Jugendhilfeplanung. Fragebogen zur Jugendarbeit
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- Eleonora Schuster
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1 Jugendhilfeplanung des Landkreises Haßberge Fragebogen zur Jugendarbeit an den/die Leiter/in der Jugendabteilung/Jugendorganisation des Vereins/Verbandes Name des Vereins/des Verbandes (gegebenenfalls auch der Abteilung): Sitz des Vereins/des Verbandes (gegebenenfalls auch der Abteilung): Name und Anschrift der Leiterin/des Leiters der Jugendabteilung/Jugendorganisation: Ziele des Vereins/Verbandes: Einzugsbereich der Mitglieder:
2 1. Jugendgruppen/Jugendorganisationen in Ihrem Verein/Verband a) Welche Jugendgruppen/Jugendorganisationen gibt es in Ihrem Verein/Verband? Nr. Name der Jugendgr./ Jugendorganisation 1 Anzahl aktiver Jugendlicher Treffen pro Jahr finanz. Mittel für die Gruppe
3 b) Angaben zu den Gruppenleiter(inne)n der Jugendgruppen/Jugendorganisationen in Ihrem Verein/Verband Nr. Name der/des Alter des Pädag. Ausbildung haupt- ehren- Gr.Leiters/in (GL) GL des /der GL amtl. amtl Gibt es hauptamtliche Mitarbeiter für die Jugendabteilung/Jugendorganisation? Nein Ja Wenn ja, wieviele? Wenn ja, in welcher Funktion? 3
4 2. Mitglieder a) Bestehen für Ihren Verein/Verband besondere Voraussetzungen für die Mitgliedschaft? Nein Ja welche? b) Wieviele Jugendliche sind in Ihrem Verein/Verband organisiert? => Hinweis: gefragt wird nach Mitgliedern bis zu einem Alter von 27 Jahren. davon männlich weiblich Ausländer Behinderte c) Wieviele von Ihren jugendlichen Mitgliedern sind: Schüler/innen Studenten/innen Auszubildende berufstätig arbeitslos d) Altersstruktur Ihrer jugendlichen Mitglieder Alter Gesamt männlich weiblich unter 6 Jahre 6 bis 8 Jahre 9 bis 10 Jahre 12 bis 14 Jahre 15 bis 17 Jahre 18 bis 20 Jahre 21 bis 27 Jahre 4
5 e) Besteht in Ihrem Verein/Verband die Möglichkeit von Familienmitgliedschaften? Nein Ja wenn ja, wieviele Jugendliche sind über Familienmitgliedschaften in Ihrem Verein/Verband? f) Ist die Zahl Ihrer Mitglieder in den letzten drei Jahren steigend konstant abnehmend g) Ist die Gründung neuer Gruppen geplant? Ja, welche Nein h) Wie kommen neue Gruppenmitglieder hinzu? gezielte Werbung Mundpropaganda sonstiges, und zwar 5
6 3. Angebote der Jugendabteilung/Jugendorganisation Aktivitäten und Veranstaltungen der ja/ Welche Art von Angeboten? Jugendabteilung/Jugendorganisation nein im gesamten Jahr in den Schulferien Sportliche Betätigung Spiel und Spaß Diskussion Aktionen Fahrten Freizeitmaßnahmen Internationale Begegnungen Bildungsmaßnahmen Kulturelle Angebote Musikveranstaltungen Geschlechtsspezifische Angebote Sonstiges Aktivitäten und Veranstaltungen der Jugendabteilung/ Jugendorganisation Sportliche Betätigung Spiel und Spaß Diskussion Aktionen Fahrten Freizeitmaßnahmen Internat. Begegnungen Bildungsmaßnahmen Kulturelle Angebote Musikveranstaltungen Geschlechtssp. Angeb. Sonstiges bis 11 Jahre Welche Altersgruppe sprechen die jeweiligen Angebote an? Jahre Jahre Jahre Jahre Durchschnittliche Teil nehmerzahl a) Gibt es Angebote für Nichtmitglieder? Nein Ja Wenn ja, welche: 6
7 b) Konnten Sie bisher mit Ihrem Angebot der Nachfrage gerecht werden? Ja Nein Nennen Sie uns bitte die Gründe: c) Nach welchen Kriterien wählen Sie Ihre Angebote aus? Mitgliederbefragung Vorschläge einzelner Mitglieder Beschluss der Gruppe Vorgaben vom Verband Anregungen der Kommune sonstige, welche: d) Hat sich Ihr Angebot in den letzten Jahren verändert? Im Umfang: mehr gleichbleibend weniger Im Inhalt: nein ja, inwiefern? warum? e) Haben Sie für die Änderungen Unterstützung erhalten? nein ja, von wem f) Sind Änderungen in Ihrem Angebot geplant? Im Umfang: nein ja, welche Im Inhalt: nein ja, welche g) Wünschen Sie für die Änderungen Unterstützung? nein ja, von wem 7
8 Art der Angebote Sportliche Betätigung Spiel und Spaß Diskussionen Aktionen Fahrten Freizeitmaßnahmen Internationale Begegnungen Bildungsmaßnahmen Kulturelle Angebote Musikveranstaltungen Geschlechtsspez. Angebote Sonstiges Konnten Sie den Nachfragen gerecht werden? gar nicht teilweise vollständig Art der Angebote Sportliche Betätigung Spiel und Spaß Diskussionen Aktionen Fahrten Freizeitmaßnahmen Internationale Begegnungen Bildungsmaßnahmen Kulturelle Angebote Musikveranstaltungen Geschlechtsspez. Angebote Sonstiges Tendenz der Beteiligung bei den Angeboten steigend konstant abnehmend 8
9 4. Räumlichkeiten a) Welche Räume und Freiflächen stehen Ihnen für die Jugendarbeit zur Verfügung? Räumlichkeiten Zahl: Größe Art der Räumlichkeiten: Freiflächen Zahl: Größe Art der Freiflächen: b) Sind Ihre Räumlichkeiten/Freiflächen ausreichend? 1. für Ihr derzeitiges Angebot 1.1 in Bezug auf Zahl und Größe: ja nein wenn nein, wieviel mehr Räumlichkeiten/Freiflächen wären aus Ihrer Sicht erforderlich? Räumlichkeiten Zahl: Größe Freiflächen Zahl: Größe 1.2 in Bezug auf Qualität: ja nein wenn nein, welche Veränderungen der Räumlichkeiten/Freiflächen wären aus Ihrer Sicht erforderlich? Räumlichkeiten Freiflächen 1.3 in Bezug auf zeitliche Verfügbarkeit: ja nein wenn nein, welche Veränderungen der zeitlichen Verfügbarkeit wären aus Ihrer Sicht erforderlich? Räumlichkeiten Freiflächen 9
10 2. für Ihr gewünschtes Angebot 2.1 in Bezug auf Zahl und Größe: ja nein wenn nein, wieviel mehr Räumlichkeiten/Freiflächen wären aus Ihrer Sicht erforderlich? Räumlichkeiten: Zahl: Größe: Freiflächen: Zahl: Größe: 2.2 in Bezug auf Qualität: ja nein wenn nein, welche Veränderungen der Räumlichkeiten/Freiflächen wären aus Ihrer Sicht erforderlich? Räumlichkeiten Freiflächen 2.3 in Bezug auf zeitliche Verfügbarkeit: ja nein wenn nein, welche Veränderungen der zeitlichen Verfügbarkeit wären aus Ihrer Sicht erforderlich? Räumlichkeiten Freiflächen c) Inwieweit könnte/n Ihre Gruppe/n zu den Veränderungen beitragen? d) Gibt es Ihrer Einschätzung nach in Ihrer Gemeinde/Stadt freie Raumkapazitäten? nein unbekannt ja, welche wenn nein, für welche sollte die Gemeinde/Stadt sorgen? 10
11 e) Wie würden Sie den Zustand Ihrer Räumlichkeiten beurteilen? sehr gut (1) MANGELHAFT (5) Bauliche Anlage Möbel/Einrichtung Sanitäranlagen Außenanlagen f) Gibt es Probleme in Bezug auf die Räumlichkeiten? nein ja, welche(mehrfachnennungen möglich)? Erreichbarkeit jugendgerechte Gestaltung Mitnutzung von anderen Gruppen Eigentümer Anwohner sonstige: 11
12 5. Sachliche Ausstattung a) Welche sachliche bzw. technische Ausstattung steht Ihnen zur Verfügung? (wo möglich, bitte Anzahl angeben) PC Fernsehgerät Filmgerät Videogerät Videokamera Diaprojektor Overheadprojektor Musikanlage Büroausstattung Küche Sportgeräte Spielgeräte Spiele Musikinstrumente Medien (Video, CD) Literatur Zeltmaterial Kfz/Bus Sonstiges b) Wie beurteilen Sie die Qualität Ihrer sachlichen Ausstattung? von 1 (sehr gut) bis 5 (mangelhaft): c) Halten Sie die Ihnen zur Verfügung stehenden Arbeitsmaterialien, Geräte und Medien für ausreichend? ja nein d) Welche Anschaffungen sind für die nächste Zeit vorgesehen? e) Welche Anschaffungen wären darüber hinaus dringend erforderlich? 12
13 6. Personal a) Wieviele Mitarbeiter stehen Ihnen für die Jugendarbeit zur Verfügung? Personal hauptamtliche Jugendleiter ehrenamtliche Jugendleiter sonstige hauptamtliche Mitarbeiter sonstige ehrenamtliche Mitarbeiter Anzahl Gesamtzahl der Wochenstunden der Mitarbeiter b) Beurteilen Sie Ihre personelle Ausstattung als ausreichend? b1) mit hauptamtlichen Jugendleitern ja nein wenn nein, wieviele Mitarbeiter wären aus Ihrer Sicht zusätzlich erforderlich? bzw. wieviele zusätzliche Wochenstunden wären erforderlich? b2) mit ehrenamtlichen Jugendleitern ja nein wenn nein, wieviele Mitarbeiter wären aus Ihrer Sicht zusätzlich erforderlich? bzw. wieviele zusätzliche Wochenstunden wären erforderlich? b3) mit sonstigen Mitarbeitern ja nein wenn nein, wieviele Mitarbeiter wären aus Ihrer Sicht zusätzlich erforderlich? bzw. wieviele zusätzliche Wochenstunden wären erforderlich? c) Haben Sie Schwierigkeiten, ehrenamtliche Jugendleiter zu finden? Nein Ja warum? 13
14 d) Beurteilen Sie die fachliche Qualifizierung Ihrer Jugendleiter als ausreichend? Ja Nein e) Beurteilen Sie die pädagogische Eignung Ihrer Jugendleiter als ausreichend? Ja Nein f) Wünschen Sie sich zusätzliche, sinnvolle Schulungen für Ihre Mitarbeiter? Nein Ja, welche Art von Schulungen wäre Ihrer Meinung nach für die Arbeit Ihrer Jugendleiter hilfreich? g) Befürchten Sie Einschränkungen in Bezug auf Ihre personelle Situation? Nein Ja, welche: geringere Bereitschaft zu ehrenamtlichem Engagement finanzielle Einschränkungen kein Sonderurlaub rechtliche Risiken sonstige: h) Hatten Sie bereits Einschränkungen Ihrer personelle Situation im letzten Jahr? Nein Ja, welche: : 14
15 7. Finanzen a) Wieviele Mittel standen Ihrem Verein/Verband für Jugendarbeit (ohne Baumaßnahmen) zur Verfügung? im Jahr 2007 EURO / im Jahr 2008 EURO b) Wie setzen sich diese finanziellen Mittel zusammen? (Angaben bitte in ungefähren %-Werten) Zuschüsse % Einnahmen aus % Bundesmittel Mitgliedsbeiträgen Bayer. Jugendring Teilnehmergebühren Bezirksjugendring Veranstaltungen Kreisjugendring Spenden Stadt/Gemeinde andere Landkreis Verband andere c) Kommen Sie bei Ihrem bestehenden Angebot mit Ihrem jährlichen Etat aus? ja nein wenn nein, warum 15
16 d) Wenn Sie an Ihr gewünschtes Angebot denken, halten Sie Ihre momentane finanzielle Ausstattung für ausreichend? ja nein wenn nein: Für welche Bereiche wären Aufstockungen dringend erforderlich? Wie hoch schätzen Sie Ihren finanziellen Mehrbedarf ein? Personal Räumlichkeiten Angebote sachliche Ausstattung sonstiges: pro Jahr einmalig e) Wie hat sich in den letzen drei Jahren Ihre finanzielle Ausstattung verändert? steigend konstant abnehmend f) Wie schätzen Sie die Veränderungen Ihrer finanziellen Ausstattung in der nächsten Zeit ein? steigend konstant abnehmend 16
17 8. Kooperation a) Mit welchen Einrichtungen arbeiten Sie zusammen? þ eigenem Verband þ Kreisjugendring þ Jugendamt/Kommunalen Jugendarbeit þ offenen/aufsuchenden Jugendarbeit þ Schulen þ Jugendzentrum þ ausländischen Institutionen þ anderen Vereinen/Verbänden sonstigen, welchen b) Bewertung der Zusammenarbeit Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit mit: optimal unzulängl. Ihrem Verband dem Kreisjugendring Kreisjugendamt/ Komm. Jugendarb. Ihrer Gemeinde/Stadt der offenen/aufsuch. Jugendarbeit den Schulen dem Jugendzentrum ausländischen Institutionen anderen Vereinen/Verbänden sonstigen: 17
18 c) In welchen Bereichen der Jugendarbeit wünschen Sie sich mehr Zusammenarbeit? a c b d d) Mit welchen Einrichtungen wünschen Sie sich mehr Zusammenarbeit? a c b d e) Beabsichtigen Sie, die Zusammenarbeit mit bestimmten Einrichtungen bzw. Institutionen zu intensivieren? Ja Nein wenn ja, mit wem: wie: 18
19 Anregungen - Wünsche - Kritik a) Welche Wünsche und Anregungen haben Sie für die lokale Jugendarbeit? (Bitte nennen Sie Punkte, die bisher nicht angesprochen wurden) b) Wo sehen Sie Anlaß zur Kritik an der Jugendarbeit in Ihrer Gemeinde/Stadt? c) Wo sehen Sie hindernde Bedingungen für Ihre Arbeit? 19
20 d)wo sehen Sie Entwicklungsmöglichkeiten/neue Wege für die Jugendarbeit in Ihrer Gemeinde/Stadt? e) Welche nichtorganisierten Gruppierungen und Initiativen sind Ihnen in Ihrer Gemeinde/Stadt bekannt? Anmerkung: Es ist für uns sehr wichtig, alle Fragebögen bis 15. November 2010 wieder zu erhalten. Bitte schicken Sie deshalb die Fragebögen auch dann an uns zurück, wenn sie nicht vollständig ausgefüllt werden können! Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! 20
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