Vernetzung von. Stroke Units Saarland. Joachim Röther Neurologische Abteilung Asklepios Klinik Altona. Hamburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vernetzung von. Stroke Units Saarland. Joachim Röther Neurologische Abteilung Asklepios Klinik Altona. Hamburg"

Transkript

1 Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Bremen Niedersachsen Sachsen-Anhalt Berlin Brandenburg Vernetzung von Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Hessen Thüringen Sachsen Stroke Units Saarland Baden-Württemberg Bayern Joachim Röther Neurologische Abteilung Asklepios Klinik Altona Hamburg

2 Conflicts-of-Interest Statement Vorträge und / oder Advisory Boards ( ) Sanofi Aventis, Pfizer, Lundbeck, Boehringer Ingelheim BMS, Bayer Vital, Covidien Studienleiter (LKP): Astra Zeneca SOCRATES Studie Beratervertrag: DAK - Deutsche Allgemeine Krankenversicherung

3 Schleswig-Holstein Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Schlaganfallversorgung in BRD weltweit führend Bremen Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt Berlin Brandenburg Sachsen 277 zertifizierte Stroke Units 160 Regionale Stroke Units * 106 Überregionale Stroke Units ** 11 Telemedizinisch vernetzte Stroke Units Hessen Thüringen *davon 7 Comprehensive Stroke Units 6 Stroke Units Innere Medizin **davon 14 Comprehensive Stroke Units Rheinland-Pfalz Saarland [Stand: ] Quelle: Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe Karte erstellt mit RegioGraph 8, Kartengrundlage GfK MACON GmbH Baden-Württemberg Bayern Regionale Stroke Unit Überregionale Stroke Unit Telemedizinisch vernetzte Stroke Unit

4 Thrombolyse des akuten Schlaganfalls deutschlandweite Analyse der regionalen Versorgung Scholten et al., Fortschr Neurol Psychiatr (2013) 81: /256 Charakteristika der 1302 KH, die 2010 an SA- Versorgung teilnahmen : 78 % der SAs auf Stroke-Unit behandelt Ø Thrombolyserate der neurologischen FAs 9,1 % ABER noch immer 32% nicht in neurolog. FAs 38 % der KHs führen keine Thrombolysen durch

5 Thrombolyse des akuten Schlaganfalls deutschlandweite Analyse der regionalen Versorgung Scholten et al., Fortschr Neurol Psychiatr (2013) 81: An der Versorgung von SA-Patienten beteiligte Krankenhäuser (KH) in Abhängigkeit der Thrombolysen/Jahr 2010: grüner Punkt = >5 Thrombolysen = erfahren grüne Dreiecke = >25 Thrombolysen gelbe Punkte = < 5 Thrombolysen roter Punkt = KH ohne Thrombolysen nur 19 % (247) der Kliniken lysieren mehr als 25 Patienten pro Jahr

6 Thrombolyse des akuten Schlaganfalls deutschlandweite Analyse der regionalen Versorgung Scholten et al., Fortschr Neurol Psychiatr (2013) 81: Blau: SU innerhalb von 25 Minuten bodengebunden erreichbar KH hat Thrombolyse durchgeführt

7 Anweisung an das Hamburger Rettungswesen

8 Wege zu einer besseren Versorgung Forderungen: 1. Notärzte / Rettungssanitäter sollen Schlaganfallpatienten in die nächste geeignete Klinik bringen 2. Geeignet sind Kliniken mit einer Stroke Unit, bevorzugt einer zertifizierten Stroke Unit

9 The Bigger the Faster the Faster the Better Bray et al. (2013) Stroke;44: Patienten, lysiert (10,3 %). Kliniken mit unterschiedlichen Lyse-Volumina : IVT 0-24 IVT IVT 50 pro Jahr Thrombolyserate 50 Fälle/Jahr = kürzere mediane DCT (28 und 22 Min. kürzer als 0-24 und IVT/Jahr ODT um 24 bzw. 32 Min. kürzer IVT Rate (%) und ODT Wahrscheinlichkeit, in Klinik mit 50 Thrombolysen/J. mit einer DNT < 60 Min. lysiert zu werden, um das 4-fache größer.

10 Je schneller desto besser! Saver JL et al., JAMA 2013;309: patients 0-90, , min. Zeitfenster

11 Interdisziplinäres Neurovaskuläres Netzwerk - Definition - Versorgungsstruktur mit überregionaler Zuständigkeit, in der Patienten mit neurovaskulären Krankheiten, interdisziplinär auf höchstem Niveau versorgt werden können. DSG Vorstand 2014

12 Interdisziplinäres Neurovaskuläres Netzwerk Überregionale Stroke Units Tele - Stroke Units Gefäßchirurgie Kardiologie Koordinierendes Zentrum Neurochirurgie Neurologie Neuroradiologie Regionale Stroke Units Kliniken ohne Stroke Units

13 Interdisziplinäres Neurovaskuläres Netzwerk Dazu gehören: Neurologie mit ÜSU Neurochirurgie mit vaskulärem Schwerpunkt Neuro-Intensivstation, eigenständig Neuroradiologie mit Schnittbilddiagnostik 24/7 und Hirnkatheterlabor 24/7 Kardiologie mit Katheterplätzen u. Chest Pain Unit 24/7 Gefäßchirurgie mit TEA-Fähigkeit 24/7 Etablierung eines Netzwerks mit Partnerkliniken Schlaganfallbezogenes klinisches Studienzentrum Interdisziplinäres Konzept mit eigener Geschäftsordnung Teleneurologische Versorgungsstruktur (optional) DSG Vorstand 2014

14 Interdisziplinäres Neurovaskuläres Netzwerk Fachübergreifende Infrastruktur Gemeinsame Gefäßkonferenz (mindestens 1 x/woche) Verbindliche Therapieentscheidung (insbesondere für Elektivpatienten) Standardisierte Befunddokumentation Gemeinsame Behandlungsleitlinien (konsentiert und hinterlegt) Gemeinsames QM-System Regelmäßige gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen Teilnahme an internationalen Therapiestudien Vernetzung mit Datenbanken Andere wissenschaftliche Aktivitäten (z. B. Kompetenznetze etc.) DSG Vorstand 2014

15 Bewerbungseingang Insgesamt 36 Bewerbungen, davon 22 von universitären Häusern (davon 5 mit komm.) 14 von kommunalen Häusern Überwiegend gute und sehr gute Qualität der Anträge und der Konzepte Ausführliche Sichtung und Vorbewertung der Anträge durch 5 Gutachter unter Einbeziehung der AG NVZ (Busse, Röther, Endres, Hamann, Ringelstein) Abstimmung und Konsentierung mit beteiligten Fachgesellschaften (DGNC, u.a. Prof. Meixensberger, DGNR, Prof. Jansen)

16 Bewerbungseingang Ergebnis der Vorbegutachtung 16 Anträge erfüllen die Kriterien des NVN plus Netzwerk und werden als Pilotzentren vorgeschlagen 10 universitäre Häuser 6 kommunale Häuser 13 Anträge eignen sich als NVN, erfüllen jedoch einen Teil der Kriterien noch nicht (z.b. fehlendes Netzwerk, Antrag unvollständig, etc). 7 Anträge wurden abgelehnt

17 Aktueller Stand Beginn der Pilotphase Anfang 2013 erfolgt Evaluationskriterien von der AG NVN erarbeitet und KO-Kriterien mit DGNC und DGNR konsentiert Einleitung eines Evaluations-Verfahrens ab 01/2015 (noch keine Zertifizierung) Abschluss der Pilotphase Mitte 2015 Neuanträge ab Frühjahr 2016

18

19

20 Offene Fragen 1. Wer soll die Thrombektomie durchführen? - Neuroradiologe, Radiologe, Angiologe, Kardiologe, Neurologe 2. Wie kann flächendeckende Versorgung gewährleistet werden? - rsu, üsu, NVN, kardiolog. Katheterplätze 3. Wie kann die Qualität der Versorgung gewährleistet werden? - Mindestmengen, drip&ship versus geringe Behandlungszahlen vor Ort, Erfassung in Register

21 Wege zu einer besseren Versorgung Forderungen: 1. Notärzte / Rettungssanitäter sollen Schlaganfallpatienten in die nächste geeignete Klinik bringen 2. Geeignet sind Kliniken mit einer Stroke Unit, bevorzugt einer zertifizierten Stroke Unit 3. Netzwerke weiter ausbauen!

22 Neuroradiologische Versorgung 60 km Radius um Kliniken mit neuroradiologischer Versorgung mit 1 Std. Transportzeit Von 2013 bis April 2015 wurden 119 radiologische und neuroradiologische Interventionalisten zertifiziert Aktuell 92 Kliniken mit Fallzahlen > 50/Jahr

23 Mindestmengendiskussionen/Restriktionen in der Medizin TAVI nur wo HCG Versorgung von Frühgeborenen Endoprothetik Ösophagus-CA Leberchirurgie wer lässt schon einen elektiven Eingriff an einer Klinik mit geringen Eingriffszahlen durchführen???

24 20/20 in 2020 Eyding et al. (2013) Fortschritte der Neurologie-Psychiatrie;81:69-74 Retrospektive, mono-zentrische Auswertung von 01/ /2012: 747 Patienten mit I63: Patienten IVT - 33 Patienten MT mit / ohne IVT Rate der für eine MT in Frage kommenden Patienten / 20 % = IVT / 20 % = MT

25 Gesetz über den Beruf der Notfallsanitäter/in seit 1. Januar 2014 in Kraft

26 Akuter Schlaganfall, HP links, NIHSS ` NIHSS = 9 Wahrscheinlichkeit eines proximalen Gefäßverschlusses Szenario 1 Aufnahme auf nächste rsu CT+CTA, systemische Lyse drip and ship innerhalb NVN Evaluation des NIHSS d. RS Bestimmung n. RACE Score Szenario 2 Aufnahme auf nächste üsu CT+CTA, systemische Lyse Transfer in Angio Leistenpunktion 1. Stentretriever Leistenpunktion 1. Stentretriever Zeitgewinn mindestens 1-2 Stunden

27 Anweisung an das Hamburger Rettungswesen cv cv Patienten mit Verdacht auf einen proximalen Gefäßverschluss sollen ausnahmslos in Kliniken mit einer Stroke Unit mit Thrombektomie-Bereitschaft befördert werden

28 Wege zu einer besseren Versorgung Forderungen: 1. Notärzte / Rettungssanitäter sollen Schlaganfallpatienten in die nächste geeignete Klinik bringen 2. Geeignet sind Kliniken mit einer Stroke Unit, bevorzugt einer zertifizierten Stroke Unit 3. Netzwerke weiter ausbauen 4. Zuweisung optimieren

29 "Bei Patienten mit Indikation zur mechanischen Thrombektomie soll der Transport von der Stroke Unit in eine neuroradiologische Einrichtung mit Thrombektomiebereitschaft als Notfalltransport erfolgen."

30 Wege zu einer besseren Versorgung Forderungen: 1. Notärzte / Rettungssanitäter sollen Schlaganfallpatienten in die nächste geeignete Klinik bringen 2. Geeignet sind Kliniken mit einer Stroke Unit, bevorzugt einer zertifizierten Stroke Unit 3. Netzwerke weiter ausbauen 4. Zuweisung optimieren 5. Sekundärtransporte mit drip&ship sind Notfalltransporte

31 Jansen, Röther, Berlis, Nabavi. Deutsches Ärzteblatt Dez ET nur durch interventionell tätige Radiologen und Neuroradiologen, die entsprechend zertifiziert wurden (DeGIR-Modul E) 2. drei Interventionalisten, um 24/7 zu gewährleisten 3. Mindestzahl von 50 jährlichen ET-Eingriffen pro Standort 4. Diskussion muss geführt werden, ob potenzielle ET-Patienten nicht bereits vom Rettungsdienst nach definierten Kriterien prästationär stratifiziert werden 5. weiterer Ausbau der NVN

32 Reimbursement-Szenarien mechanische Thrombektomie

33 Wege zu einer besseren Versorgung Forderungen: 1. Notärzte / Rettungssanitäter sollen Schlaganfallpatienten in die nächste geeignete Klinik bringen 2. Geeignet sind Kliniken mit einer Stroke Unit, bevorzugt einer zertifizierten Stroke Unit 3. Netzwerke weiter ausbauen 4. Zuweisung optimieren 5. Sekundärtransporte mit drip&ship sind Notfalltransporte 6. Direktzuweisung in Kliniken mit MT-Bereitschaft prüfen

34 Time is brain

Telemedizin in der Schlaganfallversorgung die Sicht der DSG

Telemedizin in der Schlaganfallversorgung die Sicht der DSG Telemedizin in der Schlaganfallversorgung die Sicht der DSG Prof. Dr. Armin Grau (PD Dr. F. Palm) Klinikum Ludwigshafen 3. Vorsitzender der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft Erfurt, 23.06.2017 Übersicht

Mehr

Transregionales Netzwerk für Schlaganfallintervention mit Telemedizin. Peter Kraft,

Transregionales Netzwerk für Schlaganfallintervention mit Telemedizin. Peter Kraft, Transregionales Netzwerk für Schlaganfallintervention mit Telemedizin Peter Kraft, 09.11.2016 Hintergrund Inzidenz und Schaden des Schlaganfalls 60000 50000 Estimated numbers 40000 30000 20000 Männer Frauen

Mehr

Versorgungssituation Mechanische Thrombektomie. Prof. C. Groden Prof. A. Berlis

Versorgungssituation Mechanische Thrombektomie. Prof. C. Groden Prof. A. Berlis Aktivitäten der Fachgesellschaft und des Berufsverbandes der Deutschen Neuroradiologie Versorgungssituation Mechanische Thrombektomie Prof. C. Groden Prof. A. Berlis DGNR-Mitgliederversammlung 15.10.2015

Mehr

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher

Mehr

Schlaganfallakutversorgung in Niedersachsen: Das MHH Teleneurologie-Netzwerk. Hans Worthmann Neurologische Klinik

Schlaganfallakutversorgung in Niedersachsen: Das MHH Teleneurologie-Netzwerk. Hans Worthmann Neurologische Klinik Schlaganfallakutversorgung in Niedersachsen: Das MHH Teleneurologie-Netzwerk Neurologische Klinik Aufbau 1. Teleneurologie: Netzwerklandschaft 2. Organisation und Abläufe MHH TNN 4. Zusammenfassung 3.

Mehr

Erfahrungen mit QS-Schlaganfall am Städtischen Klinikum Karlsruhe

Erfahrungen mit QS-Schlaganfall am Städtischen Klinikum Karlsruhe Erfahrungen mit QS-Schlaganfall am Städtischen Klinikum Karlsruhe Dr. Kerstin Tykocinski Oberärztin Neurologische Klinik fotolia 1 Überregionale Comprehensive Stroke Unit Städt. Klinikum Karlsruhe Bislang:

Mehr

Fortschreibung Schlaganfallkonzeption Baden-Württemberg. Dr. Thomas Rösel Krankenhausreferat

Fortschreibung Schlaganfallkonzeption Baden-Württemberg. Dr. Thomas Rösel Krankenhausreferat Fortschreibung Schlaganfallkonzeption Baden-Württemberg Dr. Thomas Rösel Krankenhausreferat Schlaganfallversorgung in BW Dreistufige System der Schlaganfallversorgung: Überregionale Stroke-Units (Stand

Mehr

AKTUELLERSTAND DER SCHLAGANFALLVERSORGUNG IN HESSEN

AKTUELLERSTAND DER SCHLAGANFALLVERSORGUNG IN HESSEN AKTUELLERSTAND DER SCHLAGANFALLVERSORGUNG IN HESSEN Gibt es regionale Unterschiede und wie erklären diese sich? Dr. med. Björn Misselwitz MPH Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen, Eschborn Das Schlaganfallprojekt

Mehr

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013 Taubenstr. 0, 07 Berlin Tel: 030/548-499, Fax: 030/548-450 0 0/ FERIEN IM SCHULJAHR 0/ in den Ländern Baden-Württemberg (5) 9.0. 0.. 4.. 05.0. - 5.03. 05.04..05. 0.06. 5.07. - 07.09. Bayern () 9.0 03..

Mehr

Vernetzung von Kompetenz und Kapazität

Vernetzung von Kompetenz und Kapazität Eine Kooperation von: Vernetzung von Kompetenz und Kapazität Netzwerkkoordinator: Dr. med. Christopher Adamczyk Neurologische Klinik und Poliklinik des Klinikums der Universität München 07.07.205 Eine

Mehr

CLEARINGSTELLE STROKE

CLEARINGSTELLE STROKE Dr. med. Jens Thomsen, Evangelisches Krankenhaus Oldenburg, Neurologie CLEARINGSTELLE STROKE Die Sicht des Akutmediziners Stroke Unit: Ist-Zustand im EKO (Ev. Krankenhaus OL) 6-Betten-Stroke (+optional

Mehr

Zu wenige Neurointensivstationen in Deutschland

Zu wenige Neurointensivstationen in Deutschland ANIM 2015 in Berlin Zu wenige Neurointensivstationen in Deutschland Berlin (9. Februar 2015) - Mit einem neuen Teilnehmerrekord ging die ANIM 2015 in Berlin zu Ende: Über 1.600 Mediziner aller neuro- und

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16 Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 78 Mecklenburg-Vorpommern 18 Baden-Württemberg 9 Bayern 15 Berlin 13 Brandenburg 12 Hamburg 6 Hessen 18 Niedersachsen 14 Nordrhein-Westfalen

Mehr

Die Rolle der Telemedizin in der Schlaganfallversorgung

Die Rolle der Telemedizin in der Schlaganfallversorgung Die Rolle der Telemedizin in der Schlaganfallversorgung Prof. Dr. Armin Grau Klinikum Ludwigshafen 3. Vorsitzender der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft Berlin, 4.11. 2016 Themen 1. Telemedizinische

Mehr

Fakten zur Stroke Unit Behandlung

Fakten zur Stroke Unit Behandlung Fakten zur Stroke Unit Behandlung Was macht eine Stroke Unit Behandlung aus? Die Behandlung auf einer Stroke Unit ist gekennzeichnet durch ein multidisziplinäres Team, bestehend aus in der Schlaganfalltherapie

Mehr

Schlaganfallversorgung in Baden- Württemberg Konzept kontinuierlicher Verbesserung

Schlaganfallversorgung in Baden- Württemberg Konzept kontinuierlicher Verbesserung Schlaganfallversorgung in Baden- Württemberg Konzept kontinuierlicher Verbesserung Dr. med. Thomas Rösel Leiter Verbund 2 (Neckar-Enz/Stuttgart/Mittlerer Neckar) Facharzt für Neurologie, Neurologische

Mehr

Dr. Peter Müller-Barna Netzwerkkoordination Klinik für Neurologie und Neurologische Intensivmedizin

Dr. Peter Müller-Barna Netzwerkkoordination Klinik für Neurologie und Neurologische Intensivmedizin TEMPiS ein telemedizinisches Netzwerk für die Schlaganfallakutbehandlung Bayerische TelemedAllianz München, 11.12.2013 Dr. Peter Müller-Barna Netzwerkkoordination Klinik für Neurologie und Neurologische

Mehr

623 Mecklenburg-Vorpommern

623 Mecklenburg-Vorpommern Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 91 Mecklenburg-Vorpommern 24 Baden-Württemberg 20 Bayern 23 Berlin 15 Brandenburg 13 Hamburg 8 Hessen 25 Niedersachsen 24 Nordrhein-Westfalen

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 05/06

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 05/06 Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studenten Ev. Religionspädagogik 3 Mecklenburg-Vorpommern 71 Mecklenburg-Vorpommern 16 Baden-Württemberg 8 Berlin 5 Brandenburg 5 Hessen 12 Niedersachsen

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik SS 11

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik SS 11 Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studenten 117 Mecklenburg-Vorpommern 58 Baden-Württemberg 65 Bayern 38 Berlin 16 Brandenburg 6 Bremen 15 Hamburg 15 Hessen 6 50 Nordrhein-Westfalen

Mehr

Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75

Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 KM 6, Versicherte nach dem Alter und KV-Bezirken 2009 Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 Bund Mitglieder nach Alter 76-93 Familienangehörige

Mehr

Anzahl Krankenhäuser 2012 nach Ländern*

Anzahl Krankenhäuser 2012 nach Ländern* Bremen Saarland Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Sachsen-Anhalt Hamburg Brandenburg Sachsen Berlin Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Hessen Niedersachsen Baden-Württemberg Bayern Nordrhein-Westfalen 14

Mehr

Telemedizin und leitliniengerechte Patientenversorgung

Telemedizin und leitliniengerechte Patientenversorgung Telemedizin und leitliniengerechte Patientenversorgung Deutsche Schlaganfallgesellschaft Prof. Dr. med. Joachim Röther 1. Vorsitzender der DSG Neurologische Abteilung Asklepios Klinik Altona Hamburg Klinik

Mehr

Netzwerk- und Zentrenbildung Veränderte Strukturen - Auswirkungen auf Rettungsdienst und Leitstellen

Netzwerk- und Zentrenbildung Veränderte Strukturen - Auswirkungen auf Rettungsdienst und Leitstellen Netzwerk- und Zentrenbildung Veränderte Strukturen - Auswirkungen auf Rettungsdienst und Leitstellen M.Bayeff-Filloff Landesbeauftragter Ärztlicher Leiter Rettungsdienst Bayern Zentrale Notaufnahme Rosenheim

Mehr

Berufsverbandstagung 07.Mai 2015 in Kassel Ergebnisse Umfrage Interventionelle Neuroradiologie. Prof. Dr. Ansgar Berlis, Klinikum Augsburg

Berufsverbandstagung 07.Mai 2015 in Kassel Ergebnisse Umfrage Interventionelle Neuroradiologie. Prof. Dr. Ansgar Berlis, Klinikum Augsburg Berufsverbandstagung 07.Mai 2015 in Kassel Ergebnisse Umfrage Interventionelle Neuroradiologie Prof. Dr. Ansgar Berlis, Klinikum Augsburg Allgemeines zur Studie: Zeitpunkt: Juli 2014 bis März 2015 31 Teilnehmer

Mehr

Interdisziplinäres neurovaskuläres Netzwerk

Interdisziplinäres neurovaskuläres Netzwerk Nervenarzt 2013 DOI 10.1007/s00115-013-3848-y Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 O. Busse 1 J. Röther 2 J. Faiss 3 G.F. Hamann 4 T. Hupp 5 O. Jansen 6 J. Meixensberger 7 T. Neumann-Haefelin 8 G. Schackert

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Sicht der Arbeitnehmer was wird geboten, gewünscht und genutzt

Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Sicht der Arbeitnehmer was wird geboten, gewünscht und genutzt Continentale-Studie 2013: Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Sicht der Arbeitnehmer was wird geboten, gewünscht und genutzt Grafiksatz Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale

Mehr

Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland. Präambel:

Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland. Präambel: Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland Regionale Stroke Units Präambel: Regionale Stroke Units sollen vorzugsweise an neurologischen Kliniken, können aber

Mehr

Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife 1

Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife 1 Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife Die Strukturen des Bildungssystems von der Primarstufe bis zur SEK II in der BRD Eine Länderübersicht Alle

Mehr

Prähospitale Schlaganfallversorgung Sind die Ergebnisse wirklich relevant?

Prähospitale Schlaganfallversorgung Sind die Ergebnisse wirklich relevant? Prähospitale Schlaganfallversorgung Sind die Ergebnisse wirklich relevant? Heinrich Audebert Klinik für Neurologie, Campus Benjamin Franklin Center for Stroke Research Berlin Interessenskonklikte Consortium:

Mehr

Best Practice CCS: Qualitätsorientierte, sektorenübergreifende, integrierte Schlaganfallversorgung

Best Practice CCS: Qualitätsorientierte, sektorenübergreifende, integrierte Schlaganfallversorgung Best Practice CCS: Qualitätsorientierte, sektorenübergreifende, integrierte Schlaganfallversorgung Ulf Bodechtel Schlaganfallversorgung Ostsachsen Netzwerk Universitätsklinikum Carl Gustav Carus 05.05.2011

Mehr

TIME IS BRAIN! Aktuelles zur Schlaganfallbehandlung. Marianne Dieterich Klinik und Poliklinik für Neurologie

TIME IS BRAIN! Aktuelles zur Schlaganfallbehandlung. Marianne Dieterich Klinik und Poliklinik für Neurologie TIME IS BRAIN! Aktuelles zur Schlaganfallbehandlung Marianne Dieterich Klinik und Poliklinik für Neurologie Interdisziplinäres Schlaganfallzentrum München (Ludwig-Maximilians-Universität München, Standort

Mehr

Schlaganfalldie Akutversorgung. Franz Stefan Höger LSF Graz Steirische Gesundheitskonferenz am

Schlaganfalldie Akutversorgung. Franz Stefan Höger LSF Graz Steirische Gesundheitskonferenz am Schlaganfalldie Akutversorgung Franz Stefan Höger LSF Graz Steirische Gesundheitskonferenz am 11.6.2013 Schlaganfall- Inzidenz als Funktion des höheren Lebensalters Ansteigender Anteil der Älteren in der

Mehr

Schlaganfallnetzwerk Osthessen. Prof. Dr. Tobias Neumann-Haefelin Dir.: Klinik für Neurologie, Klinikum Fulda

Schlaganfallnetzwerk Osthessen. Prof. Dr. Tobias Neumann-Haefelin Dir.: Klinik für Neurologie, Klinikum Fulda Schlaganfallnetzwerk Osthessen Prof. Dr. Tobias Neumann-Haefelin Dir.: Klinik für Neurologie, Klinikum Fulda Schlaganfall = Volkskrankheit - > 250.000 neue Schlaganfälle in Deutschland pro Jahr - ca.

Mehr

Größere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze. Vergleich nach Bundesländern. in Prozent. Ost. West

Größere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze. Vergleich nach Bundesländern. in Prozent. Ost. West Größere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze Vergleich nach Bundesländern 55 49 45 42 42 42 41 39 37 34 33 32 28 West Ost Bundesländervergleich: Stärkster Rückgang im Norden Ost und West haben

Mehr

Gute Notfallversorgung umfasst den Transport in das richtige Krankenhaus - wer stellt das wie sicher?

Gute Notfallversorgung umfasst den Transport in das richtige Krankenhaus - wer stellt das wie sicher? Gute Notfallversorgung umfasst den Transport in das richtige Krankenhaus - wer stellt das wie sicher? AG Notfall Zwischenbericht der Redaktionsgruppe Das richtige Krankenhaus Kurzvorstellung Redaktionsgruppe

Mehr

Schwerpunkte der Abteilung für Neurologie und Ausblick

Schwerpunkte der Abteilung für Neurologie und Ausblick Schwerpunkte der Abteilung für Neurologie und Ausblick Raffi Topakian Die Neurologie als Partner Fachabteilungen und Institute des Klinikums ÄrztInnen im niedergelassenen Bereich Umliegende und kooperierende

Mehr

Internationalisierung von Gesundheitsdienstleistungen Patientenimport und Serviceexport

Internationalisierung von Gesundheitsdienstleistungen Patientenimport und Serviceexport Internationalisierung von Gesundheitsdienstleistungen Patientenimport und Serviceexport www.swz-net.de Institut Arbeit und Technik, Gelsenkirchen Sozial- und Seniorenwirtschaftszentrum GmbH, Gelsenkirchen

Mehr

Erfahrungen mit Teleneurologie

Erfahrungen mit Teleneurologie Erfahrungen mit Teleneurologie Kurzvortrag auf dem Expertenhearing Telemedizin in NRW am 2. Mai 2007 im MAGS NRW in Düsseldorf Prof. Dr. Johannes Jörg Em.Univ.-Professor für Neurologie der Universitäten

Mehr

Behandlungs- und Forschungs- Zentrum für Seltene Erkrankungen Tübingen

Behandlungs- und Forschungs- Zentrum für Seltene Erkrankungen Tübingen Behandlungs- und Forschungs- Zentrum für Seltene Erkrankungen Tübingen Patientenportal Zentrale und und dezentrale Koordination Patientenregister Biobank Informationsportal Öffentlichkeitsarbeit Koordination

Mehr

Gewalttaten mit rechtsextremistischem Hintergrund Zahlen des Verfassungsschutzes *

Gewalttaten mit rechtsextremistischem Hintergrund Zahlen des Verfassungsschutzes * Presseinformationen Rechtsextremismus, Stand 19. Mai 29 Gewalttaten mit rechtsextremistischem Hintergrund Zahlen des Verfassungsschutzes 21 28* Der Verfassungsschutz schlüsselt die Gewalttaten mit extremistischem

Mehr

Telemedizin als Konzernstrategie strategischer, qualitativer und wirtschaftlicher Nutzen

Telemedizin als Konzernstrategie strategischer, qualitativer und wirtschaftlicher Nutzen Telemedizin als Konzernstrategie strategischer, qualitativer und wirtschaftlicher Nutzen Dr. Francesco De Meo 58 Kliniken 27.000 Mitarbeiter 460.000 stationäre Patienten pro Jahr 1,7 Mrd. EUR Umsatz 94

Mehr

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012 Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012 in Deutschland 2002/2007/2012 2002 2007 2012 100 90 80 Impfquote in 70 60 50 40 30 20 10 0 Diphtherie Tetanus Pertussis

Mehr

> Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden

> Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden Der Medizinische Dienst der Kranken-Versicherung () > Wer wir sind > Was wir machen > Wo Sie uns finden Der : Wer wir sind Wenn die Menschen krank sind, brauchen sie gute Medizin. Und gute Behandlung.

Mehr

Schlaganfallpatienten sind in Bremen und Bremerhaven sehr gut versorgt

Schlaganfallpatienten sind in Bremen und Bremerhaven sehr gut versorgt PRESSEMITTEILUNG Schlaganfallpatienten sind in Bremen und Bremerhaven sehr gut versorgt Krankenhausspiegel veröffentlicht Daten und Ergebnisse Neue Informationen im Bremer Krankenhausspiegel: - Schlaganfallpatienten:

Mehr

IVENA Das Leitstellensystem für eine optimierte Schlaganfallversorgung in Hessen

IVENA Das Leitstellensystem für eine optimierte Schlaganfallversorgung in Hessen IVENA Das Leitstellensystem für eine optimierte Schlaganfallversorgung in Hessen Hans Georg Jung Koordinierungsstelle IVENA Hessen Inhalt IVENA Hessen Struktur - Zahlen, Daten Status Quo Disposition Rettungsdienst

Mehr

Schlaganfall: Immer ein Notfall

Schlaganfall: Immer ein Notfall PRESSEMITTEILUNG des Universitätsklinikums der Ruhr-Universität Bochum (UK RUB) Schlaganfall: Immer ein Notfall Aufklärungskampagne am Infobus mit Experten der drei Bochumer Universitätskliniken Bochum,

Mehr

Bundesland 2010 2011 2012 2013 2014 Schleswig-Holstein, Hamburg 3,1 3 1,7 3,2 2,2 Niedersachsen, Bremen 2,3 2,4 2,1 2,8 2,1 Nordrhein-Westfalen 4,4 3 3,9 4,1 3,3 Hessen 1,8 1,8 2,1 1,8 1,8 Rheinland-Pfalz,

Mehr

Baden-Württemberg. Block 1: Block 2: Block 3: Block 1:

Baden-Württemberg. Block 1: Block 2: Block 3: Block 1: Baden-Württemberg Aalen bei Ulm I Block 1: 01.07.2016 04.07.2016 Block 2: 20.10.2016 23.10.2016 Block 3: 12.01.2017 16.01.2017 Rheinfelden bei Basel Block 1: 15.09.2016 18.09.2016 Block 2: 16.11.2016 20.11.2016

Mehr

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2007

Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2007 Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2007 Abkürzungen der Bundesländer Landesname Baden-Württemberg Freistaat Bayern Berlin Brandenburg Freie Hansestadt Bremen

Mehr

Mechanische Thrombektomie beim Schlaganfall Zahlen, Fakten und aktuelle Entwicklungen aus der Neuroradiologie

Mechanische Thrombektomie beim Schlaganfall Zahlen, Fakten und aktuelle Entwicklungen aus der Neuroradiologie Mechanische Thrombektomie beim Schlaganfall Zahlen, Fakten und aktuelle Entwicklungen aus der Neuroradiologie Mechanische Thrombektomie beim akuten Schlaganfall eine Einführung Schlaganfallversorgung in

Mehr

NEVAS Neurovaskula res Versorgungsnetzwerk Su dwestbayern

NEVAS Neurovaskula res Versorgungsnetzwerk Su dwestbayern NEVAS Neurovaskula res Versorgungsnetzwerk Su dwestbayern NEVAS steht für Neurovaskuläres Versorgungsnetzwerk Südwestbayern. Es ist eine Kooperation der Neurovaskulären Zentren Klinikum der Universität

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98b Andere neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1

Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98b Andere neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1 Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98b Andere neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1 Version 2019 Das Krankenhaus Name Straße, Hausnummer PLZ Ort IK Ansprechpartner

Mehr

Schlaganfallversorgung im Neurovaskulären Netzwerk Aktuelle Therapiekonzepte im Evangelischen Krankenhaus Oldenburg

Schlaganfallversorgung im Neurovaskulären Netzwerk Aktuelle Therapiekonzepte im Evangelischen Krankenhaus Oldenburg Schlaganfallversorgung im Neurovaskulären Netzwerk Aktuelle Therapiekonzepte im Evangelischen Krankenhaus Oldenburg Das Neurovaskuläre Netzwerk Oldenburg (NVN): Neurologie Neurochirurgie Neuroradiologie

Mehr

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1:

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1: Raum Rosenheim (Bayern) Block 1: 19.10.2015 22.10.2015 Block 2: 14.12.2015 17.12.2015 Block 3: 22.02.2016 26.02.2016 Köln (Nordrhein-Westfalen) Block 1: 19.10.2015 22.10.2015 Block 2: 04.01.2016 07.01.2016

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10.

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10. Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10. März 2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Mechanische Rekanalisation beim akuten Schlaganfall. Für Anfänger und Fortgeschrittene

Mechanische Rekanalisation beim akuten Schlaganfall. Für Anfänger und Fortgeschrittene Klinik für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie Fortbildung für Ärzte Fortbildung und MTRAs 4. Workshop Mechanische Rekanalisation beim akuten Schlaganfall Für Anfänger und Fortgeschrittene

Mehr

Anleitung zum Ausfüllen des Visumantrags für Russland

Anleitung zum Ausfüllen des Visumantrags für Russland Anleitung zum Ausfüllen des Visumantrags für Russland Liebe Kunden, um den Antrag vollständig ausfüllen zu können, halten Sie bitte folgende Unterlagen griffbereit: - Reisepass - Ihre Einladung - Details

Mehr

Sachsen: Telemedizinische Versorgung im ostsächsischen Schlaganfallnetzwerk SOS-NET

Sachsen: Telemedizinische Versorgung im ostsächsischen Schlaganfallnetzwerk SOS-NET Sachsen: Telemedizinische Versorgung im ostsächsischen Schlaganfallnetzwerk SOS-NET Ulf Bodechtel Schlaganfallversorgung Ostsachsen Netzwerk Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Inhalt Schlaganfall Schlaganfallversorgung

Mehr

Regionale Unterschiede in der Prävalenz kardiovaskulärer Erkrankungen und ausgewählter medizinischer Versorgungsstrukturen in Deutschland

Regionale Unterschiede in der Prävalenz kardiovaskulärer Erkrankungen und ausgewählter medizinischer Versorgungsstrukturen in Deutschland Regionale Unterschiede in der Prävalenz kardiovaskulärer Erkrankungen und ausgewählter medizinischer Versorgungsstrukturen in Deutschland Christina Dornquast, Lars E. Kroll, Hannelore K. Neuhauser, Stefan

Mehr

Regelungen zu einem gestuften System von Notfallstrukturen in Krankenhäusern gemäß 136c Absatz 4 SGB V

Regelungen zu einem gestuften System von Notfallstrukturen in Krankenhäusern gemäß 136c Absatz 4 SGB V Regelungen zu einem gestuften System von Notfallstrukturen in Krankenhäusern gemäß 136c Absatz 4 SGB V Prof. Dr. Harald Dormann https://www.g-ba.de/institution/presse/pressemitteilungen/744/ conflict of

Mehr

Produzierendes Gewerbe

Produzierendes Gewerbe Statistik II, SS 2005, Seite 1 von 6 Statistik II Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - Formelsammlung im Umfang von einer

Mehr

Qualitätsmonitor Stationäre Versorgungsstruktur ausgewählter Krankheitsbilder in Deutschland

Qualitätsmonitor Stationäre Versorgungsstruktur ausgewählter Krankheitsbilder in Deutschland Qualitätsmonitor 2017 - Stationäre Versorgungsstruktur ausgewählter Krankheitsbilder in Deutschland Prof. Thomas Mansky, TU Berlin Dr. Dagmar Drogan, WIdO Ulrike Nimptsch, TU Berlin Christian Günster,

Mehr

0,19% 15% 5% 0,11% 0,09%

0,19% 15% 5% 0,11% 0,09% Entwicklung des Anteils der Fördermittel nach KHG am Bruttoinlandsprodukt im Vergleich zur Entwicklung der Volkswirtschaftlichen Investitionsquote 1991-2011 KHG 0,25% 25% 0,23% 0,21% Volkswirtschaftliche

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.9.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.9. Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.9.2013 PV-Meldedaten Jan. Aug. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Analysen zur Einkommensarmut mit dem Mikrozensus

Analysen zur Einkommensarmut mit dem Mikrozensus 6. Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus: Analysen zur Sozialstruktur und zum sozialen Wandel Analysen zur Einkommensarmut mit dem Mikrozensus Sabine Köhne-Finster Destatis GLIEDERUNG 1 Amtliche

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.3.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.3. Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 29 Stand 31.3.215 PV-Meldedaten Jan. Feb. 215 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

PJ Tertial Neurologie. Neurologische Lehrklinik der Universitätsmedizin Göttingen Leitung: Prof. Dr. med. Pawel Kermer

PJ Tertial Neurologie. Neurologische Lehrklinik der Universitätsmedizin Göttingen Leitung: Prof. Dr. med. Pawel Kermer PJ Tertial Neurologie am Nordwestkrankenhaus Sanderbusch Neurologische Lehrklinik der Universitätsmedizin Göttingen Leitung: Prof. Dr. med. Pawel Kermer Lernen, wo andere Urlaub machen Wilhelmshaven Oldenburg

Mehr

Qualitätsmonitor 2018

Qualitätsmonitor 2018 Qualitätsmonitor 2018 Stationäre Versorgungsstruktur ausgewählter Behandlungsanlässe in Deutschland Prof. Dr. Thomas Mansky, TU Berlin Dr. Dagmar Drogan, WIdO Ulrike Nimptsch, TU Berlin Christian Günster,

Mehr

Zahnärztliche Versorgung in NRW

Zahnärztliche Versorgung in NRW Zahnärztliche Versorgung in NRW Zahnärzte/-innen und Kieferorthopäden/-innen Ende 2005 Am Jahresende 2005 belief sich die Anzahl der Zahnärzte/-innen inklusive Kieferorthopäden/- innen in Nordrhein-Westfalen

Mehr

Ursachen hoher Ausbildungs-Abbrecherquoten. Erfolg und Misserfolg der Berufseinstiegsbegleitung

Ursachen hoher Ausbildungs-Abbrecherquoten. Erfolg und Misserfolg der Berufseinstiegsbegleitung Ursachen hoher Ausbildungs-Abbrecherquoten Erfolg und Misserfolg der Berufseinstiegsbegleitung Prof. Dr. Rolf Dobischat Tagung für Berufsorientierung 7. März 2012 Berlin Hintergrunddaten zur beruflichen

Mehr

Die Sicht der Patienten

Die Sicht der Patienten Symposium Fachweiterbildung Neurologie Vom Modell zum Erfolg Die Sicht der Patienten Dr. Michael Brinkmeier Vorstandsvorsitzender Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe Dresden, 18. August 2016 Stiftung

Mehr

Landeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens.

Landeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens. Landeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens. Aufgabe 1: Antworten Sie auf die Fragen. 1. Wo liegt Deutschland? 2. Wie viele Nachbarländer hat Deutschland? 3. An welche Länder grenzt Deutschland

Mehr

Mechanische Rekanalisation beim akuten Schlaganfall

Mechanische Rekanalisation beim akuten Schlaganfall Klinik für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie Fortbildung für Ärzte Fortbildung und MTRAs 5. Workshop Mechanische Rekanalisation beim akuten Schlaganfall Für Anfänger und Fortgeschrittene

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 68.500 Beschäftigte. Sieben von 90 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Qualitätsbericht. für das Behandlungsprogramm IKKpromed COPD

Qualitätsbericht. für das Behandlungsprogramm IKKpromed COPD Qualitätsbericht der IKK Nord für das Behandlungsprogramm IKKpromed COPD Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromedTeilnehmer zum 31.12.2014... 5 Altersverteilung der IKKpromedTeilnehmer...

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Zahl der Aktionäre in Deutschland - Zahl der Aktionäre über 14 Jahre in 1.000 Zahl der Aktionäre 1988 1992 1994 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Aktionäre

Mehr

Die Mortalitätsrate darf nicht alleiniges Kriterium einer guten Schlaganfallversorgung sein

Die Mortalitätsrate darf nicht alleiniges Kriterium einer guten Schlaganfallversorgung sein Schlaganfall Die Mortalitätsrate darf nicht alleiniges Kriterium einer guten Schlaganfallversorgung sein Berlin (23. Juni 2016) - Im Zuge der gesundheitspolitischen Qualitätsoffensive beabsichtigt das

Mehr

Akuttherapie des Schlaganfalls: Mechanische Thrombektomie als neue Therapieoption

Akuttherapie des Schlaganfalls: Mechanische Thrombektomie als neue Therapieoption Akuttherapie des Schlaganfalls: Mechanische Thrombektomie als neue Therapieoption Dr. med. A. Mangold Dr. med. T. Freudenberger Neuroradiologische und Neurologische Abteilung Klinikum Traunstein Was erwartet

Mehr

Krankenhausstatistik

Krankenhausstatistik Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % Index (Jahr 2000 = ) 110 90 80 Krankenhäuser Betten

Mehr

Stroke-Angel Qualifizierung des Rettungsdienstes mit dem prähospitalen Stroke-Score 4-item-stroke-scale (4i-SS).

Stroke-Angel Qualifizierung des Rettungsdienstes mit dem prähospitalen Stroke-Score 4-item-stroke-scale (4i-SS). Stroke-Angel Qualifizierung des Rettungsdienstes mit dem prähospitalen Stroke-Score 4-item-stroke-scale (4i-SS). B. Griewing, H. Soda, A. Rashid Es bestehen keine Interessenskonflikte. Campus Bad Neustadt

Mehr

Einfluss der Leitstelle auf das Pa0enten- Outcome. Dr. Hartwig Marung Ins0tut für No5allmedizin (Leiter: Prof. Dr. Hp. Moecke)

Einfluss der Leitstelle auf das Pa0enten- Outcome. Dr. Hartwig Marung Ins0tut für No5allmedizin (Leiter: Prof. Dr. Hp. Moecke) Einfluss der Leitstelle auf das Pa0enten- Outcome Dr. Hartwig Marung Ins0tut für No5allmedizin (Leiter: Prof. Dr. Hp. Moecke) Einfluss der Leitstelle auf das Pa0enten- Outcome Überleben Dr. Hartwig Marung

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 66.200 Beschäftigte. Vier von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 8,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Verbesserungsmöglichkeiten in der Versorgung psychisch kranker Menschen in Hamburg

Verbesserungsmöglichkeiten in der Versorgung psychisch kranker Menschen in Hamburg Verbesserungsmöglichkeiten in der Versorgung psychisch kranker Menschen in Hamburg Rolle der Kostenträger / Chancen und Grenzen Kathrin Herbst Leiterin der vdek Landesvertretung Hamburg Psychenet- Symposium

Mehr

Mangelnde Investitionen als Privatisierungsmotor Nils Böhlke

Mangelnde Investitionen als Privatisierungsmotor Nils Böhlke Mangelnde Investitionen als Privatisierungsmotor DIE LINKE. Inhalt 1. Privatisierung von Krankenhäuser in Deutschland 2. Entwicklung des Krankenhaussektors in NRW 3. Perspektiven und Gegenstrategien 2

Mehr

Die Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung?

Die Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Die der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Bremen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Öffentliche Finanzen und Public Management Kompetenzzentrum Öffentliche

Mehr

Präklinische Versorgung von Schlaganfallpatienten im Landkreis Fulda. Roland Stepan (Ärztlicher Leiter Rettungsdienst) April / Mai 2012

Präklinische Versorgung von Schlaganfallpatienten im Landkreis Fulda. Roland Stepan (Ärztlicher Leiter Rettungsdienst) April / Mai 2012 Präklinische Versorgung von Schlaganfallpatienten im Landkreis Fulda Roland Stepan (Ärztlicher Leiter Rettungsdienst) April / Mai 2012 1 Inhalte Fakten und Zahlen Definition Beurteilung von Patienten mit

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 66.600 Beschäftigte. Sieben von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

SRH KLINIKEN DAS PRAKTISCHE JAHR. am SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach

SRH KLINIKEN DAS PRAKTISCHE JAHR. am SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach SRH KLINIKEN DAS PRAKTISCHE JAHR am SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach WIR STELLEN UNS VOR Das SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach ist akademisches Lehrkrankenhaus der Ruprecht- Karls-Universität

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderQualifizierungsinitiativeAufstiegdurchBildung (Bundestagsdrucksache16/7750)hatdieBundesregierungdasProgramm

Vorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderQualifizierungsinitiativeAufstiegdurchBildung (Bundestagsdrucksache16/7750)hatdieBundesregierungdasProgramm Deutscher Bundestag Drucksache 17/1276 17. Wahlperiode 30. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel,

Mehr

Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002

Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002 BMJ-Ausbildungsstatistik Seite 1 Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2002 Von den geprüften Kandidaten Land Geprüfte**) bestanden bestanden mit der Note bestanden

Mehr

Qualitätsbericht. für das Behandlungsprogramm IKKpromed Asthma bronchiale

Qualitätsbericht. für das Behandlungsprogramm IKKpromed Asthma bronchiale Qualitätsbericht der IKK Nord für das Behandlungsprogramm IKKpromed Asthma bronchiale Kalenderjahr 2015 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromedTeilnehmer zum 31.12.2015... 5 Altersverteilung der

Mehr

SRH KLINIKEN DAS PRAKTISCHE JAHR. am SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach

SRH KLINIKEN DAS PRAKTISCHE JAHR. am SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach SRH KLINIKEN DAS PRAKTISCHE JAHR am SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach WIR STELLEN UNS VOR Das SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach ist akademisches Lehrkrankenhaus der Ruprecht- Karls-Universität

Mehr

Stroke Unit Schlaganfälle bestmöglich behandeln. Informationen für Patienten und Angehörige. Knappschaftskrankenhaus Dortmund KLINIKUM WESTFALEN

Stroke Unit Schlaganfälle bestmöglich behandeln. Informationen für Patienten und Angehörige. Knappschaftskrankenhaus Dortmund KLINIKUM WESTFALEN Medizinisches Netz Informationen für Patienten und Angehörige Stroke Unit Schlaganfälle bestmöglich behandeln Knappschaftskrankenhaus Dortmund Akademisches Lehrkrankenhaus der Ruhr-Universität Bochum KLINIKUM

Mehr

JUGEND TRAINIERT FÜR PARALYMPICS Bundesfinale Tischtennis Wettkampf I (Jahrgang 1998 und jünger)

JUGEND TRAINIERT FÜR PARALYMPICS Bundesfinale Tischtennis Wettkampf I (Jahrgang 1998 und jünger) GRUPPE A 10:00 Uhr 1 Göttingen - Ilsenburg-Darlingerode 6 : 0 Niedersachsen Sachsen-Anhalt ( 18 : 0 ) 10:00 Uhr 2 Kassel - Neuwied 6 : 0 Hessen Rheinland-Pfalz ( 18 : 0 ) 11:00 Uhr 5 Rostock - Ilsenburg-Darlingerode

Mehr

Dr. Christian Stock Institut für Medizinische Biometrie und Informatik (IMBI) Universitätsklinikum Heidelberg

Dr. Christian Stock Institut für Medizinische Biometrie und Informatik (IMBI) Universitätsklinikum Heidelberg Was wäre wenn in allen Krankenhäusern die gleichen Behandlungsentscheidungen getroffen würden wie in spezialisierten Zentren? Eine Untersuchung zum Potential der Thrombolysetherapie bei Hirninfarkt Dr.

Mehr

EINLADUNG ZUM 3. STROKE UNIT- BETREIBER-TREFFEN

EINLADUNG ZUM 3. STROKE UNIT- BETREIBER-TREFFEN EINLADUNG ZUM 3. STROKE UNIT- BETREIBER-TREFFEN 12. März 2018 Zeit: 10:00 bis 17.00 Uhr Langenbeck-Virchow-Haus Historischer Hörsaal Luisenstraße 58-59 10117 Berlin Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe

Mehr