Die mitteldeutsche Agrarlandschaftwie gehen wir damit urn?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die mitteldeutsche Agrarlandschaftwie gehen wir damit urn?"

Transkript

1 Band 1 (2001) S ISSN Die mitteldeutsche Agrarlandschaftwie gehen wir damit urn? REIDRUN M OHLE Abstract The agricultural landscape In Central Germany - how to manage It? - Because of its highly fertile soils, the (relatively) dry region in Central Germany has been used for agricultural purposes for hundreds of years. Since the early 1950s, agricultural activities have become more intensive, leading to formation of large fields and a landscape characterised by very few woods, hedges and tree-lined avenues. This paper presents assessment results of the following important landscape functions: soil erosion, water retention and productivity. These functions are evaluated by means of an optimisation procedure that works out a compromise between the functions. It is intended to change land use on about 7 % of the whole area (4240 ha) from intensive to more extensive management, or to exclude parts of it from agricultural cultivation altogether. The following concept of landscape planning proposes a division of large fields with new copses, hedges, field edges or lanes. These measures would increase the biological diversity, requiring a reduction of the productivity of arable land only by 4 %. The costs of new structures in the agricultural landscape are assessed. Zusammenfassung Das Mitteldeutsche Trockengebiet wird seit Jahrhunderten wegen der hohen Bodenfruchtbarkeit landwirtschaftlich genutzt. Seit 1950 nahm die Bewirtschaftungsintensitat zu, was zu groben Ackerschlagen und der heutigen ausgeraumten, d.h. strukturarmen Landschaft fiihrte. Im vorliegenden Artikel werden die Ergebnisse eines Verfahrens vorgestellt, das auf der Bewertung der Landschaftsfunktionen Bodenerosion, Wasserretentionsvermogen und ProduktiviUit und der anschliebenden Optimierung (Kompromissfindung zwischen den Funktionen) beruht. Es ist vorgesehen, auf ca. 7 % der Gesamttlache (4.240 ha) eine Extensivnutzung durchzuftihren, oder die F1ache aus der ackerbaulichen Nutzung herauszunehmen. Im anschliebenden landschaftsplanerischen Entwurf wird eine Teilung der groben Schliige durch die Anlage neuer GehOlze, Recken, Ackerraine oder Wege vorgeschlagen. Die MaBnahmen wiirden die biologische Vielfalt im Testgebiet erhohen und die Produktivitat auf dem verbleibenden Ackerland nur urn 4 % senken. Die Kosten flir die Neustrukturierung werden abgeschatzt.

2 62 Heidrun Miihle 1. Einleitung Das Mitteldeutsche Schwarzerdegebiet, zu dem auch die Querfurter Platte einschlieblich des hier beschriebenen Beispielgebietes zlihlt, zeichnet sich durch eine hohe Bodenfruchtbarkeit aus. Die Querfurter Platte gehort mit einer durchschnittlichen Ackerzahl von 79 zu den landwirtschaftlichen Gunststandorten. Das ist der Grund daftir, dass dort seit Menschengedenken landwirtschaftliche Nutzung stattfindet. Seit der neolithischen Besiedlung im 5. lahrtausend v.u.z. bis ins Mittelalter wurden vorhandene Wlilder genutzt bzw. verdrlingt (MANIA 1995). Die Entwaldung ftihrte zur Bildung der sogenannten "Kultursteppe". Dabei ist offen, ob die genannten Gebiete Mitteldeutschlands vor dem menschlichen Eingriff wirklich dicht bewaldet waren, oder ob es si ch lediglich urn lockere lichte, mit Grasfluren durchsetzte Eichenmischwlilder bzw. grobere waldfreie Gebiete handelte. Hervorzuheben ist die geringe jlihrliche Niederschlagsmenge von 476 mm (SCHUMANN & MULLER 1995). Dank einer nutzbaren Feldkapazitlit der Boden von durchschnittlich 200 mm, ennittelt von Oktober bis April (K6RSCHENS & MAHN 1995), werden dennoch hohe okonomisch nutzbare Ertrlige geerntet. Bedingt durch die fortschreitende Intensivierung der Landwirtschaft ab 1950 ist das heutige, zur Querfurter Platte zlihlende Testgebiet geprligt durch grobe Ackerschllige und eine geringe Anzahl strukturbildender Elemente. Die Ackerflliche verlinderte sich ab Mitte des 19. lahrhunderts kaum. Nach Angaben von ARNDT (md!' Mitt. 2001) nahm die Llinge und die Dichte Iinearer Strukturen von Mitte des 19. lahrhunderts bis in die heutige Zeit ab, wie Tab. 1 zeigt. Tab. 1 Liinge und Dichte Iinearer Strukturen im Testgebiet (nach ARNDT 200 I, mdl. Mitt.) Gemeinde I 2 Flltche der Gemarkung (ha) l.711 Llinge linearer Strukturen (m) Mitte 19. Jh Dichte linearer Strukturen (m/ha) Mitte 19. Jh Lltnge linearer Strukturen (m) Mitte 20. Jh Dichte linearer Strukturen (m/ha) Mitte 20. lh Lltnge linearer Strukturen (m) Jahr Dichte linearer Strukturen (m/ha) Jahr

3 Die mitteldeutsche Agrarlandschaft Obstbaumreihen, Hecken und Ackerraine, die frilher als Refugien fur Lebewesen aller Art dienten, verschwanden mit dem alten Wegenetz; damit wurde gleichzeitig die Gefahr der Bodenerosion erhoht. Der potentielle jlihrliche Bodenabtrag liegt derzeit bei 1,5 t x ha", der jlihrliche Gesamtabtrag fur das Testgebiet wird auf t geschlitzt. Dilngemittel und Chemikalien, die in hoher Dosis und oft unabhangig von der ptlanzlichen Entwicklung verabreicht werden, konnen Boden, Grund- und Obertllichenwasser sowie die Atmosphlire beeintrachtigen. Es ist zu vermuten, dass auf sogenannten Gunststandorten weiterhin Landwirtschaft betrieben wird. Diese sollte zweckmiibigerweise einen hohen Ertrag mit der Schonung weiterer, fur die Region wichtiger landschaftlicher Funktionen verbinden. Dieses Ziel stellt den Ausgangspunkt fur den hier beschriebenen Ansatz dar. Urn die Forderungen der Gesellschaft nach mehr Ressourcenschutz auch in Nicht-Schutzgebieten zu erfullen, werden neue Ansiitze vorgestellt, z. B. die normative Vorgabe extensiv oder gar nicht wirtschaftlich genutzter Fliichen sowie ein Konzept der Optimierung von Landschaftsfunktionen nach DE GROOT (1992) mit Kompromissfindung und anschliebendem landschaftsplanerischem Entwurf (GRABAUM et at. 1999, MOHLE et at. 2000). Anschlie6end werden die Kosten sowohl fur die Anlage von Hecken, Ackerrainen und Obstbaumalleen als auch fur eine hohere Diversitiit im landwirtschaftlichen Unternehmen selbst berechnet und im folgenden vorgestellt. 2. Material und Methoden Im Gebiet der Querfurter Platte wurde eine typische Testtliiche von insgesamt ha ausgewiihlt, das von einem Agrarunternehmen bewirtschaftet wird. Diese umfasst eine Ackertliiche von ha (86 %), GehOlze und Wald von 42 ha (I %) und Obertliichengewiisser von 30 ha (0,7 %), das ilbrige Areal wird von Dorfern, Ruderaltliichen und einer ehemaligen Kiesgrube eingenommen. In einem Szenario fur dieses Gebiet wurde normativ festgelegt, dass ca. 7 % der Gesamtflache aus der aktuellen Intensivnutzung herausgenom men und in extensive Nutzung ilberfuhrt werden bzw. fur die Anlage von FeldgehOlzen zur VerfUgung stehen sollen. Damit bleibt die Eigenart dieser Landschaft gewahrt, die laut Gesetz ilber den Landesentwicklungsplan des Landes Sachsen-Anhalt (1999), die agrarstrukturelle Vorplanung fur die Querfurter Platte (OTTO et a1.1995) sowie das Landschaftsprogramm des Landes Sachsen-Anhalt (1994) den Charakter einer Offenlandschaft mit dominierendem Ackerbau bei nachhaltiger Landwirtschaft tragen soli; das bedeutet den Schutz biotischer und abiotischer Landschaftsfunktionen bei okonomisch akzeptablen Ertragen. Mit Hilfe des Verfahrens "Multikriterielle Landschaftsoptimierung" (GRABAUM & MEYER 1998) wurden die filr diese Landschaft drei wichtigsten Funktionen Bodenerosion, Wasserretentionsvermogen und Produktion bewertet und auf Karten dargestellt, die im Geografischen Informationssystem (GIS) miteinander verschnitten wurden. Dadurch entstanden Polygone, d. h. Fliichen, innerhalb derer die Eigenschaften gleich sind, die dem Optimierungsverfahren LNOPT (GRABAUM 1996) unterzogen wurden. Filr die Funktionen wurden die Maximal- oder Minimalwerte ermittelt bzw. Kompromisse gefunden. Verfahren und Zielsetzungen werden ausfuhrlich in GRABAUM et at. (1999) erliiutert. Im vorliegenden Fall wurde geprilft, wie ein Kompromiss zwischen den drei Funktionen - im Sinne einer bestmoglichen Erfilllung jeder Funktion - erzielt werden kann. Folgende Ziele

4 64 Heidrun Miihle wurden fiir den Untersuchungsraum formuliert: - drastische Verringerung des potentiellen Bodenabtrags, - Beibehaltung des Wasser-Retentionsvermogens, - Erhaltung der Produktionsfunktion (moglichst Beibehaltung des okonomisch nutzbaren Ertrages) auf den besten Boden und - Erhohung der biologischen Diversitat in der Landschaft. FUr die Landschaft wurde anschliebend ein landschaftsplanerischer Entwurf vorbereitet, in welchem auch die Teilung gro6er Schlage mittels linearer Strukturen wie Hecken und Baumalleen an alten und neuen Wegen sowie Ackerrainen vorgesehen ist. Dieser Entwurf diente als Grundlage fiir die Abschatzung der okonomischen Folgen fiir das Untemehmen (v. BAILLOU 2001) bzw. fiir die Gesellschaft. 3. Ergebnisse Die geplante Veranderung der Flachenanteile im Testgebiet geht aus Tabelle 2 hervor. Tab. 2 Vergleich zwischen aktuellem Zustand (1st) des Testgebietes und landschaftsplanerischem Entwurf (Plan) Typ ha ha ha % % (1st) (Plan) (Verand.) (1st) (Plan) Acker Wald GrUnland GehOlze Wege Ruderal tll1chen Aufgrund des Szenarios "Umwandlung von ca. 7 % der Ackerflache in natumahere Strukturen" werden insgesamt 279 ha Ackerland in Wald, GehOlze od er Grunland umgewandelt. Dabei wurde ein Kompromiss zwischen der geringsten potentiellen Bodenerosion, der grobten Wasserretention und dem hochsten Ertrag gefunden. Das Testgebiet wurde in einem nachgeordneten landschaftsplanerischen Entwurf zusatzlich mit Hecken, Baumreihen und Feldrainen versehen; dadurch werden noch einmal 33 ha der Ackerflache entzogen (Tab. 3); das ergibt insgesamt 312 ha, die das Agraruntemehmen an Ackerland einbuben wurde.

5 Die mitteldeutsche Agrarlandschaft Tab. 3 Planung neuer Iinearer Elemente im Testgebiet Lineare Unge Breite Fll1che Elemente (m) (m) (ha) Hecken ,7 Baumreihen ,8 Raine ,8 Gesamt ,3 DafUr wtirde sich die durch Winderosion geflihrdete Flache potentiell urn 45 % und der wasserbedingte Bodenabtrag urn 25 % vermindern, das Wasser-Retentionsvermtigen wtirde sich kaum verandern, und der tikonomisch nutzbare Ertrag urn ca. 4 % sinken. Die besten BOden blieben in ackerbaulicher Nutzung, und die Refugien fur Brutvtigel und Kleinsauger in Form von Hecken, Baumalleen, Gehtilzen und Waldchen ktinnten urn ca. 300 % erhtiht werden. Diese MaBnahmen andern die SchlaggrtiBen, wobei die groben Schlage der Schlagklassen > 20 bis 39 ha abnehmen (Tab. 4). Tab.4 A.nderung der SchlaggroBen durch Anlage Iinearer Elemente (v. BAILLOU, 2001) Zustand bei landschafts- SchlaggrBBe Ist-Zustand planerischem (ha) (% d. Ackerflache AF) Entwurf(% AF) > Sowohl ftir die Nutzer der Flachen als auch ftir die verschiedenen Amter und Ministerien sind die entstehenden Kosten interessant. Daher wurde abgeschatzt, wieviel die Neustrukturierung kosten wtirde, wobei aut' in der Planungspraxis tibliche Zahlen zurtickgegrift'en wurde (Tab. 5). Die TabeIle weist eine einmalige Summe von ca. 12 Mio DM fur die Anlage von neuen Landschaftselementen aus; fur die Pflege und wissenschaftliche Begleitung wurden ilber DM jahrlich veranschlagt.

6 66 Heidrun Mtihle Tab. 5 Finanzielle Aufwendungen flir die Neustrukturierung des Testgebietes Art der Kosten einmalig (DM) jllhrlich (DM) Ankaufvon Parzellen Anptlanzg. v. Hecken, Wllldchen, Baumalleen ca. 3,50 Mio ca. 8,48 Mio Ptlegekosten Weiterentwicklung des Verfahrens, wiss. Begleitung Gesamt ca. 11,98 Mio Der Einkommensri.ickgang, der aus der geanderten Flachennutzung (ohne Neuanlage von Hecken etc.) entsteht, betragt ftir das Agrarunternehmen ca. 11 %. Diese resultieren aus - dem Entzug von Ackerflachen, - einer Erhohung der Vorgewende und Seitenstreifen durch geanderte Schlaggestaltung, - einer Ertragsdepression von ca. 20 % auf den Vorgewenden, - einer Erhohung der Arbeitserledigungskosten (v. BAILLOU 2001). 4. Diskussion Die Landwirte sind prinzipiell zur Nutzungsanderung bei leichtem Ri.ickgang der Ertrage bereit, wenn damit eine starke Minderung der potentiellen Bodenerosion einhergeht. Damit kann eine Erhohung der biologischen Vielfalt in ihrem Wirkungsbereich (Zunahme von Brutvogeln und Niederwild in den anzulegenden Hecken, ErhOhung der pflanzlichen Vielfalt durch geeignete Auswahl der zu pflanzenden Baume und Straucher) verbunden sein. Die Landnutzer sind tiber die bereits sichtbare Schadigung ihrer Flachen durch Bodenerosion besorgt; daher begri.iben sie eine Minderung des potentiellen Bodenabtrags. Wie der vorliegende Ansatz zeigt, wtirde sich die potentielle Gefiihrdung der BOden tatsachlich stark verringern und die naturschutzrelevante Flache zunehmen. Durch die Integration der Produktionsfunktion in die Kompromissbildung wurde auberdem dem Anliegen der Landwirte als den Hauptnutzem der Flache Rechnung getragen, die eine Verbesserung des Naturhaushaltes bei gleichzeitiger Erhaltung des Ertragspotentials wi.inschen. Auftretende Konflikte zwischen einzelnen Funktionen konnten bestmoglich aufgelost werden, die einseitige Begi.instigung einer Funktion entfiel. Daher stellt das Verfahren eine gute Grundlage ftir landschaftsstrukturelle Veranderungen mit potentieller ErhOhung der biologischen Vielfalt dar, die vorrangig auf dem Schutz abiotischer Landschaftsfunktionen sowie der Beri.icksichtigung der Produktionsfunktion basiert. Da hier jedoch nur eine Umnutzung von Flachen bei Nichtberi.icksichtigung linearer Strukturen staufindet, wird eine nachgeordnete Bearbeitung im Sinne eines "landschafts-

7 Die mitteldeutsche AgrarJandschaft planerischen Entwurfes" vorgeschlagen, in wejchem unter anderem Kuppen und Senken, markante Punkte in der Landschaft, Sichtbeziehungen sowie die Hauptwindrichtung fur die Anlage neuer landschaftspragender Strukturen berucksichtigt werden. GroBe Schllige werden geteilt, wobei im vorliegenden Fall ein Teil des alten Wegenetzes reaktiviert werden konnte. Die Ergebnisse zeigen, dass mit Hilfe des neuen Entwurfes das ursprungliche Leitbild prazisiert werden kann. Demnach wird die Querfurter Platte eine Kulturlandschaft bleiben, H... die vorrangig der okologisch orientierten intensiven Landwirtschaft dienen soli. Ihre Ackerlandschaften sind Offenlandschaften mit dominierendem Ackerbau. Die LoBbOden sollen durch zweckmabige Schlaggestaltung und in die Nutzung integrierte SchutzmaBnahmen... gegen die Wasser- und Winderosionsanfalligkeit geschutzt werden" (Landschaftsprogramm des Landes Sachsen-Anhalt 1994). An diesem Beispiel zeigt si ch die Notwendigkeit eines regional orientierten Leitbildes. Es wird in Zukunft zu diskutieren sein, ob ein bestimmter Flachenanteil regional differenziert normativ festgelegt werden kann (im Falle von Bordelandschaften eine Flache von ca. 7 % des Ackerlandes), der extensiv oder gar nicht zu nutzen ist und fur die Entwicklung der biologischen Diversitat zur VerfUgung steht. Von den Spezialisten ware zu klaren, wejche SchlUssel- bzw. Leitarten bei der Anlage von Baumalleen und Hecken verwendet werden sollten, wejche GrMe und Form diese Flachen haben, und wejche Biozonosen zu erwarten sind. Generell ist eine hohere biologische Diversitat in jeglicher Art von Landschaft nicht umsonst zu haben. Daher sind okonomische Aussagen Uber die Folgen der Neustrukturierung sowohl fur die Akteure als auch die politischen Entscheidungstrager und fur die Gesellschaft wichtig. Die Landnutzer wo lien sich naltirlich an den Kosten beteiligen, sehen sich aber zu einer Ubernahme samtlicher Kosten auberstande. Hier ist mit alien Beteiligten Uber MaBnahmen der HLastenverteilung" zu diskutieren. 5. Danksagung Die Autorin dankt der Leitung des Agrarunternehmens Barnstadt herzlich fur die Uberlassung wichtiger Betriebsdaten, ohne die das Projekt, das diesem Artikel zugrundeliegt, nicht zustandegekommen ware. 6. Literatur v. BAILLOU, J. (2001): Okonomische Folgen der Landnutzung mit hoher Diversitat. UFZ-Bericht, in Vorbereitung. DE GROOT, R. S. (1992): Functions of Nature. - Wolters-Noordhoff, 315 S. GRAIlAUM, R. (1996): Verfahren der polyfunktionalen Bewertung von Landschaftselementen einer Landschaftseinheit mit anschliebender "Multicriteria Optimization" zur Generierung vielfaltiger Landnutzungsoptionen. - Shaker Verlag Aachen, 90 S. - & B. C. MEYER (1998): Multicriteria Optimization of Landscapes Using GIS-based Functional Assessments. - Landscape and Urban Planning 43: & H. MOHLE (1999): Landschaftsbewertung und -optimierung. Ein integratives Konzept zur Landschaftsentwicklung. - UFZ-Bericht S. KORSCHENS; M. & E.-G. MAHN (1995) (Hrsg.): Strategien zur Regeneration belasteter Agrarokosysteme des milleldeutschen Schwarzerdegebietes. B.G.Teubner Verlagsgesellschaft Stuttgart Leipzig. 568 S.

8 68 Heidrun Milhle MANIA, D. (1995): Zur PaHiokologie des Saalegebietes und Harzvorlandes im Spal- und Postglazial. - Mitt. d. Deutschen Bodenkundl. Gesellsch. 77: MOHLE, H., R. GRABAUM & B. C: MEYER (2000): Dauerhaft umweltgerechte Landbewirtschaftung in Mitteldeutschland - Ideen, Methoden und Ergebnisse. - Schr.-r. agrarspectrum. Dachverband Agrarforschung. Entwicklung nachhaltiger Landnutzungssysteme in Agrarlandschaften 31: OTIO, R., R. SCHNEIDER, J. MOHLBERG, R. DIEMANN, R. HUNDT, O. ARNDT & S. RITIER (1995): Agrarstrukturelle Vorplanung "Querfurter Platte". Studie im Auftrag d. Ministeriums fur Ernahrung, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt vertreten durch das Regierungsprasidium Halle. SACHSEN-ANHALT (1994): Landschaftsprogramm des Landes. - Ministerialblatt fur das Land Sachsen Anhalt 4n7: SACHSEN-ANHALT (1999): Gesetz ilber den Landesentwicklungsplan des Landes Sachsen-Anhalt (LEP LSA). - Gesetz- und Verordnungsblatt fur das Land Sachsen-Anhalt 10128: 244 SCHUMANN, A. & J. MOLLER (1995): Klimatologische Kennzeichnung des mitteldeutschen Trockengebietes. - Mitt. d. Deutschen Bodenkundl. Gesellsch. 77: Manuskriptannahme: Anschrift der Verfasserin: Prof. Dr. Heidrun Milhle utz Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle Projektbereich Natumahe Landschaften und Landliche Raume PermoserstraBe Leipzig muehle@pro.ufz.de

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.

Mehr

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz

Mehr

Klimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau

Klimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau Klimaneutrales Drucken bei Ihrem Druck-Partner Buchdruckerei Lustenau Eine gute Möglichkeit zu handeln Die Welt hat die Notwendigkeit erkannt, etwas gegen den Klimawandel zu tun. Immer mehr Unternehmen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

FDAX mit Zertifikaten gehandelt

FDAX mit Zertifikaten gehandelt FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung

Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung Seit dem 1. Februar 2010 steht das neue Portal zur Abrechnung der MesseCard zur Verfügung. Dieses neue Portal hält viele Neuerungen für Sie bereit: Das Portal

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Zusatzmodul Lagerverwaltung

Zusatzmodul Lagerverwaltung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser.

»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser. »Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser. www.procheck24.de Damit Ihre Kundenberatung noch einfacher wird +++ Kredit machbar? Anonymer Quick-Check und Ampel-Check geben schnelle

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Online Bestellsystem Bedienungsanleitung

Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Bürgerhaus Lützschena GmbH Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Version 1.0 Bürgerhaus Lützschena GmbH, Elsterberg 7, 04159 Leipzig, Außenstelle, Hallesche Straße 232, 04159 Leipzig Tel.: 0341-686

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager 7 combit Relationship Manager email-rückläufer Script Inhalt Einleitung 3 Notwendige Anpassungen 3 crm Solution

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Flächen für Handel und Gewerbe - Wirtschaftliche Prosperität bei verminderter Flächeninanspruchnahme?

Flächen für Handel und Gewerbe - Wirtschaftliche Prosperität bei verminderter Flächeninanspruchnahme? Flächen für Handel und Gewerbe - Wirtschaftliche Prosperität bei verminderter Flächeninanspruchnahme? Ass. jur. Tine Fuchs, DIHK Berlin, Referatsleiterin Stadtentwicklung, Bauleitplanung, Planungsrecht

Mehr

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,

Mehr

Vom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II. Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge?

Vom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II. Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge? Vom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II Bundeskongress SGB II Berlin 01./02. Oktober 2007 - Forum B5 Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge? Jürgen Peeß JobCenter

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices)

Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices) Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices) 1. Zweck des Programms: Die elektronischen Rechnungen können zur Zeit für folgenden Bereiche genutzt werden:.. Anzeige der Rechnungen mit den relevanten Werten..

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

Kugel-Fächer-Modell. 1fach. 3fach. Für die Einzelkugel gibt es 3 Möglichkeiten. 6fach. 3! Möglichkeiten

Kugel-Fächer-Modell. 1fach. 3fach. Für die Einzelkugel gibt es 3 Möglichkeiten. 6fach. 3! Möglichkeiten Kugel-Fächer-Modell n Kugeln (Rosinen) sollen auf m Fächer (Brötchen) verteilt werden, zunächst 3 Kugeln auf 3 Fächer. 1fach 3fach Für die Einzelkugel gibt es 3 Möglichkeiten } 6fach 3! Möglichkeiten Es

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Online-Fanclub-Verwaltung

Online-Fanclub-Verwaltung Online-Fanclub-Verwaltung Kurzanleitung Diese Kurzanleitung soll in wenigen Schritten beschreiben, wie Sie Ihre Fanclubdaten online verwalten können. Wenn Sie Ihren Fanclub nicht selbst verwalten können,

Mehr

Optimierung Liefertreue

Optimierung Liefertreue Optimierung Liefertreue Vorwort Sehr geehrter Lieferant! Nur gemeinsam mit Ihnen lässt sich die gesamte Wertschöpfungskette optimieren. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, frühzeitige Einbindung und eine

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Excel 2013. Fortgeschrittene Techniken. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2013 EX2013F

Excel 2013. Fortgeschrittene Techniken. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2013 EX2013F Excel 2013 Peter Wies 1. Ausgabe, März 2013 Fortgeschrittene Techniken EX2013F 15 Excel 2013 - Fortgeschrittene Techniken 15 Spezielle Diagrammbearbeitung In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Wert-

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Nutzungsmöglichkeiten der interaktiven Westoverledingen Karte

Nutzungsmöglichkeiten der interaktiven Westoverledingen Karte Nutzungsmöglichkeiten der interaktiven Westoverledingen Karte Mit den interaktiven Karten möchte die Gemeinde Westoverledingen Ihnen einen Service bieten, der Ihnen die Orientierung in Westoverledingen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

Wo kann ich Bitcoins sicher aufbewahren?

Wo kann ich Bitcoins sicher aufbewahren? Wo kann ich Bitcoins sicher aufbewahren? Es gibt viele Möglichkeiten, Ihre Bitcoins aufzubewahren. Je komfortabler die Methode aber, desto unsicherer ist sie. Komfortabel, aber nur für kleinere Bitcoin-

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele Kirsten Möbius Mai 2011 1 Inhaltsangabe Übung zur Interpretation des LIFO - Fragebogens Übung zur Vertiefund der LIFO - Stile (Aufstellung) Übung zur Vertiefung

Mehr

Reservierungs-Assistent

Reservierungs-Assistent Diese Module sind in GMS Hotel Felix integriert und unterstützen Sie bei der täglichen Arbeit in der Rezeption. Reservierungs-Assistent Neue Anfragen bzw. bereits gesendete Angebote und Absagen Anfragen

Mehr

Warum Prozessschutz Was heißt das? Definitionen Ziele Begründungen. von. Dr. Georg Verbücheln

Warum Prozessschutz Was heißt das? Definitionen Ziele Begründungen. von. Dr. Georg Verbücheln Warum Prozessschutz Was heißt das? Definitionen Ziele Begründungen von Dr. Georg Verbücheln Einleitung Die Vilmer Thesen Umsetzung von Prozessschutz in der Naturschutzpraxis A Entstehung und Inhalt der

Mehr

Ein Gesuch erfassen und einreichen

Ein Gesuch erfassen und einreichen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Kultur BAK Förderplattform (FPF) - Anleitung Ein Gesuch erfassen und einreichen Seit Mitte September 2014, bietet das BAK für die Eingabe von Gesuchen

Mehr

einladung 5. UNTERNEHMERFRÜHSTÜCK in sachsen-anhalt

einladung 5. UNTERNEHMERFRÜHSTÜCK in sachsen-anhalt einladung 5. UNTERNEHMERFRÜHSTÜCK in sachsen-anhalt Wir machen Sie fi t für den Tag! 10. März 2011, Maritim Hotel Magdeburg - Villa Bennewitz, 8:30 bis 10:00 Uhr alternativtermine: Jena 3. März 2011, Volkshaus

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

MESONIC WINLine Jahreswechsel. Umstellung des Wirtschaftsjahres SMC IT AG

MESONIC WINLine Jahreswechsel. Umstellung des Wirtschaftsjahres SMC IT AG MESONIC WINLine Jahreswechsel Umstellung des Wirtschaftsjahres und SMC MESONIC.Connect SMC IT AG Meraner Str. 43 86165 Augsburg Fon 0821 720 620 Fax 0821 720 6262 smc it.de info@smc it.de Geschäftsstelle

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Kurzeinweisung. WinFoto Plus

Kurzeinweisung. WinFoto Plus Kurzeinweisung WinFoto Plus Codex GmbH Stand 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Allgemeines... 4 Vorbereitungen... 4 Drucken des Baustellenblatts im Projekt... 4 Drucken des Barcodes auf dem Arbeitsauftrag

Mehr

AdWords MEHR ERFOLG FÜR IHREN FIXFERTIG SHOP

AdWords MEHR ERFOLG FÜR IHREN FIXFERTIG SHOP MEHR ERFOLG FÜR IHREN FIXFERTIG SHOP Was ist das? Was sind Google AdWords? Werbung auf den Google-Suchseiten Werbeanzeigen, die zusammen mit den organischen, nicht kommerziellen Suchergebnissen auf den

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

openwebinars Konzeptbeschreibung

openwebinars Konzeptbeschreibung openwebinars Konzeptbeschreibung Kurzüberblick für Webinar Anbieter Inhaltsverzeichnis KURZÜBERBLICK 3 VERMARKTUNG 3 HONORARE / PROVISION 4 NUTZUNGSRECHTE 5 QUALITÄTSKONTROLLE 5 openwebinars Konzeptbeschreibung

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA

BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA UMSATZSTEUER BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA Stefan Rose Wirtschaftsprüfer/Steuerberater 7. Oktober 2008 BM Partner Revision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BM Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung

Mehr

3D GLASBILD AUS IHREM LIEBLINGSFOTO. Fotogeschenke in Glas

3D GLASBILD AUS IHREM LIEBLINGSFOTO. Fotogeschenke in Glas 3D GLASBILD AUS IHREM LIEBLINGSFOTO. Fotogeschenke in Glas Wie kommt mein Bild ins Glas? Die Glasinnengravur mittels Laser ist technisch sehr anspruchsvoll, bietet aber gleichzeitig hohes kreatives Potential.

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Scheper Ziekenhuis Emmen. Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl

Scheper Ziekenhuis Emmen. Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl Scheper Ziekenhuis Emmen Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl PREISE Wir bieten Ihnen Brustvergrößerungen von 3000,- bis 5.500,- Euro an. ALLGEMEINE INFORMATIONEN Die

Mehr

Ehescheidungsformular

Ehescheidungsformular Ehescheidungsformular 1. Welcher Ehegatte will mir den Auftrag erteilen, den Scheidungsantrag zu stellen? Auch wenn beide Eheleute geschieden werden möchten, muss einer von beiden als Antragsteller auftreten.

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Extranet Zwischenbilanz

Extranet Zwischenbilanz Extranet Zwischenbilanz Wozu dient das Extranet? Virtueller Sitzungsraum elektronische Zusammenarbeitsplattform unabhängig vom geografischen Aufenthaltsort Instrument des Wissensmanagement Dokumentablage:

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Einsatz von Bodenfunktionskarten in der Bauleitplanung Berlins Dr. Andreas Faensen-Thiebes Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin

Einsatz von Bodenfunktionskarten in der Bauleitplanung Berlins Dr. Andreas Faensen-Thiebes Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin Einsatz von Bodenfunktionskarten in der Bauleitplanung Berlins Dr. Andreas Faensen-Thiebes Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin Was Sie im Folgenden erwartet:. Einleitung: Bodenbelange in der Bauleitplanung

Mehr