Wirtschaftspolitik Dienstprüfungskurs. MMag. Dr. Matthias Stöckl Abteilung 8: Finanz- und Vermögensverwaltung

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1 Wirtschaftspolitik Dienstprüfungskurs MMag. Dr. Matthias Stöckl Abteilung 8: Finanz- und Vermögensverwaltung 1

2 Agenda Wirtschaftspolitik: Was ist das eigentlich? Wichtige wirtschaftspolitische Begriffe Marktwirtschaft Bruttoinlandsprodukt Inflation Arbeitslosigkeit Die Wirtschaft im Land Salzburg Wirtschaftspolitik Makroökonomische Modelle als Rechtfertigung für Wirtschaftspolitik Marktversagen als Rechtfertigung für Wirtschaftspolitik Fallbeispiel Konjunkturpaket der Landesregierung Fallbeispiel Wohnbauförderung Wirtschaftspolitik: Was ist das eigentlich? 2

3 Aktuelle wirtschaftspolitisch Themen Arbeitslosigkeit in Österreich Europäische Union Inflation Zinsniveau und dessen Entwicklung (EZB, FED) Erdöl- und Rohstoffpreise Wirtschaftswachstum Konjunktur, Prognosen Wechselkurse (z.b. Schweizer Franken) Wichtige wirtschaftspolitische Begriffe 3

4 Freie Marktwirtschaft Idealtypische Kennzeichen einer freien Marktwirtschaft Privateigentum an Produktionsmitteln (Arbeit, Kapital, Boden) Freier Wettbewerb Planung und Koordination der Wirtschaftsprozesse erfolgt dezentral (=keine staatliche Kontrolle oder Marktregulierung) Die Allokation der Produktionsfaktoren erfolgt durch Marktpreise Preise werden durch das freie Spiel von Angebot und Nachfrage am Markt bestimmt. Unter diesen theoretischen Voraussetzungen führt die freie Marktwirtschaft zu einer optimalen Allokation der Produktionsfaktoren (Wohlfahrtökonomik). Exkurs I: Eigenschaften von Märkten Ein Markt definiert sich durch das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage nach einem Gut. Vollkommener Markt: Alle Marktteilnehmer streben nach Nutzenmaximierung Homogenes Gut (z.b. eine Tonne Weizen) Keine (räumlichen, zeitlichen, ) Präferenzen Atomistische Marktstruktur (unzählige Anbieter bzw. Nachfrager, daher keine Marktmacht, Preisnehmer) Keine Informationsasymmetrien zwischen den Marktteilnehmern (Markttransparenz) Eigenschaften des gehandelten Gutes: Ausschließbarkeit und Rivalität im Konsum (=privates Gut). 4

5 Exkurs II: Wohlfahrtsökonomik Marktergebnissen werden ermittelt und untereinander verglichen. Als Kennzahl zur Beurteilung von Marktergebnissen wird die gesellschaftliche Wohlfahrt herangezogen. Beispielsweise werden die Marktergebnisse für ein Produkt in einem vollkommenen Markt in Vergleich zu einem Oligopol/Monopolmarkt gesetzt. Anzustreben ist jener Zustand, der für die Gesellschaft das höchste Maß an Wohlfahrt bringt. And the Winner is: Vollkommener Markt (liefert immer die höchste Wohlfahrt unter den genannten Voraussetzungen) Ökosoziale Marktwirtschaft Die Freie Marktwirtschaft führt oft zu politisch/gesellschaftlich ungewollten Ergebnissen (Bildung von Marktmacht, ungerechte Einkommensverteilung, Umweltverschmutzung, ). Daher sollen neben wirtschaftlichen auch umwelt- und gesellschafts(sozial)politische Zielvorstellungen berücksichtigt werden. Allerdings: Die Vorteile der freien Marktwirtschaft in Bezug auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und Güterbereitstellung sollen bestehen bleiben. Ökosoziale Marktwirtschaft benötigt einen wirtschaftspolitisch aktiven Staat (z.b. durch konjunktur-, wettbewerbs-, sozial-, umweltpolitische Maßnahmen). 5

6 Bruttoinlandsprodukt I (BIP) Definition: Gesamtwert aller Güter (= Waren und Dienstleistungen), die innerhalb eines Jahres in einer Volkswirtschaft (z.b. Österreich, EU, USA) hergestellt wurden. Nach Abzug aller Vorleistungen. Wird ermittelt durch die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR). EU-einheitliches System: Europäisches System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (aktuell: ESVG 2010) BIP gilt als Maß für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft in einem bestimmten Zeitraum (z.b. BIP pro Kopf im Jahr 2015). Bruttoinlandsprodukt II Zur begrifflichen Unterscheidung: Bruttoinlandsprodukt: Inlandsprinzip Bruttonationalprodukt: Inländerprinzip Bruttoregionalprodukt: BIP einer regionalen Einheit (z.b. Salzburg, Mitteleuropa, ) Nominales BIP: zu aktuellen Marktpreisen (abhängig vom Preisniveau) Reales BIP: zu konstanten Preisen (= zu Preisen eines bestimmten Basisjahres) 6

7 Wirtschaftswachstum Das Wachstum der Wirtschaft in einer Volkswirtschaft wird durch die Veränderung des Bruttoinlandsproduktes bestimmt. Wichtige Unterscheidung: reales vs. nominelles BIP Beispiel: Bruttoinlandsprodukt (zu laufenden Preisen) Österreich in Mrd. EUR , ,30 Wirtschaftswachstum 1,99% Datenquellen: WiFo, Statistik Austria, Eurostat, OECD, Konjunkturzyklus (Exkurs: Struktureller Saldo) 7

8 Inflation Bezeichnet den Anstieg des allgemeinen Preisniveaus (= der Güterpreise; Gegenteil: Deflation) Preise der Güter des täglichen Bedarfs in einem definierten Warenkorb werden regelmäßig erhoben. Veränderung der Güterpreise im Warenkorb zum Vorjahr entspricht der Inflationsrate. Wichtigster Indikator: Verbraucherpreisindex (VPI; auf europäischer Ebene: HVPI) Oberstes Wirtschaftspolitisches Ziel der Europäischen Zentralbank: Preisniveaustabilität (Zielwert: 2 %) Preisniveaustabilität entscheidend für das Vertrauen in eine Währung (siehe z.b. Russland, Venezuela, Argentinien, ) Arbeitslosigkeit I Kennzahl für den Auslastungsstand des Produktionsfaktors Arbeit. Messung anhand der Arbeitslosenquote (ALQ) Nationale Berechnung (AMS) ALQ = Arbeitslose Arbeitskräftepotential Wobei: Arbeitskräftepotential= Arbeitslose + unselbständig Beschäftigte (lt. Hauptverband der Sozialversicherungsträger) Arbeitslose (gemeldet beim AMS, inkl. in Schulung) 8

9 Arbeitslosigkeit II Internationale Berechnung (EUROSTAT) Arbeitslose ALQ = Erwerbspersonen Ermittlung auf Basis von Umfragedaten aus dem Mikrozensus Arbeitslos sind Personen, die während der Bezugswoche nicht erwerbstätig waren, aktiv einen Arbeitsplatz suchen und innerhalb von 2 Wochen für eine Arbeitsaufnahme verfügbar sind. Erwerbspersonen: Arbeitslose, selbständig und unselbständig Erwerbstätige Wirtschaft im Land Salzburg 9

10 Wirtschaftliche Kennzahlen für Salzburg im Überblick Einwohner: (Anfang 2015) Nominelles Bruttoregionalprodukt 2014: Mio. EUR Nominelles BRP pro Kopf 2014: EUR (2. Platz) Nächtigungen: 25,515 Millionen Arbeitslosigkeit (Nov. 2015) Nov. 2015; Quelle: AMS Gesamt Gesamt Veränderung zum Vorjahr Nov.15 Nov.14 Arbeitslosigkeit Bestand absolut in % Arbeitslosenquote in % Burgenland ,8% Burgenland 8,9 8,6 Kärnten ,5% Kärnten 11,6 11,4 Niederösterreich ,2% Niederösterreich 8,7 8,2 Oberösterreich ,2% Oberösterreich 5,9 5,5 Salzburg ,8% Salzburg 7,0 7,0 Steiermark ,8% Steiermark 8,0 7,8 Tirol ,2% Tirol 8,9 9,1 Vorarlberg ,3% Vorarlberg 6,8 6,8 Wien ,6% Wien 13,4 11,8 Österreich ,3% Österreich 9,2 8,7 10

11 Arbeitslosigkeit (Dez. 2015) Dez. 2015; Quelle: AMS Gesamt Gesamt Veränderung zum Vorjahr Dez.15 Dez.14 Arbeitslosigkeit Bestand absolut in % Arbeitslosenquote in % Burgenland ,6% Burgenland 12,2 12,2 Kärnten ,4% Kärnten 14,1 13,8 Niederösterreich ,4% Niederösterreich 10,9 10,7 Oberösterreich ,5% Oberösterreich 7,6 7,4 Salzburg ,9% Salzburg 5,9 5,8 Steiermark ,7% Steiermark 10,6 10,5 Tirol ,1% Tirol 6,5 6,5 Vorarlberg ,0% Vorarlberg 6,3 6,3 Wien ,5% Wien 15,3 14,0 Österreich ,1% Österreich 10,6 10,2 Datenquellen Landesstatistik Wirtschaftsforschungsinstitut Arbeitsmarktservice 11

12 Wirtschaftspolitik Wirtschaftspolitik Ziele der Wirtschaftspolitik Hohes Beschäftigungsniveau (~ geringe Arbeitslosigkeit) Wirtschaftswachstum (Stabiles Preisniveau) (Außenwirtschaftliches Gleichgewicht) Grundsätzlich existieren zwei Rechtfertigungsansätze für eine aktive Wirtschaftspolitik des Staates Makroökonomische Modelle ( Keynesianismus ) Mikroökonomische Modelle (Wohlfahrtsökonomik, Marktversagen) 12

13 Rechtfertigung I: Makroökonomische Modelle Ausgangspunkt sind makroökonomische Modelle ACHTUNG: Sehr vereinfacht! In der kurzen Frist gilt: Y = C Y T + I + G Wobei: Y: Güterproduktion (entspricht dem BIP) C: Konsum I: Investitionen von Unternehmen G: Staatsausgaben Wirtschaftspolitische Implikationen Der Staat kann das BIP beeinflussen durch: Staatsausgaben G (z.b. Öffentliche Investitionen) Steuern T (Fiskalpolitik) Mögliche Probleme: Crowding Out Prozyklische Wirtschaftspolitik Aufbau von Überkapazitäten 13

14 Rechtfertigung II: Marktversagen Optimale Allokation der Ressourcen über den Preismechanismus versagt (~ eine oder mehrere Grundannahmen eines vollkommenen Marktes sind verletzt). Folge: Das Marktergebnis ist wohlfahrtökonomisch nicht mehr optimal. Durch Eingriffe des Staates soll/kann die gesellschaftliche Wohlfahrt verbessert werden. Diese Argumentation dient als Rechtfertigung für wirtschaftspolitische Eingriffe des Staates (-> ökosoziale Marktwirtschaft) Arten von Marktversagen Insgesamt gibt es vier Arten von Marktversagen 1. Informationsasymmetrien 2. Externe Effekte 3. Öffentliche Güter 4. Marktmacht 14

15 Informationsasymmetrien Ausgangssituation: Anbieter und Nachfrager verfügen nicht über dieselben Informationen, z.b. über die Qualität des angebotenen Produktes. Beispiel: Gebrauchtwagenmarkt Nachfrager haben Informationsnachteil bzgl. Qualität des angebotenen Autos. Sie sind daher nur bereit, einen niedrigeren Preis (Durchschnittspreis) zu bezahlen. Das führt dazu, dass nur qualitativ minderwertige Gebrauchtwagen angeboten werden ( adverse selection ). Konsequenz: keine Markträumung, Marktauflösung Welche Maßnahmen kann der Staat setzen? Externe Effekte Externe Effekte treten auf, wenn ein Markt positive oder negative Auswirkungen auf unbeteiligte Dritte hat. Anders ausgedrückt: Im Marktpreise sind nicht alle bei der Produktion des Gutes anfallenden Kosten/Nutzen enthalten (Marktpreis gesellschaftlich optimaler Preis). Beispiele Positive Externalität: Grundlagenforschung, Landschaftspflege, Negative Externalität: Luftverschmutzung, verunreinigte Flüsse, Mögliche Lösungen: Internalisierung z.b. durch Steuern; Regulierung, Sicherung von Eigentumsrechten (Patente) 15

16 Öffentliche Güter Charakteristika von öffentlichen Gütern: Nicht-Rivalität Nicht-Ausschließbarkeit Beispiele: Staatsverteidigung Silvesterfeuerwerk Problematik: Trittbrettfahrerverhalten kann dazu führen, dass das öffentliche Gut nicht bereitgestellt wird. Mögliche Lösung: Bereitstellung durch den Staat Marktmacht Annahme der atomistischen Marktstruktur verletzt; Anbieter bzw. Nachfrager sind keine Preisnehmer mehr. Monopol: ein Unternehmen bestimmt den Marktpreis Oligopol: einige wenige Unternehmen beherrschen den Markt (Beispiele: Telekommarkt, Lebensmittelhandel) Kartell: Preisabsprachen zwischen den Anbietern führen zu höheren Marktpreisen (Bundeswettbewerbsbehörde) Spezialfall: Natürliches Monopol (z.b. Bahninfrastruktur, Stromnetz) Aufgabe des Staates: Sicherstellung von Wettbewerb, Marktöffnung, Wettbewerbsbehörden (e-control) 16

17 Instrumente der Wirtschaftspolitik Wettbewerbspolitik Ziel ist die Sicherstellung eines funktionierenden Marktes Arbeitsmarktpolitik Arbeitslosigkeit und deren Folgen (z.b. Einkommensausfall) sollen reduziert werden. Sicherstellung von Vollbeschäftigung Konjunkturpolitik Ziel: Ausgleich konjunktureller Schwankungen sowie Sicherstellung eines gleichmäßigen Wirtschaftswachstums Fiskalpolitik (Geldpolitik) Praxisbeispiel I: Konjunkturpaket der LR Maßnahme: Öffentliche Investitionen Euregio Stadtbahn Dienstleistungszentrum/Verwaltungsgebäude Gitzentunnel Aufgrund der Maastricht-Problematik und der Haushaltssituation soll die Finanzierung über PPP-Modelle erfolgen. Ziele: Konjunkturimpulse, Reduktion der Arbeitslosigkeit Wer soll vom Konjunkturpaket profitieren? Wie ist Ihre wirtschaftspolitische Einschätzung zum Vorhaben der LR? Beispiel aus der Vergangenheit: Salzburg-Anleihe 17

18 Praxisbeispiel II: Wohnbauförderung Kennzeichen des Wohnungsmarktes in Salzburg Nachfrageüberhang in Verbindung mit einem unzureichenden Angebot führt zu hohen Preisen sowohl für Eigentumswohnungen als auch für Mietwohnungen. Die Folge ist, dass Wohnen teuer ist und daher die Wohnbedürfnisse großer Bevölkerungsschichten nicht befriedigt werden können. Das Marktergebnis wird von der Politik und der Bevölkerung als gesellschaftspolitisch bedenklich eingestuft. Diese Einschätzung dient als Rechtfertigung für die Förderung. Praxisbeispiel II: Wohnbauförderung (Wirtschafts)politische Ziele der Wohnbauförderung Korrektur des vorherrschenden Marktergebnisses ( Wohnen soll wieder leistbar werden ) Wie wird sich das Preisniveau tatsächlich entwickeln? Konjunkturbelebung für Bauwirtschaft, Banken,? Steigerung des Wettbewerbs durch Zulassung von gewerblichen Bauträgern Weitere zu erreichende Ziele: Ökologische Ziele Verkehrspolitische Ziele 18

19 Noch Fragen? 19

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