Praxis-Beispiel DER PEDIBUS Gemeinsam zu Fuss zur Schule!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Praxis-Beispiel DER PEDIBUS Gemeinsam zu Fuss zur Schule!"

Transkript

1 Praxis-Beispiel DER PEDIBUS Gemeinsam zu Fuss zur Schule! Unterstützt von: Mobilservice PRAXIS c/o beco Berner Wirtschaft Immissionsschutz Laupenstrasse 22, 3011 Bern Tel. : Geschäftsstelle: Karin Magnollay praxis@mobilservice.ch

2 Übersicht Der Pedibus ist zur Abfahrt bereit. Pedibus: zwei auf einen Streich! Ein vielsagender Name für ein Mobilitätsprogramm, das läuft! Weit davon entfernt, ein Werbeslogan zu sein, verbindet der Pedibus die Geselligkeit eines Busses mit den wohltuenden Wirkungen des Zufussgehens. An jedem Schultag begleiten Erwachsene die Kinder zu Fuss auf festgelegten Routen auf ihrem Weg zur Schule und zurück. Beispiel Lausanne Seit 1999 ist Lausanne der schweizerische Vorreiter in Sachen Schulweg. Durch die Initiative der städtischen Kinderbeauftragten und der Einwohner des Quartiers Sous-Gare ist dort der erste Schweizer Pedibus Realität geworden. Aus der Feststellung heraus, dass die Sicherheit der Kinder sich nicht auf das unmittelbare Umfeld der Schule beschränkt, sondern den ganzen Weg zwischen Zuhause und Schule betrifft, haben Eltern und Behörden ihre Anstrengungen vereint und sind gemeinsam vorangegangen, um die Sicherheit der kleinen Schulkinder auf ihrem Schulweg zu garantieren. Allerdings sind Pedibusse nicht nur für die Sicherheit eine hervorragende Einrichtung. Sie erlauben es, Bindungen zwischen den Kindern und zwischen Kindern und Eltern zu schmieden: ein anerkannter Gewinn an Geselligkeit und Gemeinschaft. Der Erfolg lässt nicht auf sich warten: Im Jahre 2005 gibt es nunmehr 22 Pedibuslinien in Lausanne, und die in anderen Schweizer und ausländischen Gemeinden realisierten neuen Pedibuslinien sind nicht mehr zu zählen. Der Pedibus Seite 2 / 10

3 Beschrieb Die Tafel an der Endstation. Hintergrund In unserer Zeit bereiten den Eltern die den Kindern obliegenden Wege oft ziemliche Sorgen. Wie kann ich mein Kind zur Schule bringen, wenn mich das Berufsleben täglich mehr in Anspruch nimmt? Wie kann andererseits den Schwächsten eine Chance im steigenden Verkehrsaufkommen geboten werden? Diesem doppelten Problem begegnen so manche Eltern, indem sie ihre Kinder im Auto zur Schule bringen. Diese Lösung eines ganz reellen Problems ist zweischneidig. Denn: was wäre, wenn, während ich mein Kind in meinem Auto geschützt zur Schule bringe, einer seiner Klassenkameraden durch mich verunfallte? Diese Möglichkeit entmutigt zahlreiche Eltern. Da genau setzt der Pedibus an. Unter der Führung eines Erwachsenen nehmen die Kinder einen Bus auf Füssen, um zur Schule zu gelangen. Aus einem ganz persönlichen Problem erwächst eine kollektive Antwort für das Wohl der Kinder und der Eltern. Der Pedibus Seite 3 / 10

4 Angebot Der Pedibus nimmt Gestalt an, sobald eine bestimmte Anzahl Eltern sich zusammentun, um die Wege ihrer Kinder in der unteren Altersgruppe (vier bis acht Jahre) zu organisieren. Die Erwachsenen bieten den Schulkindern des Quartiers eine Begleitung beim Fussweg zur Schule. Die Kinder warten am vereinbarten Sammelpunkt, der durch eine Tafel gekennzeichnet ist, auf den Pedibus, um mit ihm bis zur Schule zu schlendern. Dank einer Schulwegekarte und einem Fahrplan, der unter der Stabführung des Büros der Kinderbeauftragten geschaffen worden ist, nehmen die Kleinen nunmehr einen Bus auf Füssen! Von je weiter her die Kinder kommen, desto länger müssen diese Buslinien sein. So bewegen sich in Lausanne die Längen der bestehenden Linien zwischen 160 und 880 m. Ein Angebot kann in allen Fällen gemacht werden. Ein Erwachsener kann sich um etwa acht Kinder kümmern. Die Eltern und die Pedibus-Verantwortliche legen den am besten gesicherten Weg fest. So kann das Kind einmal diesen Weg auch allein gehen, wenn es genügend unabhängig und sicher geworden ist. Wenn man die Zwänge des heutigen täglichen Lebens für die Eltern und die Gefahren des Strassenverkehrs für die Kinder betrachtet, dann hat diese Art des Schulwegs die besten Zukunftsaussichten. Erfahrungen Die Pedibusse tragen den Stempel einer Bürgerinitiative. Sie sind eine Aktion der Eltern für die Gemeinschaft. Der Name selbst legt davon Zeugnis ab. Dieser Name, der die Idee eines Busses auf Füssen perfekt definiert und illustriert, stammt von einem Einwohner des Quartiers Sous-Gare in Lausanne, der sich daran erinnerte, dass seine Grossmutter den Ausdruck aller à pédibus gebrauchte, zu deutsch etwa mit pedibus gehen [lateinisch pedibus = mit den Füssen!], wenn sie sagen wollte, dass sie zu Fuss gehe. Diese Dynamik zwischen dem Engagement der Eltern und der Unterstützung der Behörden ist der Schlüssel für den Erfolg des Lausanner Pedibus-Abenteuers. Eine einfache, kostengünstige, konkrete und motivierte Aktion! So hat in den Jahren seit Eröffnung der ersten Linie im Jahre 1999 der Erfolg des Pedibusses keine Trübung erfahren sind mit einem Netz von 22 Linien über fast 10 km neun Schulen pedibusmässig erschlossen. Die Dynamik ist auch weit davon entfernt nachzulassen, weil zahlreiche Gemeinden der französischen Schweiz der Olympia-Hauptstadt nacheifern. Allein im Waadtland sind eine Reihe von Linien in Concise, La Tour-de-Peilz, Pully und Yverdon eröffnet worden. In Genf sind unter der Obhut der Schüler-Eltern-Vereinigung des Kantons ( (fr)) schon mehr als 30 Pedibusse in Betrieb. Nach zögerlichen Versuchen in Bern und Biel steht die Frage an, ob diese bereichernde und erfolgreiche Erfahrung einen analogen Erfolg auch in der Deutschschweiz haben wird. Der Pedibus Seite 4 / 10

5 Profil Verkehrsmittel Fussverkehr Veloverkehr Kombinierte Mobilität Öffentlicher Verkehr Motorisierter Individualverkehr Güterverkehr Verkehrszweck Arbeitsverkehr Einkaufsverkehr Freizeitverkehr Geschäftsverkehr Serviceverkehr Schulverkehr Wirkungsbereich Mobilitätsdienstleistungen Marketing Verkehrs- und Siedlungsplanung Fahrzeuge und Ausrüstung Geeignete Gemeindegrösse < 5'000 EinwohnerInnen 5'000 10'000 EinwohnerInnen 10'000 20'000 EinwohnerInnen > 20'000 EinwohnerInnen Geeigneter Gemeindetyp Stadt / Agglomeration Wohngemeinde ausserhalb von Agglomerationen Arbeitsplatzintensive Gemeinde Ländliche Gemeinde Touristische Gemeinde Realisierungszeit 6 Monate 1 Jahr 2 Jahre 5 Jahre Investitionskosten gering (< Fr. 10'000.--) mittel (Fr. 10' Fr. 50'000.--) hoch (> Fr. 50'000.--) Jährliche Betriebskosten gering (< Fr. 5'000.--) mittel (Fr. 5' Fr. 20'000.--) hoch (> Fr. 20'000.--) Bemerkungen Die Investitions- und Betriebskosten sind sehr gering, da das Ganze auf einer Bürgerinitiative beruht. Die Dynamik und Motivation der Eltern sind das Essentielle an diesem Dienst an der Bevölkerung. Der Pedibus Seite 5 / 10

6 Wirkungen Umwelt Weil er auf den Langsamverkehr setzt, hat ein Pedibus überhaupt keine negativen Umweltauswirkungen. Im Gegenteil beobachtet man einen geringeren Gebrauch von Privatfahrzeugen im Umfeld der Schulen. Gesellschaft Der Pedibus stärkt die soziale Dynamik, indem er die aktiven Kräfte der Eltern nutzt und sie um ein Quartierprojekt herum mobilisiert. Gemeinschaftsgeist und Zugehörigkeitsgefühl entfalten sich deutlich in den Wohnquartieren. Schliesslich ist zu Fuss gehen für alle gesund. Wirtschaft Mit seinen äusserst geringen internen und externen Kosten trägt der Pedibus zu Einsparungen gegenüber allen anderen Möglichkeiten für den Schulweg bei. Er minimiert den Bedarf an Energie, Platz und Personal. Der Pedibus Seite 6 / 10

7 Werkzeugkasten Vorgehen 1. Sich der Zusammenarbeit und der Unterstützung durch eine Gruppe von Eltern vergewissern, die bereit sind, sich zu engagieren. 2. Ein Infoblatt an alle Eltern von Kindern schicken, die für den Pedibus in Frage kommen, und sie zu einer ersten Begegnung einladen, die das Ziel hat: - das Vorgehen des Pedibusses mit Dokumenten und mit dem Film über den Pedibus vorzustellen (Pedibus-Kit, zur Verfügung gestellt durch das Büro der Kinderbeauftragten der Stadt Lausanne); - die Fragen der Eltern zu beantworten; - die Pedibuslinien auszuwählen, die den Schulwegen der Kinder entsprechen, und die Eltern zu finden, die als PedibusfahrerInnen an dieser Begleitung auf dem Schulweg teilzunehmen bereit sind; - die PedibusfahrerInnen die Charta unterzeichnen zu lassen, durch die sie sich verpflichten, die Regeln einer guten Führung des Pedibus zu respektieren. 3. Einrichtung einer Pedibuslinie: - Organisieren einer Malwerkstatt mit den Kindern zur Herstellung von Pedibus-Tafeln (Schablone steht im Büro der Kinderbeauftragten der Stadt Lausanne zur Verfügung) und Anbringen dieser Tafeln an den vorgesehenen Orten durch den Verkehrsdienst der Gemeinde; - Detailplanung mit genauen Fahrplänen, einer Liste der PedibusfahrerInnen und ihrer StellvertreterInnen; - Herstellen von Ansteckknöpfen für die PedibusfahrerInnen und für die Kinder; - Verschicken eines Briefes an alle von der Pedibuslinie betroffenen Eltern, um das Startdatum bekanntzugeben. Beifügen von Einschreibtalons für teilnehmende Kinder und für Eltern, die als PedibusfahrerInnen teilzunehmen wünschen, um eine aktive Beteiligung an dieser Initiative zu stimulieren; - Die Pedibuskurse anlaufen lassen; - Nach etwa einem Monat eine erste Sitzung einberufen, um den Betrieb des Pedibusses auszuwerten und zu verbessern; - Neue PedibusfahrerInnen suchen, um das Pedibus-Angebot zu vermehren. 4. Um das Interesse am Pedibus wachzuhalten: - Einige Anlässe im Verlauf des Jahres organisieren, zum Beispiel ein Pedibusfest (mit einer Rallye für die Kinder), Verteilung von Leckereien an die kleinen Busbenutzer durch den Pedibus-Nikolaus, Organisation eines Essens für die PedibusfahrerInnen usw., je nach Lust und Laune. Der Pedibus Seite 7 / 10

8 Finanzierung Die Betriebskosten des Pedibusses sind sehr gering, weil das System auf einem Dienstaustausch zwischen Eltern beruht. Dieses Vorgehen verlangt keine umfangreichen Materialien, die Ausgaben sind sehr gering. Man muss etwa Fr für eine Pedibus-Tafel und Fr. 2.- je Teilnehmer für die Ansteckknöpfe (BusfahrerIn oder Kind) rechnen. Was die Kosten für die Person betrifft, die für die Organisation und Projektbegleitung verantwortlich ist, so können diese leicht ins Pflichtenheft eines Angestellten der Gemeindeverwaltung integriert werden. Die Planung der Wege kann einem Ingenieurbüro überlassen werden. Marketing Die Schule ist ein guter Ort, um den Pedibus bekanntzumachen. Sobald die Schüler das neue Schuljahr beginnen, können Info-Flyer an die Eltern verteilt werden. Die Saisonereignisse können ebenfalls als Promotionsträger dienen, um den Medien die Botschaft zu übermitteln: Pedibus-Stand beim Quartierfest, Mitmachen bei Grossereignissen (Europäische Mobilitätswoche, Kampagne Zu Fuss zur Schule ). Quartierzentren, Freizeitzentren, Kirchgemeinden und Vereinigungen können Informationen auf ihrem Niveau streuen. Der Pedibus Seite 8 / 10

9 Weitere Informationen Weiterführende Links (Schweiz): - Internetseite Pedibus der Stadt Lausanne (fr) - Internetseite Pedibus des Kantons Genf (fr) - Internetseite Pedibus des VCS Bern (de) Weiterführende Links (International): - Europäische Mobilitätswoche (fr/en) - Zu Fuss zur Schule (en) Weitere Downloads: Internetseite des VCS über den Pedibus (französisch/deutsch) Kontaktadressen und Bezugsquellen: - Bestellung von Dokumenten zum Lausanner Beispiel, einer VHS-Videokassette (13 Minuten), Schablonen, CD-ROM mit Grundlagendateien, Informationen und zusätzlichen Auskünften: Büro der Kinderbeauftragten von Lausanne (Bureau de la déléguée à l enfance de la Ville de Lausanne) Catherine Zaccaria pl. Chauderon 9 Case Postale Lausanne 9 Tel / Fax enfance@lausanne.ch; catherine.zaccaria@lausanne.ch - Bestellung von Dokumenten, zusätzliche Informationen und Auskunft in der französischen Schweiz: Françoise Lanci Montant coordinatrice romande Tel pedibus@gapp.ch Fragen Sie auch die Vertreter von Mobilservice PRAXIS Ihres Kantons um Rat: Verantwortlich für die Ausarbeitung dieses Praxis-Beispiels: Kanton Waadt / Canton de Vaud Département des infrastructures Service de la Mobilité Av. de l'université Lausanne Hotline oder info.sm@vd.ch Der Pedibus Seite 9 / 10

10 Bildergalerie Der Pedibus Seite 10 / 10

Praxis-Beispiel VELOBÖRSE

Praxis-Beispiel VELOBÖRSE Praxis-Beispiel VELOBÖRSE Erstellt am: 15.03.2004 Aktualisiert am: 24.06.2005 Unterstützt von: Mobilservice Praxis c/o beco Berner Wirtschaft Immissionsschutz Laupenstrasse 22, 3011 Bern Fon 031 633 58

Mehr

Praxis-Beispiel RUFTAXI

Praxis-Beispiel RUFTAXI Praxis-Beispiel RUFTAXI Aktualisiert am: 04.08.2008 Unterstützt von: Mobilservice PRAXIS c/o beco Berner Wirtschaft Immissionsschutz Laupenstrasse 22, 3011 Bern Tel. : 031 633 57 83 Geschäftsstelle: praxis@mobilservice.ch

Mehr

Praxisbeispiel LUZERNMOBIL.CH VERKEHRSINFOS AUF EINEN BLICK

Praxisbeispiel LUZERNMOBIL.CH VERKEHRSINFOS AUF EINEN BLICK Praxisbeispiel LUZERNMOBIL.CH VERKEHRSINFOS AUF EINEN BLICK 31.07.2014 Mobilservice Redaktion PRAXIS Uwe Schlosser Hirschengraben 2 CH-3011 Bern redaktion@mobilservice.ch www.mobilservice.ch Übersicht

Mehr

BIKE TO WORK - VELOFÖRDERUNG IN UNTERNEHMEN. Erstellt am: Laupenstrasse 22, 3011 Bern Tel. :

BIKE TO WORK - VELOFÖRDERUNG IN UNTERNEHMEN. Erstellt am: Laupenstrasse 22, 3011 Bern Tel. : BIKE TO WORK - VELOFÖRDERUNG IN UNTERNEHMEN Erstellt am: 18.01.2006 Aktualisiert am: 04.08.2008 Unterstützt von: Mobilservice PRAXIS c/o beco Berner Wirtschaft Immissionsschutz Laupenstrasse 22, 3011 Bern

Mehr

Praxis-Beispiel CARSHARING MIT ÖFFENTLICHKEITSARBEIT FÖRDERN

Praxis-Beispiel CARSHARING MIT ÖFFENTLICHKEITSARBEIT FÖRDERN Praxis-Beispiel CARSHARING MIT ÖFFENTLICHKEITSARBEIT FÖRDERN Erstellt am: 01.12.2004 Aktualisiert am: 04.08.2008 Unterstützt von: Mobilservice PRAXIS c/o beco Berner Wirtschaft Immissionsschutz Laupenstrasse

Mehr

Praxis-Beispiel JOB-TICKET

Praxis-Beispiel JOB-TICKET Praxis-Beispiel JOB-TICKET Erstellt am: 15.03.2004 Aktualisiert am: 17.01.2007 Unterstützt von: Mobilservice Praxis c/o beco Berner Wirtschaft Immissionsschutz Laupenstrasse 22, 3011 Bern Fon 031 633 57

Mehr

Praxis-Beispiel AKTIONSTAG "IN DIE STADT - OHNE MEIN AUTO"

Praxis-Beispiel AKTIONSTAG IN DIE STADT - OHNE MEIN AUTO Praxis-Beispiel AKTIONSTAG "IN DIE STADT - OHNE MEIN AUTO" Erstellt am: 15.03.2004 Aktualisiert am: 28.06.2005 Unterstützt von: Mobilservice Praxis c/o beco Berner Wirtschaft Immissionsschutz Laupenstrasse

Mehr

Mobilitätsset für NeuzuzügerInnen

Mobilitätsset für NeuzuzügerInnen Alte Version Neue Version Verein Rundum) mobil? Büro für Mobilität? Postfach? 3601 Thun? 033 222 22 44? info@rundum-mobil.ch Übersicht Der Wechsel von Wohnort oder Arbeitsstelle bedeutet häufig, dass zahlreiche

Mehr

Praxisbeispiel AUSBAU DES BAHNREGIONALVERKEHRS

Praxisbeispiel AUSBAU DES BAHNREGIONALVERKEHRS Praxisbeispiel AUSBAU DES BAHNREGIONALVERKEHRS 04.09.2012 Mobilservice Redaktion PRAXIS Uwe Schlosser Hirschengraben 2 CH-3011 Bern redaktion@mobilservice.ch www.mobilservice.ch Übersicht Der gezielte

Mehr

Praxis-Beispiel STOP.OZON

Praxis-Beispiel STOP.OZON Praxis-Beispiel STOP.OZON 08.09.2008 Mobilservice PRAXIS Redaktion: c/o Julian Baker Büro für Mobilität AG Hirschengraben 2 3011 Bern Tel. +41 (0)31 311 93 63 redaktion@mobilservice.ch http://www.mobilservice.ch

Mehr

Praxis-Beispiel MOBILITÄT ALS UNTERRICHTSTHEMA AN SCHULEN 31.03.2009. Mobilservice PRAXIS Redaktion c/o Büro für Mobilität AG Uwe Schlosser

Praxis-Beispiel MOBILITÄT ALS UNTERRICHTSTHEMA AN SCHULEN 31.03.2009. Mobilservice PRAXIS Redaktion c/o Büro für Mobilität AG Uwe Schlosser Praxis-Beispiel MOBILITÄT ALS UNTERRICHTSTHEMA AN SCHULEN 31.03.2009 Mobilservice PRAXIS Redaktion c/o Büro für Mobilität AG Uwe Schlosser Hirschengraben 2 CH-3011 Bern Tel. +41 (0)31 311 93 63 redaktion@mobilservice.ch

Mehr

Schule. Leitfaden Pedibus. Zusammen. Zu Fuss. Zur Schule. Mit Unterstützung vom

Schule. Leitfaden Pedibus. Zusammen. Zu Fuss. Zur Schule. Mit Unterstützung vom Schule Leitfaden Pedibus Zusammen. Zu Fuss. Zur Schule. Mit Unterstützung vom Pedibus Freiburg fribourg@pedibus.ch ) 026 915 30 74 Pedibus-Beratungsstelle Romandie / VCS coordination.pedibus@ate.ch ) 022

Mehr

Praxisbeispiel DOKTOUR FÖRDERUNG DER GESUNDHEIT UND DES LANGSAMVERKEHRS Hirschengraben 2 CH-3011 Bern

Praxisbeispiel DOKTOUR FÖRDERUNG DER GESUNDHEIT UND DES LANGSAMVERKEHRS Hirschengraben 2 CH-3011 Bern Praxisbeispiel DOKTOUR FÖRDERUNG DER GESUNDHEIT UND DES LANGSAMVERKEHRS 01.02.2011 Mobilservice Redaktion PRAXIS Uwe Schlosser Hirschengraben 2 CH-3011 Bern redaktion@mobilservice.ch www.mobilservice.ch

Mehr

Praxis-Beispiel BUSINESS CARSHARING. Erstellt am: Aktualisiert am:

Praxis-Beispiel BUSINESS CARSHARING. Erstellt am: Aktualisiert am: Praxis-Beispiel BUSINESS CARSHARING Erstellt am: 15.03.2004 Aktualisiert am: 02.03.2010 Mobilservice Redaktion PRAXIS Uwe Schlosser Hirschengraben 2 CH-3011 Bern redaktion@mobilservice.ch www.mobilservice.ch

Mehr

Zu Fuss zur Schule... mit dem Pedibus. Pour une mobilité d avenir

Zu Fuss zur Schule... mit dem Pedibus. Pour une mobilité d avenir Zu Fuss zur Schule... mit dem Pedibus Pour une mobilité d avenir Wie funktioniert der Pedibus? Pour une mobilité d avenir Wie geht das? Eine «Kinderschar» geht zu Fuss zur Schule. Das Kind macht den Schulweg

Mehr

Praxisbeispiel VELO-HAUSLIEFERDIENST. Erstellt am: Aktualisiert: ;

Praxisbeispiel VELO-HAUSLIEFERDIENST. Erstellt am: Aktualisiert: ; Praxisbeispiel VELO-HAUSLIEFERDIENST Erstellt am: 15.03.2004 Aktualisiert: 24.06.2005; 02.12.2013 Mobilservice Redaktion PRAXIS Uwe Schlosser Hirschengraben 2 CH-3011 Bern redaktion@mobilservice.ch www.mobilservice.ch

Mehr

SpediTHUN (Marketingkonzept)

SpediTHUN (Marketingkonzept) Verein Rundum) mobil? Büro für Mobilität? Postfach? 3601 Thun? 033 222 22 44? info@rundum-mobil.ch Übersicht Anlieferverkehr in Innenstädte stellt sowohl bezüglich Sicherheit als auch Ästhetik ein Problem

Mehr

Praxis-Beispiel TAGESKARTE GEMEINDE 10.07.2007

Praxis-Beispiel TAGESKARTE GEMEINDE 10.07.2007 Praxis-Beispiel TAGESKARTE GEMEINDE 10.07.2007 Mobilservice PRAXIS Redaktion: c/o Büro für Mobilität AG Hirschengraben 2 3011 Bern redaktion@mobilservice.ch Tel. +41 (0)31 311 93 63 http://www.mobilservice.ch

Mehr

Praxis-Beispiel DEFI VELO VELOFÖRDERUNG AN SCHULEN Hirschengraben 2 CH-3011 Bern

Praxis-Beispiel DEFI VELO VELOFÖRDERUNG AN SCHULEN Hirschengraben 2 CH-3011 Bern Praxis-Beispiel DEFI VELO VELOFÖRDERUNG AN SCHULEN 04.11.2014 Mobilservice Redaktion PRAXIS Uwe Schlosser Hirschengraben 2 CH-3011 Bern redaktion@mobilservice.ch www.mobilservice.ch Übersicht Lernen von

Mehr

Mobilität und Verkehr Neuchâtel 2017

Mobilität und Verkehr Neuchâtel 2017 11 Mobilität und Verkehr 899-1500 Verkehrsverhalten der Bevölkerung 2015 Neuchâtel 2017 Herausgeber: Bundesamt für Statistik (BFS) Auskunft: Sektion MOBIL, BFS, Tel. 058 463 64 68, verkehr@bfs.admin.ch

Mehr

Praxis-Beispiel FÖRDERUNG VON GASFAHRZEUGEN UND BETANKUNGSANLAGEN

Praxis-Beispiel FÖRDERUNG VON GASFAHRZEUGEN UND BETANKUNGSANLAGEN Praxis-Beispiel FÖRDERUNG VON GASFAHRZEUGEN UND BETANKUNGSANLAGEN Aktualisiert am: 17.01.2007 Unterstützt von: Mobilservice PRAXIS c/o beco Berner Wirtschaft Immissionsschutz Laupenstrasse 22, 3011 Bern

Mehr

Ich gehe mit dem. Pedibus. zur Schule! Zusammen. Zu Fuss. Zur Schule. Mit Unterstützung vom

Ich gehe mit dem. Pedibus. zur Schule! Zusammen. Zu Fuss. Zur Schule. Mit Unterstützung vom Ich gehe mit dem Pedibus zur Schule! Zusammen. Zu Fuss. Zur Schule. Die Vorteile des Pedibusses Sc h u Bitte senden Sie mir gratis folgende Broschüren: le Ex. «Ich gehe mit dem Pedibus zur Schule!» Ich

Mehr

Praxisbeispiel AUTOFREIE TAGE TESTEN MIT DER AKTION MULTIMOBIL UNTERWEGS 06.06.2013

Praxisbeispiel AUTOFREIE TAGE TESTEN MIT DER AKTION MULTIMOBIL UNTERWEGS 06.06.2013 Praxisbeispiel AUTOFREIE TAGE TESTEN MIT DER AKTION MULTIMOBIL UNTERWEGS 06.06.2013 Mobilservice Redaktion PRAXIS Uwe Schlosser Hirschengraben 2 CH-3011 Bern redaktion@mobilservice.ch www.mobilservice.ch

Mehr

Verkehrsströme im urbanen Raum Untersuchung anhand des Mikrozensus zum Verkehrsverhalten 2005

Verkehrsströme im urbanen Raum Untersuchung anhand des Mikrozensus zum Verkehrsverhalten 2005 Untersuchung anhand des Mikrozensus zum Verkehrsverhalten 2005 Analyse & Publikationen Davos, 10. September 2008 Übersicht I. Daten II. III. IV. Verkehrstag Verkehrszweck Verkehrsmittel V. Ausblick Daten

Mehr

Praxisbeispiel KOMMUNALER GESAMTPLAN VERKEHR (KGV) 27.06.2011

Praxisbeispiel KOMMUNALER GESAMTPLAN VERKEHR (KGV) 27.06.2011 Praxisbeispiel KOMMUNALER GESAMTPLAN VERKEHR (KGV) 27.06.2011 Mobilservice Redaktion PRAXIS Uwe Schlosser Hirschengraben 2 CH-3011 Bern redaktion@mobilservice.ch www.mobilservice.ch Übersicht Wesen des

Mehr

Praxis-Beispiel MOBILITÄTSMANAGEMENT IN GEMEINDEN. Erstellt am: 14.05.2008 Aktualisiert am: 22.06.2009

Praxis-Beispiel MOBILITÄTSMANAGEMENT IN GEMEINDEN. Erstellt am: 14.05.2008 Aktualisiert am: 22.06.2009 Praxis-Beispiel MOBILITÄTSMANAGEMENT IN GEMEINDEN Erstellt am: 14.05.2008 Aktualisiert am: 22.06.2009 Mobilservice PRAXIS Redaktion: c/o Julian Baker Büro für Mobilität AG Hirschengraben 2 3011 Bern Tel.

Mehr

Praxisbeispiel BIKE 2 SCHOOL MIT DEM VELO ZUR SCHULE 02.04.2012

Praxisbeispiel BIKE 2 SCHOOL MIT DEM VELO ZUR SCHULE 02.04.2012 Praxisbeispiel BIKE 2 SCHOOL MIT DEM VELO ZUR SCHULE 02.04.2012 Mobilservice Redaktion PRAXIS Uwe Schlosser Hirschengraben 2 CH-3011 Bern redaktion@mobilservice.ch www.mobilservice.ch Übersicht bike2school

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19

Mehr

Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität

Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität Gemeinsam für Lebensqualität in unseren Städten Die wachsende Bevölkerung und die allgemeine Zunahme der Mobilität kumulieren koordinierte gemeinsame Vorstösse

Mehr

MOBILITÄT 2030 UND PARKRAUMPOLITIK

MOBILITÄT 2030 UND PARKRAUMPOLITIK MOBILITÄT 2030 UND PARKRAUMPOLITIK MULTIMODALE STRATEGIE FÜR GENF 07.05.2014 15.05.2014 DER GROSSRAUM GENF HEUTE Der Grossraum Genf: - 918'000 Einwohner - 440'000 Arbeitsstellen - 3'800'000 Fahrten pro

Mehr

Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität

Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität Gemeinsam für Lebensqualität in unseren Städten Die wachsende Bevölkerung und die allgemeine Zunahme der Mobilität kumulieren koordinierte gemeinsame Vorstösse

Mehr

Der Schulwegplan: Partizipatives Vorgehen zur Verbesserung der Schulwegsicherheit

Der Schulwegplan: Partizipatives Vorgehen zur Verbesserung der Schulwegsicherheit Der Schulwegplan: Partizipatives Vorgehen zur Verbesserung der Schulwegsicherheit Françoise Lanci Montant VCS Verkehrsclub der Schweiz 24. VI-Tagung der bfu Mittwoch, 2. November 2016 Kinder sind die grossen

Mehr

Praxis-Beispiel PARKPLATZBEWIRTSCHAFTUNG IN UNTERNEHMEN Mobilservice PRAXIS Redaktion: c/o Julian Baker Büro für Mobilität AG

Praxis-Beispiel PARKPLATZBEWIRTSCHAFTUNG IN UNTERNEHMEN Mobilservice PRAXIS Redaktion: c/o Julian Baker Büro für Mobilität AG Praxis-Beispiel PARKPLATZBEWIRTSCHAFTUNG IN UNTERNEHMEN 13.05.2008 Mobilservice PRAXIS Redaktion: c/o Julian Baker Büro für Mobilität AG Hirschengraben 2 3011 Bern Tel. +41 (0)31 311 93 63 redaktion@mobilservice.ch

Mehr

Intermodale Schnittstellen im Radverkehr

Intermodale Schnittstellen im Radverkehr Direktion für Tiefbau Verkehr und Stadtgrün Intermodale Schnittstellen im Radverkehr Beispiele aus der Schweiz Julian Baker Fachstelle Fuss- und Veloverkehr, Seite 1 I. Ein paar Worte zur Schweiz - 7.7

Mehr

ATTRAKTIVER UND SICHERER ÖFFENTLICHER RAUM

ATTRAKTIVER UND SICHERER ÖFFENTLICHER RAUM Abschlussveranstaltung «Gemeinde bewegt» ATTRAKTIVER UND SICHERER ÖFFENTLICHER RAUM für Bewegung und Aufenthalt St. Gallen, 28. März 2014 Zur Person Klaus Zweibrücken Raumplaner (Dipl.-Ing.) Professur

Mehr

MAS Gerontologie Modul 2. Verkehr, Mobilität. Thomas Schweizer, Fussverkehr Schweiz. MAS Gerontologie Modul 2 Verkehr, Mobilität Thomas Schweizer

MAS Gerontologie Modul 2. Verkehr, Mobilität. Thomas Schweizer, Fussverkehr Schweiz. MAS Gerontologie Modul 2 Verkehr, Mobilität Thomas Schweizer MAS Gerontologie Modul 2 Verkehr, Mobilität Thomas Schweizer, Fussverkehr Schweiz Ablauf des heutigen Tages 1 Einführung Grundlagen Pause Mobilitätsprofile im Alter Raumplanerische Herausforderungen Pause

Mehr

Praxisbeispiel FLÂNEUR D OR: PRÄMIERUNG VORBILDLICHER FUSSVERKEHRSINFRASTRUKTUREN

Praxisbeispiel FLÂNEUR D OR: PRÄMIERUNG VORBILDLICHER FUSSVERKEHRSINFRASTRUKTUREN Praxisbeispiel FLÂNEUR D OR: PRÄMIERUNG VORBILDLICHER FUSSVERKEHRSINFRASTRUKTUREN 05.10.2009 Mobilservice PRAXIS Redaktion: c/o Büro für Mobilität AG Uwe Schlosser Hirschengraben 2 3011 Bern Tel. +41 (0)31

Mehr

Aufgaben Unterkünfte Deutschschweiz

Aufgaben Unterkünfte Deutschschweiz Aufgaben Unterkünfte Deutschschweiz Verantwortlicher Unterkünfte (VU) : Zweite Urs Sager Ebene Anpassung der Dokumente : Aufgabenkatalog und Projekte Unterkünfte Deutschschweiz von Urs Sager + Aufgabenkatalog

Mehr

Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion des Kantons Bern. Betriebliches Mobilitäts-Management für den Kanton Bern

Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion des Kantons Bern. Betriebliches Mobilitäts-Management für den Kanton Bern Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion des Kantons Bern Betriebliches Mobilitäts-Management für den Kanton Bern Seite 1 Kunde Fakten Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion des Kantons Bern Zeitraum Projektland

Mehr

Allmend für alle! Medienmitteilung

Allmend für alle! Medienmitteilung Medienmitteilung Zürich, 21. September 2018 Allmend für alle! Auf Allmend stehen in Basel für rund einen Sechstel der Bevölkerung Parkplätze zur Verfügung. Eine kleine Minderheit beansprucht den öffentlichen

Mehr

Unterwegs in Schaffhausen

Unterwegs in Schaffhausen Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2015 Unterwegs in Schaffhausen Auswertung der verdichteten Stichproben von und Schaffhausen Abonnemente für den öffentlichen Verkehr Anteil der Personen % 0 10 20 30 40

Mehr

Gesetz über die Förderung des öffentlichen Verkehrs (FöVG)

Gesetz über die Förderung des öffentlichen Verkehrs (FöVG) 74. Gesetz über die Förderung des öffentlichen Verkehrs (FöVG) vom. Juli 05 (Stand. Januar 06). Allgemeines Grundsatz Kanton und Gemeinden fördern unter Berücksichtigung volks- und betriebswirtschaftlicher

Mehr

S.O.S. Zebra! Mobilität macht Schule.

S.O.S. Zebra! Mobilität macht Schule. S.O.S. Zebra! Mobilität macht Schule. Täglich machen sich LehrerInnen, Eltern und SchülerInnen auf den Weg - und verursachen dabei ein erhebliches Verkehrsaufkommen. Die Wege von und zur Schule bestimmen

Mehr

Bedeutung des Fussverkehrs

Bedeutung des Fussverkehrs Bedeutung des Fussverkehrs Informationsveranstaltung Fuss- und Veloverkehr 11. Mai 2016, St. Gallen Sehen wir die Welt beim Gehen anders als z.b. beim Autofahren? Wenn ja, wie zeigt sich das? William (7)

Mehr

Studienbaustelle öffentlicher Verkehr Lausanne West. Rückblick und Ausblick Metrontagung Chantier 6 / Transports publics

Studienbaustelle öffentlicher Verkehr Lausanne West. Rückblick und Ausblick Metrontagung Chantier 6 / Transports publics SDOL Schéma Directeur de l Ouest Lausannois Chantier 6 / Transports publics Studienbaustelle öffentlicher Verkehr Lausanne West Rückblick und Ausblick Metrontagung 07.11.2013 Regina Witter, Verkehrsingenieurin,

Mehr

Verkehrsverhalten der Bevölkerung

Verkehrsverhalten der Bevölkerung Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Raumentwicklung ARE Verkehrsverhalten

Mehr

Mobilitätsmanagement in Unternehmen

Mobilitätsmanagement in Unternehmen Mobilitätsmanagement in Unternehmen Ein Pilotprojekt von Kanton und Stadt Luzern Verkehr Energie Umwelt Ein Drittel des CO 2 -Ausstosses stammt vom Verkehr. Der Verkehr nimmt immer noch zu. Der Verkehr

Mehr

Impulsberatungen für Berner und Aargauer Gemeinden Kostenloses Angebot soll helfen innovative Projekte zu realisieren

Impulsberatungen für Berner und Aargauer Gemeinden Kostenloses Angebot soll helfen innovative Projekte zu realisieren Impulsberatungen für Berner und Aargauer Gemeinden Kostenloses Angebot soll helfen innovative Projekte zu realisieren Häufig fehlen Gemeinden, Städten und Regionen konkrete Ideen, das Fachwissen und die

Mehr

(Gemeinsam) zur Schule gehen..

(Gemeinsam) zur Schule gehen.. (Gemeinsam) zur Schule gehen.. Zum Beispiel mit dem PEDIBUS RADLakademie, 09.10.2018 DI Susanne Heinisch Inhalt Warum (gemeinsam) zu Fuß zur Schule gehen? Was ist ein Pedibus? Organisation und Planung

Mehr

Tagesschulen ein Begriff und viele Modelle

Tagesschulen ein Begriff und viele Modelle Tagesschulen ein Begriff und viele Modelle Die schweizerische Gesetzgebung sieht keine Tagesschulen vor. Wo solche dennoch bestehen, sind sie in der Ausgestaltung so heterogen und vielfältig, wie etwas

Mehr

BUS MIT FÜßEN WIE GEHT ES WEITER? KONTAKT SO MELDEN SIE SICH AN UMWELTFREUNDLICH UND SICHER ZUR SCHULE

BUS MIT FÜßEN WIE GEHT ES WEITER? KONTAKT SO MELDEN SIE SICH AN UMWELTFREUNDLICH UND SICHER ZUR SCHULE WIE GEHT ES WEITER? Anhand Ihrer Adressen plant Green City die Busrouten und Busgruppen. Danach laden wir Sie per E-Mail (bitte angeben) zum Bus mit Füßen Elternabend ein. Dort besprechen wir gemeinsam

Mehr

Umsetzung von Mobilitätsmanagement in Gemeinden

Umsetzung von Mobilitätsmanagement in Gemeinden Umsetzung von Mobilitätsmanagement in Gemeinden Energiestadt-Kurs für kommunale Energiebeauftragte, 16. Januar 2015, Biel Chiara Schaller, Geschäftsstelle mobiclick, Stadtplanung Biel Daniel Mathys, Leiter

Mehr

Unterwegs in Schaffhausen

Unterwegs in Schaffhausen Mikrozensus Verkehr 2010 Unterwegs in Schaffhausen Auswertung der verdichteten Stichproben von und Schaffhausen Abonnemente für den öffentlichen Verkehr Anteil der Personen % 0 10 20 30 40 50 Halbtaxabo

Mehr

Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität

Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität Gemeinsam für Lebensqualität in unseren Städten Die wachsende Bevölkerung und die allgemeine Zunahme der Mobilität kumulieren sich insbesondere in den Städten

Mehr

Praxisbeispiel VELOSTATIONEN PLANUNG UND BETRIEB

Praxisbeispiel VELOSTATIONEN PLANUNG UND BETRIEB Praxisbeispiel VELOSTATIONEN PLANUNG UND BETRIEB 30.01.2014 Mobilservice Redaktion PRAXIS Uwe Schlosser Hirschengraben 2 CH-3011 Bern redaktion@mobilservice.ch www.mobilservice.ch Übersicht Die Velostationen

Mehr

Themendossier 1: Mobilität und Verkehr

Themendossier 1: Mobilität und Verkehr Themendossier 1: Mobilität und Verkehr 1. Mobilität und Verkehr sind nicht dasselbe Könnten wir nicht selbständig mobil sein, wären Schule, Arbeit, Sport, Kino oder Konzerte kaum erreichbar, und an Wochenenden

Mehr

Praxis-Beispiel DIREKTE UND KREUZUNGSFREIE WEGE FÜR DEN LANGSAMVERKEHR

Praxis-Beispiel DIREKTE UND KREUZUNGSFREIE WEGE FÜR DEN LANGSAMVERKEHR Praxis-Beispiel DIREKTE UND KREUZUNGSFREIE WEGE FÜR DEN LANGSAMVERKEHR 02.11.2010 Mobilservice Redaktion PRAXIS Uwe Schlosser Hirschengraben 2 CH-3011 Bern redaktion@mobilservice.ch www.mobilservice.ch

Mehr

Art. 1 Grundsatz

Art. 1 Grundsatz 439.35- Vereinbarung über die Mobilität von Schülerinnen und Schülern in den Regionen Pays-d'Enhaut und Saanenland vom 3.0.004 (Stand 0.08.004) Art. Grundsatz Entsprechend einer langjährigen bis heute

Mehr

Der Bücherbus im Heidiland 104. BIBLIOTHEKARTAG - JULIE GREUB

Der Bücherbus im Heidiland 104. BIBLIOTHEKARTAG - JULIE GREUB Der Bücherbus im Heidiland Porträt Diplombibliothekarin BBS Weiterbildungen im Management, Marketing, Projektmanagement 12 Jahre in der Stadtbibliothek Biel Seit 2013: Direktorin des Bibliobus de l Université

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010. Mobilität und Verkehr 899-1000.

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010. Mobilität und Verkehr 899-1000. 11 Mobilität und Verkehr 899-1000 Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Bundesamt für Statistik BFS Bundesamt für Raumentwicklung ARE Neuchâtel, 2012

Mehr

Verkehr. im Zusammenhang mit den Grundfunktionen des Daseins. Wohnen. Freizeit. Ver-/Entsorgung. Verkehr. Kommunikation. In Gemeinschaft leben

Verkehr. im Zusammenhang mit den Grundfunktionen des Daseins. Wohnen. Freizeit. Ver-/Entsorgung. Verkehr. Kommunikation. In Gemeinschaft leben Was ist Verkehr? Verkehr bezeichnet die Gesamtheit der Vorgänge, die mit der Ortsveränderung von Personen, Gütern und Nachrichten verbunden ist. Ergebnis des Verkehrs ist eine Standortveränderung. Der

Mehr

Personalbefragung. Unser Angebot. Kontakt. Zusammenarbeit 95 % Arbeitsplatz 81 % Arbeitszufriedenheit insgesamt 88 %

Personalbefragung. Unser Angebot. Kontakt. Zusammenarbeit 95 % Arbeitsplatz 81 % Arbeitszufriedenheit insgesamt 88 % Unser Angebot Personalbefragungen wissend führen Kundenbefragungen Zufriedenheit erhöhen Mobilitätsbefragungen nachhaltig pendeln Benchmarking vergleichen und dazulernen Tagungen Feedbacks sinnvoll nutzen

Mehr

Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom

Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.07.1972 i. d. F. vom 10.05.2012 Vorbemerkung Mobilitäts- und Verkehrserziehung ist eine übergreifende

Mehr

«Basel fährt anders» Brauchen Sie gelegentlich ein Auto, wollen aber keines besitzen? Dann ist CarSharing genau das Richtige für Sie!

«Basel fährt anders» Brauchen Sie gelegentlich ein Auto, wollen aber keines besitzen? Dann ist CarSharing genau das Richtige für Sie! «Basel fährt anders» Brauchen Sie gelegentlich ein Auto, wollen aber keines besitzen? Dann ist CarSharing genau das Richtige für Sie! Jetzt können Sie CarSharing während 4 Monaten für 20 Franken unverbindlich

Mehr

Die meisten Grenzübertritte der Schweizerinnen und Schweizer erfolgten 2015 zu Freizeitzwecken

Die meisten Grenzübertritte der Schweizerinnen und Schweizer erfolgten 2015 zu Freizeitzwecken Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 16.03.2017, 9:15 11 Mobilität und Verkehr Nr. 2017-0320-D Alpen- und grenzquerender Personenverkehr 2015

Mehr

Themendossier 1: Mobilität und Verkehr

Themendossier 1: Mobilität und Verkehr Themendossier 1: Mobilität und Verkehr 1. Mobilität und Verkehr sind nicht dasselbe Könnten wir nicht selbständig mobil sein, wären Schule, Arbeit, Sport, Kino oder Konzerte kaum erreichbar, und an Wochenenden

Mehr

Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen STEYR

Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen STEYR Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen in der Stadt STEYR Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion Straßenbau

Mehr

Eine vereinte Industrie mit einer Botschaft: It s Great Out There

Eine vereinte Industrie mit einer Botschaft: It s Great Out There 15.07.2015 Eine vereinte Industrie mit einer Botschaft: It s Great Out There Neue Details zu It s Great Out There, einer einzigartigen europaweiten Verbraucherkampagne zur Förderung der Beteiligung an

Mehr

Die Rolle der Region in der Stadtentwicklung

Die Rolle der Region in der Stadtentwicklung Die Rolle der Region in der Stadtentwicklung Marco Rupp, Regionalkonferenz Bern-Mittelland ZBV, Mittwoch 14. November 2012 Inhalt Kontext Schwachstellen Schlüsselmassnahmen Regionalkonferenz Vision, Ziele

Mehr

REFERAT VON URSULA WYSS, DIREKTORIN TIEFBAU, VERKEHR UND STADT- GRÜN

REFERAT VON URSULA WYSS, DIREKTORIN TIEFBAU, VERKEHR UND STADT- GRÜN Stadt Bern Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün 2. World Collaborative Mobility Congress Chancen und Risiken geteilter urbaner Mobilität Bern, 8. Mai 2014 REFERAT VON URSULA WYSS, DIREKTORIN TIEFBAU,

Mehr

Mobilitätsmanagement für Schulen: Das Aktionsnetzwerk movidu Region Hannover - Fachbereich Verkehr

Mobilitätsmanagement für Schulen: Das Aktionsnetzwerk movidu Region Hannover - Fachbereich Verkehr Mobilitätsmanagement für Schulen: Das Aktionsnetzwerk movidu Region Hannover - Fachbereich Verkehr Was ist das? ein Netzwerk außerschulischer Partner, die sich mit ihren Mobilitätsangeboten an Schulen

Mehr

Inhalt Inputreferat. 1. Bedeutung des Freizeitverkehrs in CH. 2. Vision, Ziele und Massnahmen des Bundes aus der Strategie Freizeitverkehr 2009

Inhalt Inputreferat. 1. Bedeutung des Freizeitverkehrs in CH. 2. Vision, Ziele und Massnahmen des Bundes aus der Strategie Freizeitverkehr 2009 Bundesamt für Raumentwicklung ARE Office fédéral du développement territorial ARE Ufficio federale dello sviluppo territoriale ARE Uffizi federal da svilup dal territori ARE Freizeitverkehr Inhalt Inputreferat

Mehr

Mobilitätszentrale Pongau Wie eine Region auf autofreien Tourismus und sanfte Mobilität setzt

Mobilitätszentrale Pongau Wie eine Region auf autofreien Tourismus und sanfte Mobilität setzt Mobilitätszentrale Pongau Wie eine Region auf autofreien Tourismus und sanfte Mobilität setzt Im April 2000 wurde mit mobilito die Mobilitätszentrale im Pongau ein europaweit einzigartige Verkehrs- und

Mehr

Was ist öffentlicher Verkehr? Mit dem Chauffeur direkt ans Ziel, statt selber fahren!

Was ist öffentlicher Verkehr? Mit dem Chauffeur direkt ans Ziel, statt selber fahren! Was ist öffentlicher Verkehr? Mit dem Chauffeur direkt ans Ziel, statt selber fahren! Unsere Aufgabe Kanton und Gemeinden fördern den öffentlichen Personen- und schienengebundenen Güterverkehr mit dem

Mehr

Statement. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Barbara Sommer. zur Eröffnung der Fachtagung

Statement. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Barbara Sommer. zur Eröffnung der Fachtagung Statement der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Barbara Sommer zur Eröffnung der Fachtagung "Verkehrs- und Mobilitätserziehung in der Schule - eine Standortbestimmung"

Mehr

Was heisst Lebensqualität im öffentlichen Raum der Stadt?

Was heisst Lebensqualität im öffentlichen Raum der Stadt? Schritt für Schritt zu mehr Lebensqualität in der Stadt Fussverkehr in der Stadtentwicklung Neue Mobilität Baden-Württemberg bewegt nachhaltig Stuttgart, 24. April 2015 Was heisst Lebensqualität im öffentlichen

Mehr

Praxisbeispiel MEGLIO A PIEDI SCHULWEGPLÄNE IM TESSIN 30.11.2011. Hirschengraben 2 CH-3011 Bern redaktion@mobilservice.ch

Praxisbeispiel MEGLIO A PIEDI SCHULWEGPLÄNE IM TESSIN 30.11.2011. Hirschengraben 2 CH-3011 Bern redaktion@mobilservice.ch Praxisbeispiel MEGLIO A PIEDI SCHULWEGPLÄNE IM TESSIN 30.11.2011 Mobilservice Redaktion PRAXIS Uwe Schlosser Hirschengraben 2 CH-3011 Bern redaktion@mobilservice.ch www.mobilservice.ch Übersicht Scendi

Mehr

Studie im Auftrag des VCS Luzern Wirtschaftlich erforderlicher Verkehr Luzern

Studie im Auftrag des VCS Luzern Wirtschaftlich erforderlicher Verkehr Luzern Studie im Auftrag des VCS Luzern Wirtschaftlich erforderlicher Verkehr Luzern Projektvorstellung 14.4.2015 Dr. Bernhard Riegel 14.04.2015 ETH Zürich - IVT: Wirtschaftlich erforderlicher Verkehr Luzern

Mehr

Verkehrsverhalten der Luzerner Bevölkerung

Verkehrsverhalten der Luzerner Bevölkerung Medienorientierung 16. November 2017 Referat von Norbert Riesen, Direktor LUSTAT Statistik Luzern es gilt das gesprochene Wort. Verkehrsverhalten der Luzerner Bevölkerung Sehr geehrter Herr Regierungsrat,

Mehr

Das Wiederaufleben des öffentlichen Verkehrs in Genf

Das Wiederaufleben des öffentlichen Verkehrs in Genf Das Wiederaufleben des öffentlichen Verkehrs in Genf VCS-Tagung «Mehr Stadt dank öffentlichem Verkehr» - 4. Mai 2012 David Favre - stellvertretender Generalsekretär, zuständig für Mobilität Departement

Mehr

Der ÖV im Jahre 2040 wie bereitet sich die SBB darauf vor? FSU Zentralkonferenz 17. November 2017

Der ÖV im Jahre 2040 wie bereitet sich die SBB darauf vor? FSU Zentralkonferenz 17. November 2017 Der ÖV im Jahre 2040 wie bereitet sich die SBB darauf vor? FSU Zentralkonferenz 17. November 2017 Annette Antz, SBB Unternehmensentwicklung Die Strategie der SBB. Vertrauenswürdiger Mobilitätsdienstleister.

Mehr

Zukunft Gemeinde Wartau, 30. Januar 2019 Michael Bur, Büro für Mobilität AG. Eine Initiative von:

Zukunft Gemeinde Wartau, 30. Januar 2019 Michael Bur, Büro für Mobilität AG. Eine Initiative von: Zukunft Gemeinde Wartau, 30. Januar 2019 Michael Bur, Büro für Mobilität AG Eine Initiative von: Bild: Unsplash / Gary Bendig Mobilität ist im Umbruch Der Wandel kommt rasch und stark und betrifft auch

Mehr

Ruanda entdecken! Hier erfahrt ihr Spannendes über

Ruanda entdecken! Hier erfahrt ihr Spannendes über 1 Ruanda entdecken! Hier erfahrt ihr Spannendes über das Land, in dem sich Euer Schulpartnerprojekt befindet Ruanda ist ein Land in! Aber wie bewegt man sich dort fort? Transportmittel Nummer 1 in Ruanda:

Mehr

Fördern Sie mit uns aktiv Fahrgemeinschaften in Ihrem Gebiet.

Fördern Sie mit uns aktiv Fahrgemeinschaften in Ihrem Gebiet. Fördern Sie mit uns aktiv Fahrgemeinschaften in Ihrem Gebiet. FACTS AUS DER SCHWEIZ Klimaschutz geht uns alle an. Es ist uns aber auch wichtig, im Alltag flexibel und mobil zu sein, weshalb es vielen unmöglich

Mehr

Bevölkerung ist mobiler: Bahn immer beliebter Auto bleibt wichtigstes Verkehrsmittel

Bevölkerung ist mobiler: Bahn immer beliebter Auto bleibt wichtigstes Verkehrsmittel Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 08.05.2012, 10:00 11 Mobilität und Verkehr Nr. 0350-1204-70 Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Bevölkerung

Mehr

Grossveranstaltungen. Position des VCS

Grossveranstaltungen. Position des VCS Grossveranstaltungen Position des VCS Grossveranstaltungen Position des VCS Verkehrs-Club der Schweiz Die Forderungen des VCS Es soll kein dauerhafter Bau und Ausbau von Verkehrsinfrastrukturen alleine

Mehr

Faktenblatt 4: Bisheriges Engagement

Faktenblatt 4: Bisheriges Engagement Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Juli 2018 Bundesbeschluss Velowege Faktenblatt 4: Bisheriges Engagement Kantone und Gemeinden...1 Tätigkeit des Bundes im

Mehr

Via sicura weist den Weg

Via sicura weist den Weg Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Via sicura weist den Weg 20.06.2016 Autoren: Jürg Röthlisberger und Anja Simma Traktanden Erkenntnisse aus der Unfallstatistik

Mehr

Vorstellung ausgewählter Themen

Vorstellung ausgewählter Themen Vorstellung ausgewählter Themen November 2018 Mobilität in Deutschland eine Studie des: durchgeführt von: in Kooperation mit: Multimodalität und Carsharing der Verkehrsmittelmix ist entscheidend Claudia

Mehr

Leitbild Muri bei Bern

Leitbild Muri bei Bern bei Bern 2 Leitidee Die Gemeinde Muri bei Bern mit ihren beiden Ortsteilen Gümligen und Muri bietet ihrer Bevölkerung optimale Lebensbedingungen. Sie strebt eine nachhaltige Entwicklung an. Die gesellschaftlichen,

Mehr

Mobilitätsmanagement für Schulen Klimafreundliche Mobilität lernen

Mobilitätsmanagement für Schulen Klimafreundliche Mobilität lernen Mobilitätsmanagement für Schulen Klimafreundliche Mobilität lernen - ein Gewinn für Umwelt und Gesundheit Mobilitätsmanagement für Schulen Ein klima:aktiv Programm für mehr Gesundheit, Sicherheit und Klimaschutz

Mehr

Stadtbus Feldkirch auf der Überholspur: Viertelstundentakt auf Hauptlinien

Stadtbus Feldkirch auf der Überholspur: Viertelstundentakt auf Hauptlinien Stadtbus Feldkirch auf der Überholspur: Viertelstundentakt auf Hauptlinien Die Stadt Feldkirch hat schon vielfach bewiesen, dass ihr die Förderung des Sanften Verkehrs, des Fußgänger und Radverkehrs sowie

Mehr

Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen LINZ - LAND

Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen LINZ - LAND Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen im Bezirk LINZ - LAND Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion

Mehr

Mobilität in der Schweiz Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010

Mobilität in der Schweiz Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Mobilität in der Schweiz Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Dr. Jürg Marti, Direktor BFS Dr. Maria Lezzi, Direktorin ARE Medienkonferenz Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Erste

Mehr

Raumkonzept Schweiz. Konsequenzen für die Strategien zur Siedlungsentwicklung Schweizerische Bausekretärenkonferenz. 30. Juni 2011

Raumkonzept Schweiz. Konsequenzen für die Strategien zur Siedlungsentwicklung Schweizerische Bausekretärenkonferenz. 30. Juni 2011 Raumkonzept Schweiz Konsequenzen für die Strategien zur Siedlungsentwicklung Schweizerische Bausekretärenkonferenz 30. Juni 2011 1 Warum ein Raumkonzept Schweiz? Erfolge in der Raumplanung Trennung Bauzone

Mehr

Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen FREISTADT

Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen FREISTADT Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen im Bezirk FREISTADT Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion Straßenbau

Mehr

Hey DU, ja, genau DU. da will DIR jemand einfach mal DANKE sagen. Schön, dass es DICH gibt

Hey DU, ja, genau DU. da will DIR jemand einfach mal DANKE sagen. Schön, dass es DICH gibt Hey DU, ja, genau DU. da will DIR jemand einfach mal DANKE sagen. Schön, dass es DICH gibt Es ist ein Geschenk des Universums, dass es DICH gibt Wenn DU diese Zeilen liest, dann bist genau DU gemeint.

Mehr

Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen LINZ

Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen LINZ Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen in der Landeshauptstadt LINZ Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion

Mehr