische Iran sieht daher eine Koexistenz von schiitischen Gelehrten und weltlicher Regierung, die sich zwar gegenseitig stützen, aber doch weitgehend unabhängig voneinander agieren. An manchen Stellen wird sogar deutlich, dass die Gelehrten dem Herrscher eine bestimmte politische Linie vorgeben können, auch wenn das desaströse Konsequenzen für das Land hat. 2 Militärische Niederlagen und Beginn einer Reformpolitik (bis 1852) 2.1 Militärische Niederlagen: Iran und Russland Schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts und das ist in dieser Form neu wurde Iran auf mehrfache Art in die europäischen Machtkonflikte einbezogen. Bis dahin war das Land wohl in die ökonomischen Netzwerke Europas eingebunden, spielte aber in der europäischen Politik so gut wie keine Rolle. Die Zeiten, in denen europäische Mächte versucht hatten, Iran als Bündnispartner gegen das Osmanische Reich zu gewinnen, lagen lange zurück (das war im 15. und teilweise noch im 16. Jahrhundert gewesen). Inzwischen waren aber die europäischen Gegner des Osmanischen Reichs, vor allem die Habsburger Monarchie und Russland, stark genug, um eine Kooperation mit Iran gar nicht mehr zu erwägen. Kooperationen gab es dann noch einmal zwischen England und Iran gegen die Portugiesen an der südiranischen Küste (17. Jahrhundert), was mit der Niederlage der Portugiesen endete; hier mag Iran der aktivere Partner gewesen sein. Das 18. Jahrhundert hindurch aber nahm das politische Interesse an Iran deutlich ab. Das ändert sich um
4 Die Qāǧāren hatten einen Begriff von Iran, der größere Teile des Kaukasus, jedenfalls das heutige Georgien und Aserbaidschan, einschloss (an der Ostgrenze war Afghanistan eher als eigene Einheit akzeptiert, ebenso wie die mittelasiatischen Staaten; allerdings blieb der Anspruch auf Herat erhalten). Die Grenzen im Kaukasus waren noch nicht konsolidiert, als Fatḥ ʿAlī Šāh an die Macht kam. Im Kaukasus stieß Iran auf die konkurrierenden Ansprüche des Osmanischen Reichs und zunehmend Russlands. Bei den Versuchen, sich gegen Russland durchzusetzen, bemühte Iran sich um Unterstützung bei den jeweiligen Gegnern Russlands im europäischen Konzert der Mächte. England etwa war bereit, Verträge mit Iran zu schließen, wenn und solange es ein Bündnis zwischen Russland und Frankreich (das heißt: Napoléon) befürchtete. Als sich dann aber die europäischen Allianzen änderten und England mit Russland gegen Frankreich verbündet war, kam eine Unterstützung Irans nicht mehr in Frage. Folglich strebte Iran dann nach einem Bündnis mit Frankreich. Da sich je nach der Lage in Europa (also: den Siegen bzw. Niederlagen Napoléons) die Vertragslage mehrfach änderte, musste Iran sich immer wieder neu einstellen. Ergebnis: Im Vertrag von Gulistān 1813 (so genannt nach dem Palast der Qāǧāren in Teheran) war vorgesehen, dass Iran größere Teile des Kaukasus an Russland abtreten sollte. Es heißt, Iran hätte einen besseren Vertrag bekommen können, wenn es die militärischen Vorteile, die es z.b gegen Russland hatte, hätte ausnutzen können das geschah damals auf britischen Wunsch nicht. Allerdings waren die Regelungen im Vertrag von Gulistān nicht besonders klar, und es gelang nicht, die Differenzen auf dem Verhandlungswege zu klären. Russland schritt 1825 zur militärischen Besetzung der umstrittenen Gebiete. Daraufhin entstand in Iran eine ǧihād- Stimmung, und die schiitischen Geistlichen verlangten den Krieg gegen Russland das war das erste Mal, dass die schiitischen Gelehrten das Recht, ǧihād zu erklären, für sich in Anspruch nahmen, dieses lag vorher bei der Person des Verborgenen Imams. Die Regierung folgte dieser Stimmung, obwohl die informierteren Kreise wussten, dass es nicht gelingen konnte, Russland die besetzten Gebiete wieder zu entreißen musste Iran dann in einem weiteren Vertrag Turkmānčāy die Eroberungen des ersten Krieges bestätigen und weitere Gebietsverluste hinnehmen. In diesem Vertrag wurde die russisch-iranische Grenze dort festgelegt, wo sie auch heute noch ist, d.h. dass Georgien und Armenien zu Russland kamen und Aserbaidschan (bzw. die von Azeri-Türken besiedelten Gebiete am Westrand des Kaspischen Meeres) geteilt wurde, in einen russischen Teil um Baku und einen iranischen Teil um Tabrīz, wie es auch heute noch ist. (Armenien bzw. das überwiegend von Armeniern besiedelte Gebiet war nach Turkmānčāy ebenfalls geteilt in einen größeren osmanischen und einen kleineren russischen Teil.) 2.2 Beginn von Reformen in Iran 4
5 Militärische Niederlagen haben in einer Reihe von Fällen, nicht zuletzt im Osmanischen Reich, zu der Einsicht geführt, man habe gegenüber den Siegern, hier den europäischen Mächten wie Russland, etwas auszugleichen oder nachzuholen, damit dann die militärische Überlegenheit gegenüber den europäischen Nachbarn wieder hergestellt wird. Man beginnt dann mit einer Heeresreform, in der zunächst vor allem technische und organisatoriche Merkmale europäischer Armeen übernommen werden, etwa das Exerzieren, das Tragen von Uniformen usw. Die Träger dieser Reformen sind in der Regel mindestens in der ersten Generation aus Europa importierte Fachleute, also im Fall der Armee eben Offiziere. Es ist für die Reformbemühungen in einer Reihe von islamischen Ländern kennzeichnend, dass man zumindest zu Beginn nicht versucht, das europäische Wissen zu übernehmen, indem man es erlernt, sondern dass man hofft, es mit den Fachleuten gleichzeitig einkaufen zu können. Die entsprechenden Bildungseinrichtungen folgten den ersten Schritten der Heeresreform erst nach mehreren Jahrzehnten, und es wurde nicht systematisch der Versuch gemacht, sich von europäischen Fachleuten unabhängig zu machen. Wie bereits ausgeführt, wird überdies eine Politik der wirtschaftlichen und administrativen Reform, die es erlaubt hätte, selbständig, auch militärisch selbständig zu handeln, in dieser Zeit nur in Ägypten verfolgt, und dieser Versuch ist, wie ebenfalls erwähnt, an den eigenen inneren Widersprüchen und am Widerstand der europäischen Großmächte gescheitert. In Iran verläuft der Reformprozess auf den gleichen Gebieten und mit den gleichen Strukturmerkmalen wie in Ägypten und im Osmanischen Reich. Gleichzeitig mit der technischen und organisatorischen Reform des Heeres gibt es Bemühungen um einen besseren Ausbildungsstand und die Professionalisierung des Heeres. Damit ist in den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts seit dem ersten russisch-iranischen Krieg um 1809 der Name des Kronprinzen ʿAbbās Mīrzā verbunden. Der von ihm aufgebauten reformierten Truppe gelang aber im zweiten russisch-iranischen Krieg nicht besonders viel; sie war dennoch ein wichtiges Instrument zur Konsolidierung der qāǧārischen Herrschaft. Nach dem Tode des Prinzen (1833) erlitt die Reformpolitik einen Rückschlag, was auch zeigt, wie sehr die Reformbestrebungen an einzelne Personen gebunden waren und noch nicht auf breiter Basis standen. Aber es gab auch eine Reihe objektiver Hemmnisse, die einem Fortschritt der Reformen entgegen stehen, diese sind in erster Linie finanzieller Natur. So bleibt die modernisierte Armee Irans in der Qāǧāren-Zeit immer klein. Selbst am Ende der qāǧārischen Periode zu Beginn des 20. Jahrhunderts verfügt der Šāh nur über ein einziges reformiertes Regiment, nämlich die mit russischer Unterstützung und nach russischem Vorbild aufgebaute Kosaken-Brigade. Es gehört zu den inneren Widersprüchen der Qāǧāren, dass sie zu keiner Zeit über eine wirklich staatliche Armee verfügten. Was es 5
6 an Truppen gab, hing von den Provinzgouverneuren ab, das waren in der Regel Mitglieder der herrschenden Familie, die dann für die Besoldung und anderes verantwortlich waren, außerdem natürlich dafür, dass tatsächlich Truppen ins Feld geschickt werden konnten. Eigeninteressen der Provinzgouverneure standen oft entgegen. Die qāǧārische Armee, oder was so genannt wurde, war daher im wesentlichen nur für die Bekämpfung innerer Aufstände oder Unruhen geeignet, für den Kampf gegen äußere Feinde, vor allem Russland, aber auch das Osmanische Reich oder Britisch-Indien, war sie über weite Strecken unbrauchbar. Etwas später als die Heeresreform wurde überall in den islamischen Ländern eine Bildungsreform in Gang gebracht. Diese begann im Osmanischen Reich mit dem Aufbau von Schulen für Armeeingenieure und Militärärzte schon am Ende des 18. Jahrhunderts, in Ägypten später, einige Jahre nach dem Beginn der Heeresreform, und in Iran noch einmal später, erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Keimzelle für die spätere Universität von Teheran gelegt mit der Gründung des Hauses der Wissenschaften bzw. der Künste und Techniken (dār al-funūn). Das für die Modernisierung Irans erforderliche Personal wird also einmal direkt importiert, zum anderen wird es das aber erst später direkt im Lande ausgebildet. Die dritte Möglichkeit ist, Leute zum Studieren ins Ausland zu schicken (erste ägyptische Mission in Frankreich , erste iranische Missionen erst nach 1848). Es gab also ab Mitte des 19. Jahrhunderts für Iraner die Möglichkeit, Zugang zu modernem Wissen zu erhalten. Diese Zugangsmöglichkeiten waren natürlich ungleich verteilt, sie betrafen in erster Linie junge Männer aus der herrschenden Familie, daneben andere weltliche Oberschicht-Familien. Bei aller Beschränkung führte die grundsätzliche Zugänglichkeit modernen Gedankenguts doch relativ rasch zur Herausbildung einer wenn auch dünnen Schicht von europäisch geprägten Intellektuellen. Weitere Modernisierungsschritte umfassen z.b. die Gründung einer amtlichen Zeitung (um 1848) und überhaupt die Einführung des Buchdrucks. Man ist sich nicht ganz einig, wann die erste Zeitung in Iran erschienen ist; der erste Versuch (1837) war wohl nicht sehr erfolgreich. Es handelte sich um ein Monatsblatt, das lithographisch vervielfältigt wurde. Es sind keine erhaltenen Exemplare bekannt. Die erste Zeitung ist dann diejenige des Reform- Premierministers Amīr Kabīr ( ), die möglicherweise auf Vorgänger aufbaute, die etwa in Indien erschienen waren. Die erste Zeitung in Ägypten erschien dagegen 1828, in Istanbul Der Import von Presseerzeugnissen, aus Istanbul, Kalkutta oder aus Europa, bleibt in Anbetracht der politischen Verhältnisse in Iran, die sich bis zur Verfassungsbewegung nur wenig lockern, ein Dauerphänomen in Iran. Der Buchdruck hat eine etwas längere Vorgeschichte in Iran, denn bereits im 17. Jahrhundert erschienen im Land armenische Bücher, es gab aber keine Druckerpresse mit 6
7 arabischen Lettern. Die erste Presse dieser Art wurde 1817 in Tabrīz aufgestellt, das war wieder unter der Verantwortung von ʿAbbās Mīrzā. Ab wurde dann auch in Teheran eine Druckerpresse betrieben. Die beiden Pressen arbeiteten aber nicht allzu lange, d.h. auch dies war nicht der Beginn kontinuierlichen Druckens in Iran: Nach dem Tod des Prinzen 1833 kam das Aus für die Presse in Tabrīz, 1845 auch in Teheran. Erst 1851 gab es eine staatliche Druckerei, die mit der Lehranstalt Dār al-funūn in enger räumlicher und inhaltlicher Beziehung stand. Gedruckt wurden eben keine religiösen Werke, sondern Medizin, Geschichte, Naturwissenschaft, Kriegswesen. Die Lithographie begann ihren Siegeszug im Orient kurz nach ihrer Erfindung (das war Ende des 18. Jahrhunderts in München von Alois Senefelder) wird die erste lithographische Presse in Iran in Betrieb genommen, ebenfalls in Tabrīz, diese war bis mindestens 1912 in Betrieb. Man kann also nicht nur in Iran, sondern auch in Indien und Mittelasien, weniger im osmanischen Machtbereich das 19. Jahrhundert das Jahrhundert der Lithographie nennen. In diesem Verfahren wurden auch Bücher religiösen Inhalts vervielfältigt, auch der Koran, dieser sogar ziemlich rasch, daneben aber auch Schriften aller Art; weil die Herstellung lithographischer Drucke wirtschaftlich profitabel sein sollte, ging es darum, den Bedarf des Publikums zu treffen. Der Durchbruch der iranischen periodischen Presse und des Buchdrucks kam erst mit der Verfassungsbewegung Anfang des 20. Jahrhunderts. Neben der Heeresreform, der Einrichtung des Dār al-funūn und der Einführung von druckgraphischen Verfahren (wenn auch nur in geringem Umfang) wurden noch weitere Modernisierungsschritte anvisiert, die aber nur teilweise umgesetzt wurden. Das betraf einmal ökonomische Maßnahmen, die zu einer Industrialisierung Irans zumindest teilweise hätten führen sollen und können. Gedacht war an eine örtliche Verarbeitung iranischer und importierter Rohstoffe (Baumwolle und Zucker) und andere Anlagen zur Importsubstitution, daneben vor allem an Fabriken für militärischen Bedarf, in erster Linie Schießpulver. 2.3 Die Šaiḫī-Bābī-Bewegung Die Modernisierung des Denkens in Iran wurde durch eine religiöse Abspaltung aus dem schiitischen Islam befördert, die Šaiḫī-Bābī-Bewegung, aus der später auch die Bahāʾī- Bewegung hervorgegangen ist. Die Lehre dieser Bewegung ist nicht antiklerikal, auch nicht modern oder aufklärerisch; die Anhänger dieser Bewegung wurden aber zu einem weit überproportionalen Grad zu Aufklärern und Modernisierern, weil sie durch die Lehre dieser Bewegung in Gegnerschaft zur offiziellen Schia geraten. Kurz gesagt ist die Bābī-Lehre so zusammenzufassen, dass man dort, anders als in der offiziellen Schia, die Verbindung zum Verborgenen Imam nicht für unmöglich, sondern im Gegenteil sogar für erforderlich hält. In jeder Epoche gab und gibt es also jemanden, er als Tor zum Imam fungiert, daher der 7
8 Name (von ar. bāb Tor ). Diese Lehre war bereits von Teilen einer Vorgänger-Bewegung, den Šaiḫīya, vertreten worden, so genannt nach ihrem Gründer, Šaiḫ Aḥmad Aḥsāʾī, st Diese Leute hatten sich u.a. mit der Frage befasst, wie denn der Verborgene Imam aus der Verborgenheit heraus seinen Einfluss auf die Weltläufte ausüben könnte. Der Imam hält sich nach der Šaiḫī-Lehre in einem esoterischen Zwischen-Raum zwischen der sinnlich wahrnehmbaren und der geistigen Welt auf. Weiter behaupteten sie, dass es besonders dafür begabten Leuten möglich sei, in diese Zwischen-Welt vorzustoßen. Das wurde dann zur Theorie des Tores (bāb) weiter entwickelt, und an die schiitische Lehre von der Notwendigkeit der Existenz eines Imams angelehnt die Theorie von der Notwendigkeit der Existenz eines Bāb vorgetragen. Wenn die theoretische Entwicklung erst einmal soweit gediehen ist, kann es nicht mehr lange dauern, bis jemand in die Position eintritt, die sich da eröffnet. Und das war Saiyid ʿAlī Muḥammad, geb. 1819, hingerichtet Er begann ab 1844 zu behaupten, der Bāb zu sein, später noch schien es ihm, er sei sogar der Imam, der als Mahdī wiederkehrt. Es kann nicht überraschen, dass er vehement gegen die schiitischen etablierten Geistlichen Stellung bezog, denn sein Anspruch konnte ja von diesen unmöglich akzeptiert werden. Seine einzige Chance lag daher darin, sehr schnell eine massenhafte Anhängerschaft zu gewinnen, was dann vielleicht eine Art Koexistenz mit der offiziellen Schia ermöglicht hätte. Angelehnt an frühere sektiererische Abspaltungen aus der Schia erklärten seine Anhänger (darunter eine besonders begabte Frau, Qurrat al-ʿain) die Periode des Islam für beendet und alle seine Vorschriften für aufgehoben. Danach konnte es eigentlich nur noch eine militärische Lösung geben, die dann von der Regierung auch schnell gesucht wurde. Es gab wohl einigen Widerstand seitens der Anhänger des Bāb, dieser wurde aber zügig gebrochen. Trotzdem ist die Bābī-Bewegung die größte spirituelle Herausforderung der offiziellen Schia in dieser Zeit (von Sufis und Philosophen hört man weniger, und europäisches Gedankengut gewinnt erst später eine Basis). Der Bāb hatte einen seiner Anhänger als Nachfolger ernannt, Mīrzā Yaḥyā Nūrī, der ab 1852 im Exil lebte. Er wurde bekannt unter dem Namen Ṣubḥ-i azal ( Morgenröte der Vorewigkeit ), und die wenigen seiner Anhänger, die in Iran verblieben, haben bei der Vorbereitung der Verfassungsbewegung eine wichtige Rolle gespielt. In der Bābī-Lehre gab es außer dem Nachfolger des Bāb die theoretische Position desjenigen, den Gott offenbaren wird, d.h. der wiederum eine neue Lehre verkünden und die alte aufheben wird. Es trat dann auch bald jemand auf, der diese Position für sich beanspruchte, dieser Mann wurde bekannt als Bahāʾallāh, und er machte diesen seinen Anspruch 1866 im Exil in Edirne öffentlich. Das führte zur Spaltung der Bābī-Bewegung in Azalīs und Bahāʾīs die zweite Richtung hat sich durchgesetzt, sie existiert heute noch, und zwar auch in Iran, trotz heftiger Verfolgungen durch das Regime, das diese Bewegung natürlich nicht als zum Islam gehörig ansieht. 8
9 3 Iran in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Scheitern der Reformpolitik? Die iranische Wirtschaft wurde im 19. Jahrhundert verstärkt in den europäischen Wirtschaftskreislauf einbezogen. Europäische Fabrikwaren setzten sich im iranischen Markt gegen die einheimischen Produkte durch. Das führte in fast allen Bereichen (außer bei Teppichen) zu Unterbeschäftigung und Einkommensverlusten. Ebenso ging es mit der iranischen Landwirtschaft. Zunehmend wurden Produkte für den Export angebaut, sog. cash crops (das sind landwirtschaftliche Produkte, die man nicht essen oder sonst selbst verbrauchen kann oder will, sondern die man verkaufen muss, um etwas davon zu haben, und die also wegen ihres Marktwerts angebaut werden). In Iran ging es um Seide (bis in die 1860er Jahre, als eine Epizootie die Seidenwürmer dahinraffte und der Markt an den Libanon und ostasiatische Anbieter verloren ging), außerdem Tabak und, dies in erster Linie, Opium, das für den ostasiatischen Markt bestimmt war. Außerdem exportierte Iran Pistazien und getrocknetes Obst. Die Folgen dieser zunehmenden Exportorientierung wurden in einer großen Hungersnot sichtbar, die unter anderem auf die Umwidmung von Anbauflächen für diese Produkte zurückgeführt wird. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde unabweislich klar, dass Iran hinter allen europäischen Ländern, auch Russland, und sogar hinter dem Osmanischen Reich zurück geblieben war. In den 1860er Jahren musste Iran zusehen, wie Russland sich nach Mittelasien ausdehnte, das Khanat von Kokand vernichtete und Buchara und Chiva in Protektorate verwandelte. Iran hatte seither sowohl im Nordwesten als auch im Nordosten direkt mit Russland zu tun. Darüber hinaus musste man den Russen unterstellen, dass sie anstrebten, sich noch weiter nach Süden bzw. Südwesten zu bewegen. Daher fanden viele Politiker in Iran ein Bündnis mit England besser. Die Vertreter dieser Fraktion verfolgten die Taktik, mit Hilfe von an britische Geschäftsleute vergebenen Konzessionen das Land zu entwickeln und gleichzeitig England an der inneren Stabilität Irans so weit zu interessieren, dass ein weiteres Vordringen Russlands ausgeschlossen würde. (Das war die Zeit der kolonialen Konkurrenz Englands und Russlands über die Vormachtstellung in Asien, das sog. Great Game.) Das Ziel dieser Fraktion war es daher letztlich, von England eine Zusage und ein Engagement für die territoriale Integrität Irans zu bekommen. Darauf hat London sich nie eingelassen, Iran war für die britische Politik nur eine Funktion in der Sicherung der Wege nach Indien zumindest bis zu den ersten Ölfunden in Iran (1908). Unter diesen Konzessionen sind die Tabakkonzession dazu sogleich noch und die Ölkonzession an Baron d Arcy die bekanntesten. Insgesamt gilt, dass die Konzessionen nur zu sehr geringfügigen wirtschaftlichen Aktivitäten in Iran geführt haben. 9
10 In bestimmten Bereichen hat die Qāǧāren-Herrschaft in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Zentralisierung durchsetzen können, in anderen nicht. Die Zentralisierung wurde immer mit Hilfe ausländischer Experten und oft auch ausländischen Geldes erreicht, diente also nie nur iranischen Interessen. Die wichtigsten Zentralisierungsmaßnahmen betreffen das Kommunikationswesen. Nach dem Großen Sepoy-Aufstand (der Great Mutiny) in Indien (1856-7) beschloss die britische Regierung, eine direkte Telegrafenlinie von England nach Indien zu bauen. Dafür bekam sie für das Teilstück bis zur Golfküste eine Konzession der iranischen Regierung, die Linie wurde 1862 in Betrieb genommen. Weitere Linien verbanden bis Ende des Jahrhunderts die Hauptstadt mit der Welt und mit den wichtigsten Provinzzentren. Vom Telegrafen haben alle, die Regierung wie die Opposition, reichlich Gebrauch gemacht. Die zweite Neuerung war die Einrichtung eines modernen Postwesens (mit Postämtern, regelmäßiger Beförderung von Briefen, Briefmarken usw.), welches mit Hilfe österreichischer Experten aufgebaut wurde. Andere Neuerungen betrafen die Regierung selbst. Es gab erstmals ein richtiges Ministerkabinett, das aus einer festliegenden Anzahl von Personen bestand und regelmäßig zusammentrat und in dem die Zuständigkeiten abgegrenzt waren. (Das bedeutet natürlich nicht, dass in einem vormodernen Zustand alle durcheinander regieren. Aber Kompetenzen und Macht sind anders verteilt, die Verteilung gehorcht anderen Kriterien.) Die Militärreform jedoch blieb stecken. Noch bis in das 20. Jahrhundert hatte die Regierung (bzw. der Herrscher) kein Monopol über die legitim ausgeübte Gewalt im Land, die militärischen Potenziale waren auf eine relativ große Menge von Personen und Instanzen aufgeteilt. Provinzgouverneure, die eben oft auch Mitglieder der herrschenden Familie waren, hatten, vor allem die wichtigsten unter ihnen, immer auch ihre eigenen Armeen. Daneben sind tribale Gruppen auch bewaffnet, und überdies gab es private Gefolgschaften mit mehr oder weniger ausgearbeiteter Bewaffnung das kommt auch in Kreisen islamischer Gelehrter vor wurde die Kosaken-Brigade gegründet, zunächst und bis auf weiteres unter der Führung von russischen Offizieren. Dies war bis 1911 die einzige regelmäßig bezahlte, gut ausgebildete und trainierte Berufs-Truppe, die der Zentralregierung zur Verfügung stand. Sie hat sich jedoch während der Verfassungsbewegung an ihre Ursprünge in der russischen Politik erinnert. Das Finanzwesen blieb ebenfalls dezentralisiert, zumindest was den größeren Teil des Steueraufkommens angeht, nämlich die Grund- und Erntesteuern sowie die Abgaben von binnenländischer Handels- und Gewerbetätigkeit. Der größere Teil dieser Abgaben wurde nach wie vor in Naturalien entrichtet und verblieb in der Verfügung der Provinzgouverneure. 10
11 Das gilt für alle bisher genannten Abgaben (bis auf diejenigen Teile, welche direkt an die schiitischen Gelehrten flossen). Die Einnahmen der Zentrale waren: a) Die Einnahmen aus den Krongütern (für den persönlichen Verbrauch des Schahs) b) Die Einnahmen aus der Vergabe von Steuerpachtverträgen sowie die Verpachtung königlicher Privilegien (etwa des Münzrechts). Dies ist besonders problematisch, wenn die Vertragspartner Mitglieder der herrschenden Familie sind, die man nicht ohne weiteres zur Zahlung zwingen kann. c) Die Einnahmen aus Zöllen, ohne Binnenzölle diese verblieben bei den Provinzgewaltigen. Es ergibt sich, dass die Zölle mehr oder weniger die einzige Geldquelle waren, die der Zentralregierung mit einiger Verlässlichkeit und Regelmäßigkeit zur Verfügung standen. Die Zölle waren vor den Zentralisierungsmaßnahmen der Regierung in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts ebenfalls an Unternehmer verpachtet worden. Diese machten sich untereinander Konkurrenz, indem sie die bereits niedrigen Zollraten weiter senkten, um die Warenflüsse auf die von ihnen bewirtschafteten Zollstationen zu lenken. Die Zentralregierung hat in mehreren Anläufen versucht, die Zolleinnahmen zu zentralisieren, mit einigem Erfolg. Dafür nahm sie die Hilfe ausländischer, in diesem Fall belgischer, Experten in Anspruch. Die Einnahmen begannen rasch zu steigen, obwohl die Zollraten sehr niedrig blieben (es gab keine Schutzzollpolitik, das wäre politisch nicht durchsetzbar gewesen). Umzufriedenheit darüber entstand vor allem bei solchen iranischen Kaufleuten, die den Eindruck hatten, jetzt mehr zu zahlen als früher es war nicht mehr so leicht, die Zollstationen zu umgehen. Die Einnahmen der Regierung reichten also nicht einmal für das bescheidene Reformprogramm; Auslandsverschuldung ist die unabweisliche Konsequenz. Für die ausländischen Kredite wurden dann die ersten Banken modernen Zuschnitts in Iran gegründet, eine britisch und eine russisch beeinflusst. Exkurs: Der Tabakprotest Die Tabakkonzession von März 1890 bezog sich auf alle Geschäfte mit Tabak in Iran, also auch auf den Binnenhandel. Sie wurde zunächst geheim gehalten, weil man einen Protest befürchtete. Sie wurde natürlich doch bekannt, und zwar bis Herbst 1890, und die aus dem Ausland nach Iran gebrachten Zeitungen begannen ebenso wie illegale Flugblätter, sie zu kritisieren. Der Massenprotest begann im Frühjahr 1891, als Agenten der Konzessionäre nach Iran kamen und Daten bekannt gaben, zu denen aller Tabak der Konzessionsfirma angeboten werden sollte. Auf Drängen der Kaufleute und oppositioneller Intellektueller meldeten sich dann auch schiitische Geistliche zu Wort, allen voran der damals führende Āyatullāh Mīrzā Ḥasan Šīrāzī. Das führte in manchen Städten, etwa in Tabrīz, bereits zu 11
12 aufruhrartigen Szenen, so dass die Regierung die Aktivitäten der Konzessionäre in den entsprechenden Provinzen einstellen ließ. Im Dezember 1891 begann dann der Tabak- Boykott, der auf ein Rechtsgutachten wichtiger Gelehrter zurückgeht (das aber in Wirklichkeit von einem Kaufmann verfasst worden sein soll man beachte die Koalition von Bazar und Geistlichkeit). In diesem Rechtsgutachten wurde verkündet, der Tabak sei ḥarām (also: ungesetzlich, nicht für Muslime zum Verbrauch geeignet ), solange er über die Konzessions-Firma gehandelt werde. An diesem Boykott beteiligten sich die überwältigende Mehrheit der Raucher in Iran, sogar die Haremsdamen. Nachdem einige Rückzugsgefechte der Konzessionäre und der Regierung nicht zu einem Nachlassen des Protestes führten, musste die Konzession als Ganzes zurückgenommen werden (Frühjahr 1892), was für die iranische Regierung nicht billig war, weil sie eine halbe Million britische Pfund als Konventionalstrafe zahlen musste. Dies führte zur ersten großen Anleihe, die Iran aufnehmen musste. 4 Die Verfassungsbewegung ( ) Iran, soviel kann man nun sagen, hat sehr schwer in die Moderne hineingefunden. Unter der Regierung von Nāṣir ad-dīn Šāh ( ) hat es nach den ersten Jahren, der Amtszeit des Reformpremiers Amīr Kabīr ( ) keine wirklich weitreichenden Bemühungen mehr gegeben. Die Konfrontation mit den westlichen Errungenschaften fand im wesentlichen auf der Ebene der Konsumgüter statt. Auch der Schah wollte gern am guten Leben, ja Luxus des Westens teilhaben, das wurde während seiner drei Auslandsreisen (die ebenfalls auf Kredit finanziert wurden) deutlich. Immer wurde dabei nach dem Geheimnis des Westens gefragt, als gebe es eine Art Stein der Weisen, ein Elixier, eine Zauberformel, mit deren Hilfe der Westen seinen industriellen und kommerziellen Vorsprung erreicht hat. Der Zusammenhang zwischen Produktionsweise und Lebenshaltungsniveau wurde über lange Zeit nicht erkannt. Es ging auch bei den Ankäufen im Ausland immer mehr um Gadgets als um Investitionen. Während der letzten Jahrzehnte des 19. Jahrhunderts wuchs der Finanzbedarf der Krone kontinuierlich. Hier müssen als erstes tatsächlich die Auslandsreisen des Herrschers genannt werden auch der Nachfolger Nāṣir ad-dīn Šāhs, Muẓaffar ad-dīn, wollte gern ins Ausland reisen, auch wegen seiner angegriffenen Gesundheit. Für diese Reisen wurde ein bedeutender Teil der mühsam ausgehandelten Auslandsanleihen aufgewendet. Die Krone geriet also durch Konsumbedürfnisse und durch die steigende Auslandsverschuldung selbst immer mehr in finanzielle Abhängigkeit vom Ausland. Um die Ansprüche der ausländischen Gläubiger zu befriedigen, verpfändete die Krone diejenigen Teile der Einkünfte, die sich am leichtesten zu Geld machen ließen das waren, wie aus der vorhin beschriebenen Struktur hervorgeht, natürlich die Zolleinnahmen. Seit dem 12
13 Scheitern der Tabakkonzession (1892) waren die Zolleinnahmen in der Hand ausländischer Experten. Die Einnahmen konnten weiter gesteigert werden, aber weder das Land Iran noch die herrschende Familie hatte etwas davon, das Geld ging an die Gläubiger. Weiterer Finanzbedarf entstand durch die Versuche, die Streitkräfte von einer tribalen oder provinziellen Basis auf eine zentrale Grundlage umzustellen. Die erwähnte Kosakenbrigade mitsamt ihren ausländischen Beratern wird einen großen Teil dessen gekostet haben, was nach den Auslandsreisen, dem Ankauf von Konsumgütern und dem Schuldendienst noch übrig blieb; dass die Heeresreform nicht weiter getrieben werden konnte, kann mit einem finanziellen Engpass erklärt werden. Die Anwesenheit von Ausländern wurde so zu einem auffälligen Faktor im Land. Einmal in der Hauptstadt durch die inzwischen recht zahlreichen Experten und Berater, Angehörige ausländischer Missionen usw., darunter auch die russischen Militärberater. Aber auch auf dem Land waren Ausländer zunehmend präsent etwa als Mitarbeiter der inzwischen in vielen Provinzen vorhandenen Telegrafen-Ämter, oder als Leute, die im Auftrag von Konzessions-Firmen Produkte aufkauften, nach Bodenschätzen (wie Öl) suchten. Ein wesentlicher Grund für den Erfolg des Tabak-Boykotts war, so wird angenommen, war die Anwesenheit von Ausländern überall im Land, welche für die Konzessionäre tätig waren. Das geht so weit, dass man für den Anfang des 20. Jahrhunderts hat sagen können, der nördliche Iran sei sehr weitgehend in russischer Hand gewesen, ohne dass ganz geklärt ist, wann genau diese Übernahme stattgefunden hat. Die Großmächte betrachten und behandeln Iran dabei als ein Land unter vielen, einen Nebenschauplatz meistens etwa im Great Game. Nie hat Iran in dieser Periode auch nur annähernd die Bedeutung für Russland oder England gehabt, die es nach Auffassung vieler Iraner für diese beiden Länder hätte haben müssen. Für England ging es um die Sicherung der Grenzen zu und der Verbindungswege nach Indien, fast eine idée fixe der damaligen britischen Politik. Russland setzte mehr oder weniger gezielt seine Expansion nach Süden fort, es behandelte Aserbaidschan im Grunde nicht anderes als die damals noch unabhängigen Khanate Mittelasiens (die Protektorate waren Aserbaidschan war das formal nicht). Russland war damit auf ökonomische Durchdringung aus, während England im wesentlichen militärisch-strategische (defensive) Interessen hatte. Die staatliche Politik ist dabei in Iran ebenso wie in den beiden anderen bereits vorgestellten Ländern, Ägypten und dem Osmanischen Reich, auf Zentralisierung ausgerichtet. Staatlichkeit ersetzt privatwirtschaftliche Regelungen (wie etwa im Zollwesen dargestellt). Das gilt auch für solche Sektoren wie das Schulwesen (in Iran längst nicht in dem gleichen Ausmaß wie im Osmanischen Reich, aber auch hier). Erstmalig kommen solche Aufgaben wie Straßenbau usw. überhaupt in das Blickfeld öffentlicher Tätigkeit. 13
14 Die Gesellschaft reagiert auf die neuen Zumutungen der Staatlichkeit mit Unwillen, das ist nicht verwunderlich und im Grunde nicht anders zu erwarten. Dabei ist, vor allem in Iran, die Reaktion in ihrer Form, aber darüber hinaus auch in ihrer Zielsetzung, durch den ausländischen Charakter der neuen Politik bedingt. Die Strukturen der Reaktion sind bereits im Tabak-Boykott voll sichtbar: Es gibt eine Koalition von Bazar und Geistlichkeit, diese Koalition verfügt über ein hohes Mobilisierungs-Potenzial. Die Aktionen gehören dem Spektrum des passiven Widerstandes an: Boykott und eine speziell iranische Form, bast genannt: Dies ist eine Art von Asyl, der bast Suchende oder Nehmende begibt sich an einen als bast bekannten Ort, etwa ein schiitisches Heiligtum (besonders bedeutend war ein Heiligtum in der Nähe von Teheran, daneben die Stadt Qom), aber auch die ausländischen Gesandtschaften. Dort ist er der Verfolgung durch die Staatsgewalt entzogen. Dadurch wird Druck auf den Schah ausgeübt, die Legitimität seiner Herrschaft aber nicht angezweifelt. Weiter können die Gegner der jeweiligen staatlichen Politik die Rivalität zwischen den beiden Großmächten ausnützen. Der Auslöser der Verfassungsbewegung kam im Dezember Eine Gruppe von Kaufleuten im Bazar von Teheran sollten bestraft werden (durch Bastinado, also Auspeitschen der Fußsohlen), weil sie die Zuckerpreise heraufgesetzt hatten. Es gab eine Kundgebung in einer großen Moschee, und wegen der vertrackten Interessenlage entschlossen sich wichtige Geistliche, bast in jenem Heiligtum in der Nähe von Teheran zu suchen. (Sie konnten auf der einen Seite nicht die Bestrafung zulassen, auf der anderen Seite konnten sie nicht den Eindruck erwecken, als stünden sie auf der Seite von Preistreibern.) Eine andere Geschichte geht so, dass es Proteste wegen des ungebührlichen Verhaltens des belgischen Zollverwalters Naus gab, der sich bei einem Maskenball als Mulla verkleidet hatte. Diese Proteste hatten die Ablösung von Naus verlangt. Während dieses ersten bast begannen die Oppositionellen, darunter die beiden Muǧtahids Bibihānī und Ṭabāṭabāʾī, sich mit politischen Forderungen und Programmen zu befassen. Die wichtigste Forderung war diejenige nach einem ʿadālat-ḫāna, wörtlich Haus der Gerechtigkeit. Dabei ging es nicht unbedingt um eine unabhängige Justiz oder eine wie auch immer konstitutionelle Körperschaft, sondern wohl eher um einen Kontrollmechanismus für staatliches Finanzgebaren. Die Oppositionellen nahmen im Juli 1906 Kontakt mit der britischen Gesandtschaft auf, sie baten um finanzielle Unterstützung, die aber natürlich nicht gewährt wurde. Als besonders exponierte Prediger festgenommen wurden, kam es zur Befreiung von einem von ihnen, bei dieser Aktion wurde einer der beteiligten Studenten (madrasa-studenten natürlich) von der Polizei erschossen. Hierauf wurde aus Protest der Bazar geschlossen, und in der Folge verließen eine Reihe wichtiger Geistlicher die Hauptstadt in Richtung Teheran, und während der weiteren Auseinandersetzungen begann der große bast in der britischen Gesandtschaft. Nach Schätzungen der britischen 14
15 Gesandtschaft haben sich am Ende (im August 1906) etwa Personen auf dem Gelände der Gesantschaft in bast aufgehalten. Sehr viele davon waren Mitglieder der Handwerksgilden. Dieser bast war hervorragend organisiert, und es handelte sich auch um ein Diskussionsforum hier wurde die Idee der iranischen Verfassung vielleicht nicht geboren, aber sicher verbreitet, so dass am Ende eine wirkliche Verfassungsbewegung stand; schon im August 1906 wurden Forderungen nach einer repräsentativen Körperschaft (maǧlis) erhoben. Eine gewählte Körperschaft trat in der Tat bereits im Oktober 1906 zusammen (man hatte wesentliche Bestandteile des belgischen Wahlrechts übernommen). Bald weiteten sich die Forderungen aus. Verantwortlichkeit der Regierung (einschließlich des Schah), und Übereinstimmung des staatlichen Handelns mit der Scharia. Die Verfassung (mašrūṭa) war das eine der Schah wollte aber nur Scharia-konformes Handeln zusichern (mašrūʿa). Die Kompromisslösung am Ende war mašrūṭa-yi mašrūʿa Scharia-mäßige Verfassung. Das gilt im Allgemeinen als ein nicht auflösbarer Widerspruch (wegen der Zuweisung der Souveränität an das Volk in einem wie auch immer gearteten demokratischen Verfassungs- Konzept einerseits, während ein Scharia-konformer Staatsaufbau mindestens der Form nach die Souveränität bei Gott lassen müsste). Aber vielleicht war gemeint: Der Herrscher hat sich auf eine nachvollziehbare und nachprüfbare Weise an die Bestimmungen des islamischen Rechts zu halten, unter anderem in seinem Finanzgebaren; und das sollte auch Konsequenzen für den Status von Ausländern haben usw. Dabei befanden sich die Leute, die sich dieses Konzept von mašrūṭa-yi mašrūʿa auf die Fahnen geschrieben hatten, in einer Koalition mit Leuten, die etwas anderes wollten, nämlich eine Verfassung in einem europäischen Sinn. Dies waren die europäisch beeinflussten Intellektuellen, die offenbar schon genügend Gehör finden konnten, um die Richtung der Debatte mit zu prägen. Sie traten aber nicht säkularistisch auf, die Trennung der säkularistisch-modernistischen Position von den islamischen Grundlagen der Modernisierung findet erst später (unter Riḍā Šāh Pahlavī) statt. Daher hatte schon der Verfassungsentwurf einen Passus, nach dem alle Gesetzesvorlagen von einem Gremium aus islamischen Würdenträgern auf Scharia- Konformität zu prüfen sind; dieser Passus ist die ganze Pahlavi-Zeit über in Kraft geblieben und findet sich auch in der Verfassung der islamischen Republik. Die Verfassung wurde Ende 1906 unterschrieben, wenige Tage später starb der Schah. Der Nachfolger Muḥammad ʿAlī ( ) verfolgte von Anfang an das Ziel, das Rad zurückzudrehen, dafür bediente er sich russischer Unterstützung. Er ließ das Parlament beschießen, aber am Ende wurde er verjagt; seine Aktionen riefen eine Aufstandsbewegung in Tabriz hervor, später wurden die Konstitutionalisten auch durch tribale Gruppen (besonders die Baḫtiyāris) unterstützt. 15
16 Die danach amtierenden Regierungen Irans bis zum Ende des Ersten Weltkriegs waren sehr schwach, sie hatten kaum eine Basis war das Land aufgeteilt worden in eine russische Interessensphäre im Norden und eine britische im Süden, die Mitte blieb neutral ; die Teheraner Regierung konnte kaum noch diese neutrale Zone kontrollieren. Den Eintritt Irans in das Erdölzeitalter (1908) hat die Regierung Irans jedenfalls nur durch die Erteilung einer Konzession befördert, an deren Umsetzung war sie nicht beteiligt. Die Verfassungsbewegung ist unter keinen Umständen als eine politisch-ideologische Einheit zu begreifen, auch nicht einfach als europäisch beeinflusst oder ähnlich zu bewerten. In ihr hatten ganz unterschiedliche Kräfte Platz, und man kann nicht einfach die Position der säkularistischen Modernisierer als die richtige ansehen, auch nicht davon ausgehen, dass die anderen einfach nicht so ganz verstanden hätten, worum es ging. Vielmehr hatten sowohl traditionalistische Geistliche als auch tribale Führer (die Baḫtiyārī- Konföderation intervenierte zugunsten der Verfassung, und ihre Chefs übernahmen Regierungsämter) durchaus gute Gründe, sich der Verfassungsbewegung anzuschließen. 16
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