neues wohnen Diakonisches Werk im Kirchenkreis Halberstadt e. V. Die Aufgabe ambulanter Pflegedienste im Sozialraum

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1 neues wohnen selbstbestimmtes Wohnen ohne Betreuungspauschale mit Versorgungssicherheit Die Aufgabe ambulanter Pflegedienste im Sozialraum Diakonisches Werk im Kirchenkreis Halberstadt e. V Fachtagung Deutscher Evangelischer Verband für Altenarbeit und Pflege e.v.

2 Unsere Region Der Landkreis Harz Stadt Halberstadt ca Einwohner Stadt Wernigerode ca Einwohner Stadt Quedlinburg ca Einwohner Stadt Osterwieck ca Einwohner

3 Wer sind wir: Vorstand/ GF Bereich Verwaltung Bereich Altenhilfe Bereich neues wohnen Bereich Familienberatung Bereich Sozialer Dienst Bereich Kindertagesstätten Pflegeheim Osterwieck Pflegeheim Wernigerode Altersgerechtes Wohnen OW + WR Quartier Heinrich-Julius- Straße HBS Quartier Burchardistraße HBS Quartier Finckehof HBS Quartier Am Barrenbach WR Quartier Wohnpark Ilsenburger Straße WR Quartier Am Fallstein Osterwieck Erziehungsberatung Paar- u. Lebensberatung Trennungs- u. Scheidungsberatung Schwangerenberatung Schwangerschaftskonfliktberatung Psycho-soziale Betreuung Erwerbsloser Freiwilligen- Agentur Begegnungsstätte im Haus der Diakonie Schulsozialarbeit Kleiderkammern HBS + OW Maßnahmen d. geförderten Arbeitsmarktes 280 Mitarbeitende im DW HBS gesamt, davon 65 Mitarbeitende neues wohnen 35 freiwillige Mitarbeitende Sozialpädagogische Familienhilfe Migration

4 Ausgangslage - Bevölkerungsstruktur Anteil älterer Menschen ( 65 Jahr und älter) bei einem Rückgang der Bevölkerung von Sachsen-Anhalt 24,40% 31,20% Sachsen-Anhalt Rückgang 14,90% Landkreis Harz 25,30% 32,80% Landkreis Harz Rückgang 16,10% Land S-A LK Harz Männer 65+ Anstieg 14,50% 15,60% Männer 85+ Anstieg 45,60% 42,30% Frauen 65+ Anstieg 4,80% 4,60% Frauen 85+ Anstieg 14,50% 10,30% 65+ gesamt 8,80% 9,10% 85+ gesamt 24,20% 20,20% Rückgang der Bevölk. -14,90% -16,10% Die kriegsbedingte Lücke bei Männern schießt sich langsam. Quelle: Altenhilfeplan Landkreis Harz 2013

5 Prognose der Entwicklung des häuslichen Pflegepotenzials Pflegeversicherung -Prinzip der Bedarfsdeckung d. h. die familiäre oder nachbarschaftliche Unterstützung ( häuslichefürsorge ) wird ergänzt durch ambulante Versorgungsangebote. Wenn aber der Sockel potenzieller Pflegepersonen kleiner wird, ist mit einer Zunahme der Nachfrage nach vollstationärer Betreuung zu rechnen. Landkreis Harz Bevölkerung weiblich Jahre Bevölkerung gesamt 80 Jahre und älter Quotient "Fürsorgereserve" 3,62 3,48 2,74 Frauen Quelle: Altenhilfeplan Landkreis Harz 2013

6 Entstehung der Quartiersarbeit: Auswertung der Analyse des Altenhilfeplanes der Stadt Halberstadt Bedarfsanalyse, Abschluss und Entstehung neues wohnen Wie möchte ich im Alter wohnen? In welchem Stadtteil möchte ich wohnen und warum? Was ist mir für ein selbstbestimmtes Wohnen wichtig? Was brauche ich, wenn mein Bewegungsradius sich verkleinert?

7 Was ist neues wohnen? Ein Wohnquartier eines professionellen Vermieters in Kooperation mit dem DW HBS. Der Mieter kann lebenslang selbstbestimmt in der eigenen Wohnung leben. Der Mieter erhält die gewünschte und notwendige Hilfe, Betreuung und Begleitung vor Ort. Kernstück ist das Wohncafé als Kommunikationszentrum. Das Wohnquartier ist Kommunikations-und Dienstleistungszentrum im Stadtteil. Das Wohnquartierfördert und fordert Ehrenamtliche und nachbarschaftliches Engagement.

8 Zielgruppe Menschen, die Pflege, Hilfe und Betreuung benötigen. Menschen, die mit ihren pflege-oder hilfebedürftigen Angehörigen leben möchten. Menschen, die Nähe, Gemeinschaft, Geborgenheit suchen. Menschen aller Generationen, nicht nur Senioren.

9 Grundsätze unseres Konzeptes Hilfe vor Ort, bei Bedarf 24 Stunden Selbsthilfe geht vor Fremdhilfe Wahlfreiheit für die Leistungserbringung keine Pauschalen Bürger-Profi-Mix Öffnung und Vernetzung im Stadtteil

10 Angebote und Vernetzung neues wohnen Krankenpflege nach SGB V sozialpädagogische Begleitung Pflege nach SGB Xl durch Pflegefachkräfte Verhinderungspflege Betreuung Dementer/psychisch Behinderter Sterbebegleitung durch Hospizverein Kurse für pflegende Angehörige Mahlzeitenangebote Freizeitangebote Hausnotruf Begleitung zu Ärzten/Hilfe beim Einkauf hauswirtschaftliche Versorgung Betreuung Behinderter seelsorgerliche Begleitung Beratung in allen Lebenslagen auch unter Inanspruchnahme anderer Fachberatungsstellen

11 Wohnquartier Startvoraussetzung (Auszug) Kooperationsvereinbarung mit Vermieter Jeder bleibt bei seiner Kompetenz Wohnküche wird vom Kooperationspartner ausgestattet Veranstaltungsraum, sinnvolle Ergänzung zur Wohnküche Bewohnertoilette mit behindertengerechter Ausstattung Abstellmöglichkeit für Rollstühle, Rollatoren Büro und Beratungsraum (Anmietung durch DW HBS)

12 Das Wohncafé hier finde ich immer Gesprächspartner hier wird täglich frisch gekocht hier wird gefeiert hier wird informiert hier wird getröstet hier wird gelacht hier kann ich mein Kind lassen, wenn ich einen Weg habe hier finde ich Gesellschaft, wenn ich einsam bin

13 neues wohnen 1. Wohnquartier 2006 Juliusstraße, HBS 2. Wohnquartier 2007 Buchardistraße, HBS 3. Wohnquartier 2007 Am Barrenbach, WR 4. Wohnquartier 2008 Ilsenburgerstraße, WR 5. Wohnquartier 2009 Finkehof, HBS 2011 Altenhilfepreis 2. Platz 6. Wohnquartier 2012 Am Fallstein, OW ländliches Gebiet 7. weiteres Wohnquartier ist in Planung.

14 Kooperationspartner in den Wohnquartieren Vermieter von Wohnungen Halberstädter Wohnungsgesellschaft mbh (HaWoGe) Betreuung, Pflege und Begleitung Diakonisches Werk im Kirchenkreis Halberstadt e. V. Gebäude und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbh (GWW) Wernigeröder Wohnungsgenossenschaft eg (WWG) Kooperation bedeutet: Jeder bleibt bei seiner Kompetenz. Wohnungsgesellschaft Osterwieck mbh

15 Wohnquartier Heinrich-Julius-Straße 5 in Halberstadt unser erstes Wohnquartier seit Juni 2006 vor Ort 69 seniorengerechte Wohnungen, davon 49 1-Raum-WE mit ca m² 20 2-Raum-WE mit ca m² Vorteil: Stadtzentrumslage, Aufzug, Wohncafé, große Freiterrasse und Parkplatz am Haus neues wohnen Heinrich-Julius-Str Halberstadt Tel

16 Wohnquartier Heinrich-Julius-Straße 5

17 Wohnquartier Burchardistraße in Halberstadt seit April 2007 vor Ort 140 seniorengerechte Wohnungen, davon Raum-WE mit ca m² 38 2-Raum-WE mit ca m² Vorteil: Wohncafé, Aufzug, Nr. 31 Rollstuhlfahrrampe, großzügige Außenanlagen mit Pavillons und Grill, Aktivgarten mit Außenfitnessgeräte, Kräutergarten und Parkplatz am Haus neues wohnen Burchardistr. 30/ Halberstadt Tel

18 Wohnquartier Burchardistraße 30/31

19 Wohnquartier Burchardistraße 30/31

20 Wohnquartier Finckehof in Halberstadt seit Oktober 2009 vor Ort 100 Wohnungen barrierearm, teilweise barrierefrei, davon 52 mit Aufzug 8 1-Raum-WE 75 2-Raum-WE 13 3-Raum-WE 4 4-Raum-WE Vorteil: Innenstadtlage, Wohncafé, Versorgungseinrichtungen (Ärzte, Apotheke, Krankenhaus im direkten Umfeld) große Freiterrasse, geschlossener Innenhof mit hoher Aufenthaltsqualität und Parkplatz in der Nähe neues wohnen Finckestraße Halberstadt Tel

21 Wohnquartier Finckehof

22 Wohnquartier Laubengang Innenhof mit hoher Aufenthaltsqualität Fahrstuhl mit Laubengängen Fahrstuhl mit Laubengängen Wohncafé für alle Mieter des Finckehofes Finckehof in Halberstadt Wohncafè Finckestr. 11

23 Wohnquartier Am Barrenbach in Wernigerode seit April 2007 im Wohnquartier 65 altersgerechte Wohnungen Vorteil: ruhige Lage und trotzdem Zentrums nah, Wohncafé mit Blick auf den See, Bushaltestelle in unmittelbarer Nähe mit ersten Senioren-Aktivgarten Sachsen-Anhalts neues wohnen Am Barrenbach Wernigerode Tel

24 Wohnquartier Wohnpark Ilsenburger Straße in Wernigerode seit Januar 2008 Neubau 320 barrierefreie, modern geschnittene Wohnungen Vorteile:parkähnliche Wohnanlage, Sozialgebäude mit Wohncafé befindet sich zentral im Objekt, Einkaufsmöglichkeit und Krankenhaus in direkter Nähe neues wohnen Ilsenburger Str Wernigerode Tel

25 Wohnquartier Am Fallstein in Osterwieck seit September 2012 vor Ort 175 eigene Wohnungen und 30 verwaltete Wohnungen e 30 Vorteile: ruhige Lage und trotzdem Zentrums nah, am Naherholungsgebiet Fallstein, Bushaltestelle, Quartier, Logopädin, Ergotherapie und Zahnärztin neues wohnen Kälberbachsweg Osterwieck Tel

26 Ziel der Freiwilligen-Agentur Halberstadt Förderung des bürgerschaftlichen Engagements in der Region Schaffung von Rahmenbedingungen, damit das bürgerschaftliche Engagement gelingt Sinnvolles TUN der Menschen und damit gesellschaftliche Anerkennung Freiwilligen wird gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht Entwicklungschancen aller Beteiligten ausbauen Stadtteil hat ein attraktives Lebensumfeld, damit es sich lohnt im Wohnquartier zu leben und zu bleiben

27 Historie der Freiwilligen-Agentur Halberstadt 2002 Gründung der Freiwilligen-Agentur aus Erwerbslosenberatung hervorgegangen 2003 Projekt 3. Chance 2005 Projekt Opa/ Oma Service Unterstützung Kinderbetreuung 2007 Projekt Alltagshilfe Vereinbarkeit Beruf und Familie 2009 Projekt Familienpaten richtet sich an sozialschwache Familien mit Erziehungsproblematik in Verbindung mit SPFH 2010 Projekt Sozialpaten Unterstützung bei Behördenwegen und Antragstellungen 2011 Familien- und Seniorenbegleiter 2012 Bundesfreiwilligendienst

28 Angebote der Freiwilligen-Agentur Angebote für Freiwillige Informationen zu Einsatzmöglichkeiten Beratung und Unterstützung bei der Suche nach Tätigkeiten entsprechend ihrer Interessen Begleitung bzw. Herstellen des Erstkontaktes zu Einrichtungen Begleitung bei Einsatzwechsel Ansprechpartner für die Freiwilligen während der Einsätze Planung und Durchführung von Fortbildungen Angebote für Einsatzstellen Informationen und die Bereitschaft zum Einsatz wecken Beratung und Hilfe bei der Schaffung von Rahmenbedingungen Unterstützung und Vorauswahl bei der Suche nach geeigneten Freiwilligen Unterstützung bei der Einarbeitung Freiwilliger Einsätze werden auf Wunsch begleitet Diakonisches Werk übernimmt pädagogische Begleitung der Freiwilligen regelmäßige Rückkopplung von Wünschen und Anregungen

29 Unsere Projekte im Stadtteil Hausaufgabenhilfe 3. Chance Opa/ Oma Service Alltagshilfe Freiwilligen- Agentur Familien- und Seniorenbegleiter Familienpaten Bundes- Freiwilligendienst Sozialpaten

30

31 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Gabriele Schwentek Geschäftsführerin Adresse Diakonisches Werk im Kirchenkreis Halberstadt e. V. Johannesbrunnen Halberstadt Telefon

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