Handbuch. HOAI plus. Wegweiser. Tipps zur Umsatzsteuererhöhung. Stand: 11/2006 WEKA MEDIA

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Handbuch. HOAI plus. Wegweiser. Tipps zur Umsatzsteuererhöhung. Stand: 11/2006 WEKA MEDIA"

Transkript

1 Handbuch HOAI plus Wegweiser Tipps zur Umsatzsteuererhöhung Stand: 11/2006 WEKA MEDIA

2 Wegweiser Herzlich willkommen Sehr geehrte Damen und Herren, die Umsatzsteuererhöhung steht vor der Tür. Durch Artikel 4 des Haushaltsbegleitgesetzes 2006 vom wird unter anderem der allgemeine Umsatzsteuersatz von 16 % auf 19 % angehoben. Der ermäßigte Steuersatz in Höhe von 7 % wird unverändert beibehalten. Die Änderung wird zum in Kraft treten. Daraus ergibt sich in der Praxis eine Reihe von Fragen für die Erstellung von Honorarrechnungen in der Übergangszeit. Das Bundesfinanzministerium hat am ein umfangreiches Anwendungsschreiben zur Umsatzsteuererhöhung bekannt gegeben, welches Sie unter dem Namen Ust07.pdf auf der CD-ROM finden. Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen im Detail erklären, was Sie im Zuge der Umsatzsteueränderung beachten und an welchen Stellschrauben Sie bei HOAI plus drehen müssen, um sicher zu sein, dass die Abrechnung bei laufenden Verträgen reibungslos verläuft. Allerdings kann diese Broschüre nicht alle Fälle abschließend behandeln. Fragen, die hier nicht befriedigend beantwortet werden, sollten Sie auf jeden Fall mit Ihrem Steuerberater besprechen. Ihr Heinz Simmendinger (Dipl.-Ing. FH) Sachverständiger für Architekten- und Ingenieurhonorare nach HOAI 2

3 Inhalt Wegweiser 1 Herzlich willkommen... 2 Allgemeines 4 Gesonderte Vereinbarung... 5 Mögliche Fälle in der Praxis... 6 Umsatzsteuer in HOAI plus... 7 Stammdaten... 7 Projekt... 8 DIN Honorarermittlungen... 8 Rechnung... 9 Beispiele 10 Beispiel 1: Keine trennbaren Leistungen vorhanden10 Beschreibung Projektparameter Rechnungsübersicht Beschreibung/Programmbedienung Beispiel 2: Nur trennbare Leistungen Beschreibung Projektparameter Rechnungsübersicht Beschreibung/Programmbedienung Beispiel 3: Trennbare und nicht trennbare Leistungen Beschreibung Projektparameter Abrechnungsstand Beschreibung/Programmbedienung Abrechnungsstand Ablaufdiagramm

4 Allgemeines Allgemeines Die Erhöhung des allgemeinen Umsatzsteuersatzes von 16 % auf 19 % wird zum in Kraft treten. Grundsätzlich gilt Folgendes: Der neue Umsatzsteuersatz muss für alle Leistungen berechnet werden, die nach dem erbracht werden. Unabhängig davon, zu welchem Zeitpunkt die Leistung vertraglich vereinbart wurde und wann die Rechnung erstellt wird. Haben Sie als Auftragnehmer vor dem mit den Leistungen begonnen, beenden Sie diese aber erst nach diesem Zeitpunkt, ist für alle Leistungen der neue Umsatzsteuersatz anzuwenden. Wurden bereits Abschlagsrechnungen mit dem alten Steuersatz gestellt, ist bei der Schlussrechnung der neue Steuersatz mit 19 % anzusetzen. Ausnahme: Von diesem Grundsatz, dass der Umsatzsteuersatz auf die Gesamtleistung erhoben wird, ist nur dann eine Ausnahme zu machen, wenn vor dem erbrachte Leistungen eine Teilleistung i.s.d. Umsatzsteuerrechts darstellen. Voraussetzungen hierfür sind, dass eine Leistung nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten teilbar ist und dass für bestimmte Teile der Leistung das Honorar gesondert vereinbart wird, dass die Leistung gesondert abgenommen wird, dass die Leistung gesondert abgerechnet wird. 4

5 Gesonderte Vereinbarung Die Aufgliederung des Auftrags in Teilleistungen bedeutet noch nicht, dass auch umsatzsteuerliche Teilleistungen vorliegen. Gesonderte Vereinbarung Teilleistungen müssen durch eine Vertragsergänzung im bestehenden Vertrag explizit als solche ausgewiesen werden. In HOAI plus kann eine entsprechende Vertragsänderung (RTF-Datei) in jeder Honorarermittlung aufgerufen werden. Wählen Sie die Vorlage, geben Sie das Datum ein und Klicken Sie dann auf <Erzeugen>. Diese zugehörige Datei finden Sie auch auf der CD-ROM und nach der Installation im Programmverzeichnis. Bitte beachten Sie: Die Vertragsänderung erfordert die Abnahme der genannten Teilleistungen. Auch dafür ist ein Muster hinterlegt. Wählen Sie dazu einfach das Dokument <Abnahmeprotokoll>. Soweit möglich werden auch hier die Daten automatisch eingetragen. Die Datei ist ebenfalls auf der CD und im Programmverzeichnis vorhanden. 5

6 Allgemeines Mögliche Fälle in der Praxis Die einfachsten Fälle liegen dann vor, wenn Projekte bzw. Honorarermittlungen vor dem Umstellungsdatum am bereits schlussgerechnet sind bzw. wenn in einem Projekt die erste Rechnung erst im Jahr 2007 gestellt wird. Im ersten Fall wird komplett mit 16 %, im zweiten alles mit 19 % abgerechnet. Komplizierter wird es, wenn Leistungen teilweise im Jahr 2006 in Rechnung gestellt wurden, ohne dass zum Jahreswechsel eine Schlussrechnung vorliegt. Dann muss die Frage geklärt werden, ob Leistungen als umsatzsteuerliche Teilleistungen behandelt werden können. Solche Teilleistungen werden in aller Regel die Leistungsphasen der HOAI sein. Wo dies nicht der Fall ist, muss die gesamte Leistung mit 19 % Umsatzsteuer abgerechnet werden. Rechnungen, die mit 16 % Umsatzsteuer gestellt wurden, müssen nachversteuert werden. Wurden umsatzsteuerliche Teilleistungen erbracht, dann kann eine Vertragsänderung vereinbart werden (Sie dürfen auch das Projekt komplett mit dem neuen Umsatzsteuersatz abrechnen). Die Teilleistung aus dem Jahr 2006 wird mit 16 %, die 2007 anfallende mit 19 % USt. abgerechnet. 6

7 Umsatzsteuer in HOAI plus Umsatzsteuer in HOAI plus In HOAI plus kann die Umsatzsteuer an mehreren Stellen geändert werden: Stammdaten Die zentrale Stellschraube liegt in den Stammdaten. Wählen Sie im Menü <Extra> den Punkt <Einstellungen>. Auf der Registerkarte <Basisdaten> können beliebige Sätze definiert und einer dieser Sätze kann als Vorgabewert definiert werden. Bei jedem neuen Projekt wird dann der hier eingestellte Umsatzsteuersatz verwendet. Bitte beachten Sie: Der Umsatzsteuersatz bestehender Projekte wird dadurch nicht geändert. 7

8 Allgemeines Projekt Beim Anlegen eines Projekts findet immer der Vorgabesatz aus den Stammdaten Verwendung. Dieser Wert kann auf Projektebene im Register <Projektdaten> abgeändert werden. Der auf Projektebene voreingestellte Satz wird von den DIN-276-Tabellen und bei neuen Honorarermittlungen verwendet. Bitte beachten Sie: Der Umsatzsteuersatz wird nicht rückwirkend geändert. Haben Sie also beispielsweise Kosten nach DIN 276 mit 16 % erfasst, dann wird dieser Satz nicht geändert. Gleiches gilt für Honorarermittlungen. DIN 276 Bei Kosten nach DIN 276 wird immer vom Nettowert ausgegangen. Wenn Sie also den Umsatzsteuersatz ändern, wird immer der Bruttobetrag angepasst. Die anrechenbaren Kosten und damit das Honorar bleiben also unverändert. 8 Honorarermittlungen Auf Ebene der Honorarermittlung kann der Umsatzsteuersatz im Register <Grunddaten> geändert werden.

9 Umsatzsteuer in HOAI plus Beim Anlegen einer Honorarermittlung wird der Satz, der auf Projektebene eingestellt ist, übernommen. Alle Rechnungen einer Honorarermittlung verwenden deren Umsatzsteuersatz. Rechnung Schließlich kann auch noch in der Rechnung der Umsatzsteuersatz angepasst werden. Beim Anlegen einer Rechnung wird der Umsatzsteuersatz, der auf der Ebene der Honorarermittlung eingestellt ist, verwendet. 9

10 Beispiele Beispiele Beispiel 1: Keine trennbaren Leistungen Beschreibung Das Projekt muss komplett mit 19 % Umsatzsteuer abgerechnet werden. In HOAI plus müssen Sie lediglich darauf achten, dass mit dem Jahreswechsel der erhöhte Umsatzsteuersatz in den Rechnungen verwendet wird. Ändern Sie dazu den Satz im Projekt und in den einzelnen Honorarermittlungen. Projektparameter Leistungsumfang Bauleitung, LP 8 Honorarparameter Zone III, mittel Bauvolumen Honorar für LP ,64 Beginn Oktober 2006 Dauer Rechnungsübersicht Rechnungstyp Datum Betrag (netto) ca. 8 Monate USt. Betrag USt. Abschlag ,00 16 % 320,00 Abschlag ,00 16 % 320,00 Abschlag ,00 16 % 320,00 Abschlag ,00 19 % 380,00 Abschlag ,00 19 % 380,00 Abschlag ,00 19 % 380,00 Schluss ,64 19 % 560,00 *) 10

11 Beispiel 2: Nur trennbare Leistungen Beschreibung/Programmbedienung Die Bauleitung kann nur als Gesamtleistung nach Abschluss abgerechnet werden. Einzelne Leistungen lassen sich nicht herauslösen. In HOAI plus müssen die Rechnungen einfach mit 19 % Umsatzsteuer gestellt werden. Bei der Schlussrechnung berechnet das Programm anhand des Rechnungsdatums und des Umsatzsteuersatzes automatisch die Differenz und weist diese gesondert auf dem Ausdruck aus (s. Tabelle oben*). Beispiel 2: Nur trennbare Leistungen Beschreibung Vollständig erbrachte Leistungsphasen können 2006 mit einer Umsatzsteuer von 16 % abgerechnet werden. Dazu muss eine Vertragsänderung vereinbart werden. Der einfachere Fall ist der, dass eine trennbare Leistung (~Leistungsphase) vollständig im Jahr 2006 erbracht und noch keine Folgerechnung gestellt wurde. Projektparameter Leistungsumfang Honorarparameter Bauvolumen ,00 Honorar (LP 1 7) ,46 Beginn Oktober 2006 Dauer Planung und Ausschreibung, LP 1 7 Zone III, mittel ca. 6 Monate Details Genehmigung Dez

12 Beispiele Rechnungsübersicht Rechnungstyp Datum Betrag (netto) USt. Betrag USt. Abschlag (LP 1 3) ,00 16 % 800,00 Abschlag (LP 3-4) ,00 16 % 800,00 Teilschluss (LP 4) ,45 16 % 248,07 Abschlag (LP 5) ,00 19 % 950,00 Abschlag (LP 5) ,00 19 % 950,00 Abschlag (LP 5 + 6) ,00 19 % 950,00 Schluss (LP 6 + 7) ,01 19 % 319,96 Beschreibung/Programmbedienung 1. Die Genehmigungsplanung kann als getrennte Leistung mit 16 % Umsatzsteuer abgerechnet werden. Dies muss vertraglich fixiert werden. Markieren Sie die gewünschte Honorarermittlung und wählen Sie das Dokument Vertragsergänzung (USt.). 2. Anschließend kopieren Sie die Honorarermittlung über den Befehl <Kopie erstellen> im Menü <Bearbeiten>. 3. Setzen Sie in der ursprünglichen Ermittlung die Leistungsphasen, die mit 19 % Umsatzsteuer abgerechnet werden sollen auf 0 % vereinbart. Löschen Sie die letzte Abschlagsrechnung und stellen Sie diese neu als Teilschlussrechnung (die Leistungsstände müssen erneut eingegeben werden). 4. Setzen Sie in der neuen Ermittlung die Leistungsphasen, die im Jahr 2006 abgerechnet wurden, auf 0 % vereinbart. 5. Weitere Rechnungen legen Sie nur noch in der neuen Honorarermittlung an. 12

13 Beispiel 3: Trennbare und nicht trennbare Leistungen Beispiel 3: Trennbare und nicht trennbare Leistungen Beschreibung Einen Fall gilt es noch zu beachten: Neben den trennbaren Leistungen, die zulässigerweise mit 16 % abgerechnet werden, sind im Jahr 2006 auch Leistungen mit 16 % Umsatzsteuer in Rechnungen gestellt worden, die 2007 mit 19 % Umsatzsteuer nachversteuert werden müssen. Projektparameter Leistungsumfang Honorarparameter Bauvolumen ,00 Honorar für LP ,46 Planung und Ausschreibung, LP 1 7 Zone III, mittel Beginn September 2006 Dauer ca. 6 Monate Abrechnungsstand 2006 Rechnungstyp Datum Betrag (netto) USt. Betrag USt. Abschlag (LP 1 + 2) ,00 16 % 800,00 Abschlag (LP 3) ,00 16 % 800,00 Abschlag (LP 4 + 5) ,00 16 % 800,00 Diese Rechnungen wurden 2006 gestellt. Beschreibung/Programmbedienung Die letzte Abschlagsrechnung enthält trennbare und nicht trennbare Leistungen. Leistungsphase 1 4 können zu 16 % Umsatzsteuer abgerechnet werden, LP 5 muss mit 19 % abgerechnet werden. 13

14 Beispiele 1. Zunächst muss eine Vertragsergänzung vereinbart werden. Markieren Sie die gewünschte Honorarermittlung und wählen Sie das Dokument Vertragsergänzung (USt.). Vergessen Sie nicht die Abnahmeerklärung. 2. Kopieren Sie dann die betreffende Honorarermittlung (Befehl Kopie erstellen im Menü <Bearbeiten>). 3. In der Ermittlung, die die 2006 abrechenbaren Leistungen enthält, a. müssen die Leistungsphasen, die mit 19 % Umsatzsteuer abgerechnet werden sollen, auf 0 % vereinbart gesetzt werden, b. muss die Abschlagsrechnung mit den gemischten Leistungen gelöscht werden, c. muss anstelle dieser Abschlagsrechnung eine Teilschlussrechnung mit 16 % angelegt werden. 4. In der neuen Ermittlung müssen Sie folgende Eingaben vornehmen: a. Setzen Sie die Leistungsphasen, die im Jahr 2006 abgerechnet wurden, auf 0 % vereinbart. b. Legen Sie eine neue Abschlagsrechnung an, die nur die Leistungen enthält, die Sie unzulässigerweise 2006 mit 16 % Umsatzsteuer abgerechnet haben. Diese Rechnung muss einen Umsatzsteuersatz von 16 % aufweisen und ein Rechnungsdatum von Andernfalls wird die Umsatzsteuerdifferenz auf der Schlussrechnung nicht korrekt ausgewiesen. 14

15 Beispiel 3: Trennbare und nicht trennbare Leistungen Abrechnungsstand 2007 In der ursprünglichen Honorarermittlung müssen die Rechnungen wie folgt angelegt sein: Rechnungstyp Datum Betrag (netto) USt. Betrag USt. Abschlag (LP 1 2) ,00 16 % 800,00 Abschlag (LP 3 4) ,00 16 % 800,00 Teilschluss (LP 4) ,45 16 % 248,07 In der neuen Ermittlung sieht es folgendermaßen aus: Rechnungstyp Datum Betrag (netto) USt. Betrag USt. Abschlag (LP 5) ,55 16 % 551,93 Abschlag (LP 5) ,00 19 % 950,00 Abschlag (LP 5 + 6) ,00 19 % 950,00 Schluss (LP 6 + 7) ,46 19 % 719,03 Hinweis: Die Umsatzsteuer der Schlussrechnung setzt sich zusammen aus dem Betrag aus dieser Rechnung (~ 614,55 ), sowie aus der Nachversteuerung aus der 1. Abschlagsrechnung, die ja mit 16 % MwSt. abgerechnet wurde (~ 104,48 ). 15

16 Beispiele Ablaufdiagramm Hier sehen Sie schematisch dargestellt, wie in HOAI plus mit der Umsatzsteueränderung zu verfahren ist. 16

Handbuch Teil 4 Projekt

Handbuch Teil 4 Projekt Handbuch Teil 4 Inhaltsverzeichnis 3... 3 3.1 HOAI Beleg... 3 3.2 APLA... 8 3 3.1 HOAI Beleg HOAI bedeutet Honorarrechnungen für Architekten und Ingenieure. Um mit HOAI arbeiten zu können müssen Sie zunächst

Mehr

Beschreibung zur Umstellung auf 19% MwSt. in shm profit Handwerk & Handel

Beschreibung zur Umstellung auf 19% MwSt. in shm profit Handwerk & Handel Beschreibung zur Umstellung auf 19% MwSt. in shm profit Handwerk & Handel Sehr geehrte shm Anwenderin, sehr geehrter shm Anwender, der allgemeine Umsatzsteuersatz wird zum 01.01.2007 von 16 % auf 19 %

Mehr

LEITFADEN Anrechenbare Kosten

LEITFADEN Anrechenbare Kosten LEITFADEN Anrechenbare Kosten Um in S-HOAI ein Projekt abzubilden, in dem sich die Anrechenbaren Kosten während des Projektverlaufs ändern, empfehlen wir folgende Vorgehensweise: Öffnen Sie das gewünschte

Mehr

Des Weiteren existieren unter HOAI die Artikel, die Sie daneben noch anbieten möchte.

Des Weiteren existieren unter HOAI die Artikel, die Sie daneben noch anbieten möchte. Handbuch bedeutet Honorarrechnungen für Architekten und Ingenieure. Um mit arbeiten zu können müssen Sie zunächst einiges im BIZS vorbereiten. Sie gehen in die Stammdaten,, Leistungsbild. Hier sehen Sie

Mehr

56G- Mehrteilige Honorarrechnung

56G- Mehrteilige Honorarrechnung Programmvertriebsgesellschaft mbh Lange Wender 1 34246 Vellmar BTS STATIK-Beschreibung - Bauteil: 56G Honorarermittlung, mehrteilig Seite 1 56G- Mehrteilige Honorarrechnung (Stand: 17.02.2010) Das Programm

Mehr

Verwaltung Stundensätze

Verwaltung Stundensätze S e i t e 1 Verwaltung Stundensätze 1. Stundensätze anlegen Der in der Tabelle "manueller LE-Eintrag" hinterlegte Stundensatz gilt generell bei Erfassung des Zeithonorars, wenn nicht ein in der Tabelle

Mehr

Januar Nutzen Sie den Terminkalender und die praktische Checkliste von Haufe für Ihre Umstellungsberatung!

Januar Nutzen Sie den Terminkalender und die praktische Checkliste von Haufe für Ihre Umstellungsberatung! Der Teufel steckt im Detail! Keine Bange! Mit Haufe Insiderwissen beugen Sie allen Überraschungen der neuen Umsatzsteuer wirksam vor: Nutzen Sie den Terminkalender und die praktische Checkliste von Haufe

Mehr

Kummuliertes Aufmaß mit Teilrechnungen inkl. Teilaufmaßen und Schlussrechnung inkl. Schlussaufmaß

Kummuliertes Aufmaß mit Teilrechnungen inkl. Teilaufmaßen und Schlussrechnung inkl. Schlussaufmaß Kummuliertes Aufmaß mit Teilrechnungen inkl. Teilaufmaßen und Schlussrechnung inkl. Schlussaufmaß Um ein kummuliertes Aufmaß mit Teilrechnungen inkl. Teilaufmaßen und Schlussrechnung inkl. Schlussaufmaß

Mehr

NETTORECHNUNG MIT ORGAMAX ERSTELLEN

NETTORECHNUNG MIT ORGAMAX ERSTELLEN NETTORECHNUNG MIT ORGAMAX ERSTELLEN Inhalt 1 Einführung... 1 2 Erstellung einer Nettorechnung... 2 2.1 Vorgabe durch Kundenstammdaten... 2 2.2 Auswahl im Vorgang... 3 2.3 Trotz Einstellung netto wird die

Mehr

Am Ende brauchen Sie diese Rechnung nur noch auszudrucken

Am Ende brauchen Sie diese Rechnung nur noch auszudrucken Schnellstart die erste Rechnung Nachdem Sie die durch die Installation eine Grundkonfiguration vorgenommen haben, können Sie gleich eintauchen und Ihre erste Rechnung erstellen. Dazu müssen Sie im Grunde

Mehr

Excel Easy Rechnungen Anleitung

Excel Easy Rechnungen Anleitung 2012 Excel Easy Rechnungen Anleitung Jörg Hilbert IT- Entwickler und Berater Inhalt 1.0 Allgemeines... 3 1.1 Voraussetzung... 3 1.2 Installation... 3 1.3 Lizenzbedingungen... 3 2.0 Programm Aufbau... 3

Mehr

Schulungshandbuch FormicaSQL

Schulungshandbuch FormicaSQL Schulungshandbuch FormicaSQL 1. Kalkulation... 2 1.1 Vorkalkulation... 2 1.2 Nachkalkulation... 8 Kalkulation 1 1. Kalkulation 1.1 Vorkalkulation Die Otto Maier GmbH fragt an, wie viel eine Verpackungsmaschine

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro 365 Thema Verträge mit WISO Mein Büro 365 erstellen Version ab 18.02.37.001 Inhalt 1. Einführung... 1 2. Erstellung eines Vertrags... 2 2.1

Mehr

In in die Registerkarte AVG oben rechts können sie gewünschten Arbeitsvorgänge ausgewählt und in die Maske nach unten geladen (<<) werden.

In in die Registerkarte AVG oben rechts können sie gewünschten Arbeitsvorgänge ausgewählt und in die Maske nach unten geladen (<<) werden. Handbuch Die ist direkt im Artikel zu finden. In in die Registerkarte AVG oben rechts können sie gewünschten Arbeitsvorgänge ausgewählt und in die Maske nach unten geladen (

Mehr

IMS-Audit Pro. Kurzanleitung 2 / 14

IMS-Audit Pro. Kurzanleitung 2 / 14 Schneller Einstieg Version 11.2018 2 / 14 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 4 1.1 Installation... 4 1.2 Bildschirm Übersichten... 4 2 Stammdaten eintragen... 5 2.1 Mandanten anlegen...

Mehr

Handbuch Dienstleisterbeleg

Handbuch Dienstleisterbeleg Handbuch Dienstleisterbeleg Dienstleistungen werden eingeteilt in Titel oder Gewerke. Diese Titel können dann unterteilt werden in einzelne Leistungen. Diese wiederum werden dann in Leistungsphasen unterteilt,

Mehr

SelectLine Auftrag und Rechnungswesen

SelectLine Auftrag und Rechnungswesen SelectLine Auftrag und Rechnungswesen Anpassung der Mehrwertsteuer per 01.01.2018 Copyright 2017 by SelectLine Software AG, CH-9016 St. Gallen Kein Teil dieses Dokumentes darf ohne ausdrückliche Genehmigung

Mehr

Die wichtigsten Neuerungen in der aktuellen Version

Die wichtigsten Neuerungen in der aktuellen Version Die wichtigsten Neuerungen in der aktuellen Version 1. Rechnungsmodul neues Modul für Ihr Controlling Im neuen Rechnungsmodul können Sie nun Ihre Vertragsrechnungen inklusive Rechnungsdokument erstellen.

Mehr

684.03/13 Rundschreiben des Oberkirchenrats zur Erhöhung der Umsatzsteuer auf 19 % Seite 1 von 5

684.03/13 Rundschreiben des Oberkirchenrats zur Erhöhung der Umsatzsteuer auf 19 % Seite 1 von 5 Rundschreiben des Oberkirchenrats zur Erhöhung der Umsatzsteuer auf 19 % Seite 1 von 5 Dieses Merkblatt enthält Hinweise, die im Zusammenhang mit der Erhöhung des allgemeinen Umsatzsteuersatzes zum 1.

Mehr

Mehrwertsteuererhöhung auf 19% zum WAS IST IN WINDACH ZU BEACHTEN? WIE WERDEN DIE VORGÄNGE IN WINDACH RICHTIG ABGEWICKELT?

Mehrwertsteuererhöhung auf 19% zum WAS IST IN WINDACH ZU BEACHTEN? WIE WERDEN DIE VORGÄNGE IN WINDACH RICHTIG ABGEWICKELT? November 06 Seite 1 Mehrwertsteuererhöhung auf 19% zum 01.01.2007 WAS IST IN WINDACH ZU BEACHTEN? WIE WERDEN DIE VORGÄNGE IN WINDACH RICHTIG ABGEWICKELT? Lieber Codex-Kunde, in unserem letzten Newsletter

Mehr

Steuercodeermittlung

Steuercodeermittlung Steuercodeermittlung Supportinformation, Sage 100/Office Line Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str. 8-14 60439 Frankfurt am Main Copyright 2016 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage

Mehr

WinWerk. Prozess 6 Fakturierung. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang Effretikon

WinWerk. Prozess 6 Fakturierung. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang Effretikon Prozess 6 Fakturierung WinWerk 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Fakturierung... 2 1.1 Fakturalauf...

Mehr

VERTRÄGE MIT ORGAMAX ERSTELLEN

VERTRÄGE MIT ORGAMAX ERSTELLEN VERTRÄGE MIT ORGAMAX ERSTELLEN Inhalt 1 Einführung... 1 2 Erstellung eines Vertrags... 2 2.1 Die allgemeinen Vertragsdaten... 3 2.2 Laufzeiten & Fristen... 5 2.3 Rechnungs-Daten... 7 2.4 Rechnungs-Texte...

Mehr

Online-Schritt-für-Schritt-Anleitung. WISO Hausverwalter 2017

Online-Schritt-für-Schritt-Anleitung. WISO Hausverwalter 2017 Online-Schritt-für-Schritt-Anleitung WISO Hausverwalter 2017 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise und Anleitung Über die Schritt-für-Schritt-Anleitung Allgemeine Hinweise zur Anleitung Erster Start Verwaltung-Registerkarte

Mehr

Wie Ihnen sicher bekannt ist, werden die Mehrwertsteuer-Sätze auf den 01. Januar 2011 erhöht.

Wie Ihnen sicher bekannt ist, werden die Mehrwertsteuer-Sätze auf den 01. Januar 2011 erhöht. Mehrwertsteuer-Erhöhung per 01. Januar 2011 Sehr geehrte Damen und Herren Wie Ihnen sicher bekannt ist, werden die Mehrwertsteuer-Sätze auf den 01. Januar 2011 erhöht. Aktueller Satz: 7.6 % Neuer Satz

Mehr

Buchen von Werkslieferungen und sonstige Leistungen aus dem Ausland nach 13b (2) Nr.1 UStG

Buchen von Werkslieferungen und sonstige Leistungen aus dem Ausland nach 13b (2) Nr.1 UStG Buchen von Werkslieferungen und sonstige Leistungen aus dem Ausland nach 13b (2) Nr.1 UStG Zum Verbuchen dieser Leistungen sind die folgenden Schritte notwendig: 1. Anlegen eines Steuerschlüssels. 2. Buchen

Mehr

Online-Schritt-für-Schritt-Anleitung. WISO Hausverwalter 2013

Online-Schritt-für-Schritt-Anleitung. WISO Hausverwalter 2013 Online-Schritt-für-Schritt-Anleitung WISO Hausverwalter 2013 Inhaltsverzeichnis Über die Schritt-für-Schritt-Anleitung Meine Hausverwaltung Einrichtung der Grunddaten EXTRA: Kontakte anlegen, verknüpfen

Mehr

LEITFADEN EXACT GLOBE. Budgetplanung. b.it Anwenderunterstützung. Version Hotline: 0662/

LEITFADEN EXACT GLOBE. Budgetplanung. b.it Anwenderunterstützung. Version Hotline: 0662/ LEITFADEN EXACT GLOBE Budgetplanung b.it Anwenderunterstützung Email: business.software@bitservice.at Hotline: 0662/6686-840 Version 20140327 Inhaltsverzeichnis 1. BUDGETVERWALTUNG... 3 1.1 GRUNDLAGEN...3

Mehr

Zusatzoption: Aktuelle Meldungen Erstellung einer Vorlageseite für die Meldungen

Zusatzoption: Aktuelle Meldungen Erstellung einer Vorlageseite für die Meldungen Zusatzoption: Aktuelle Meldungen Erstellung einer Vorlageseite für die Meldungen Sie möchten die Meldungen immer im gleichen Layout anlegen? Dann können Sie sich eine Vorlage erstellen und schon alle benötigten

Mehr

Projektverwaltung Pro

Projektverwaltung Pro Projektverwaltung Pro Künstlersozialversicherung Stand 05.10.09 Künstlersozialversicherung...2 Gesetzliches...2 Weitere Informationen...2 Einstellungen...2 Firmen...3 Artikel/Material oder Leistung...4

Mehr

GUTSCHRIFTEN MIT ORGAMAX ERSTELLEN

GUTSCHRIFTEN MIT ORGAMAX ERSTELLEN GUTSCHRIFTEN MIT ORGAMAX ERSTELLEN Inhalt Einführung... 1 1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag... 2 2 Erstellung einer Gutschrift über bestimmte Rechnungspositionen... 4 3 Gutschrift

Mehr

Durch die Anwahl des Menüpunktes (1) KIS im Menüband auf der linken Seite gelangen Sie in den Bereich des Kanzlei-Informations-Systems.

Durch die Anwahl des Menüpunktes (1) KIS im Menüband auf der linken Seite gelangen Sie in den Bereich des Kanzlei-Informations-Systems. K U R Z A N L E I T U N G R Z L B O A R D S E R I E N B R I E F RZL Software GmbH Hannesgrub Nord 5 49 Tumeltsham Version:. August 07/ng. Öffnen des Kanzlei-Informations-Systems Durch die Anwahl des Menüpunktes

Mehr

nessbase Projekte Über Projekte I

nessbase Projekte Über Projekte I nessbase Projekte Über Projekte I nessbase Projekte ist eine Erweiterung für nessbase, die es ermöglicht, eine Projekt Verwaltung zu führen. Diese Erweiterung besteht aus der Formular Datei und Externals,

Mehr

Checkliste: Erhöhung der Umsatzsteuer ab 2007

Checkliste: Erhöhung der Umsatzsteuer ab 2007 Seite 1 Checkliste: Erhöhung der Umsatzsteuer ab 2007 Check 1 - Erhöhung des allgemeinen Steuersatzes ab 2007 von 16 % auf 19 % Ab 2007 wird der allgemeine Steuersatz bei der Umsatzsteuer (sogenannter

Mehr

ZAHLUNGSBEDINGUNGEN UND MAHNWESEN

ZAHLUNGSBEDINGUNGEN UND MAHNWESEN ZAHLUNGSBEDINGUNGEN UND MAHNWESEN Inhalt 1 Einführung... 2 2 Ändern oder Anlegen einer Zahlungsbedingung auf Rechnung... 2 3 Skonto auf Rechnung darstellen... 6 4 Anlegen der Zahlungsbedingung Lastschrift...

Mehr

Wirtschaftlichkeits- u. Rechtsfragen im Planungsbüro, TU Dresden Prüfbare Abrechnung von Architekten- und Ingenieurleistungen

Wirtschaftlichkeits- u. Rechtsfragen im Planungsbüro, TU Dresden Prüfbare Abrechnung von Architekten- und Ingenieurleistungen Prüfbare Abrechnung von Architekten- und Ingenieurleistungen 1/22 Prüfbarkeit einer Abrechnung ist Voraussetzung für die Fälligkeit des Honorars vgl. 15 Abs. 1 HOAI: Das Honorar wird fällig, soweit nichts

Mehr

Die neue Honorarordnung für Architekten- und Ingenieurleistungen

Die neue Honorarordnung für Architekten- und Ingenieurleistungen Die neue Honorarordnung für Architekten- und Ingenieurleistungen Bearbeitet von Manfred von Bentheim 1. Auflage 0. CD-ROM. Mit Handbuch. Kunststoffordner ISBN 978 3 86586 213 6 Format (B x L): 20,3 x 22,8

Mehr

Verträge erstellen. Ihr Name:

Verträge erstellen. Ihr Name: Verträge erstellen Ihr Name: Willkommen bei winvs next! Spezifikation um Verträge zu erstellen. Inhalt 1. Einleitung 3 2. Erstellung eines Vertrages 3 2.1. Einen Vertragsentwurf erstellen... 3 2.2. Hinzufügen

Mehr

Wiederkehrende Buchungen

Wiederkehrende Buchungen Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details

Mehr

Stammdaten: Ein Gebäude anlegen und auswerten

Stammdaten: Ein Gebäude anlegen und auswerten Stammdaten: Ein Gebäude anlegen und auswerten Wo und wie legt man Gebäude an und wertet die Angaben aus? Das richtige Anlegen von Gebäuden samt zugehörigen Umlageschlüsseln und Buchungskonten ist die Grundvoraussetzung

Mehr

Schulungshandbuch FormicaSQL

Schulungshandbuch FormicaSQL Schulungshandbuch FormicaSQL 1. Fertigung... 2 1.1 Aus einem Fertigungsvorschlag einen Fertigungsauftrag erzeugen... 6 1.2 FA-Übersicht... 17 Fertigung 1 1. Fertigung Es wird davon ausgegangen, dass Sie

Mehr

Abschlagsrechnung Muster Handwerk

Abschlagsrechnung Muster Handwerk Abschlagsrechnung Muster Handwerk Kompakte Tipps und Infos Abschlagsrechnung Muster Handwerk: Kompakte Tipps und Infos Bei der Rechnungsstellung kommt es häufig auf Details an: Sind in der Rechnung nicht

Mehr

BESCHREIBUNG JAHRESWECHSEL

BESCHREIBUNG JAHRESWECHSEL Seite 1 BESCHREIBUNG JAHRESWECHSEL Nachfolgend beschriebene Programme für den Jahreswechsel müssen nicht zusammen durchgeführt werden. Sie sind nicht voneinander abhängig, d.h. Sie können den Jahreswechsel

Mehr

Anlagegut anlegen in Lexware anlagenverwaltung

Anlagegut anlegen in Lexware anlagenverwaltung Anlagegut anlegen in Lexware anlagenverwaltung Inhalt 1 Anlage-Assistent öffnen... 1 1.1 Startseite...1 1.2 Stammdaten...2 1.3 Stammwerte...3 2 Neu erworbenes Wirtschaftsgut anlegen... 4 2.1 AfA-Angaben...4

Mehr

Merkblatt Nr. 3: Umsatzsteuer - Versteuerung von Anzahlungen, Abschlagsrechnungen Stand: Juni 2006

Merkblatt Nr. 3: Umsatzsteuer - Versteuerung von Anzahlungen, Abschlagsrechnungen Stand: Juni 2006 Merkblatt Nr. 3: Umsatzsteuer - Versteuerung von Anzahlungen, Abschlagsrechnungen Stand: Juni 2006 I. Versteuerung von Anzahlungen 1. Was sind Anzahlungen? Anzahlungen (auch: Abschlagzahlungen, Vorauszahlungen)

Mehr

Wechsel vom Käfer-Kontenplan zum KMU-Kontenplan

Wechsel vom Käfer-Kontenplan zum KMU-Kontenplan Wechsel vom Käfer-Kontenplan zum KMU-Kontenplan Dieses Dokument erklärt, wie der Wechsel zum KMU-Kontenplan bei AdmiCash-Anwendern durchgeführt werden kann. Als Umstellungszeitpunkt vom Käfer- auf den

Mehr

desk.modul : Anzahlungsrechnung

desk.modul : Anzahlungsrechnung desk.modul : Anzahlungsrechnung 1. Einstellungen 2 2. Vorgangsbearbeitung 4 2.1 Buchungsnachweis zur Anzahlungsrechnung ohne erbrachter Leistung 6 Umbuchen des Nettobetrags 6 Umbuchen des Steuerbetrags

Mehr

Dokumentation Schnittstelle Capitol - DATEV

Dokumentation Schnittstelle Capitol - DATEV Sommer Informatik GmbH Sepp-Heindl-Str.5 83026 Rosenheim Tel. 08031 / 24881 Fax 08031 / 24882 www.sommer-informatik.de info@sommer-informatik.de Dokumentation Schnittstelle Capitol - DATEV Version 14.055,

Mehr

Handbuch Rechnung2017

Handbuch Rechnung2017 Handbuch Rechnung2017 Seite 1 Installation 2 2 Einstellungen 2 2.1 Umsatzsteuer / Währung 2 2.2 Preiseingabe 3 2.3 Positionsnummer 3 2.4 Rechnungsnummer 4 2.5 Einheiten 4 2.6 Zusatztext 5 2.7 Briefkopf

Mehr

1 Excel Schulung Andreas Todt

1 Excel Schulung Andreas Todt 1 Excel Schulung Andreas Todt Inhalt 1 Darum geht es hier... 1 2 So wird es gemacht... 1 2.1 Zellen und Blatt schützen... 1 2.2 Arbeitsmappe schützen... 5 2.3 Schritt für Schritt... 6 1 Darum geht es hier

Mehr

Fremdwährungen aktivieren... 2 Währungen erfassen... 4 Fremdwährungen im Verkauf... 7 Angebote und Rechnungen mit Fremdwährungen...

Fremdwährungen aktivieren... 2 Währungen erfassen... 4 Fremdwährungen im Verkauf... 7 Angebote und Rechnungen mit Fremdwährungen... Fremdwährungen Fremdwährungen aktivieren... 2 Währungen erfassen... 4 Fremdwährungen im Verkauf... 7 Angebote und Rechnungen mit Fremdwährungen... 9 Fremdwährungen im Einkauf... 12 1 Fremdwährungen aktivieren

Mehr

DOKUMENTATION. ClubWebMan DMM Ergebnisdarstellung einfach und bequem

DOKUMENTATION. ClubWebMan DMM Ergebnisdarstellung einfach und bequem ClubWebMan DMM Ergebnisdarstellung einfach und bequem Die Arbeitsschritte A. B. C. D. E. F. G. H. I. J. K. Login Erklärung der wichtigsten Symbole Hinweise und Fehlermeldungen Seite mit Plugin anlegen

Mehr

Eine Wohnung/ Einheit anlegen und auswerten

Eine Wohnung/ Einheit anlegen und auswerten Eine Wohnung/ Einheit anlegen und auswerten Wo und wie legt man Wohnungen / Einheiten an und wertet sie aus? Das richtige Anlegen von Wohnungen/ Einheiten ist für die Erstellung einer Abrechnung ebenso

Mehr

Handbuch sybos - Material

Handbuch sybos - Material Handbuch sybos - Material Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Allgemeines... 3 Anlegen von Räumen und Geräteräumen... 5 Anlegen von Räumen im Feuerwehrhaus... 5 Geräteräume in Fahrzeugen anlegen...

Mehr

AUFWÄNDE ERFASSEN UND ABRECHNEN

AUFWÄNDE ERFASSEN UND ABRECHNEN AUFWÄNDE ERFASSEN UND ABRECHNEN Inhalt 1 Einstellungen... 2 2 Erstellung eines Aufwands... 8 3 Aufwände abrechnen... 12 3.1 Aufwände aus der Aufwandsübersicht abrechnen... 12 3.2 Aufwände aus den Projekten

Mehr

Wiederkehrende Buchungen

Wiederkehrende Buchungen Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro 365 Thema Erstellen von Teilrechnungen Version/Datum ab 16.00.05.100 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 2 2. Erstellen der Rechnungen...

Mehr

Hinweis: Allerdings wird unabhängig davon die Ader Schirm (des Kabels) richtig ausgewertet.

Hinweis: Allerdings wird unabhängig davon die Ader Schirm (des Kabels) richtig ausgewertet. Vorraussetzungen Es sollte das gewünschte Projekt geöffnet sein für das die Änderungen erzeugt werden sollen! Vorwort: Betriebsmittelkennzeichen von Abschirmungen werden in EPLAN Electric P8 bisher nicht

Mehr

1 Übersicht der Lohnarten Neue Lohnarten anlegen Art der Neuanlage: Manuell Art der Neuanlage: Kopie von Firma...

1 Übersicht der Lohnarten Neue Lohnarten anlegen Art der Neuanlage: Manuell Art der Neuanlage: Kopie von Firma... Lohnartenverwaltung In Lexware lohn+gehalt sind die gängigsten Lohnarten, die Sie für Ihre Lohnabrechnung benötigen, bereits enthalten. Sie können diese Auswahl durch selbst angelegte Lohnarten ergänzen.

Mehr

Benutzerhandbuch Beispielapplikation Finanzsituation

Benutzerhandbuch Beispielapplikation Finanzsituation Benutzerhandbuch Beispielapplikation Finanzsituation 1 Dokument-Information Dokument-ID: BA-BH Version: 1.0, gültig ab: 01.05.2010 Ersetzt Version: Autor(en): Isabelle Neuburg Geltungsbereich: Entwicklung

Mehr

NEUE KONTEN IN ORGAMAX ANLEGEN

NEUE KONTEN IN ORGAMAX ANLEGEN NEUE KONTEN IN ORGAMAX ANLEGEN Inhalt 1 Einführung... 1 2 Weitere Konten anlegen... 2 3 Neue abweichende Erlöskonten anlegen... 7 4 Ein neues Erlöskonto wurde erstellt, trotzdem wird nicht darauf gebucht...

Mehr

Schulungshandbuch FormicaSQL

Schulungshandbuch FormicaSQL Schulungshandbuch FormicaSQL 1. REWE... 2 1.1 Durchführung einer Inventur... 2 1.1.1 Zähllistengenerator zum Erstellen einer Zählliste... 2 1.1.2 Den Stichtag einer Inventur setzen... 7 1.1.3 Zähllisten

Mehr

Telefon-Abrechnungssystem Telea Bedienung

Telefon-Abrechnungssystem Telea Bedienung 1. Herunterladen der Gesprächsdaten von Swisscom bzw. Sunrise a) Auf der Swisscom Website www.swisscom.com, Geschäftskunden, Bereich KMU oder Enterprise findet sich in der oberen rechten Ecke das Feld

Mehr

Infos zum Jahreswechsel 2017/18

Infos zum Jahreswechsel 2017/18 Infos zum Jahreswechsel 2017/18 Inhalt 1. DATENSICHERUNG... 1 NUMMERNKREISE ANPASSEN... 2 3. FEIERTAGE ANLEGEN... 2 4. MITARBEITERPERIODEN FÜR HW NEU ANLEGEN... 3 4.1 MITARBEITERPERIODEN MANUELL ANLEGEN...

Mehr

Schulungshandbuch FormicaSQL

Schulungshandbuch FormicaSQL Schulungshandbuch FormicaSQL 1. Controlling... 2 1.1 Projekte... 2 Controlling 1 1. Controlling 1.1 Projekte 1. Rufen Sie über das Hauptmenü CONTROLLING das Untermenü PROJEKTE auf. Das Projekt mit der

Mehr

ANLEITUNG ZUR BESONDEREN ZAHNÄRZTLICHEN VERSORGUNG (BZV)

ANLEITUNG ZUR BESONDEREN ZAHNÄRZTLICHEN VERSORGUNG (BZV) ANLEITUNG ZUR BESONDEREN ZAHNÄRZTLICHEN VERSORGUNG (BZV) Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 986. Inhaltsverzeichnis. Anlegen der Leistungen 3.. Leistung anlegen im Bema-VZ für bis 3 Zähne 3.2. Leistung

Mehr

Inventur Benutzerhandbuch

Inventur Benutzerhandbuch Inventur Benutzerhandbuch In diesem Dokument finden Sie Informationen zur Durchführung der Inventur. Inhalt Inventur Benutzerhandbuch... 1 1 Einleitung... 1 2 Inventur beginnen... 2 3 Inventurlisten erstellen...

Mehr

Schulungshandbuch FormicaSQL

Schulungshandbuch FormicaSQL Schulungshandbuch FormicaSQL 1. Chargenverwaltung... 2 1.1 Erweiterung der Stammdaten im Artikel... 2 1.2 Chargen im Wareneingang... 3 1.3 Chargen im Fertigungsauftrag... 6 1.4 Chargen im Lieferschein...

Mehr

Wichtige Registerkarten-Funktionen: EXTRA: Kontakte (Mitarbeiter, Mieter, Eigentümer, etc) anlegen, verknüpfen und auswerten

Wichtige Registerkarten-Funktionen: EXTRA: Kontakte (Mitarbeiter, Mieter, Eigentümer, etc) anlegen, verknüpfen und auswerten Wichtige Registerkarten-Funktionen: EXTRA: Kontakte (Mitarbeiter, Mieter, Eigentümer, etc) anlegen, verknüpfen und auswerten Wie und wo können Kontakte angelegt, verknüpft und ausgewertet werden? Sie haben

Mehr

SelectLine Auftrag und Rechnungswesen

SelectLine Auftrag und Rechnungswesen SelectLine Auftrag und Rechnungswesen Anpassung der Mehrwertsteuer per 01.01.2018 Copyright 2017 by SelectLine Software AG, CH-9016 St. Gallen Kein Teil dieses Dokumentes darf ohne ausdrückliche Genehmigung

Mehr

Online-Schritt-für-Schritt-Anleitung. WISO Hausverwalter 2014

Online-Schritt-für-Schritt-Anleitung. WISO Hausverwalter 2014 Online-Schritt-für-Schritt-Anleitung WISO Hausverwalter 2014 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis und Anleitung Über die Schritt-für-Schritt-Anleitung Allgemeine Hinweise zur Anleitung Erster Start Verwaltung-Registerkarte

Mehr

CYCOT OM Neues in Version

CYCOT OM Neues in Version OM Neues in Version 2015.1 Innovation Wir entwickeln OM ständig weiter Kundenwünsche werden aufgenommen und zusammen mit unseren Ideen umgesetzt. Steigern Sie die Effizienz Ihres Unternehmens und profitieren

Mehr

Tabellen / Textbausteine bearbeiten

Tabellen / Textbausteine bearbeiten Tabellen / Textbausteine bearbeiten Dateien und Verzeichnisse...1 Tabellen-Dateien der WinIBW 1.3...1 Standard-Tabellen...1 Neue Tabelle...2 Tabellen-Dateien bearbeiten...3 Textbausteine hinzufügen...4

Mehr

Arbeitsmappe. Die Arbeitsblatt-Register. 31 Die Arbeitsblatt-Register 32 Der Umgang mit Arbeitsmappen 34 Mustervorlagen. ADer Einstieg in Excel 2000

Arbeitsmappe. Die Arbeitsblatt-Register. 31 Die Arbeitsblatt-Register 32 Der Umgang mit Arbeitsmappen 34 Mustervorlagen. ADer Einstieg in Excel 2000 2 Die Arbeitsmappe 31 Die Arbeitsblatt-Register 32 Der Umgang mit Arbeitsmappen 34 Mustervorlagen Abbildung 2.1: Die einzelnen Blätter können Sie auf den Registern anwählen Mehrere Blätter markieren: Umschalt-Taste

Mehr

Wichtige Registerkarten-Funktionen: EXTRA: Kontakte (Mitarbeiter, Mieter, Eigentümer, etc) anlegen, verknüpfen und auswerten

Wichtige Registerkarten-Funktionen: EXTRA: Kontakte (Mitarbeiter, Mieter, Eigentümer, etc) anlegen, verknüpfen und auswerten Wichtige Registerkarten-Funktionen: EXTRA: Kontakte (Mitarbeiter, Mieter, Eigentümer, etc) anlegen, verknüpfen und auswerten Wie und wo können Kontakte angelegt, verknüpft und ausgewertet werden? Sie haben

Mehr

Rechnung. Rechnung 99. Unter dieser Registerkarte werden Rechnungen nach Ihren Vorgaben automatisch erstellt. WinJur Handbuch

Rechnung. Rechnung 99. Unter dieser Registerkarte werden Rechnungen nach Ihren Vorgaben automatisch erstellt. WinJur Handbuch Rechnung Unter dieser Registerkarte werden Rechnungen nach Ihren Vorgaben automatisch erstellt Rechnung 99 Entwurf Definitiv Rechnung Vorlage: Hier wird automatisch die für dieses Projekt gewählte Vorlage

Mehr

SEPA-Lastschriften: Formulare einbinden. Inhalt. Frage: Antwort: Voraussetzungen. 1. Mandate hinterlegen. Produkt(e): Kategorie:

SEPA-Lastschriften: Formulare einbinden. Inhalt. Frage: Antwort: Voraussetzungen. 1. Mandate hinterlegen. Produkt(e): Kategorie: Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de SEPA-Lastschriften: Formulare einbinden Produkt(e): Kategorie: Vivendi NG Dateiablage/

Mehr

HRworks Dokumentation für Mitarbeiter. Reiseantrag stellen

HRworks Dokumentation für Mitarbeiter. Reiseantrag stellen HRworks Dokumentation für Mitarbeiter Reiseantrag stellen In folgender Dokumentation erfahren Sie, wie Sie für Ihre geplante Dienstreise einen Reiseantrag stellen und aus diesem eine Reisekostenabrechnung

Mehr

Information Steuersatzänderung ab

Information Steuersatzänderung ab Information Steuersatzänderung ab 1.1.18 Version vom 7. November 2017 1/24 Inhaltsverzeichnis 1. Tiefere Schweizer Mehrwertsteuersätze für Leistungen ab 1.1.2018... 3 1.1 Hilfreiche Links der ESTV... 3

Mehr

Einlesen digitaler Belege im SelectLine Rechnungswesen

Einlesen digitaler Belege im SelectLine Rechnungswesen Einlesen digitaler Belege im SelectLine Rechnungswesen SelectLine bietet die Möglichkeit, Eingangsrechnungen direkt einzulesen und aus ihnen Buchungsvorschläge zu erzeugen. Dies kann für alle Rechnungsbelege

Mehr

Anleitung zum Verbuchen von Bauleistungen nach 13b aus Sicht des Leistungsempfängers (Generalunternehmer)

Anleitung zum Verbuchen von Bauleistungen nach 13b aus Sicht des Leistungsempfängers (Generalunternehmer) Anleitung zum Verbuchen von Bauleistungen nach 13b aus Sicht des Leistungsempfängers (Generalunternehmer) 1. Anlegen eines neuen Steuerschlüssel Damit die Umsatz- und die Vorsteuer korrekt in das Formular

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

Dokumente im ARBEITSPLATZ

Dokumente im ARBEITSPLATZ Dokumente im ARBEITSPLATZ Bereich: ARBEITSPLATZ - Info für Anwender Nr. 86005 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Vorgehensweise 3.1. Übergabe von Auswertungen aus Anwendungen an ARBEITSPLATZ

Mehr

Sage Personalwirtschaft

Sage Personalwirtschaft Sage Personalwirtschaft Entgelt im Beschäftigungsverbot Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str. 8-14 60439 Frankfurt Copyright 2016 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr

Mehr

Das professionelle Vertrags- und Verwaltungsmanagement-Tool für Makler SALIA. Modul Honorarberatung

Das professionelle Vertrags- und Verwaltungsmanagement-Tool für Makler SALIA. Modul Honorarberatung Das professionelle Vertrags- und Verwaltungsmanagement-Tool für Makler SALIA Modul Honorarberatung Inhalt 1. Was ist das Honorarberatungsmodul... 3 2. Einstellungen... 3 2.1 Benutzerrechte... 3 2.2 Administration

Mehr

Bauleistungen nach 13b als Leistungsempfänger (Generalunternehmer) verbuchen

Bauleistungen nach 13b als Leistungsempfänger (Generalunternehmer) verbuchen Bauleistungen nach 13b als Leistungsempfänger (Generalunternehmer) verbuchen Zum Verbuchen der Bauleistungen sind vier Arbeitsschritte notwendig: 1. Anlegen eines neuen Steuerschlüssels 2. Buchen der Lieferantenrechnung

Mehr

Mandant neu anlegen (SQL) Sage 50. Customer Services

Mandant neu anlegen (SQL) Sage 50. Customer Services Mandant neu anlegen (SQL) Sage 50 Customer Services Mandant neu anlegen (SQL) Im Rechnungswesen können Sie so viele Mandanten eröffnen, wie Sie wünschen. Dabei ist jeder Mandant individuell auf Ihre Firma

Mehr

Anleitung Verwalterhonorar

Anleitung Verwalterhonorar Anleitung Verwalterhonorar Das Verwalterhonorar für die Miet- und WEG-Verwaltung ist im Verwaltervertrag zwischen dem Verwalter und dem Eigentümer des Mietobjektes bzw. der WEG geregelt. Die monatlichen

Mehr

Infos zum Jahreswechsel 2018/19

Infos zum Jahreswechsel 2018/19 Infos zum Jahreswechsel 2018/19 Inhalt 1. DATENSICHERUNG... 1 1.1 MANUELLE DATENSICHERUNG... 1 1.2 SICHERUNGSJOB AB VERSION 18.1 EINRICHTEN... 2 1.3 SICHERUNGSJOB BEI ÄLTEREN BIZS-VERSIONEN EINRICHTEN...

Mehr

BIM und HOAI. Anforderungen an Honorarvereinbarungen

BIM und HOAI. Anforderungen an Honorarvereinbarungen BIM und HOAI Anforderungen an Honorarvereinbarungen Grundsätzliches Anwendungsbereich des zwingenden Preisrechts der HOAI Leistungsbilder der HOAI Grundleistungen Anrechenbare Kosten innerhalb der Tafelwerte

Mehr

Benutzerhandbuch WSCAD Datenpunktliste Konvertierung nach Datenpunktliste VDI 3814

Benutzerhandbuch WSCAD Datenpunktliste Konvertierung nach Datenpunktliste VDI 3814 Benutzerhandbuch WSCAD Datenpunktliste Konvertierung nach Datenpunktliste VDI 3814 Alle Rechte bei: SBC Deutschland GmbH, Siemensstr. 3, 63263 Neu-Isenburg nachfolgend SBC genannt Seite 1 von 16 Einleitung

Mehr

aixstorage Ihr sicherer Datenspeicher in der privaten Cloud Benutzerhandbuch

aixstorage Ihr sicherer Datenspeicher in der privaten Cloud Benutzerhandbuch aixstorage Ihr sicherer Datenspeicher in der privaten Cloud Benutzerhandbuch Stand 22.10.2018 Login... 3 Persönliche Einstellungen... 4 Ordner anlegen... 6 Textdateien anlegen... 7 Ordner/Dateien löschen...

Mehr

Sehr geehrter Anwender des Finanzmanagementsystem

Sehr geehrter Anwender des Finanzmanagementsystem Sehr geehrter Anwender des Finanzmanagementsystem Die Umsatzsteuererhöhung zum 01.01.2007 wird nun in Kürze erfolgen. Wir wurden in den vergangenen Wochen häufig gefragt, welche Möglichkeiten zur Umstellung

Mehr

Stammdaten: EXTRA: Eine Wohnung in eine Gewerbeeinheit umwandeln

Stammdaten: EXTRA: Eine Wohnung in eine Gewerbeeinheit umwandeln Stammdaten: EXTRA: Eine Wohnung in eine Gewerbeeinheit umwandeln Wie wandle ich eine Wohnung in eine Gewerbeeinheit um? Es kommt immer wieder vor, dass eine Wohnung in eine Gewerbeeinheit umgewandelt werden

Mehr

Stammdaten: Eine Wohnung / Einheit anlegen und auswerten

Stammdaten: Eine Wohnung / Einheit anlegen und auswerten Stammdaten: Eine Wohnung / Einheit anlegen und auswerten Wo und wie legt man Wohnungen / Einheiten an und wertet sie aus? Das richtige Anlegen von Wohnungen / Einheiten ist für die Erstellung einer Abrechnung

Mehr