Praxis-Beispiel DER PEDIBUS Gemeinsam zu Fuss zur Schule!
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- Maya Böhmer
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1 Praxis-Beispiel DER PEDIBUS Gemeinsam zu Fuss zur Schule! Unterstützt von: Mobilservice PRAXIS c/o beco Berner Wirtschaft Immissionsschutz Laupenstrasse 22, 3011 Bern Tel. : Geschäftsstelle: Karin Magnollay praxis@mobilservice.ch
2 Übersicht Der Pedibus ist zur Abfahrt bereit. Pedibus: zwei auf einen Streich! Ein vielsagender Name für ein Mobilitätsprogramm, das läuft! Weit davon entfernt, ein Werbeslogan zu sein, verbindet der Pedibus die Geselligkeit eines Busses mit den wohltuenden Wirkungen des Zufussgehens. An jedem Schultag begleiten Erwachsene die Kinder zu Fuss auf festgelegten Routen auf ihrem Weg zur Schule und zurück. Beispiel Lausanne Seit 1999 ist Lausanne der schweizerische Vorreiter in Sachen Schulweg. Durch die Initiative der städtischen Kinderbeauftragten und der Einwohner des Quartiers Sous-Gare ist dort der erste Schweizer Pedibus Realität geworden. Aus der Feststellung heraus, dass die Sicherheit der Kinder sich nicht auf das unmittelbare Umfeld der Schule beschränkt, sondern den ganzen Weg zwischen Zuhause und Schule betrifft, haben Eltern und Behörden ihre Anstrengungen vereint und sind gemeinsam vorangegangen, um die Sicherheit der kleinen Schulkinder auf ihrem Schulweg zu garantieren. Allerdings sind Pedibusse nicht nur für die Sicherheit eine hervorragende Einrichtung. Sie erlauben es, Bindungen zwischen den Kindern und zwischen Kindern und Eltern zu schmieden: ein anerkannter Gewinn an Geselligkeit und Gemeinschaft. Der Erfolg lässt nicht auf sich warten: Im Jahre 2005 gibt es nunmehr 22 Pedibuslinien in Lausanne, und die in anderen Schweizer und ausländischen Gemeinden realisierten neuen Pedibuslinien sind nicht mehr zu zählen. Der Pedibus Seite 2 / 10
3 Beschrieb Die Tafel an der Endstation. Hintergrund In unserer Zeit bereiten den Eltern die den Kindern obliegenden Wege oft ziemliche Sorgen. Wie kann ich mein Kind zur Schule bringen, wenn mich das Berufsleben täglich mehr in Anspruch nimmt? Wie kann andererseits den Schwächsten eine Chance im steigenden Verkehrsaufkommen geboten werden? Diesem doppelten Problem begegnen so manche Eltern, indem sie ihre Kinder im Auto zur Schule bringen. Diese Lösung eines ganz reellen Problems ist zweischneidig. Denn: was wäre, wenn, während ich mein Kind in meinem Auto geschützt zur Schule bringe, einer seiner Klassenkameraden durch mich verunfallte? Diese Möglichkeit entmutigt zahlreiche Eltern. Da genau setzt der Pedibus an. Unter der Führung eines Erwachsenen nehmen die Kinder einen Bus auf Füssen, um zur Schule zu gelangen. Aus einem ganz persönlichen Problem erwächst eine kollektive Antwort für das Wohl der Kinder und der Eltern. Der Pedibus Seite 3 / 10
4 Angebot Der Pedibus nimmt Gestalt an, sobald eine bestimmte Anzahl Eltern sich zusammentun, um die Wege ihrer Kinder in der unteren Altersgruppe (vier bis acht Jahre) zu organisieren. Die Erwachsenen bieten den Schulkindern des Quartiers eine Begleitung beim Fussweg zur Schule. Die Kinder warten am vereinbarten Sammelpunkt, der durch eine Tafel gekennzeichnet ist, auf den Pedibus, um mit ihm bis zur Schule zu schlendern. Dank einer Schulwegekarte und einem Fahrplan, der unter der Stabführung des Büros der Kinderbeauftragten geschaffen worden ist, nehmen die Kleinen nunmehr einen Bus auf Füssen! Von je weiter her die Kinder kommen, desto länger müssen diese Buslinien sein. So bewegen sich in Lausanne die Längen der bestehenden Linien zwischen 160 und 880 m. Ein Angebot kann in allen Fällen gemacht werden. Ein Erwachsener kann sich um etwa acht Kinder kümmern. Die Eltern und die Pedibus-Verantwortliche legen den am besten gesicherten Weg fest. So kann das Kind einmal diesen Weg auch allein gehen, wenn es genügend unabhängig und sicher geworden ist. Wenn man die Zwänge des heutigen täglichen Lebens für die Eltern und die Gefahren des Strassenverkehrs für die Kinder betrachtet, dann hat diese Art des Schulwegs die besten Zukunftsaussichten. Erfahrungen Die Pedibusse tragen den Stempel einer Bürgerinitiative. Sie sind eine Aktion der Eltern für die Gemeinschaft. Der Name selbst legt davon Zeugnis ab. Dieser Name, der die Idee eines Busses auf Füssen perfekt definiert und illustriert, stammt von einem Einwohner des Quartiers Sous-Gare in Lausanne, der sich daran erinnerte, dass seine Grossmutter den Ausdruck aller à pédibus gebrauchte, zu deutsch etwa mit pedibus gehen [lateinisch pedibus = mit den Füssen!], wenn sie sagen wollte, dass sie zu Fuss gehe. Diese Dynamik zwischen dem Engagement der Eltern und der Unterstützung der Behörden ist der Schlüssel für den Erfolg des Lausanner Pedibus-Abenteuers. Eine einfache, kostengünstige, konkrete und motivierte Aktion! So hat in den Jahren seit Eröffnung der ersten Linie im Jahre 1999 der Erfolg des Pedibusses keine Trübung erfahren sind mit einem Netz von 22 Linien über fast 10 km neun Schulen pedibusmässig erschlossen. Die Dynamik ist auch weit davon entfernt nachzulassen, weil zahlreiche Gemeinden der französischen Schweiz der Olympia-Hauptstadt nacheifern. Allein im Waadtland sind eine Reihe von Linien in Concise, La Tour-de-Peilz, Pully und Yverdon eröffnet worden. In Genf sind unter der Obhut der Schüler-Eltern-Vereinigung des Kantons ( (fr)) schon mehr als 30 Pedibusse in Betrieb. Nach zögerlichen Versuchen in Bern und Biel steht die Frage an, ob diese bereichernde und erfolgreiche Erfahrung einen analogen Erfolg auch in der Deutschschweiz haben wird. Der Pedibus Seite 4 / 10
5 Profil Verkehrsmittel Fussverkehr Veloverkehr Kombinierte Mobilität Öffentlicher Verkehr Motorisierter Individualverkehr Güterverkehr Verkehrszweck Arbeitsverkehr Einkaufsverkehr Freizeitverkehr Geschäftsverkehr Serviceverkehr Schulverkehr Wirkungsbereich Mobilitätsdienstleistungen Marketing Verkehrs- und Siedlungsplanung Fahrzeuge und Ausrüstung Geeignete Gemeindegrösse < 5'000 EinwohnerInnen 5'000 10'000 EinwohnerInnen 10'000 20'000 EinwohnerInnen > 20'000 EinwohnerInnen Geeigneter Gemeindetyp Stadt / Agglomeration Wohngemeinde ausserhalb von Agglomerationen Arbeitsplatzintensive Gemeinde Ländliche Gemeinde Touristische Gemeinde Realisierungszeit 6 Monate 1 Jahr 2 Jahre 5 Jahre Investitionskosten gering (< Fr. 10'000.--) mittel (Fr. 10' Fr. 50'000.--) hoch (> Fr. 50'000.--) Jährliche Betriebskosten gering (< Fr. 5'000.--) mittel (Fr. 5' Fr. 20'000.--) hoch (> Fr. 20'000.--) Bemerkungen Die Investitions- und Betriebskosten sind sehr gering, da das Ganze auf einer Bürgerinitiative beruht. Die Dynamik und Motivation der Eltern sind das Essentielle an diesem Dienst an der Bevölkerung. Der Pedibus Seite 5 / 10
6 Wirkungen Umwelt Weil er auf den Langsamverkehr setzt, hat ein Pedibus überhaupt keine negativen Umweltauswirkungen. Im Gegenteil beobachtet man einen geringeren Gebrauch von Privatfahrzeugen im Umfeld der Schulen. Gesellschaft Der Pedibus stärkt die soziale Dynamik, indem er die aktiven Kräfte der Eltern nutzt und sie um ein Quartierprojekt herum mobilisiert. Gemeinschaftsgeist und Zugehörigkeitsgefühl entfalten sich deutlich in den Wohnquartieren. Schliesslich ist zu Fuss gehen für alle gesund. Wirtschaft Mit seinen äusserst geringen internen und externen Kosten trägt der Pedibus zu Einsparungen gegenüber allen anderen Möglichkeiten für den Schulweg bei. Er minimiert den Bedarf an Energie, Platz und Personal. Der Pedibus Seite 6 / 10
7 Werkzeugkasten Vorgehen 1. Sich der Zusammenarbeit und der Unterstützung durch eine Gruppe von Eltern vergewissern, die bereit sind, sich zu engagieren. 2. Ein Infoblatt an alle Eltern von Kindern schicken, die für den Pedibus in Frage kommen, und sie zu einer ersten Begegnung einladen, die das Ziel hat: - das Vorgehen des Pedibusses mit Dokumenten und mit dem Film über den Pedibus vorzustellen (Pedibus-Kit, zur Verfügung gestellt durch das Büro der Kinderbeauftragten der Stadt Lausanne); - die Fragen der Eltern zu beantworten; - die Pedibuslinien auszuwählen, die den Schulwegen der Kinder entsprechen, und die Eltern zu finden, die als PedibusfahrerInnen an dieser Begleitung auf dem Schulweg teilzunehmen bereit sind; - die PedibusfahrerInnen die Charta unterzeichnen zu lassen, durch die sie sich verpflichten, die Regeln einer guten Führung des Pedibus zu respektieren. 3. Einrichtung einer Pedibuslinie: - Organisieren einer Malwerkstatt mit den Kindern zur Herstellung von Pedibus-Tafeln (Schablone steht im Büro der Kinderbeauftragten der Stadt Lausanne zur Verfügung) und Anbringen dieser Tafeln an den vorgesehenen Orten durch den Verkehrsdienst der Gemeinde; - Detailplanung mit genauen Fahrplänen, einer Liste der PedibusfahrerInnen und ihrer StellvertreterInnen; - Herstellen von Ansteckknöpfen für die PedibusfahrerInnen und für die Kinder; - Verschicken eines Briefes an alle von der Pedibuslinie betroffenen Eltern, um das Startdatum bekanntzugeben. Beifügen von Einschreibtalons für teilnehmende Kinder und für Eltern, die als PedibusfahrerInnen teilzunehmen wünschen, um eine aktive Beteiligung an dieser Initiative zu stimulieren; - Die Pedibuskurse anlaufen lassen; - Nach etwa einem Monat eine erste Sitzung einberufen, um den Betrieb des Pedibusses auszuwerten und zu verbessern; - Neue PedibusfahrerInnen suchen, um das Pedibus-Angebot zu vermehren. 4. Um das Interesse am Pedibus wachzuhalten: - Einige Anlässe im Verlauf des Jahres organisieren, zum Beispiel ein Pedibusfest (mit einer Rallye für die Kinder), Verteilung von Leckereien an die kleinen Busbenutzer durch den Pedibus-Nikolaus, Organisation eines Essens für die PedibusfahrerInnen usw., je nach Lust und Laune. Der Pedibus Seite 7 / 10
8 Finanzierung Die Betriebskosten des Pedibusses sind sehr gering, weil das System auf einem Dienstaustausch zwischen Eltern beruht. Dieses Vorgehen verlangt keine umfangreichen Materialien, die Ausgaben sind sehr gering. Man muss etwa Fr für eine Pedibus-Tafel und Fr. 2.- je Teilnehmer für die Ansteckknöpfe (BusfahrerIn oder Kind) rechnen. Was die Kosten für die Person betrifft, die für die Organisation und Projektbegleitung verantwortlich ist, so können diese leicht ins Pflichtenheft eines Angestellten der Gemeindeverwaltung integriert werden. Die Planung der Wege kann einem Ingenieurbüro überlassen werden. Marketing Die Schule ist ein guter Ort, um den Pedibus bekanntzumachen. Sobald die Schüler das neue Schuljahr beginnen, können Info-Flyer an die Eltern verteilt werden. Die Saisonereignisse können ebenfalls als Promotionsträger dienen, um den Medien die Botschaft zu übermitteln: Pedibus-Stand beim Quartierfest, Mitmachen bei Grossereignissen (Europäische Mobilitätswoche, Kampagne Zu Fuss zur Schule ). Quartierzentren, Freizeitzentren, Kirchgemeinden und Vereinigungen können Informationen auf ihrem Niveau streuen. Der Pedibus Seite 8 / 10
9 Weitere Informationen Weiterführende Links (Schweiz): - Internetseite Pedibus der Stadt Lausanne (fr) - Internetseite Pedibus des Kantons Genf (fr) - Internetseite Pedibus des VCS Bern (de) Weiterführende Links (International): - Europäische Mobilitätswoche (fr/en) - Zu Fuss zur Schule (en) Weitere Downloads: Internetseite des VCS über den Pedibus (französisch/deutsch) Kontaktadressen und Bezugsquellen: - Bestellung von Dokumenten zum Lausanner Beispiel, einer VHS-Videokassette (13 Minuten), Schablonen, CD-ROM mit Grundlagendateien, Informationen und zusätzlichen Auskünften: Büro der Kinderbeauftragten von Lausanne (Bureau de la déléguée à l enfance de la Ville de Lausanne) Catherine Zaccaria pl. Chauderon 9 Case Postale Lausanne 9 Tel / Fax enfance@lausanne.ch; catherine.zaccaria@lausanne.ch - Bestellung von Dokumenten, zusätzliche Informationen und Auskunft in der französischen Schweiz: Françoise Lanci Montant coordinatrice romande Tel pedibus@gapp.ch Fragen Sie auch die Vertreter von Mobilservice PRAXIS Ihres Kantons um Rat: Verantwortlich für die Ausarbeitung dieses Praxis-Beispiels: Kanton Waadt / Canton de Vaud Département des infrastructures Service de la Mobilité Av. de l'université Lausanne Hotline oder info.sm@vd.ch Der Pedibus Seite 9 / 10
10 Bildergalerie Der Pedibus Seite 10 / 10
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