SAP HANA als Sherlock Holmes für Betrugsfälle Fraud Analyse mit SAP HANA

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1 SAP HANA als Sherlock Holmes für Betrugsfälle Fraud Analyse mit SAP HANA Roland Schaar CIO, paysafecard.com SAP Forum Baden (CH),

2 Agenda 1. Vorstellung paysafecard 2. Einsatzgebiet und Anforderungen 3. Ausgangsituation und Sizing SAP BW bei paysafecard 4. Projektphasen und Durchlaufzeit 5. Auswahl Hardware 6. SAP HANA Ergebnis 7. SAP HANA Challenges 8. Fazit 14/06/2013 Slide: 2

3 paysafecard im Überblick Status Quo Wir sind Marktführer im Bereich der Online Prepaid Zahlungssysteme in Europa mit mehr als 12 Jahren Erfahrung. Unser Online Prepaid Bezahlprodukt paysafecard funktioniert ohne Kreditkarte und ohne Bankverbindung bei über Online-Shops. paysafecard ist bei > Verkaufsstellen in 33 Ländern in Europa, Nord- und Südamerika erhältlich wurden rund 58 Millionen Transaktionen mit paysafecard durchgeführt. paysafecard besitzt seit 2008 eine eigene E-Money-Lizenz (EU Pass der Prepaid Services Company Ltd.) Slide: 3

4 Webshops erhöhen Umsätze durch paysafecard 1. Personen, die keine Kreditkarte oder online-fähige Zahlungsmittel besitzen 2. Personen, die Kreditkarte oder onlinefähige Zahlungsmittel besitzen aber nicht verwenden Die fehlende Kreditkarte bzw. andere online-fähige Zahlungsmittel erschweren den Zugang zum Online-Einkauf. Umfragen zeigen 1 : Angst vor Missbrauch u./o. Verlust der Daten führen dazu, dass viele Kreditkartenbesitzer ihre Karte nicht im Internet verwenden wollen. Die Integration von Cash-ähnlichen Zahlungslösungen, erschließt neue Kundengruppen, die bisher nicht im Internet bezahlt haben und steigert dadurch die Online- Umsätze. 3. Klassische Kreditkarten bzw. Online Banking- Kunden Keine Verhaltensänderung bei zahlenden Bestandskunden durch paysafecard Slide: % der Kreditkartenbesitzer wollen ihre Kreditkarte nicht im Internet verwenden; Quelle: paysafecard Kundenumfrage, April 2010; paysafecard Kunden in AT, DE, ES, FR, BE, NL, PL und UK

5 paysafecard ist benutzerfreundlich und kostenlos für den Endkunden Der E-Voucher ist in Verkaufsstellen in Europa erhältlich. (Vgl. Prepaid-Handy Aufladung) Der E-Voucher enthält eine 16-stellige PIN, mit der man bis zur Höhe der Nominale Transaktionen durchführen kann. Bei der Bezahlung in einem der Webshops gibt man einfach die PIN im Bezahlfenster ein. DONE Slide: 5

6 paysafecard ist sicher und einfach 16-stellige PIN In fixen Beträgen am POS erhältlich Keine Kreditkarte und kein Bankkonto notwendig Nicht wieder aufladbar aber mit weiteren kombinierbar Kostenlose Guthaben- und Transaktionsübersicht Slide: 6

7 Warum Konsumenten paysafecard nutzen Gründe für die Nutzung von paysafecard* Vorteile für den Konsumenten Maximum an Sicherheit Eingabe der PIN löst Bezahlvorgang aus Keine Angabe von persönlichen Daten beim Bezahlen Keine Kreditkarte und kein Bankkonto notwendig Kostenlos für den Konsumenten Kostenkontrolle durch Prepaid Slide: 7 * Quelle: paysafecard Kundenumfrage, Mai 2011; paysafecard Kunden in AT, DE, ES, FR und GR

8 Einsatzgebiet SAP BW Auszug der Geschäftsanforderungen Ca. 80 regelmäßige geplante Tages-, Wochen- und Monatsberichte für Operations Controlling Sales & Distribution Reporting an Behörden Managment Fraud & AML Interaktive Länderanalysen Wo wird gekauft, wo wird bezahlt, wie sehen die Kundenprofile aus Interaktive Merchant Analysen Woher kommen die Kunden, wie sehen Kundenprofile aus, wo werden die PINs gekauft, wie viel Geld geben die Kunden wie schnell aus Interaktive Fraud & AML Analysen Kontrolle PIN Lifecycle Gibt es Kunden / Transaktionen, die unter AML Verdacht fallen Zusammenhänge mit Fraud Fällen analysieren (Diebstahl, Phishing, etc) Detailanalysen zu Transaktionen und Kunden Auffällige Umsatzschwankungen bei Distributoren oder Merchants Etc Slide: 8

9 Problemstellung / Business Need Reporting Regelmässig geplante Berichte recht gut durch bestehende Lösung abgedeckt Data Mining Interaktive Auswertungen aufgrund von technischen Limits von SAP BW auf DB2 nur unbefriedigend gelöst User benötigen für interaktive Ad-hoc Analysen ein performantes Auswertesystem mit verlässlichen Antwortzeiten in dem komplexe Auswertungen auch über längere Zeiträume eigenständig erstellt und ausgeführt werden können auf alle Informationen, die im DWH enthalten sind keine Abhängigkeiten von der IT aufgrund langer Wartezeiten für Performance-Optimierungen Slide: 9

10 Ausgangsituation Sizing - SAP BW auf DB2 Linux / DB2 mit zuletzt 1,3 TerraByte 7.0er System, Im Rahmen eines POC auf 7.3 gehoben ausschließlich BEX im Einsatz Hauptdaten verteilt auf drei DSO s: 1) Transaktionsdaten mehrere 100 Mio. Datensätze 2) Kartenstatus aktuell mehrere 100 Mio. Datensätze 3) Kartenstatus historisch knapp 1Mrd. Datensätze mehrere Infoobjekte mit extrem hoher Ausprägungstiefe 1) Seriennummer mehrere 100 Mio. untersch. Ausprägungen 2) Zeitstempel ca. 100 Mio. untersch. Ausprägungen aktuell (315 Mio pro 10 Jahre) 3) TransaktionsID mehrere 100 Mio. untersch. Ausprägungen 4) IP Adressen mehr als 100 Mio. untersch. Ausprägungen 14/06/2013 Slide: 10

11 HANA Projektplan Inbetriebnahme am Tätigkeit 2012 Jan. Febr. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Releasewechsel Entwicklung Releasewechsel Produktion Einrichtung Teststellung Sandbox Teststellung Business Objects Angebote und Vertrag Lieferung und Installation HW Migration Testphase Anpassung ETL Jobs Produktivsetzung Optimierung Beteiligte Unternehmen: Abschluss Projekt HP: HW-Teststellg; Fujitsu: Prod.-HW; SAP: Ramp-Up Betreuung; DB-Migration, BO Teststellg. Q_PERIOR: Gesamtkonzeption, Releasewechsel, Applikationsanpassung und Test Slide: 11

12 Technische Details HP Hardware für POC Serverteststellung von HP 14/06/2013 Slide: 12

13 Produktionshardware von Fujitsu Konfiguration 2 Single Node Systeme (1x Produktion, 1x Test/Dev) Clusterung für DWH nicht erforderlich, DWH hat niedrigere Verfügbarkeitsanforderungen als Payment System Fujitsu RX600 S6, 512 GB RAM, 4 x Intel Xeon E Cores, 3TB data space, 2x Fusion IO Card 320 GB für Logdaten, erweiterbar bis 1TB RAM Gründe für die Auswahl von Fujitsu Kompetente Beratung vor Ort Umfangreiche Unterlagen für die unterschiedlichen Konfigurationsmöglichkeiten Deutsch-sprachige Experten vor Ort Enge Zusammenarbeit mit SAP Waldorf Zertifizierte Lösung in Kombination mit Netapp Storage Gutes Preis/Leistungsverhältnis Rasche Lieferzeiten Slide: 13

14 SAP BW HANA Ergebnisse Verbesserung der Ladezeiten für Massenbeladungen Laden von 145 Mio. Datensätzen in ca. 2,5 Std. (vorher: Tage) Aktivieren von 145 Mio. Datensätzen in ca. 15 Min. (vorher: noch mehrere Tage) Hinzufügen neuer großer Datenquellen muss nicht umständlich als Projekt geplant werden Initload bei Datenmodelländerungen sind über Nacht möglich Verbesserung der Antwortzeiten für Berichte durchwegs im einstelligen Sekundenbereich, sofern keine Ausnahmeaggregation beteiligt Gute Stabilität des SAP Hana Systems Bisher keine Ausfälle Einfachere Handhabung für User Usability deutlich verbessert Kein Detailwissen mehr erforderlich, wann auf Cubes und wann auf DSOs zugegriffen werden muss. Kein Detailwissen mehr erforderlich, welche Felder mit Indizes ausgestattet sind Keine Limitierung durch Indizes Zuverlässigere Antwortzeiten Weniger Optimierung mit Sprungqueries erforderlich Unbedachte Analyseschritte führen nicht mehr zu Timeouts nach 120 min. 14/06/2013 Slide: 14

15 SAP BW HANA gelöste Probleme (1/2) Datenmenge 750Mio. Hanafizierung war im Block nicht möglich Out of Memory Aktivierung war im Block nicht möglich Out of Memory Lösung: Partitionierung der Datenmenge, Problem stellt sich nur bei initialer Beladung Ausnahmeaggregation auf Basis einer Ersetzungsvariable aus Attribut. Query bricht nach 300 Sek ohne Ergebnis ab Lösung: Fortschreiben der Kennzahl als eigene Kennzahl im DSO. Verbrauchtes Datenvolumen war nur schwer ermittelbar Transaktion DB02 gibt s noch, aber nicht glaubwürdig Scripts von SAP erforderlich, nach mehreren Versuchen erfolgreich Systemlogik in HANA DB aus Applikationssicht nicht einsehbar HANA Cockpit erforderlich 14/06/2013 Slide: 15

16 SAP BW HANA gelöste Probleme (2/2) Lange Antwortzeiten für Einzelwertselektionen Einzelwertselektion mit deutlich höherer Antwortzeit als bei DB2 mit Indexzugriff, sofern Merkmale mit hoher Kardinalität abgefragt werden (45 Sek. statt 1 Sek.) Problem wurde im SAP Labor in Waldorf bereits im Juni gelöst. Problem mit Revision 39 verbessert und mit Revision 40 gelöst. Schlechtere Queryperformance bei nicht unterstützten Ausnahmeaggregationen Laufzeit im Vergleich zur gleichen Query ohne Ausnahmeaggregation sehr viel höher Mittlerweile auf ein akzeptables Niveau gesenkt. Weitere Verbesserungen in diesem Punkt durchaus wünschenswert. 14/06/2013 Slide: 16

17 SAP BW HANA mittelfristiger Outlook POC wurde unter der Annahme von 256GB benötigten Speichers gestartet. Hochrechnungen haben gezeigt, dass in den nächsten 3 Jahren 512GB nötig werden würden Eine rasche Lösung für Cold und Hot Data zur Beherrschung des Daten- und Lizenzkostenwachstums ist nötig!!! Dafür erforderliche Basis-Funktionalität wurde von SAP mit HANA Support Package 05 geliefert. 14/06/2013 Slide: 17

18 SAP BW HANA Cold / Warm / Hot Data Konzept Das Lesen von Daten erfolgt grundsätzlich über das Laden in den Speicher, und führt dort bei einem Speicherengpass zu einem Verdrängungseffekt. Hot / Warm / Cold Konzept Warm Data wird bevorzugt aus dem Speicher verdrängt ist aber nur für PSA s und schreib optimierte DSO s möglich (?!). Cold Data für nicht mehr benötigte Daten die per Nearline Storage gespeichert werden können Early Unload Flag Für einige BW Objekte kann die early unload Einstellung vorgenommen werden, welche sich immer auf alle Daten in diesem Objekt bezieht! Bei falscher Verwendung kann dies zum gegenteiligem Effekt führen Keine der beiden Funktionalitäten ist für Z* Tabellen vorgesehen 14/06/2013 Slide: 18

19 Fazit SAP HANA verfügt bereits über eine ausreichende Stabilität für den produktiven Einsatz SAP zeigt vollstes Commitment HANA erfolgreich zu machen SAP HANA ist für paysafecard die optimale Ergänzung, um die Gesamtkomplexität der Systemlandschaft für Entwicklung und Betrieb gering zu halten. Paysafecard kann BI Anforderungen der Fachbereiche gut abdecken, ohne Aufstockung der Supportmannschaften (SAP Team besteht aus 2 MA) In TCO Berechnung werden hohe Lizenzkosten durch geringe Migrations- und Betriebskosten aufgewogen. Die Migration nach HANA ist einfach und unkompliziert. Maximaler Reuse des bestehenden Investments in SAP R/3 und SAP BW. Keine umfangreiche Einschulung der Anwender erforderlich. 14/06/2013 Slide: 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ihr Kontakt: Roland Schaar / CIO Am Euro Platz 2 A-1120 Vienna Tel.: Fax: r.schaar@paysafecard.com Web:

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