Entwicklung von Innovationsfähigkeit durch Institutionelle Reflexivität

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1 Entwicklung von Innovationsfähigkeit durch Institutionelle Reflexivität Kurzvorstellung des EDAG-Teilprojekts Auftakt-Workshop Chemnitz, 29.Oktober 2008 Diese vier Grafiken dienen als Platzhalter und können alternativ ersetzt werden!

2 Als weltweit größter, unabhängiger Entwicklungspartner entwickelt EDAG maßgeschneiderte und fertigungsoptimierte Konzepte und Lösungen für die Mobilitätsbedürfnisse der Zukunft. Detroit Spartanburg Puebla Pue. Cranfield Fulda Mladá Boleslav Bratislava Barcelona Györ Municipiul Lissabon Valencia Câmpulung Neu Delhi Shanghai Seoul Fukuoka Kuala Lumpur Walvis Bay São Paulo Melbourne Product Development Production Manufacturing Aerospace Personaldienstleistungen Equipment Folie 2

3 Freiraum für Innovationen Produkt Verknüpfung von technologischem Fortschritt und innovativen Prozessen! PEP Angestrebter Verlauf t = Zeitersparnis Produkt (PEP) Prozess Technologie Produktion Produktion Zur Schaffung von mehr Freiraum für Produkt- und Produktionsinnovationen muss die Leistungsfähigkeit des Produktentstehungsprozesses deutlich gesteigert werden. Folie 3

4 Zusammensetzung der Belegschaft Stamm Zeitarbeit Konzern Externe Partner Folie 4 Wechselnde Zusammensetzung der Teams Unterschiedliche Projektkonstellationen Abfolge von Wachstum und Rezession Entwicklung neuer Geschäftsfelder

5 Klassisches KAIZEN Grenzen der Verbesserungseffekte SOLL Verbesserung DLZ Kosten Trefferrate Fehlerquote MA-Fluktuation Kundenfeedback etc. IST Zeit Folie 5

6 5 Themen aus der täglichen EDAG-Praxis Tagesaktuell ALLE OEMs schließen die Werke für Wochen und senden die Mitarbeiter in Urlaub ALLE? Toyota startet eine Qualifizierungsoffensive Wie können wir das individuelle und organisationale Lernen des Einzelnen und der Organisation idealerweise unterstützen? Veranwortlichkeiten / Rollen? Wie fahren wir den optimalen Mix an Mitarbeitern (festangestellt, befristet, ANÜ, Azubi, Studenten, Doktoranden, externe Partner, ) um für aktuelle und ZUKÜNFTIGE Herausforderungen auf Wissen 1 und Innovationen optimal zugreifen zu können? Wie bewerten wir strategische Optionen (z.b. Investitionen in Unternehmen oder Programme) bezüglich ihrer Auswirkungen auf den Faktor Wissen 1? Wie können wir bei einem Unternehmenskauf das vorhandene Wissen 1 und das kurz-/ mittel-/ langfristige Wissens 1 -Potenzial (monetär) bewerten? Wie steuern wir den Zielkonflikt zwischen Wirtschaftlichkeit, Produktivität und Innovationsfähigkeit? 1 Wissen: individuelles UND organisationales Wissen Folie 6

7 Ziele und Inhalte EDAG Teilprojekt Entwicklung und Einführung angepasster Kaizen- und Lessons Learned- Methoden Berücksichtigung der spezifischen Besonderheiten - Multivariate, dynamische Zusammensetzung der Belegschaft - Enge Verzahnung von Produktentwicklung und Produktion - Sehr schnelle Entwicklung neuer Geschäftsfelder und Rahmenbedingungen Entwicklung und Einführung angepasster MA-Entwicklungs- und Qualifikationskonzepte Wissensbilanzen Humankapital Entwicklung und Einführung geeigneter Monitoring- und Steuerungsmechanismen Indikatoren Fremdbeobachtung Feedback Folie 7

8 IIRlicht EDAG-Teilprojekt Organisations-Struktur Steuerkreis Teilprojekt EDAG (IIRMA) CPO E.Q. Gesamtprojekt IIRlicht Gesamt Koordinator Prof. Dr. Dr. M. Moldaschl AM R.B. P/O J.S. HR J.B. BR H.S. Koordination operative Anwendung Pilotanwender (PD Vorentwicklung) EDAG Fachbereiche KAIZEN- Multiplikatoren J.C./N.N./... Folie 8 Team Engineering Team Fertigung Teilprojektleiter R.W. Einführung/ Ergebnisanalyse Fachteam KAIZEN Strategie E.Q. / J.S. Entwicklung / Abstimmung / Ergebnisanalyse Fach-Konzept Methodenexperten A.B./M.M./N.N.(HR)/.. Biotype KAIZEN- Multiplikatoren J.C./N.N./... (aus den FB) Team Betriebsrat H.S./B.H./C.A. EDAG R.W. Audi...

9 Beispielszenario Szenario EDAG Beteiligte Unternehmenseinheiten / Partner Entwicklung und Herstellung komplexer Produkte am Beispiel Bordküchen (Galleys) Flugzeughersteller Liefert Flugzeug Engineering / Produktion Folie 9 Kunde Auftraggeber definiert Anforderungen und Randbedingungen Flugzeugbetreiber Auftragsbeziehung Leistungserbringung Flugzeuglieferant/ Systemintegrator definiert Anforderungen und Randbedingungen Albert Mühlenberg Apparatebau GmbH & Co.KG Vierenkamp Hamburg integriert Produkt und Dokumentation Liefert Produkt und Dokumentation Entwicklung/ Herstellung Kabinenausstattung Liefert Engineering Dienstleistung Liefert Engineering Dienstleistung für Flugzeughersteller (z.b. Fuselage) Liefert Engineering Dienstleistung Infotech Enterprises GmbH Mollenbachstr Leonberg Liefert Know how Aktec Gmbh Industriegebiet Kindel Industriestrasse Hörselberg IT-basierte Engineering- Dienstleistung (branchenübergreifend) Innovative Werkstoffe/ Leichtbau (Automobilbranche)

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