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1 Jahresbericht IMMORENT AG Stärkster Leasinganbieter in Österreich gestartet: neues Produkt, neue Finanzierungsgesellschaft, neues Tochterunternehmen unterwegs: zum Qualitäts- und Leistungsführer in Zentraleuropa angekommen: Marktführer in Österreich

2 Mission & Vision Wir sind Österreichs stärkster Leasinganbieter. Unter dem ganzheitlichen Anspruch leasing & more offerieren wir unseren Kunden innovative Leistungen in den Bereichen Immobilienleasing, Mobilienleasing, Dienstleistungen rund um die Immobilie und Veranlagungen. Wir konzentrieren uns auf unser Kerngeschäft und nützen die Synergien innerhalb der Erste Bank-Gruppe und Sparkassen. Für unsere Kunden sind wir ein verlässlicher und kompetenter Partner, der sie von vielen Aufgaben entlastet. Unser Ziel ist es, mit einem umfassenden Leistungsangebot und Services einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen. Wir wollen unverwechselbar sein und neue Standards setzen. Unsere Kompetenzen garantieren ein kontinuierliches und substanzielles Wachstum. Marktführerschaft, wie wir sie verstehen, bedeutet vor allem Qualitäts- und Leistungsführerschaft. In Österreich und in Zentraleuropa. 2

3 Inhalt Mission & Vision Unverwechselbar 02 Unser Weg in die Zukunft 3 Strategien des Erfolgs 04 Vorwort des Vorstandes Effizient. Kraftvoll. Kundenorientiert. 08 Präsenz in Zentraleuropa IMMORENT AG Windmühlgasse A-1060 Wien TELEFON: +43(0) office.wien@immorent.at INTERNET: Highlights 2002 Stationen und Meilensteine 11 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Der Aufschwung verzögert sich 12 Die IMMORENT AG Gesamtanbieter mit Gesamtkompetenz 13 Leasing Nummer 1 im Immobilien- und Mobilienleasing 14 Immobilienprojekte & Dienstleistungen... & more Know-how 20 Immobilieninvestmentprodukte Investments mit Spitzenperformance 22 Ausland Auf dem Weg zum Qualitäts- und Leistungsführer 23 Ausblick Die Weichen sind gestellt 24 3

4 Unser Weg in die Zukunft 3 Strategien des Erfolges Wir haben die zentralen Ziele, die wir uns für 2002 gesetzt haben, erreicht und die Weichen für die Zukunft gestellt. Es ist uns gelungen, unsere Position als Marktführer im Inland abzusichern und auszubauen. In Zentraleuropa sind wir quantitativ und qualitativ gewachsen. Die Festlegung auf drei Strategien war richtig: " Stärkung des Kerngeschäftes " Nutzung der Kompetenzen und Strukturen der Erste Bank-Gruppe und Sparkassen " Übernahme der Qualitäts- und Leistungsführerschaft in Zentraleuropa 4

5 Kerngeschäfts-Strategie Wir setzen neue Standards und erreichen unsere Ziele. > > >>> 01 Wir konzentrieren uns auf rentable Produkte und Märkte... und werden so zum unverwechselbaren Gesamtanbieter für einen wachsenden Kundenkreis: " für bestehende und potenzielle Kunden wie Großunternehmen, KMU s, Öffentliche Hand, Investoren, " für die Kunden der Erste Bank-Gruppe und Sparkassen. 02 Wir definieren uns als leasing & more Gesellschaft... und bauen mit einer breiten Angebotspalette unseren Marktvorsprung aus. 03 Wir bieten als einzige Leasinggesellschaft ein komplettes Produkt- und Dienstleistungsportfolio rund um die gewerbliche Immobilie: " Immobilienprojekte & Dienstleistungen Projektentwicklung & Wohnbau Planen & Bauen Immobilienmanagement " Immobilienveranlagungen und stärken so unsere Ertragskraft. 5

6 Erste Bank- und Sparkassenstrategie Wir nützen die Kraft der Gruppe für starkes Wachstum. > > >>> 01 Wir nützen verstärkt die Synergien zwischen Erste Bank-Gruppe und Sparkassen im Retailgeschäft und der IMMORENT AG im Firmenkundengeschäft... und stärken so die Marktposition der gesamten Gruppe. 02 Als Kooperationspartner für leasing & more der Erste Bank-Gruppe und Sparkassen bringen wir unsere Kompetenz in das Firmenkundengeschäft ein... und sichern so den Kompetenzaufbau für gemeinsame Wettbewerbsvorteile. 03 Wir decken mit unseren Mobilienleasingund Investmentprodukten die Bedürfnisse der Retailkunden der Erste Bank-Gruppe und Sparkassen ab... und gewinnen so neue Kunden. 6

7 Zentraleuropa-Strategie Wir wachsen und erheben den Führungsanspruch. > > >>> 01 Wir arbeiten in unserem zentraleuropäischen Zielmarkt mit eigenen operativen Töchtern, aber auch in Kooperation mit der Erste Bank-Gruppe und den Sparkassen... und steigern so nachhaltig das Gesamtergebnis. 02 Wir agieren in allen Märkten nach höchsten Standards... und stärken so substanziell die Marktposition der gesamten Gruppe. 03 Als kompetenter Partner im Bereich leasing & more intensivieren wir die Zusammenarbeit mit den Auslandsbanken der Erste Bank... und übernehmen so die Qualitäts- und Leistungsführerschaft in Zentraleuropa. 7

8 Vorwort des Vorstandes Die Effizienz der Strategie Ein umfassendes Produktportfolio, kontinuierliches Wachstum und eine optimal ausgewogene Kundenstruktur sicherten uns die Marktführerschaft im Inland und ebneten uns den Weg zum Qualitäts- und Leistungsführer in Zentraleuropa. Unsere Strategien haben sich als richtig erwiesen: Die Konzentration auf unser Kerngeschäft, die innovative Weiterentwicklung des Dienstleistungsbereichs, die Nutzung der Synergien innerhalb der Erste Bank-Gruppe und Sparkassen sowie das verstärkte Engagement im erweiterten Heimmarkt bildeten die Basis für den Erfolg des Jahres Peter Tichatschek Die Kraft der Gruppe Mit der Erste Bank-Gruppe und den Sparkassen haben wir den leasingstärksten Bankenpartner Österreichs an unserer Seite. Gerade im Mobilienleasing profitierten wir von der engen Kooperation. Das österreichweite Filialnetz ermöglichte es uns, unsere Leistungen direkt vor Ort anzubieten. Die gemeinsame Projektakquisition und -realisierung erwiesen sich als starker Wettbewerbsvorteil. Mit den Tochtergesellschaften IMMORENT AG und EBV Leasing hielten die Erste Bank-Gruppe und die Sparkassen 2002 im Immobilien-, Mobilien- und KFZ-Leasing mit einem Inlands-Neugeschäftsvolumen von EUR 803 Mio. einen Marktanteil von 17,2 %. Franz Kerber Die Qualität der Produkte Mit dem Anspruch leasing & more bieten wir ein breites Produktportfolio, das auch die Geschäftsfelder Immobilienprojekte & Dienstleistungen - wie Planen & Bauen, Projektentwicklung & Wohnbau sowie Immobilienmanagement- und Immobilienveranlagungen umfasst. Dieser ganzheitliche Ansatz ist unsere besondere Stärke und der Grund dafür, dass wir uns im abgelaufenen Geschäftsjahr als Marktführer deutlich besser entwickeln konnten als der Gesamtmarkt. Gerald Antonitsch 8

9 Ein herzliches Dankeschön Wir haben hart gearbeitet. Wir haben viel erreicht. Es ist uns deshalb ein besonderes Anliegen, uns bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren Einsatz zu bedanken, bei unseren Partnern Erste Bank und Sparkassen für die gute Zusammenarbeit sowie bei unseren Kunden und Geschäftspartnern für das Vertrauen, das sie uns entgegengebracht haben. Gerald Antonitsch Peter Tichatschek Franz Kerber 9

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11 Das Geschäftsjahr 2002 Bilanz eines Erfolges in einer schwierigen Zeit Highlights 2002 Stationen und Meilensteine gestartet: neues Produkt, neue Finanzierungsgesellschaft, neues Tochterunternehmen unterwegs: zum Qualitäts- und Leistungsführer in Zentraleuropa angekommen: Marktführer in Österreich ertragreich: Jahresüberschuss EUR 47,8 Mio. gesteigert: 13 % plus im Leasing Neugeschäft genützt: Synergien mit Erste Bank-Gruppe und Sparkassen im Mobilienleasing behauptet: Nummer 1 beim Immobilienleasing im Inland gehalten investiert: Spitzenperformance mit dem Know-how der IMMORENT AG...& more: Gesamtkompetenz weiter ausgebaut

12 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Der Aufschwung verzögert sich Geringes Wachstum in Österreich Der Beginn des Jahres 2002 war getragen vom Optimismus, dass sich der Einbruch von 2001 als kurzfristige Wachstumspause erweisen würde. Doch schon sehr bald mehrten sich die Anzeichen, dass der für 2002 erhoffte Aufschwung länger als vermutet auf sich warten lassen würde. Weder seitens der Exportwirtschaft noch durch den privaten Konsum konnten im Jahr 2002 nachhaltige Verbesserungen der wirtschaftlichen Situation Österreichs gegenüber 2001 erreicht werden, sodass sich das Investitionsklima 2002 weiter verschlechterte. Die österreichische Wirtschaft wuchs 2002 um etwas weniger als 1 %. Sowohl bei den Bruttoinvestitionen als auch bei den Ausrüstungsund Bauinvestitionen kam es 2002 zu einem Rückgang.Auch die KFZ-Neuzulassungen verzeichneten im abgelaufenen Jahr ein Minus. Leasingmarkt: Konjunkturmotor mit positiven Aussichten Aus der gebremsten wirtschaftlichen Entwicklung Österreichs resultiert ein schwieriges Umfeld für den Leasingmarkt, der naturgemäß eng an das schlechte Investitionsklima gekoppelt ist. Umso erfreulicher ist es für die heimische Leasingbranche, dass im Inland sowohl beim Bestandsvolumen (+ 3,49 %) als auch beim Neugeschäftsvolumen (+ 5,72 %) ein bemerkenswertes Wachstum erzielt werden konnte. Träger des Wachstums war das Immobilienleasing. Mit einer Zunahme des Inlandsneugeschäftes von 23,59 % konnte ein historischer Rekordwert von EUR 1,28 Mrd. erzielt werden. Maßgeblichen Anteil an dieser positiven Entwicklung hatten die Finanzierungen von Industriegebäuden und gewerblichen Bauten. Das Mobilienleasing hingegen konnte sich dem negativen Einfluss der rezessiven gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht entziehen. Mit einem Inlandsneugeschäft 2002 von EUR 820 Mio. wurde erstmals seit vielen Jahren ein Rückgang und zwar um 9,85 % - verzeichnet, der vor allem auf den Bereich Sonderfinanzierungen für Flugzeuge, Schiffe, Bahn etc. zurückzuführen ist. Bei Maschinen & Industrieanlagen hingegen gab es ein Plus von rund EUR 48 Mio., das sind 15,6 %, was vor dem Hintergrund der schwierigen Konjunkturlage besonders hervorzuheben ist. Für das KFZ-Leasing war 2002 ein Rekordjahr. Das Inlandsneugeschäft machte mehr als EUR 2,21 Mrd. aus. Diese Steigerung resultiert vor allem aus den Zuwächsen im Bereich PKW/Kombi. Österreichischer Leasingmarkt +5,7 % Angaben in Mio. EUR Angaben in % Gesamt: Gesamt: , ,68-9,85 +23,59 KFZ MOBILIEN IMMOBILIEN Den heimischen Leasinggesellschaften ist es somit im Jahr 2002 wieder gelungen, stärker als die Gesamtwirtschaft zu wachsen. 12

13 Die IMMORENT AG Gesamtanbieter mit Gesamtkompetenz Nachhaltiges Wachstum gute Erträge Wirtschaftlich schwierige Zeiten mit gehemmter Investitionstätigkeit sind immer auch eine Nagelprobe für die Leistungsstärke der Strukturen, die Richtigkeit der Strategien und die Konkurrenzfähigkeit der Produkte eines Unternehmens. Durch die Angebotspalette unter dem Leitsatz leasing & more, nimmt die IMMORENT AG, die Leasinggesellschaft der Erste Bank-Gruppe und Sparkassen, eine Sonderstellung in Österreich ein und gründet ihre Erfolge darauf. Seit Jahren agiert sie als umfassender Gesamtanbieter in den Bereichen Leasing, Dienstleistungen rund um die Immobilie und Veranlagung. Diese Strategie hat dem Unternehmen ein nachhaltiges Wachstum ermöglicht und gute Erträge in einem ereignisreichen Geschäftsjahr gebracht. Mit einer selektiven Risikopolitik und einer gesunden Kundenstruktur ist es 2002 gelungen, stärkstes Leasingunternehmen Österreichs zu werden und somit den Erfolgskurs auf hohem Niveau fortzusetzen. Die Ertragssituation des Unternehmens hat sich eindrucksvoll gesteigert: Der Jahresüberschuss der IMMORENT Gruppe vor Steuern betrug 2002 EUR 47,8 Mio. gegenüber EUR 40,9 Mio. im Jahr Jahresüberschuss 2002 der IMMORENT Gruppe vor Steuern: EUR 47,8 Mio. Angaben in Mio. EUR Angaben in % +17,06 Deutliche Zuwächse beim Neugeschäft Das gesamte Leasingneugeschäft (Inland, Cross Border, Ausland) betrug 2002 insgesamt EUR 918,24 Mio. gegenüber EUR 812,05 Mio Das entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von mehr als 13 %. Im Geschäftsfeld Immobilienprojekte & Dienstleistungen mit den Bereichen Planen & Bauen, Projektentwicklung & Wohnbau sowie Immobilienmanagement wurden Erlöse in Höhe von insgesamt EUR 16,28 Mio. erzielt, das bedeutet einen Zuwachs gegenüber 2001 von mehr als 27 %. Darüber hinaus wurden über die Sparkassen Immobilien AG, die von der IMMORENT AG gemanagt wird, Mieterträge von EUR 20,3 Mio. erzielt, was einer Steigerung gegenüber 2001 von mehr als 25 % entspricht. Neu und auf Anhieb erfolgreich " Mit dem neuen Produkt Contracting & Facilitymanagement bietet die IMMORENT AG seit April 2002 die komplette Betriebsführung und Betriebskostenoptimierung für Immobilien in technischer und kaufmännischer Hinsicht. " Gemeinsam mit Österreichs führendem Logistikdienstleister Schenker wurde Anfang des Jahres 2002 die Logistik-Finanzierungsgesellschaft LOGCAP gegründet. LOGCAP offeriert seinen Kunden den Bau, die Finanzierung und die Bewirtschaftung modernster Logistikinfrastruktur aus einer Hand. " Seit Herbst 2002 kümmert sich die neu gegründete Absatzleasingvertriebsschiene F & S Leasing GmbH um das Verleasen von Mobilien über Händler und deren Vertriebspartner. Die Produktpalette reicht von Kopierern und medizintechnischen Geräten über den EDV-Hardware-Bereich bis zu Produktions- und Baumaschinen. 47,84 40,

14 Leasing Nummer 1 im Immobilien- und Mobilienleasing Steigerung beim Neugeschäft Beim Leasingneugeschäft (Inland, Cross Border, Ausland) konnte die IMMORENT AG im Jahr 2002 im Immobilien- und Mobilienleasing um mehr als 13 % zulegen und hält bei einem Niveau von insgesamt EUR 918,2 Mio. Das Inlandsgeschäft ist mit EUR 536,2 Mio. im Vergleich zum Vorjahr nahezu gleich geblieben. Das Cross Border Geschäft konnte um 31,4 % auf EUR 47,1 Mio. ebenso überdurchschnittlich gesteigert werden wie das Auslandsgeschäft, das um 42,9 % auf EUR 335 Mio. erhöht werden konnte. Mit einem Neugeschäft im Immobilien- und Mobilienleasing von EUR 471,17 Mio. konnte die Marktführerschaft im Inland mit einem Marktanteil von 22,42 % gefestigt werden. Die Neuabschlüsse im Immobilienleasing lagen im Jahr 2002 bei EUR 335,81 Mio., im Mobilienleasing belief sich das Inlandsneugeschäft auf EUR 135,36 Mio. Leasingmarkt Inland 2002: IMMORENT AG Nummer 1 im Immobilien- und Mobilienleasing Immobilienleasing & Mobilienleasing: Leasingneugeschäft IMMORENT AG +13 % Angaben in Mio. EUR Marktanteil: 22,42 % 471,17 Marktanteil: 19,26 % 403,84 Marktanteil: 18,81 % 395,28 Angaben in Mio. EUR Angaben in % Gesamt: 812,05 Gesamt: 918,24 +13,08 135,36 156,82 126,86 234,42 35,81 334,98 47,06 +42,90 +31,44 335,81 247,02 268,42 541,82 536,20-1,04 IMMORENT RAIFFEISEN LEASING BA/CA LEASING AUSLAND CROSS BORDER INLAND MOBILIEN IMMOBILIEN

15 Die leasingstärkste Bankengruppe des Landes Die gesamte Erste Bank-Gruppe und die Sparkassen waren darüber hinaus auch 2002 die leasingstärkste Bankengruppe des Landes. Mit den Tochtergesellschaften IMMORENT AG und EBV Leasing hält sie im Immobilien-, Mobilien- und KFZ-Leasing mit einem Inlands-Neugeschäftsvolumen von EUR 803 Mio. einen Marktanteil von 17,2 %. 15

16 Immobilienleasing Die Führungsposition bestätigt Breites Dienstleistungsspektrum als Erfolgsgarant Im Bereich Immobilienleasing konnte die IMMORENT AG das hohe Niveau vom Vorjahr festigen und die Marktführerschaft im Inland mit einem Marktanteil von 26,2 % erneut bestätigen. Insgesamt wurden 109 Gebäudeleasingverträge mit einem Gesamtvolumen von EUR 335,8 Mio. abgeschlossen. Mehr als 70 % des Neugeschäftes entfallen dabei auf Gebäude für Gewerbe und Handel, über 24 % auf Industriegebäude und jeweils fast 3 % auf Bürogebäude und Gebäude für Hotels und Freizeit. Darüber hinaus wurde die Marktführerrolle im Bereich gewerbliche Bauten mit einem Marktanteil von 32,6 % bestätigt. Das umfassende Dienstleistungsangebot mit dem Anspruch, den Kunden mehr als Leasing zu bieten, erwies sich als Erfolgsgarant. Immer mehr Betriebe nutzen die Services, die weit über die Finanzierung hinausgehen. Sie profitieren von der wirtschaftlichen Umsetzung ihrer Vorhaben und haben die Sicherheit, dass vereinbarte Termine und Kosten eingehalten werden. Immobilienleasing: Mehr als 70 % Neugeschäft bei Gebäuden für Gewerbe/Handel Angaben in % 2,8 % 2,9 % 24,2 % 70,1 % INDUSTRIEGEBÄUDE GEBÄUDE FÜR GEWERBE/HANDEL BÜROGEBÄUDE GEBÄUDE FÜR HOTELS/FREIZEIT MAG. KARL HOFBAUER, GESCHÄFTSFÜHRENDER GESELLSCHAFTER PRICEWATERHOUSECOOPERS 16

17 Immobilienleasing wird immer wichtiger Entscheidend für Immobilienleasing ist vor allem die Tatsache, dass Leasing eine Position off Balance ist und daher die Unternehmensperformance des Leasingnehmers entscheidend verbessert. Auch die Liquiditätssituation ist ein wesentliches Leasingmotiv. Besonders im Hinblick auf Basel II ist Leasing eine Finanzierungsform, welche die Performance eines Unternehmens steigert.vor diesem Hintergrund und auch aus bilanztechnischen Gründen geht der Trend im Immobilienleasing zunehmend in Richtung Miete Operate Leasing. Referenzprojekte Im Bereich Immobilienleasing finanzierte die IMMORENT AG unter anderem Projekte wie den Neubau des Verwaltungsgebäudes von Abbott, der österreichischen Tochter eines führenden US Pharmakonzerns. Für die Vorbereitungen der Stadt Graz anlässlich der Kulturhauptstadt 2003 wurde ein wichtiger Beitrag geleistet: Der architektonisch außergewöhnliche Zubau des Literaturhauses sowie das wieder eröffnete Forum Stadtpark sind nur zwei der Projekte, die finanziert wurden. Auch die Gemeinde Vöcklabruck beim Umbau des Hallenbades und die Tyrolit Schleifmittelwerke, eine Swarovski-Tochter, griffen auf eine Leasingfinanzierung der IMMORENT AG zurück. 17

18 Mobilienleasing Vertriebspartnerschaft als strategischer Vorteil JAKOB LEITNER, GESCHÄFTSFÜHRER OBERÖSTERREICH SPAR ÖSTERREICHISCHE WARENHANDELS AG 18

19 Boom bei Cross Border Geschäften Im Bereich Mobilienleasing verzeichnete die IMMORENT AG im Inland einen Rückgang um 8,11 % gegenüber dem Vorjahr wurden Verträge mit einem Gesamtvolumen von EUR 135,35 Mio. abgeschlossen. Der Rückgang im Inlandsgeschäft resultiert aus einer selektiven Marktpolitik, die vor allem die New Economy und Flugzeugfinanzierungen betrifft. Bei grenzüberschreitenden (Cross Border-) Finanzierungen zeigte die Kurve hingegen steil nach oben. EUR 46,14 Mio. Neugeschäft bedeuteten ein Plus von 31,4 %. Mit einem Marktanteil von 18,8 % beim Inlands- und Cross Border-Geschäft liegt die IMMORENT AG an führender Stelle. Vertrieb über Erste Bank-Gruppe und Sparkassen macht sich bezahlt Die Fokussierung auf die Vertriebsschiene Erste Bank-Gruppe und Sparkassen im Mobilienleasing erwies sich für die IMMORENT AG nachhaltig als strategisch richtig. Gerade im Mobilienleasing zeigte sich der Vorteil der engen Kooperation mit der Sparkassengruppe. Das regionale Filialnetz ermöglichte es der IMMORENT AG, die Produkte direkt vor Ort anzubieten und näher am Kunden zu sein. Darüber hinaus hat sich Leasing als Bankenprodukt etabliert. 59 % des Mobilienleasing-Neugeschäftsvolumens konnten über die Erste Bank-Gruppe und die Sparkassen erwirtschaftet werden. Im Mitbewerber-Vergleich hält die IMMORENT AG mit 31,5 % den größten Anteil am Bankenvertrieb. 59 % Mobilienleasingneugeschäft über Erste Bank und Sparkassen Referenzen aus allen Branchen Das Spektrum der von der IMMORENT AG im vergangenen Jahr finanzierten Mobilien reicht von Flugzeugen, die im Regionalflugverkehr eingesetzt werden, bis hin zu medizinischen und labortechnischen Geräten für Igeneon, einem Unternehmen, das in der Krebsforschung tätig ist. Auch Büromöbel für PricewaterhouseCoopers in Wien, EDV-Ausstattung und Laufkräne für das weltweit tätige Maschinenbauunternehmen Salvagnini sowie eine neue Abfüllanlage für Kematen Cosmetics in Tirol waren unter den erfolgreich abgeschlossenen Projekten. Angaben in % 41 % Direktverkauf 59 % über Erste Bank und Sparkassen 19

20 Immobilienprojekte & Dienstleistungen... & more Know-how Gesamtkompetenz rund um die Immobilie wird weiter ausgebaut Die große Stärke der IMMORENT AG ist ihre Gesamtkompetenz rund um die Immobilie. Sie wird am Markt als unverwechselbarer Gesamtanbieter wahrgenommen. Diese Position soll in den nächsten Jahren weiter ausgebaut werden. Das Leistungsprofil des Unternehmens reicht von der Projektidee für eine zu entwickelnde Liegenschaft bis zur gesamten Realisierung eines Investitionsvorhabens. Je nach Bedarf werden neben der Projektkonzeption die Bauplanung, das Baumanagement sowie die Objekttechnik und die Verwaltung der Anlage übernommen. Die IMMORENT AG fungiert dabei auch als General- bzw. Totalunternehmer. Steigerung der Erlöse um 27 % Trotz der schwachen Konjunktur und der daraus resultierenden geringeren Immobilien-Nachfrage war das Jahr 2002 ausgesprochen erfolgreich. Im Geschäftsfeld Immobilienprojekte & Dienstleistungen mit den Bereichen Planen & Bauen, Projektentwicklung & Wohnbau sowie Immobilienmanagement konnten Erlöse in Höhe von insgesamt EUR 16,28 Mio. erzielt werden Das entspricht einem Zuwachs von mehr als 27 %. Immobilienprojekte & Dienstleistungen: + 27,01 % Angaben in Mio. EUR -1,01 % +73,62 % +35,16 % +27,01 % ,818 2,756 4,246 12,820 5,759 4,785 5,739 16,283 MAG. MANFRED HÖFLER, GESCHÄFTSFÜHRER ICG-INFORA CONSULTING GROUP PLANEN & BAUEN PROJEKT- ENTWICKLUNG & WOHNBAU IMMOBILIEN- MANAGEMENT GESAMT 20

21 Referenzen Wohnbau Im Bereich Wohnbau konnte die IMMORENT AG einige sehr erfolgreiche Projekte fertig stellen. Besonders hervorzuheben ist hier die Wohnhausanlage in der Fasangartengasse in Wien Hietzing. Der architektonisch bemerkenswerte Bau besticht durch seine hochwertige Ausstattung. Referenzen Planen & Bauen Im abgelaufenen Jahr konnte der Umbau des Musikvereinssaals in Wien, bei dem die IMMORENT AG für die Projektsteuerung verantwortlich zeichnete, erfolgreich weiter abgewickelt werden. Auch VA Tech Elin und die Fachhochschule Joanneum Graz nützten das Know-how der IMMORENT AG im Bereich Planen & Bauen. Der Zubau des Hotels Schloss am Wolfgangsee wurde im Rahmen der begleitenden Kontrolle zur vollen Zufriedenheit des Kunden abgewickelt. Die Burghauptmannschaft Österreich beauftragte die IMMORENT AG mit der haustechnischen Sanierung des Prunksaaltraktes der Österreichischen Nationalbibliothek. Die IMMORENT AG hält Liegenschaften im Wert von EUR 18,22 Mio. Aus diesem Bestand lässt sich in den nächsten 5-7 Jahren ein Projektvolumen von EUR 320 Mio. realisieren. Im Bereich Immobilienmanagement werden derzeit 802 Objekte mit einer Gesamtfläche von m 2 betreut. Die Kompetenz geht dabei über die reine Hausverwaltung hinaus und fokussiert sich auf Objekttechnik, Contracting & Facilitymanagement. Referenzen Gewerbliche Immobilienprojekte Die Strategie der IMMORENT AG, im Inland vorwiegend in gewerbliche Projekte zu investieren, hat sich als richtig herausgestellt. Dies bestätigen unter anderem die Erfolge bei der Realisierung des Innovationsparks Graz Puchstraße, wo auf einer Grundstücksfläche von rd m 2 Betriebe sehr erfolgreich angesiedelt werden.weitere führende Projekte der IMMORENT AG waren das neue Bürogebäude der Readymix AG in Langenzersdorf, der Industrie- und Gewerbepark Wörgl in Tirol sowie die Fachmarktzentren Perg und Ansfelden in Oberösterreich. 21

22 Immobilieninvestmentprodukte Investments mit Spitzenperformance Sparkassen Immobilien AG mit dem Know-how der IMMORENT AG Die von der IMMORENT AG gemanagte Sparkassen Immobilien AG wurde im April 2002 neu strukturiert. Aus der Zusammenführung von DIE ERSTE Immobilien AG und Sparkassen Immobilienanlagen AG entstanden, kann die Sparkassen Immobilien AG auf das umfassende Dienstleistungsspektrum und damit auf das gesamte Know-how und die langjährige Expertise der IMMORENT AG sowohl in Österreich als auch in Zentraleuropa zurückgreifen. Steigerung der Mieterträge um 25 % Die IMMORENT AG begleitete im Jahr 2002 die Sparkassen Immobilien AG bei der Umsetzung der internationalisierten Investitionsstrategie und damit bei der Akquisition zahlreicher neuer Investitionsobjekte. Insgesamt kamen im Jahr 2002 Ertragsflächen von rund m 2 in Österreich und rund m 2 im erweiterten Heimmarkt hinzu. Damit verfügt die Sparkassen Immobilien AG über Ertragsflächen von insgesamt rund m 2 in Österreich, Ungarn und Tschechien. Durch Umsetzung der optimierten Investitionsstrategie konnten im Jahr 2002 insgesamt Mieterträge von rund EUR 20,3 Mio. erzielt werden, was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um mehr als 25 % entspricht. Mit einer Marktkapitalisierung von über EUR 356 Mio. und einer Gewichtung von über 20 % im Branchenindex Immobilien ATX zählt die Sparkassen Immobilien AG klar zu den führenden österreichischen Immobilienfondsgesellschaften und erzielte 2002 mit ihren Produkten eine Spitzenperformance. 170 % 160 % S IMMO INVEST % 140 % BUNDESANLEIHEN IATX 130 % 120 % 110 % 100 % ATX 90 % 80 % 12/96 06/97 12/97 06/98 12/98 06/99 12/99 06/00 12/00 06/01 12/01 06/02 12/02 1 Die Darstellung des s IMMO INVEST versteht sich inklusive Ausschüttungen 22

23 Ausland Auf dem Weg zum Qualitäts- und Leistungsführer Erweiterter Heimmarkt Zentraleuropa In Abstimmung mit der Strategie der Erste Bank-Gruppe und den Sparkassen bearbeitet und entwickelt die IMMORENT AG den erweiterten Heimmarkt Zentraleuropa. Das Unternehmen verfügt über operative Gesellschaften in Slowenien, Kroatien,Tschechien, der Slowakei, Ungarn und Italien. Im Jahr 2002 konnte die IMMORENT AG aufgrund ihres starken Engagements im Auslandsgeschäft erneut stark zulegen. Deutliche Steigerungen beim Neugeschäft Mit einem Wachstum von 42,9 % im Vergleich zum Geschäftsjahr 2001 erwirtschafteten die Auslandstöchter bereits mehr als ein Drittel des gesamten Neugeschäftsvolumens. Das Neugeschäft im Immobilienleasing konnte von EUR 178,5 Mio. im Jahr 2001 um 47 % auf EUR 262,3 Mio. im Jahr 2002 gesteigert werden. Im Mobilienleasing erhöhte sich das Neugeschäft von EUR 55,9 Mio. im Jahr 2001 auf EUR 72,7 Mio. im Jahr 2002, was einem Zuwachs von mehr als 30 % entspricht. Die kroatische Mobilienleasingtochter konnte ihr geplantes Neugeschäftsvolumen sogar mehr als verdoppeln. Im erweiterten Heimmarkt Zentraleuropa bietet die IMMORENT AG neben Immobilien- und Mobilienleasing innovative Baudienstleistungen, Projektentwicklung und Bauträgerfunktionen an und agiert hier wie in Österreich auch mit dem ganzheitlichen leasing & more Anspruch. Referenzen aus allen Bereichen Besonders erfreulich verlief das Geschäft bei Immobilienprojektentwicklungen im erweiterten Heimmarkt. Die Projekte Eurocenter in Zagreb sowie der Business Park Radlicka in Prag sind mittlerweile baubehördlich genehmigt, wodurch mit der Verwertung umgehend begonnen werden kann. Im Bereich Immobilienleasing wurden unter anderem verschiedene Projekte in der Slowakei für Kaufland sowie in Ungarn das Hotel Hyatt Budapest abgeschlossen. Besonders hervorzuheben ist das Projekt der Firma Spar in Padua, ein Einkaufszentrum, das neue Maßstäbe setzt. Ein bedeutender Auftrag aus Slowenien ist die Finanzierung des neuen Zentrallagers von Sava Tires. Die Schweizer Fluglinie Odette Airlines finanzierte zwei ihrer Flugzeuge über die IMMORENT AG. Auch TRS/Siemens nützt bei einem Cross Border-Projekt das Know-how der IMMORENT AG. Auslandsneugeschäft der IMMORENT AG 2002: + 43 % Angaben in Mio. EUR Angaben in % Gesamt: 234,42 Gesamt: 334,98 +42,90 178,53 262,32 +46, , ,66 +30,01 IMMOBILIEN AUSLAND MOBILIEN AUSLAND 23

24 Ausblick Die Weichen sind gestellt Die Rahmenbedingungen lassen trotz der aktuellen Konjunktursituation auch für 2003 eine positive Entwicklung des Leasingmarktes erwarten. Durch Basel II wird Leasing aufgrund seiner performancesteigernden Effekte weiter an Bedeutung gewinnen. Die IMMORENT AG wird ihre erfolgreiche Strategie von 2002 konsequent beibehalten. Die starke Marktposition im Inland soll weiter gefestigt werden, im erweiterten Heimmarkt Zentraleuropa sind solide Zuwächse geplant. Durch die Schaffung von Vertriebskooperationen mit der Erste Bank-Gruppe und den Sparkassen im In- und Ausland sollen sektorbezogene Synergieeffekte noch stärker realisiert werden. Mit innovativen Produkten und umfassenden Dienstleistungen wird die IMMORENT AG auch weiterhin ihren unverwechselbaren Unternehmenscharakter in den Vordergrund stellen. Für das Jahr 2003 wird ein Jahresüberschuss auf konstantem Niveau erwartet. 24

25 Zahlen der IMMORENT Gruppe Aktiva (in Tausend Euro) Forderungen an Kunden Finanzanlagen Sonstige Aktiva Summe Passiva (in Tausend Euro) Verbindlichkeiten Kreditinstitute Eigenkapital Sonstige Passiva Summe Gewinn- und Verlustrechnung (in Tausend Euro) Umsatzerlöse Abschreibungen Personal- und Sachaufwand Sonstiger betrieblicher Aufwand Zinsergebnis Jahresüberschuss vor Steuern Steuern Fremdanteil am Jahresüberschuss Konzernjahresüberschuss

26 Organe der Gesellschaft Der Vorstand Ing. Mag. Peter Tichatschek Vorsitzender DI Dr. Gerald Antonitsch Mag. Franz Kerber Der Aufsichtsrat Vorsitzende: Dr. Elisabeth Bleyleben-Koren stellvertretende Vorsitzende des Vorstandes der Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG Vorsitzende-Stellvertreter: Mag. Walter Schmidt Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG Mitglieder: Dr. Klaus Braunegg Rechtsanwalt, 1010 Wien, Gonzagagasse 9 Dr. Peter Bosek Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG Mag. Dr. Kurt Stöber Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG Mag. Dr. Richard Wollein Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG Vom Betriebsrat entsandt: Dr. Barbara Harrer Ing. Johannes Ott Mag. Andreas Dossi 26

27 Standorte der IMMORENT AG IMMORENT AG IMMORENT WEST Ges.m.b.H. WIEN/NÖ ZENTRALE Windmühlgasse A-1060 Wien TELEFON: +43 (0) FAX: +43 (0) office.wien@immorent.at LINZ Landstraße 57 A-4020 Linz TELEFON: +43 (0) FAX: +43 (0) office.linz@immorent.at SALZBURG Rainerstraße 4/4 A-5020 Salzburg TELEFON: +43 (0) FAX: +43 (0) office.salzburg@immorent.at IMMORENT SÜD Ges.m.b.H. GRAZ Landhausgasse 12 A-8010 Graz TELEFON: +43 (0) FAX: +43 (0) office.graz@immorent.at KLAGENFURT Villacher Straße 6 A-9020 Klagenfurt TELEFON: +43 (0) FAX: +43 (0) office.klagenfurt@immorent.at INNSBRUCK Meinhardstraße 5a A-6021 Innsbruck TELEFON: +43 (0) FAX: +43 (0) office.innsbruck@immorent.at DORNBIRN Marktstraße 18a A-6850 Dornbirn TELEFON: +43 (0) FAX: +43 (0) office.dornbirn@immorent.at IMMORENT INTERNATIONAL INTERNATIONALES GESCHÄFT Mariahilfer Straße A-1060 Wien TELEFON: +43 (0) FAX: +43 (0) office.international@immorent.at IMMORENT CR s.r.o. Narodni 973/41 CR Prag 1 TELEFON: / FAX: / office@immorent.cz IMMORENT Slovensko s.r.o. Námestie SNP 1 SK Bratislava TELEFON: / FAX: / huskova@immorent.sk 27

28 IMMORENT Ingatlanberuhazo es Ertekesito Kft Völgy u. 30 H-1021 Budapest TELEFON: / FAX: / lehnerw@immorent.hu Erste & Steiermärkische S-Leasing d.o.o. Zelinska 3 HR Zagreb TELEFON: / FAX: / info.zagreb@saa.leasing.hr SPARKASSEN LEASING d.o.o. Dunajska cesta 63 SI-1000 Ljubljana TELEFON: / FAX: / ogrisv@kaerntnersparkasse.co.at IMMORENT LJUBLJANA Leasing druzba d.o.o. Dunajska cesta 56 SI-1000 Ljubljana TELEFON: / FAX: / Boris.Tuma@immorent.si Die Steiermärkische Immorent Leasing d.o.o. Glavni trg 19a SI-2000 Maribor TELEFON: / FAX: / steier.immo.leas@amis.net SIMMORENT LEASING INTERNATIONAL HOLDING d.o.o. Zelinska 3 / 3. Stock HR Zagreb TELEFON: / FAX: / zeljko.topic@s-immorent.hr TIROLER SPARKASSEN LEASING AG Freiheitsstraße 35 I Bozen TELEFON: / FAX: / hannes.koler@tispaleasing.it 28

29 IMPRESSUM Inhaber, Verleger, Herausgeber: IMMORENT AG Windmühlgasse 22-24, A-1060 Wien Redaktion und Konzeption: IMMORENT AG, Wunderman Vienna Kreation: Wunderman Vienna Produktion: Gesco Fotos: Stefan Oláh Druck: Grasl Druck & Neue Medien Die Zahlenangaben zur Entwicklung des Leasingmarktes beruhen auf der Leasingmarktstudie 2002 des Verbandes österreichischer Leasinggesellschaften, erstellt von Prof. Hudec vom Statistischen Institut der Universität Wien. 29

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