KINDERFUSSBALL TIPPS FÜR KINDERFUSSBALL DAS BUCH DIE AUTOREN. Bischops/Gerards

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1 :12 Uhr Seite 1 DAS BUCH Beim Fußballspielen mit Kindern bis zum 10. Lebensjahr sollen Spaß und Erlebnisorientierung im Vordergrund stehen. Kinder sind keine Mini-Profis, sie brauchen kindgemäße Regeln und Rahmenbedingungen. Der Spielgedanke muss Training und Wettkampf bestimmen. Neben 60 spielerisch orientierten Trainingseinheiten, gebrauchsfertig angeboten, und vielen ergänzenden Spielen und Übungen erfahren Trainer und Kinderbetreuer vor allem pädagogische Hilfen für den Umgang mit Kindern und ihren Eltern. Sollen sich Kinder in einem Verein und ihrer Fußballmannschaft zu Hause fühlen, sind außersportliche Angebote in Form von Feiern, Ausfahrten und Ferienmaßnahmen notwendig. TIPPS FÜR KINDERFUSSBALL KINDERFUSSBALL Tipps Fußb. Neu Umschl DIE AUTOREN Heinz-Willi Gerards, Diplom-Sportlehrer, spielte selbst Fußball im Verein und war Trainer und Jugendbetreuer in einem Bundesligaverein. Als Fachleiter für Sport ist er heute in der Lehrerausbildung tätig. Er besitzt die B- und A-Trainerlizenz des DFB und ist als Referent in der Fußballtrainerausbildung tätig. e 9,95 [D] ISBN-13: ISBN-10: Bischops/Gerards Dr. Klaus Bischops, Dipl.-Pädagoge, war aktiver Fußballspieler und Trainer zahlreicher Fußballmannschaften im schulischen Bereich und im Verein. Er ist Vorsitzender eines Sportvereins mit neun Sportarten. Zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema Fußball dokumentieren seine Fachkompetenz. M& M

2 Inhalt TIPPS Vorwort...7 Sieben sprachlose Kinder verstehen die Welt nicht mehr...9 Aus der Sicht eines Jugendobmanns Thesen zum Kindertraining Ausgangssituation im Kinderfußball Kinder wollen spielen Kindertrainer, ein Mann für alles Kinder und die Technik im Fußball Der Verein und seine Fußballkinder Schlussbemerkung Kinderfußball heute Kinderfußball hat Zukunft Was suchen Kinder im Fußballverein? Aus der Entwicklungspsychologie Trainer, Coach, Mensch, Betreuer Der Kindertrainer als Fachmann Der Kindertrainer als Coach Zusammenarbeit mit den Eltern Der Mannschaftsführer Die Zusammenarbeit mit der Vereinsspitze

3 TIPPS 10 Trainingseinheiten für den Sportplatz (40 Einheiten) Trainingseinheiten für die Halle (20 Einheiten) Ergänzende Spiele und Übungen Der Ball steht im Mittelpunkt Koordination Zieh- und Schiebewettkämpfe Ballzauber Spiele mit und ohne Ball Spiele an Geräten in der Halle Laufen, Springen, Werfen Gemeinschaft im Verein erlebeben Unsere Mannschaft feiert Unser Team auf Reisen Ferienmaßnahmen Literatur Bildnachweis

4 TIPPS SIEBEN SPRACHLOSE KINDER VERSTEHEN DIE WELT NICHT MEHR Abpfiff! Froh reißen die Minikicker die Arme hoch. Sie haben gewonnen. Völlig verausgabt schleichen sie in die Kabine; doch ihr Trainer ist sauer. Michael, gerade sieben Jahre alt, ist die Zielscheibe seines Ärgers: Du bewegst dich wie eine Schnecke. Noch einmal eine solche Leistung und du wanderst auf die Bank. Laut knallt der Coach die Türe hinter sich zu. Zurück bleiben seine Spieler. Sieben sprachlose Kinder verstehen die Welt nicht mehr. Da hat man den Gegner besiegt und der Trainer ist sauer. Leider, so Klaus Degenhardt, Mitglied im Verbandsjugendausschuss Mittelrhein, ist dieser Trend in vielen Sportarten feststellbar. Der Erfolg steht bei den Betreuern obenan. Und den wollen sie mit allen Mitteln erreichen. Das Wohl der Mannschaft ist dagegen zweitrangig. Gerade bei den Betreuern der Jüngsten fehlt es vielfach an adressatengerechter Ausbildung, die dann durch falschen Ehrgeiz ersetzt wird. Viele Trainer, Betreuer und Eltern suchen mit den Kleinen den Erfolg nachzuholen, der ihnen selbst in ihrer Kinderzeit versagt blieb. Kinder sind keine Minprofis. Sie suchen im Fußballspiel Spaß und Erlebnisorientierung. Dieser Gedanke muss Training und Wettkampf bestimmen. Lehnt man das Training an die Bedingungen des früheren Straßenfußballs an, trifft man gewiss den Nerv der Kinder. Daher braucht Kinderfußball kindgemäße Rahmenbedingungen und Regeln. Im Mittelpunkt steht immer der Umgang mit dem Spielgerät Ball. In unserem Buch Tipps für Kinderfußball möchten wir den Kindertrainern, Betreuern und Jugendleitern helfen, ihre Arbeit kindgerecht zu gestalten. Dazu dienen 40 spielerisch orientierte Trainingseinheiten für den Sportplatz und 20 für die Halle. Sie sind gebrauchsfertig zusammengestellt und können mit weiteren Spielen und Übungen ergänzt werden. Doch ein Kindertrainer sollte auch einige Grundzüge kindlicher Entwicklung kennen, damit er in Zusammenarbeit mit den Eltern pädagogisch Erfolg versprechende Wege beschreiten kann. Sollen Kinder sich im Verein und ihrer Fußballmannschaft zu Hause fühlen, braucht es weitere Angebote für die Gestaltung der Freizeit im außersportlichen Raum. Allen Benutzern unseres Buches wünschen wir, die Autoren, ein erfolgreiches und freudvolles Wirken im Kinderfußball. Klaus Bischops Heinz-Willi Gerards 9

5 TIPPS AUS DER SICHT EINES JUGENDOBMANNS 10 Jeder kickt. Nicht nur die Großen und Kleinen, nein, auch unsere Kleinsten tun es. Jeder kickt im Wald gegen einen Zweig oder Tannenzapfen, auf der Straße gegen einen Stein oder eine Dose, im Garten oder Wohnzimmer gegen einen Ball. Es steckt in jedem und selbst Verbote ändern nichts daran, dass jeder kickt. Wer an einem ruhig daliegenden Ball vorbeigeht, ohne zu kicken, der hat viel in seinem Leben versäumt. Die Faszination des runden Leders muss einfach jeden packen. Dies wissen die Vereine und sie bilden immer mehr Mannschaften, gerade in den jüngeren Altersklassen zwischen drei und 10 Jahren. Jungen und Mädchen spielen vor aufgeregten und begeisterten Müttern und Vätern, vor Trainern, die genauso aufgeregt sind und sich die Haare raufen, weil sich ihre Schützlinge nicht an die ausgegebene Taktik halten. Diese jüngsten Fußballer spielen einfach in der ureigenen Bedeutung, weil es ihnen Spaß macht. Dieser erfreulichen Entwicklung müssen die Vereine Rechnung tragen. Sie brauchen Mitarbeiter, die sich mit viel Herz und Engagement in die Arbeit mit den kleinen Stars von morgen stürzen. Sie müssen den vorhandenen Spieltrieb aufnehmen, weiterentwickeln und verfeinern bis hin zu einem Juniorenspieler, der durch gezieltes Training später zu einem fertigen Fußballer heranreift. Meist steht ein Trainer vor dem Nichts. Nur, weil sein Sohn oder seine Tochter den natürlichen Spieltrieb haben, wird er, ohne es zu wollen, zum Trainer. Hilfen sind kaum zu erwarten, eigene Erfahrungen sind für diesen Altersbereich kaum zu verwerten, nur wenige Bücher sind auf dem Markt. So ist es erfreulich, dass mit diesem Buch neben einem kurzen Abriss über den Entwicklungsprozess dieser Altersgruppe die Aufgabenbereiche eines Trainers beschrieben, praktische Tipps für Training und Freizeit gegeben werden, angefangen von Spielformen über Stundenmodelle bis hin zur Freizeitgestaltung und Zusammenarbeit mit Eltern und Vereinsmitarbeitern. Wer sich in diese schwere, aber auch schöne Arbeit mit unseren Bambini stürzen will, sollte dieses Buch besitzen und benutzen. Klaus Degenhardt Jugendobmann des Kreises Aachen und Mitglied des Jugendausschusses des Fußball-Verbandes Mittelrhein

6 10 THESEN ZUM KINDERTRAINING TIPPS Kindertraining soll den Kindern Spaß und Freude bereiten. muss auf die individuelle Entwicklung abgestellt sein. erfordert Vielfalt im Bewegungsangebot. benötigt eine breite sportliche Basis. soll Erfahrungsgewinn in spielerischer Form erbringen. muss dem Kind Freiraum für Experimentieren und Erproben gewähren. muss Belastungen dem Entwicklungsstand und Leistungswillen des Kindes anpassen. beinhaltet einen pädagogischen Auftrag, die Freude am Sport und das Erleben einer Gemeinschaft langfristig zu fördern. lebt bei Kindern vom personalen Bezug zum Trainer und Leiter. soll eine möglichst lebenslange positive Einstellung zum Sport begründen. 11

7 Kinderfußball TIPPS 11:04 Uhr Seite 12

8 1 AUSGANGSSITUATION IM KINDERFUSSBALL TIPPS In der Nachkriegszeit fanden die Kinder im Alter von Jahren den Weg in den Fußballverein. Vorab aber hatten sie sich bereits 4-5 Jahre im Straßenfußball getummelt. Beim Eintritt in den Verein brachten sie somit technische und spielerische Fähigkeiten mit, die man im Miteinander auf der Straße erlernt hatte. Den Kindern von heute fehlt dieser Spielplatz Straße völlig. Andere Betätigungsfelder für das Fußballspielen mit anderen Kindern sind ebenfalls kaum vorhanden. Dazu hat sich die Situation der Familien in ihrer Zusammensetzung wesentlich verändert. Die Statistik sagt aus, dass rund 25 % aller Haushalte mit Kindern nur ein Kind haben, 25 % der Kinder in einer Ein-Eltern-Familie leben und % aller Kinder Scheidungskinder sind. Daher sind heute schon Kinder der Gefahr einer sozialen Isolation ausgesetzt und müssen sich gezielt um einen Spielpartner bemühen. Nicht weniger als 85 % unserer Kinder betätigen sich zwar in Spiel und Sport, dennoch stehen sportliche Aktivitäten an der Spitze ihrer Wunschliste, jedoch ohne Überwachung durch die Eltern. Die letzte Aussage verdeutlicht ein ganz entscheidendes Wollen der Kinder: sie suchen Selbstständigkeit, ein Erziehungsziel, das manchmal im Widerspruch zu elterlichen Wertvorstellungen, schulischen Anforderungen, aber auch zu den Gegebenheiten in einem Verein steht. Dieser Tatbestand erfordert also ein Umdenken bei den Vereinsverantwortlichen, vor allem bei den Betreuern, Trainern und Mitarbeitern im Kinderbereich. 1.1 Kinder wollen spielen Unsere Kinder kommen heute bereits mit fünf oder sechs Jahren in den Verein. Beim Eintritt fehlt ihnen vielfach ein altersgemäßes Spielvermögen, da sie ja nirgendwo spielerische Grundelemente erwerben konnten. Ja, viele Kinder sind in ihrer Beweglichkeit bereits eingeschränkt, da es ihnen bis zu diesem Zeitpunkt an Bewegungsräumen und -anreizen gemangelt hat. Den Eintritt in den Verein vollziehen sie mit einer vorsichtigen Freude. Freude wegen der Hoffnung auf Spiel und Bewegung sowie auf das Gewinnen neuer Freunde; Vorsicht wegen der neuen Situation, 13

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