Biopsychologie als Neurowissenschaft Evolutionäre Grundlagen Genetische Grundlagen Mikroanatomie des NS

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1 Biopsychologie als Neurowissenschaft Evolutionäre Grundlagen Genetische Grundlagen Mikroanatomie des NS Makroanatomie des NS: Erregungsleitung Neurotransmitter Drogenwirkung Hormone und Sexualität Hormone und Stress Schlaf / circadiane Rhythmen Essen & Trinken Prof Walter: Genetik für Psychos Herzkreislaufsystem 1

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3 Literatur Biopsychologie I & II Biologische Psychologie: Allgemein Pinel, J.P.J. (2007). Biopsychologie: Eine Einführung. 6. Auflage. Pearson Studium: München Birbaumer, N. & Schmidt, R.F. (2005). Biologische Psychologie (6. Auflage). Springer: Berlin Carlson, N.R. (2004). Physiologische Psychologie (8. Auflage) Pearson: München Kolb, B. & Whishaw, I.Q. (1996). Neuropsychologie (2. Auflage) Spektrum. Berlin Kandel, E.R., Schwartz, J.H. & Jessel, T.M (1996). Neurowissenschaften. Eine Einführung. Spektrum Akademischer Verlag: Berlin Schandry, R. (2003). Biologische Psychologie: Beltz/PVA: Weinheim Pritzel, M. Brand, M & Markowitsch, H.J. (2003). Gehirn und Verhalten. Ein Grundkurs der physiologischen Psychologie. Spektrum: Berlin Neurobiologie und anatomie Thompson, R.F. (1990) Das Gehirn. Von der Nervenzelle zur Verhaltenssteuerung (2. Auflage) Spektrum: Berlin Nieuwenhuys, R., Voogd, J & van Huijzen, Chr (1991). Das Zentralnervensystem des Menschen. Springer: Berlin VOXEL-MAN (Junior). (1998). Spinger: Heidelberg. Williams, S.M. (2000). SYLVIUS 2.0. Sinauer Associates, Inc Trepel, M. (1999). Neuroanatomie: Struktur und Funktion. Urban & Fischer: München. 3

4 Literatur Biopsychologie I & II Psychophysiologie Schandry, R. (1998). Lehrbuch Psychophysiologie (3. Auflage) Psychologie Verlags Union: Weinheim Hugdahl, K. (1995). Psychophysiology: The mind-body perspective. Harvard Univ. Press: Cambridge, MA. Neuropsychologie Code, C., Wallesch, C.-W., Joanette, Y. & Roch, A. (Eds.) (1996). Classic Cases in Neuropsychology. Hove: Psychology Press. Damasio, A.R. (1997) Descartes Irrtum: Fühlen, Denken und das menschliche Gehirn. München: DTV. Damasio, A.R. (1999) Ich fühle also bin ich. List-Verlag: München Ellis, A.W. & Young, A.W. (1988). Einführung in die kognitive Neuropsychologie. Bern/ Stuttgart/ Toronto: Hans Huber. Gazzaniga, M.S. (2000). The New Cognitive Neurosciences. MIT Press, Cambridge, MA. Gazzaniga, M.S., Ivry, R.B. & Mangun, G.R. (2002). Cognitive Neuroscience (2 nd edition). New York: W.W. Norton & Company, Inc. Karnath, H.O. & Their, P. (2003). Neuropsychologie. Springer: Berlin Lezak, M.D. (1995). Neuropsychological Assessment (3 rd edition). Oxford Univ. Press: Ney York Milner, A.D. & Goodale, A.M (1996). The Visual Brain in Action. Oxford: Oxford Univ. Press. Medizinische Fachbegriffe Pschyrembel (1998). Klinisches Wörterbuch (258. Auflage). De Gruyter: Berlin. 4

5 Biologische Psychologie als Neurowissenschaft Pinel Kap. 1 VL pdf 5

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7 7

8 8

9 9

10 Biopsychologie und andere neurowissenschaftliche Disziplinen Neuroanatomie Neurochemie Neuroendokrinologie Neuropathologie Neuropharmakologie Neurophysiologie 10

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13 Drei Klassifikationskriterien für biopsychologische Forschung Menschliche / nicht-menschliche Probanden Experimente vs. nicht experimentelle Studien Grundlagenforschung vs. angewandte Forschung 13

14 Der Coolidge Effekt... besagt, dass männliche Hamster, die nicht mehr mit einem bestimmten Geschlechtspartner kopulieren können, dies bei neuen Geschlechtspartnern mit gesteigertem Elan tun.... ist bei Weibchen nicht nachzuweisen. Konfundierender Faktor: Männchen ermüden schneller. 14

15 15

16 Drei Klassifikationskriterien für biopsychologische Forschung Menschliche / nicht-menschliche Probanden Experimente vs. nicht experimentelle Studien Experimente, Quasiexperimentelle Untersuchungen / Fallstudien Grundlagenforschung vs. angewandte Forschung 16

17 17

18 Die Teilgebiete der Biopsychologie Physiologische Psychologie Psychopharmakologie Neuropsychologie Psychophysiologie Kognitive Neurowissenschaft Vergleichende Psychologie 18

19 Abbildung 1.4: Augenbewegungen eines gesunden Kontrollprobanden (oben) und dreier schizophrener Patienten beim Verfolgen eines Pendels (adaptiert nach Iacono & Koenig, 1983). 19

20 Abbildung 1.5: Die funktionelle Bildgebung des Gehirns ist die hauptsächliche Forschungsmethode der kognitiven Neurowissenschaft. Das Bild eine Ansicht von oben auf den Kopf eines auf dem Rücken liegenden Probanden zeigt, welche Gebiete einer Gehirnebene eine hohe neuronale Aktivität haben, während der Proband ein blinkendes Licht betrachtet. Die roten und gelben Bereiche zeigen eine hohe Aktivität im visuellen Cortex an der Hinterseite des Gehirns (Foto von Todd Handy, Department of Psychology, University of British Columbia). 20

21 Konvergierende Forschung z.b. Neuropsychologie / Physiologische Psychologie Korsakow-Syndrom: - schwerer und selektiver Gedächtnisverlust - Häufung bei Alkoholismus - Tierstudien zeigen: Hauptursache ist Thiamin (Vitamin B1) Mangel - Wenig vitaminreiche Ernährung bei Alkoholikern - Thiaminmangel und Alkohol beschleunigen Hirnschäden 21

22 Wissenschaftliches Schlußfolgern Nur die Wirkung, nicht aber die Phänomene selbst sind beobachtbar. 22

23 Wie übersetzt das Gehirn die Bewegung von Bildern auf der Netzhaut in Bewegungswahrnehmung? 23

24 Was ist schlechte Wissenschaft? Fall 1: Nucleus Caudatus als Zentrum der Aggressivität Prinzip der Denkökonomie Ockham s Razor 24

25 Fall 2: Präfrontale Lobotomie I Verfahren basiert auf Beobachtung an nur einem Schimpanzen Keine exakte Analyse der Folgen der ersten Lobotomie Bis zu Lobotomien in den USA! 25

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