Daten-Kommunikation mit crossinx

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1 Daten-Kommunikation mit Datenübertragung.doc Seite 1 von 8

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Datenübertragung an Datenversand durch X AS SFTP (mit fester Sender IP) FTP (via VPN) FTPS Verschlüsselte Portalzugang über SSL verschlüsselte Übertragung von Nutzernamen und Passwort Web Services (SOAP) HTTPS (PUT Methode) Druckertreiber (INEX)... 7 Datenübertragung.doc Seite 2 von 8

3 1 Einführung betreibt eines der modernsten Netzwerke für elektronischen Rechnungsaustausch und dokumentenbasierte Geschäftsprozesse. Unsere internationalen Services unterstützen den sicheren und steuerrechtlich anerkannten Austausch von Dokumenten mit Geschäftspartnern. Dem Kunden stehen unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung, elektronische Rechnungsdaten an zu übertragen. Es gibt Unterschiede in den möglichen Protokollen von und zu. 1.1 Datenübertragung an Bei der Übermittlung der Rechnungsdaten vom Versender zu soll sichergestellt werden, dass die Übertragung über einen sicheren Kanal erfolgt. Dazu bietet unterschiedliche Lösungen an, die Integrität und Authentizität gewährleisten: AS2 X.400 SFTP FTP FTPS (im Test) (verschlüsselt) Portalzugang über SSL verschlüsselte Übertragung von Nutzernamen und Passwort Web Services (SOAP) HTTPS (PUT Methode) Druckertreiber INEX Einschränkungen und Details entnehmen Sie bitte den entsprechenden Protokollbeschreibungen. 1.2 Datenversand durch Für den Datenversand durch stehen folgende Übertragungswege zur Verfügung: AS2 SFTP FTP FTPS (im Test) (verschlüsselt) Portalzugang über SSL verschlüsselte Übertragung von Nutzernamen und Passwort. HTTPS (PUT Methode) Einschränkungen und Details entnehmen Sie bitte den entsprechenden Protokollbeschreibungen. Datenübertragung.doc Seite 3 von 8

4 2 X.400 X.400, oft auch Message Handling System (MHS) genannt, ist ein system und eine Alternative zur Internet- . Crossinx nutzt die standardisierte Variante P7 (BusinessMail X.400 der Deutschen Telekom). Im Gegensatz zu Internet- gibt es im weltweiten X.400-Netz nur namentlich bekannte Domänenbetreiber und nachvollziehbare Wege, auf denen die Nachrichten durch das Netz bewegt werden. Der Versender erhält beim Versand eine direkte Bestätigung. Sobald der Empfänger () die Daten ausgelesen hat, wird vom X.400 System zusätzlich eine Lesebestätigung übertragen. X.400 wird überwiegend im Bereich EDI unter Verwendung von Edifact-Nachrichten angewendet. Die Empfangsadresse für X.400-Nachrichten bei lautet: C=DE A=viaT O=CROSSINX S=PROD Darüber hinaus besteht die Möglichkeit eine eigene, senderspezifische X.400-Unterbox für den Datenempfang einzurichten (kostenpflichtig). 3 AS2 AS2 steht für Applicability Statement 2 und ist ein Standard für den gesicherten Nachrichtentransport über das Internet. Es ist detailliert beschrieben in RFC 4130 (siehe auch AS2 spezifiziert, wie man sich verbindet und Nachrichten validiert, versendet und bestätigt. Es erzeugt einen Umschlag für eine Nachricht, welche dann gesichert über das Internet versandt wird. Die Urheberschaft (nicht abstreitbare Nachricht) wird durch digitale Signaturen und die Datensicherheit durch Verschlüsselung gewährleistet. AS2 ist ein Übertragungsstandard, der speziell für E-Commerce entwickelt wurde. Im Gegensatz zu anderen Übertragungsstandards wie etwa , X.400, ISDN-FTP usw. die auch aber nicht ausschließlich im geschäftlichen Kontext verwendet werden, ist AS2 von Grund auf nur für einen Geschäftseinsatz konzeptioniert. Datensender benötigen für die AS2 Kommunikation an eine feste IP- Adresse. 4 SFTP (mit fester Sender IP) SFTP, auch als SSH File Transfer Protokoll bekannt, erlaubt eine sichere, verschlüsselte Datenübertragung (SSH2). Datenübertragung.doc Seite 4 von 8

5 SSH2 ermöglicht eine sichere, authentifizierte und verschlüsselte Verbindung zwischen zwei Rechnern über ein unsicheres Netzwerk (das Internet). SFTP kann zu nur dann zur Übertragung genutzt werden, wenn der Versender eine feste IP-Adresse zum Versand nutzt. Die Verbindung wird über Port 22 hergestellt. Die Firewall von wird speziell für die IP-Adresse des Kunden für diesen Port geöffnet. Eine feste Versender IP wird deshalb benötigt. Bei der Nutzung von SFTP kann der Kunde zwischen 2 Varianten wählen: 1. Login mit Benutzername und Passwort 2. Login mit Benutzername und RSA / DSA Schlüssel. In diesem Fall erhält vom Versender den öffentlichen Schlüssel und importiert ihn in das System. Nach erfolgreicher Authentifizierung wird für die Dauer der Sitzung zwischen Server und Cient ein geheimer Schlüssel erzeugt, mit dem die gesamte nachfolgende Kommunikation verschlüsselt wird. 5 FTP (via VPN) Es ist grundsätzlich möglich die Daten per FTP an zu übertragen. Zu diesem Zweck steht der Server ftp..com. Der Server ist über das Internet zugänglich, steht jedoch hinter einer Firewall. Um sich am Server anmelden zu können, muss die IP- Adresse des Versenders bekannt und die Firewall für die entsprechende IP-Adresse geöffnet sein. Genutzt wird Port 21. Der Versender erhält von Benutzername und Passwort, mit denen er am Server authentifiziert wird. Die Kommunikation mit ftp..com muss im Passivmodus stattfinden. Hinweis: Es ist bekannt, dass es bei Einsatz des Windows-Standard-FTP-Clients ftp.exe zu Problemen kommen kann, da ein echter Passivmodus damit offenbar nicht durchführbar ist. Dies kann auch für Software gelten, die ähnlich aufgebaut ist oder auf gleichen Sourcen basiert. Bei FTP findet die Übertragung unverschlüsselt statt, was nicht empfehlenswert ist. Auf Wunsch kann auch ein VPN-Tunnel (Virtual Private Network) zum Versender aufgebaut werden (kostenpflichtig). Die Daten werden dann nicht mehr unverschlüsselt über das Internet, sondern verschlüsselt durch den VPN-Tunnel gesendet. Datenübertragung.doc Seite 5 von 8

6 6 FTPS FTPS ist eine Erweiterung von FTP, bei der die komplette FTP-Verbindung (Kontrollkanal und Datenkanal) per SSL verschlüsselt wird. Nach der Authentifizierung durch öffentliche / private Schlüssel (RSA), wird für die Verbindungsdauer ein einmalig benutzbarer, symmetrischer Schlüssel erzeugt, mit dem beide Systeme ihre Kommunikation verschlüsseln. So wird verhindert das Benutzername und Passwort unverschlüsselt über das Internet gesendet werden. Die SSL-Verschlüsselung erfolgt analog HTTPS - welches zum Internet-Banking verwendet wird - und gilt als sicher. Auch bei FTPS findet die Kommunikation mit ftp..com im Passivmodus statt. Der Versender erhält Benutzername und Passwort, mit dem er sich am Server anmelden kann. Eine feste Versender-IP wird benötigt. Da der Server hinter einer Firewall steht wird auch für FTPS die IP-Adresse des Versenders benötigt. 7 Verschlüsselte Über die Adresse crossnet.prod@.com können Daten per an übertragen werden (Testsystem crossnet.acctest@.com). Zu diesem Zweck erhält der Versender von einen öffentlichen GPG-Schlüssel, mit dem die Datenanhänge vor dem Versand analog PGP verschlüsselt werden. Die Authentifizierung des Versenders erfolgt über die adresse. Bei Bedarf kann zusätzlich der betreff genutzt werden. 8 Portalzugang über SSL verschlüsselte Übertragung von Nutzernamen und Passwort. Beim Portalzugang erhält der Kunde Benutzername und Passwort um sich auf einzuloggen. Der Verbindung wird automatisch SSL-verschlüsselt (analog https im Internet-Banking). Dort können die Daten dann manuell hoch- oder runtergeladen werden 9 Web Services (SOAP) Es besteht die Möglichkeit, mit per Web Services zu kommunizieren. Dabei sind beide Wege möglich, sowohl der Upload als auch der Download der signierten Dokumente. Die Dienste laufen asynchron. Datenübertragung.doc Seite 6 von 8

7 Zu diesem Zweck erhält der Kunde die zugehörigen WSDL Dateien sowie Benutzername und Passwort. Die Übertragung erfordert eine feste IP-Adresse. 10 HTTPS (PUT Methode) Die https-übertragung funktioniert in beide Richtungen, für Sender und Empfänger, allerdings nur als PUT-Methode. Die Übertragungsart erfordert https Authentifizierung. Zu diesem Zweck erhalten die Datensender einen Benutzer und Passwort von. Der https PUT übergibt die Daten direkt an die Verarbeitungsplattform crossnet. Im Produktivbetrieb müssen die Daten an folgende URL gesendet werden: Im Testbetrieb lautet die URL Datenempfänger müssen dementsprechend die Ziel-URL ihres Servers, Benutzer und Passwort mitteilen. Der HTTPS-Return Code 200 muss ausgewertet werden. 11 Druckertreiber (INEX) Man kann auch über den INEX Druckertreiber Daten an übertragen. Der Versand erfolgt automatisch über https-standardports. Sofern der Rechner eine funktionierende Internetverbindung hat, muss im Normalfall keine weitere Firewall- Konfiguration vorgenommen werden. Datenübertragung.doc Seite 7 von 8

8 Versionsverfolgung: Datum Version Autor(en) Erfolgte Änderungen Herbert Angermann Herbert Angermann Druckertreiber aufgenommmen Peter Heß Web Service überarbeitet Peter Heß Hinweis auf FTP-Client aufgenommen Herbert Angermann AS2 eingehend hinzugefügt Herbert Angermann HTTPS PUT hinzugefügt Datenübertragung.doc Seite 8 von 8

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