Prüfungsschwerpunkte für Modulklausur: Modul /2/3-0001

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1 Prüfungsschwerpunkte für Modulklausur: Modul /2/ BA Sportwissenschaft & BSc. Sportmanagement & BA Lehramt Komplexe sportliche Bewegungen analysieren, vermitteln und motorische Leistungen steigern Grundlagen der Bewegungs- und Trainingswissenschaft Grundlagen der Sportbiomechanik Grundlagen der Sportmotorik Grundlagen der Trainingswissenschaft Klausurtermin Freitag, , 9:00-11:00 Uhr, Hörsaal Nord Bitte nehmen Sie bis Uhr Ihre Plätze ein! Studentenausweis bitte mitbringen! Art der Prüfung Schriftliche Prüfung (120 min) über alle drei Fachgebiete Zulassungsvoraussetzungen und Prüfungsvorleistungen Teilnahme Sportbiomechanik (Vorlesungen/Seminare) und Testat (Beleg) Übung Teilnahme Sportmotorik/Trainingswissenschaft (Vorlesungen), Referat Seminare und Testat (Beleg) Übung Bemerkungen Mit der Einschreibung in das Modul meldet sich der Studierende automatisch zur Prüfung im Modul an. Eine extra Anmeldung zur Prüfung ist nicht erforderlich. Bitte entnehmen Sie den Aushängen in der Sportwissenschaftlichen Fakultät (Sportbiomechanik und Sportmotorik) Ihre Zu- oder Nichtzulassung zur Prüfung oder prüfen Sie diese in der Übersicht in Moodle (ab Anfang März). Sollten Sie nicht zum Modul angemeldet sein, werden Sie auch nicht zur Prüfung zugelassen. Wenden Sie sich ggf. an das Prüfungsamt (Einschreibung zum Modul) oder an Dr. C. Hartmann bzw. Ihre Lehrkräfte, falls Unklarheiten bestehen. 1

2 Komplex GRUNDLAGEN DER SPORTBIOMECHANIK I Sportbiomechanik als Wissenschaftsdisziplin in der Sportwissenschaft Gegenstand der Biomechanik/Sportbiomechanik, Definition Aufgaben und Anwendungsgebiete Physikalische Grundlagen-Mechanik SI-Einheitensystem - Basisgrößen und -einheiten - abgeleitete Größen Kraft, Arbeit, Leistung - Trägheitsmoment, Drehmoment II Eigenschaften des menschlichen Bewegungsapparats, passiver Bewegungsapparat Eigenschaften biologischer Materialien - rheologische Eigenschaften - mechanische Belastungsarten Energieübertragung im Bewegungssystem - Knochenhebel (Laborübung Muskelarm) - Gelenkarten - kinematische Ketten Körperschwerpunktbestimmung - analytisch/experimentell (Laborübung KSP-Bestimmung) III Eigenschaften des menschlichen Bewegungsapparats, aktiver Bewegungsapparat mechanische Eigenschaften des neuromuskulären Systems - Kontraktionsformen - Beziehung zwischen Bewegungsgeschwindigkeit und Last (Laborübung Hillsche Gleichung) Erregbarkeit des neuromuskulären Systems - Reflexe, Nervenleitung (Laborübung H-Reflex) IV. Biomechanische Prinzipien Grundstandpunkte zu den Prinzipien im Sport/ in der Biomechanik Funktionsprinzipien der Bewegungen Ableitung von Aufgabenklassen Biomechanische Prinzipien nach HOCHMUTH, GÖHNER, WIEMANN mechanische Aspekte biologische Aspekte V Biomechanische Untersuchungsmethoden (Metrologie) Messgrößen, Maßeinheiten, Kalibrierung dynamometrische und kinemetrische Messverfahren Sensoren 2

3 Beispiele für den Einsatz, insbesondere Darstellung des Zusammenhangs zwischen Bewegung und Messgröße Komplex GRUNDLAGEN DER SPORTMOTORIK & TRAININGSWISSENSCHAFT I Gegenstand und Anliegen der Sportmotorik Bewegungswissenschaft/Sportmotorik als Anliegen der Sportwissenschaft und ihre Hauptinhalte: motorische Ontogenese, motorisches Lernen, motorische Leistungsvoraussetzungen, motorische Kontrolle Sportliche Tätigkeit als Handeln, Bewegen, Leisten Einheit von Energie und Information in der sportlichen Tätigkeit Grundmodell der sportlichen Leistung und Leistungsfähigkeit sowie ihrer Entwicklung (Leistung, Leistungsvoraussetzungen, Leistungsstruktur; Grundmechanismen der Leistungsentwicklung) II Gegenstand und Anliegen der Trainingswissenschaft Grundbegriffe (u. a. Training, Üben, Übungs- und Trainingsstruktur, Methodik/Didaktik, Inhalt, Mittel, Organisation) Trainings- und Belastungsprinzipien/Regeln III Tätigkeit Belastung Beanspruchung Leistungsentwicklung Relationen: Trainingsbelastung Beanspruchung Leistungsentwicklung Belastbarkeit, Belastungsverträglichkeit Steuerung über Belastungsfaktoren und Beanspruchungsindikatoren Gestaltung der Trainings- bzw. Übungseinheit als kleinste Organisationsform des Übungs- bzw. Trainingsprozesses (Funktionen der Teile einer TE/ÜE, Relationen zueinander, Einflussfaktoren auf die Gestaltung) IV Energetische Prozesse und energetisch determinierte Leistungsvoraussetzungen in der sportlichen Tätigkeit Grundvorgänge der Entwicklung energetisch determinierter Leistungsvoraussetzungen (Beanspruchung, Ermüdung, Adaptation, Leistungsveränderung) V Kraftfähigkeiten Kraftfähigkeiten und ihre Bedeutung für sportliche Leistungen Beziehungen zwischen Kraft-, Schnelligkeits- und Ausdauerfähigkeiten sowie Beweglichkeit Erscheinungsformen, Klassifikationsmöglichkeiten der Kraftfähigkeiten (elementare und komplexe sowie allgemeine und spezielle Kraftfähigkeiten; Arbeitsweisen und Kontraktionsformen) Energetische und informationelle Voraussetzungen der Kraftfähigkeiten 3

4 Kraftfähigkeiten in der Ontogenese Methodische Gestaltung der Formen des Maximalkrafttrainings Allgemeines Schnellkraft- und Kraftausdauertraining jeweils Methodenwahl, Belastungsgestaltung, Betriebs- bzw. Organisationsformen VI Schnelligkeitsfähigkeiten Schnelligkeitsfähigkeiten und ihre Bedeutung für sportliche Leistungen Erscheinungsformen, Klassifikation der Schnelligkeitsfähigkeiten (Reaktionsschnelligkeit, Bewegungsschnelligkeit in azyklischen und zyklischen Bewegungen, Handlungsschnelligkeit) Energetische und informationelle Voraussetzungen der Schnelligkeitsfähigkeiten Schnelligkeitsfähigkeiten in der Ontogenese Ausbildung der Reaktionsschnelligkeit Methodische Gestaltung des Schnelligkeitstrainings für azyklische und zyklische Bewegungen (Schnelligkeit der Einzelbewegung, Frequenzschnelligkeit, lokomotorische Schnelligkeit, Handlungsschnelligkeit) trainingsmethodische Regeln für das Schnelligkeitstraining Schnelligkeitstraining mit supramaximalen Intensitäten VII Ausdauerfähigkeiten Ausdauerfähigkeiten und ihre Bedeutung für sportliche Leistungen Beziehung der Ausdauerfähigkeiten zu den Kraft- und Schnelligkeitsfähigkeiten Erscheinungsformen, Klassifikationsmöglichkeiten der Ausdauerfähigkeiten Energetische und informationelle Voraussetzungen der Ausdauerfähigkeiten Ausdauerfähigkeiten in der Ontogenese Methodische Gestaltung des Grundlagenausdauertrainings (GA I und GA II) Methoden des Ausdauertrainings und ihre übergreifende Bedeutung Möglichkeiten der Kontrolle der Belastungsintensität und die Leistungsdiagnostik im Ausdauertraining VIII Informationelle Prozesse und informationell determinierte Leistungsvoraussetzungen in der sportlichen Tätigkeit Informationsaufnahme, -verarbeitung und -weiterleitung Analysatorentätigkeit Information und Rückinformation im Handlungs- bzw. Bewegungsablauf Ebenen der Informationsverarbeitung (u. a. Ansatz von BERNSTEIN, Regulationsebenen nach HACKER, Funktionseinheiten der Handlung nach KOSSAKOVSKI) 4

5 IX Bewegungsregulation/Handlungsregulation Modelle der Bewegungsregulation/Handlungsregulation Psycho-biotischer Grundmechanismus der Informations(höher)organisation Beobachtbare Merkmale des Bewegungsablaufs ( Bewegungsqualität ) als Ausdruck der Bewegungsregulation/Handlungsregulation (morphologische Sichtweise) und als Grundlage für Bewegungsbewertung und -korrektur: - insbesondere Bewegungsstruktur und -kopplung X Grundzüge des motorischen Lernens Lerntheorien und lerntheoretische Ansätze (Tradition: motor approach und Entwicklungstrends: action approach) Verlauf sportmotorischer Lernprozesse (Lernkurven, Lernphasen, Lernkriterien) - Rolle der Bewegungs-/Handlungsvorstellung im motorischen Lernprozess Motorisches Lernen in der Ontogenese Grundalgorithmus im motorischen Lernen/Fertigkeitstraining Teillern- und Ganzlernmethode Induktiver und deduktiver Lehr- und Lernweg Bekräftigung und Korrektur im motorischen Lernprozess (u. a. Funktion der Sprache) Handlungsanforderungen und Typen offener Fertigkeiten (u. a. Bedingtheit der situativen Variation und "Neuigkeit", Mehrfachanforderungen) und geschlossener Fertigkeiten Methodische Besonderheiten in den Lernphasen XI Koordinative Fähigkeiten Koordinative Fähigkeiten als motorische Leistungsvoraussetzungen Theorieansätze und Grundlagen koordinativer Fähigkeiten Beziehungsgefüge zwischen koordinativen Fähigkeiten, sporttechnischen Fertigkeiten und energetisch determinierten Leistungsvoraussetzungen Koordinative Fähigkeiten in der Ontogenese Grundsätze und methodische Maßnahmen im Koordinationstraining (insbesondere methodische Maßnahmen zur Erhöhung der Koordinationsschwierigkeit) Unterschiede/Gemeinsamkeiten im koordinativen Fähigkeits- und sporttechnischen Fertigkeitstraining XII Beweglichkeit Beweglichkeit als durch morphologische, energetische und informationelle Prozesse bedingte Fähigkeit Formen der Beweglichkeit endogene und exogene Einflussfaktoren auf die Beweglichkeit Beziehungsgefüge Beweglichkeit und Kraftfähigkeiten Beweglichkeit in der Ontogenese Grundregeln und Methoden im Beweglichkeitstraining 5

6 Zur Anwendung von "Stretching"-Methoden Kräftigung und Dehnung/ Erhalt des arthromuskulären Gleichgewichts XIII Ontogenese der sportlichen Motorik Motorische Entwicklung als spezifischer, komplexer Teilbereich der menschlichen Genese und ihre Bestimmungsfaktoren Hauptakzente der menschlichen Ontogenese in den Entwicklungsetappen (u. a. Evolution und Involution, allgemeiner Alternsgang, sensible Phasen der Kindheit und Jugend) Entwicklungspsychologie der Lebensspanne (BALTES) Motorische Ontogenese vorrangig in den Entwicklungsetappen mittleres Kindesalter bis spätes Jugendalter (Adoleszenz) XIV Entwicklungskonzepte und Förderung des Leistungssports in Deutschland Etappen des Langfristigen Leistungsaufbaus (LLA) Organisationsstruktur und Kadersystem im dt. Spitzensport Theoriegrundlage für Zyklisierung und Periodisierung des Übungs- und Trainingsprozesses Probleme, Kritik und Weiterentwicklung des Modells der Periodisierung XV Kontrolle/Diagnostik motorischer Fähigkeiten und Fertigkeiten Bedeutung und Funktion von Diagnostik, Auswertung und Bewertung beim Üben und Trainieren Methoden und Hauptformen der Diagnostik motorischer Fähigkeiten und Fertigkeiten Besondere Bedeutung der Beobachtungsmethode (u. a. Möglichkeiten und Grenzen der Bewegungsbeobachtung als Forschungs- und als praktikable Diagnosemethode; Bezug zur Laborübung Sportmotorik/TW) Anforderungen an einen sportmotorischen Test (u. a. Testgütekriterien) 6

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