Argumentarium. Flussfahrt
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- Hanna Engel
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1 Argumentarium Flussfahrt Grundsatzinformationen Für Berater und Interessenten, die eine Anlage in Flusskreuzfahrtschiffe erwägen. Ausgabe: Juli 2011
2 2 A r g u m e n ta r i u m Fl u s s fa h rt Die Hamburgische Seehandlung Die HAMBURGISCHE SEEHANDLUNG als anerkannter Schiffsspezialist hat bereits Mitte der 90er Jahre ihr erstes Kreuzfahrtschiff erfolgreich emittiert, das im Jahr 2001 mit großem Erfolg für die beteiligten Anleger veräußert wurde. Die aktuelle Kreuzfahrtflotte der SEEHANDLUNG besteht aus sechs Flusskreuzfahrtschiffen im Vier-Sterne-Plus-Segment. Die Leistungsbilanz zum 31. Dezember 2009 dokumen tiert die guten Ergebnisse der SEEHANDLUNGsflotte mit einem Investitionsvolumen von über 780 Mio. Hauptgesellschafter der SEEHANDLUNG sind Unternehmen der Reederei F. Laeisz-Gruppe, einer der ältesten Reedereien der Welt. Mit den Preussen fing alles an Schon vor mehr als 250 Jahren schlossen sich Kaufleute zusammen, bauten und betrieben ein Schiff und teilten Chancen und Risiken. Darauf basiert die Idee des Schiffsfonds. Diese Geschäftsidee hat der preußische König Friedrich der Große 1772 als erster in die Tat umgesetzt und die Preußische Seehandlung gegründet, an deren Tradition die Hamburgische Seehandlung anknüpft. Doch Friedrich der Große blieb mit seinem Engagement nicht allein. Seit jeher hat das preußische Königshaus die Entstehung der Schifffahrt maßgeblich beeinflusst. So erhielt der Engländer John B. Humphreys jr. im Jahr 1815 von der königlich-preußischen Regierung das Patent, die eigentümliche Methode, Dampfmaschinen zum Forttreiben von Schiffsgefäßen zu benutzen und baute 1816 das erste deutsche Flussdampfschiff, die Prinzessin Charlotte von Preußen. Benannt nach der ältesten Tochter König Friedrichs III., dem Großneffen Friedrichs des Großen, stand das Schiff nicht nur im Dienst der königlichen Post, sondern nahm am 27. Oktober 1816 den ersten Passagierdienst zwischen Berlin, Potsdam und Spandau auf. Abb.: Friedrich der Große
3 A r g u m e n ta r i u m Fl u s s fa h rt 3 Im September 1824 brach der preußische König Friedrich Wilhelm III. mit dem Dampfschiff Friedrich Wilhelm zu einer Stromuntersuchungsreise auf dem Rhein von Köln nach Kehl auf, bevor die Preußisch-Rheinische Dampfschifffahrtsgesellschaft mit demselben Schiff am 26. Mai 1827 den regelmäßigen Passagierverkehr auf der Strecke zwischen Mainz und Köln aufnahm. Bei einer Dauer von drei Tagen für die Hin- und Rückfahrt zählt diese Reise zu den Anfängen der deutschen Flusskreuzfahrt. Was ist FlussKreuzfahrt? Die Welt ist ein Buch - wer nie reist, sieht nur eine Seite davon. Aurelius Augustinus ( n. Ch.) Die Tourismusbranche zählt gegenwärtig zu den am stärksten wachsenden Wirtschaftszweigen der Welt. Dieses spiegelt sich in besonderer Weise in der Flusskreuzfahrt wider. Flusskreuzfahrt ist ein Erlebnis der ganz besonderen Art beinahe lautlos über das Wasser gleiten, entlang einzigartiger Landschaften, vorbei an den schönsten Städten Europas. Heutzutage ist kaum eine andere Art zu reisen so entspannend wie die mit einem Flusskreuzfahrtschiff. Abb.: Dampfschiff Friedrich Wilhelm Das Reisen auf dem Fluss zeichnet sich durch vier Merkmale aus. Ein besonders großer Reiz ist es, viele verschiedene Destinationen in kurzer Zeit erleben zu können. Da Europa von den Flüssen aus besiedelt wurde, befinden sich die interessantesten Urlaubsziele und kulturellen Zentren am Flussufer oder in unmittelbarer Nähe. Kaiser Wilhelm I., Sohn Friedrich Wilhelms III., gab 1883 schließlich den Anstoß zum Bau des Kaiser-Wilhelm- Kanals, welcher seit 1948 den Namen Nord-Ostsee- Kanal trägt. Somit stand das Preußische Königshaus Pate sowohl für die Hamburgische Seehandlung, als auch die Flusskreuzfahrt und eine der wichtigsten Wasserstraßen der Welt. Zudem bietet ein Flusskreuzfahrtschiff hohen Komfort. Mit allem ausgestattet, was sonst nur ein gutes Hotel zu bieten hat, reisen die Gäste von einer Destination zur nächsten, ohne zwischendurch ihre Koffer packen und das Hotelzimmer wechseln zu müssen. Da in der Regel nur 200 Passagiere oder weniger an Bord mitreisen können, bieten Flusskreuzfahrten ein sehr individuelles Urlaubserlebnis und sorgen auf Grund ihres gemäßigten Tempos für pure Entspannung.
4 4 A r g u m e n ta r i u m Fl u s s fa h rt Abb.: Typschiff der Flussfahrtserie MS Main, MS Rhein, MS Mosel und MS Saar
5 A r g u m e n ta r i u m Fl u s s fa h rt 5 Mit einem Anteil von mehr als 90% des Angebotes sind die Flüsse Rhein, Main, Donau und Mosel die beliebtesten Flusskreuzfahrtgebiete Europas 1. Abb.: Anzahl eingesetzter Flusskreuzfahrtschiffe auf den wichtigsten europäischen Wasserstraßen 2 Seit der Eröffnung des Rhein-Main-Donau-Kanals Anfang der 90er Jahre sowie der Freigabe der Freiheitsbrücke in Novi Sad 2005 sind die Flüsse für Kreuzfahrtschiffe von der Nordsee bis zum Schwarzen Meer durchgehend schiffbar. Dieser Umstand sowie die Erschließung osteuropäischer Flüsse, wie z.b. Wolga, Dnjepr und Weichsel, als auch der Flüsse Seine und Rhône in Westeuropa führten eine deutliche Steigerung der Flusskreuzfahrtaktivitäten in der letzten Dekade herbei. Die Flusskreuzfahrtbranche unterliegt dabei nicht den konjunkturellen Schwankungen der übrigen Schifffahrt, sondern orientiert sich am Tourismus. 1 Studie SeaConsult, Dezember Inklusive Mehrfachzählungen für Schiffe, welche auf mehreren Flüssen eingesetzt werden (Gesamtflotte Europa: 223 Schiffe) 3 DRV, Fakten und Zahlen zum deutschen Reisemarkt für Reisen mit einer Dauer von mindestens fünf Tagen 5 Datenbasis DRV, Der Flusskreuzfahrtmarkt Deutschland 2010 Flusskreuzfahrtmarkt Der Deutsche ReiseVerband berichtete für das Jahr 2010 von 75,6 Mio. Urlaubsreisen 3 deutscher Touristen. 4 Etwa 0,6% der von Deutschen unternommenen Reisen fanden auf dem Fluss statt. Wie selbst während der vorangegangenen Wirtschaftskrise, war auch 2010 wieder ein stabiles Wachstum des deutschen Flusskreuzfahrtmarktes zu beobachten, womit erneut die höchste absolute Passagierzahl der Geschichte erreicht wurde. Betrachtet man insbesondere die Anzahl deutscher Passagiere auf Flussschiffen in den vergangenen fünf Jahren, so ist im Jahr 2010 mit insgesamt Passagieren eine Steigerung von 39% gegenüber dem Jahr 2006 zu verzeichnen. Umsatz (in TEUR) Abb.: Passagier- und Umsatzentwicklung in der Flusskreuzfahrt Anhand der Grafik ist festzustellen, dass der Flusskreuzfahrtbereich seit Jahren starke Zuwächse aufweist. Er zählt damit zu den wachstumsstärksten Branchen in der Touristik. Passagierzahlen
6 6 A r g u m e n ta r i u m Fl u s s fa h rt Eine nähere Betrachtung der Passagierzahlen und Erlöse bei Flusskreuzfahrten zeigt, dass seit 2000 die Umsätze mit 151% deutlich stärker gestiegen sind, als die Passagierzahlen mit 131%. Mit einem Durschnittsalter von 59,4 7 Jahren sind deutsche Flusskreuzfahrtpassagiere im besten Sinne des Wortes Best Ager und zählen somit zu dieser besonders kaufkräftigen 6 und reisefreudigen Konsumentengruppe (50-69 Jahre) Passagiere Passagiernächte Umsätze (T ) durchschnittl. Reisepreis ( ) teilweise inkl. An-/Abreise durchschnittl. Tagesrate ( ) 150 durchschnittl. Reisedauer in Tagen 7,3 durchschnittl. Passagieralter in Jahren 59,4 Abb.: Auf einen Blick: Der Flusskreuzfahrtmarkt Deutschland Eine ähnliche Entwicklung verzeichnet die Nachfrage nach Flusskreuzfahrten auf den westeuropäischen Flüssen aus den englischsprachigen Ländern, auch wenn die absoluten Passagierzahlen der Flusskreuzfahrer aus Ländern wie Großbritannien, Australien, Kanada oder den USA noch hinter den Passagierzahlen des deutschen Marktes zurückliegen. Angesichts der Bevölkerungszahlen und des bisher erreichten Realisationsgrades in den nationalen Märkten lässt die für die Zukunft zu erwartende Nachfrage auf langfristig gute Wachstumsaussichten schließen. Eine 2010 durchgeführte Umfrage der Cruise Lines International Association (CLIA), dem weltweit größten Kreuzfahrtverband, belegt die steigende Nachfrage amerikanischer Reisender nach Flusskreuzfahrten. Destination und Reiseroute, so 87% der befragten Reisebüros, sind demnach ausschlaggebend für die Kreuzfahrer. Hierbei ist Europa, noch vor China und Russland, das beliebteste Reiseziel. 9 Dies ist vor allem darin begründet, dass Flusskreuzfahrten das Bereisen von Regionen ermöglichen, die man mit einem Hochseeschiff niemals anlaufen könnte. Hinzu kommt, dass Flusskreuzfahrten als besonders sichere und bequeme Reiseform wahrgenommen werden, welche eine optimale Möglichkeit bietet, die alte Welt (wieder) zu entdecken. Insbesondere die Aussicht auf höchst angenehme und komfortable Weise die eigenen kulturellen Wurzeln zu entdecken, macht Flussfahren speziell für die englischsprachigen Gäste aus Kanada, Australien und den USA so attraktiv. 6 Institut für Tourismus- und Bäderforschung (N.I.T), Best Ager Oktober DRV, Der Kreuzfahrtenmarkt Deutschland Datenbasis DRV, Der Flusskreuzfahrtmarkt Deutschland
7 A r g u m e n ta r i u m Fl u s s fa h rt 7 Ihrer relativ geringen Kapazität wegen eignen sich Flusskreuzfahrtschiffe ideal dazu, ganze Schiffe spezifischen Zielgruppen zuzuordnen. So schätzen angelsächsische und amerikanische Gäste es besonders, dass bestimmte Schiffe konsequent als englischsprachige Produkte angeboten werden. Dieses begünstigt die Nachfrage nach diesen Schiffen und dieser Reiseform zusätzlich. Aufgrund ihrer durchdachten Bauweise und der standardisierten Schiffslänge gehören die Schiffe der Hamburgischen Seehandlung zu den am meisten nachgefragten Schiffsklassen und sind damit nicht auf einen bestimmten Markt oder bestimmte Einsatzgebiete festgelegt. Etwa 50 potentielle Reiseveranstalter kommen aus heutiger Sicht als Charterer für eine Beschäftigung der Schiffe auf allen wichtigen Wasserstraßen Westeuropas in Frage. Flusskreuzfahrtschiff & Flottenstruktur An Bord eines Flusskreuzfahrtschiffes ist der Unterschied zu einem hochwertigen Hotel kaum auszumachen, einmal abgesehen von den leise an den Rumpf plätschernden Wellen. Flusskreuzfahrtgäste sind in Doppelkabinen, einem komfortablen Hotelzimmer vergleichbar, untergebracht und können von dort in privater Atmosphäre den Blick auf den Fluss genießen. Restaurants, Bars und Lounges laden zum geselligen Verweilen ein und auch Fitnessräume und Whirlpools gehören an Bord moderner Schiffe zum Standard. Die typische Form eines Flusskreuzfahrtschiffes ist bestimmt durch die Gegebenheiten der Fahrtgebiete. Schleusen und Flussbiegungen bestimmen Länge sowie Breite der Schiffe und über die Flüsse führende Brücken limitieren die maximale Höhe. Im Laufe der vergangenen Jahre haben sich optimale Schiffsdimensionen herausgebildet. Dabei weisen die Schiffe typischerweise im vorderen Bereich, wo sich Restaurants und Lounges befinden, zwei und im hinteren Wohnbereich drei Decks auf. Die Schleusendurchfahrten begrenzen die Schiffsbreiten auf maximal 12 Meter. Höchste Einsatzflexibilität bieten die Schiffe der 110 Meter Klasse. Sie stellen daher auch die größte Gruppe dar. Besonders wirtschaftlich, aber weniger flexibel, sind die Schiffe der 135 Meter Klasse. Die Entwicklungen im Bau von Flusskreuzfahrtschiffen lassen einen Trend hin zu größeren Schiffsabmessungen erkennen. Doch aus bereits genannten Gründen sind dem äußere Grenzen gesetzt, so dass die Flusskreuzfahrt immer in einem individuellen Rahmen mit überschaubarer Gästezahl stattfinden wird. Von derzeit ca. 223 Flusskreuzfahrtschiffen auf europäischen Flüssen sind ca. 55% zehn Jahre alt oder älter. Knapp 23% der Schiffe sind sogar bereits mehr als 25 Jahre im Dienst, so dass das Durchschnittsalter der Flusskreuzfahrtschiffe auf westeuropäischen Flüssen nach Recherchen von SeaConsult aus dem Juni 2011 bei über 17 Jahren liegt.
8 8 A r g u m e n ta r i u m Fl u s s fa h rt
9 Abb.: MS Main / Avalon Affinity kurz vor der Taufe A r g u m e n ta r i u m Fl u s s fa h rt 9
10 10 A r g u m e n ta r i u m Fl u s s fa h rt Detaillierte Zahlen sind der folgenden Grafik 10 zu entnehmen: 3% 7% 20% 5% 8% 13% Abb.: Altersstruktur der europäischen Fluss-Kreuzfahrtflotte Dieses hohe Durchschnittsalter belegt einerseits die Langlebigkeit eines Flusskreuzfahrtschiffes, ist aber gleichwohl ein Indikator für den Ersatzbedarf in der europäischen Fluss-Kreuzfahrtflotte. Zukunftsaussichten / Wachstumspotential Städtereisen liegen im Trend. Diese Erkenntnis des damaligen Leiters des BAT Freizeit- und Forschungsinstituts, Prof. Dr. Horst W. Opaschowski, aus dem Herbst 2009 ist eine gute Nachricht für die Flusskreuzfahrt. Auch die Reisedauer einer Flusskreuzfahrt, im Vergleich zu anderen Urlaubsformen eher kurz, entspricht ganz den prognostizierten Reisevorstellungen unserer Gesellschaft. In Opaschowski s Buch Wohlstand neu denken Wie die nächste Generation leben wird, erschienen 2009, 10 Studie SeaConsult, Juni % 25% jünger als 5 Jahre 5-9 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre älter als 54 Jahre beschreibt der Autor die Bedürfnisse der Menschen nach Entspannung und Besinnung. Der hohe Komfort, das ruhige, besinnliche Fortbewegungstempo einer Flusskreuzfahrt in Kombination mit dem Besuch interessanter europäischer Städte, spricht für sich. Die Flusskreuzfahrt bietet damit die optimale Erfüllung dieser Bedürfnisse. Diese bisher weitestgehend unerkannte Tatsache birgt zusätzlich ein großes Potential für diese Branche. Doch nicht nur die Bedürfnisse der Gesellschaft sprechen für sich, auch die demografische Entwicklung der Bevölkerung. Die Flusskreuzfahrtzahlen aus dem Jahr 2010 ergeben, dass knapp 88% der deutschen Flusskreuzfahrtgäste älter als 41 Jahre und 68% älter als 56 Jahre sind. 39,7% 0,5% 2,6% 9,0% 28,6% Abb.: Altersgruppen der Flusspassagiere ,6% 1-14 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre >66 Jahre Betrachtet man dahingehend die Grafik zum Altersaufbau der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland, ist erkennbar, dass im Jahr 2011 der bevölkerungsstärkste Jahrgang 48 Jahre alt ist.
11 A r g u m e n ta r i u m Fl u s s fa h rt 11 Dieser Jahrgang bildet gleichzeitig die Einstiegszielgruppe für Kreuzfahrten, so dass die heute bevölkerungsstärkste Gruppe in der nächsten Dekade der Hauptzielgruppe von Kreuzfahrtprodukten angehören wird. Ausgehend von der bisherigen und prognostizierten Nachfrageentwicklung des deutschen Marktes nach Flusskreuzfahrten auf westeuropäischen Gewässern würde allein dieser Markt im Durchschnitt jährlich sechs weitere Schiffe aufnehmen können. Die der Grafik zur Angebots- und Nachfrageentwicklung zugrundeliegende Annahme unterstellt für die Nachfrage ein moderates jährliches Wachstum von 6,5%, welches bei rund zwei Dritteln des durchschnittlichen Zuwachses der historischen Nachfrageentwicklung der vergangenen Dekade liegt Abb: Altersaufbau in Deutschland 2005 und : Bevölkerung nach Altersgruppern in Mio. / in % der Gesambevölkerung Desweiteren stellt das Institut für Tourismus- und Bäderforschung N.I.T. fest, dass Senioren, abgesehen von dem steigenden Nachfragevolumen, eine wichtige Konsumentengruppe mit hoher Kaufkraft sind 12, da sie laut Brancheninsidern weniger anfällig auf wirtschaftlich schwierige Zeiten reagieren. 13 Gute Chancen für die Zukunft ergeben sich daher gerade aus dem höheren Durchschnittsalter der Flussreisen-Gäste. 11 Statistische Ämter des Bundes und der Länder, 2030: Ergebnisse der 11. Koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung (Variante Untergrenze der mittleren Bevölkerung) 12 Institut für Tourismus- und Bäderforschung (N.I.T.), Best Ager Oktober touristik aktuell Alles im Fluss Best Ager sind für Flussreiseveranstalter eine krisensichere Klientel vom 19. Januar Studie SeaConsult, Juni 2011 Passagiernächte Nutzbare Kapazität ( prognostiziert) Passagiernächte ( prognostiziert) Abb.: Angebots- und Nachfrageentwicklung auf dem deutschen Kreuzfahrtmarkt bis Aufgrund von Einzelbelegungen der Kabinen wird in der Regel gerechnet, dass eine faktische Vollauslastung der Schiffe bei 95% Bettenauslastung erreicht wird. Die tatsächlich angebotenen Passagiernächte verringern sich somit um 5%. Diese sind in der Grafik als nutzbare Kapazität dargestellt.
12 12 A r g u m e n ta r i u m Fl u s s fa h rt MS Main : Whirlpool und Steuerhaus (o. li), Restaurant, Frühstückbuffet (o. re.) Lounge und Bar (u. li.), Junior Suite (u. re.)
13 A r g u m e n ta r i u m Fl u s s fa h rt 13 Für den Zeitraum stützt sich die Prognose zur Kapazitätsentwicklung auf Erkenntnisse bezüglich bisher bekannter Neubauablieferungen und -bestellungen sowie erwarteter Marktaustritte älterer Einheiten. Ab 2014 wird mit einem jährlichen Kapazitätszuwachs von 4% gerechnet, welcher auf einer Marktanpassung an die Nachfrage sowie dem altersbedingten Ausscheiden bestehender Einheiten beruht. Insgesamt wird der Anstieg der nutzbaren Kapazität ( ) auf ca. vier Flusskreuzfahrtschiffe p.a. prognostiziert. Der sich daraus ergebende Kapazitätszuwachs verglichen mit der erwarteten Passagierzahlentwicklung belegt den künftigen Bedarf an neuen Flusskreuzfahrtschiffen, da die prognostizierte Nachfrage schneller zunimmt, als die prognostizierte Kapazität. Beteiligungsmöglichkeiten an Flussschiffen Flusskreuzfahrtschiffe der SEEHANDLUNG sind gekennzeichnet durch langfristige Beschäftigungen, beispielsweise über ca. 6 Jahre bei weltweit führenden Reiseveranstaltern. Das touristische und nautische Schiffsmanagement erfolgt über äußerst erfahrene Bereederungsgesellschaften mit langjähriger Flusskreuzfahrterfahrung. Die Schiffe der SEEHANDLUNG werden auf spezialisierten europäischen Werften, beispielsweise in den Niederlanden gebaut. Die Investition in einen vergleichsweise wenig schwankenden Zukunftsmarkt soll den Investoren auf Basis konservativer Kalkulationsannahmen ein hohes Maß an Prognosesicherheit bieten. Beteiligungen sind ab möglich in Ausnahmefällen auch Eine typische Ergebnisprognose für den Anleger weist das nebenstehende Schaubild auf. Dem steht nicht entgegen, dass das Fondsmanagement auch einen Verkauf des Schiffes vor Ablauf des Prognosezeitraumes vorschlagen kann, wenn der zu erzielende Kaufpreis besonders attraktiv erscheint. Besonders beliebt sind die jährlichen Investorenreisen für die Beteiligten an den Flusskreuzern der Seehandlung. Folgende Informationen sind bei der Seehandlung über die Internet Seite abrufbar: Kurzdarstellung der aktuellen Fonds Emissionsprospekt Beitrittserklärung Leistungsbilanz der Seehandlung Hauszeitschrift klaar kiming DVD Flussfahrt Karte der westeuropäischen Flüsse Gesamtrückfluss in % vom nominellen Kommanditkapital: ca. 211,5% Auszahlungen in % Steuerzahlungen Summe : -36% Abb.: Ergebnisprognose für den Anleger Maßgeblich sind ausschließlich die Angaben im Emissionsprospekt mit den dort dargestellten Risikohinweisen
14 14 A r g u m e n ta r i u m Fl u s s fa h rt Finanzierungsmodell PROJEKTBESCHAFFUNG / BERATUNG SeaConsult HAM GmbH K O MM A N D I T I S T E N / TR E U G E B E R B e r a t u n g s v e r h ä l t n i s P r o j e kt b e s c h a f f u n g s - v e r t r ag B ei t r i tt s e r k l ä r u n g T r e u h a n d s c h a f t S CH I F FSF I N A N ZI E R E N D E B A N K T R E U H A N D G E S E L L S C H A F T H T H a m bu r gi s c h e Tr e u h a n d l u n g V E R T R I E B S P A R T N E R K r e d i t v e r t r ag T r e u h a n d s c h a f t / G e s e ll s c h a f t s v e r t r ag V e r t r ie bs - v e r ei n b a r u n g M I T T E L V E R W E N D U NG S - K O N T R O L L E UR M i tt e l v e r - w e n d u n g s - v e r t r ag E M I T T E N T E N / S CH I FF S E IG N E R = F O N D S G E S E L L S C H A F T G e s e ll s c h a f t s - v e r t r a g / d i v e r s e V e r t r ä g e / P l a t z ie r u n g s - g a r a n t i e E MISSIONSHAUS / I N I T I A T O R HAMBURGISCHE SEEHANDLUNG G e s e l l s c h a f t f ü r S c h i ff s b e t e il i g un g e n m b H & C o K G M a n a g e m e n t v e r t r ag B e f ö r d e r u n g s v e r t r a g / B a r e b o a t Cha r t e r V e r t r ag B a uv e r t r ag M A N A G E R R E I SE V E R A N S T A L T E R B A U WE R F T
15 A r g u m e n ta r i u m Fl u s s fa h rt 15 Zusammenfassung Abb.: MS Rhein anlässlich der Taufe Mit den Flussfahrtfonds der Seehandlung investiert der Anleger in einen touristischen Wachstumsmarkt der Zukunft, unabhängig von den üblichen Schifffahrtsmärkten. Die ausschließliche Zusammenarbeit mit renommierten Partnern unterstreicht den hohen Qualitätsanspruch der Seehandlung. Flussfahrtschiffe der Seehandlung weisen eine hohe Wertbeständigkeit bei guten Renditeaussichten unter Anwendung eines konservativen Anlage- und Steuermodells auf. Zunehmende Nachfrage nach Flusskreuzfahrten vor dem Hintergrund aktuell guter Auslastung der angebotenen Kapazitäten kombiniert mit dem Ersatzbedarf aufgrund der Überalterung der bestehenden Flotte führt zu einer entsprechend hohen Nachfrage nach neuen Flussfahrtschiffen.
16 Ein erfolgreicher Flusskreuzer: MS Amalegro Länge: 110,00 Meter Kapazität: 150 Passagiere Herausgeber Hamburgische Seehandlung Gesellschaft für Schiffbeteiligungen mbh & Co. KG Neue Burg 2, Hamburg Telefon Telefax e-ma i l: info@seehandlung.de w w w.seehandlung.de Stand: Juli 2011
ARGUMENTARIUM. Flussfahrt GRUNDSATZINFORMATIONEN FÜR BERATER UND INTERESSENTEN, DIE EINE ANLAGE IN FLUSSKREUZFAHRTSCHIFFE ERWÄGEN.
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