Fakten zur Stroke Unit Behandlung

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1 Fakten zur Stroke Unit Behandlung Was macht eine Stroke Unit Behandlung aus? Die Behandlung auf einer Stroke Unit ist gekennzeichnet durch ein multidisziplinäres Team, bestehend aus in der Schlaganfalltherapie und diagnostik besonders qualifizierten Neurologen, Pflegekräften sowie Therapeuten (u.a. Logopäden, Physiotherapeuten und Ergotherapeuten). Es gehören noch andere Vorgaben dazu, z.b. die Gewährleistung einer intravenösen Thrombolysetherapie 24 Stunden am Tag oder eine Logopädie bzw. Physiotherapie spätestens am Tag nach der Aufnahme zu beginnen. Eine derartige Behandlung führt nachgewiesenermaßen zu einer deutlichen Verbesserung der neurologischen Ausfälle und Verminderung der Sterblichkeit von Schlaganfallpatienten. Auch die meisten Hirnblutungen werden auf Stroke Units behandelt; eine Verlegung für einen neurochirurgischen Eingriff ist nur in vergleichsweise wenigen Fällen notwendig. Gehört die die Behandlungsmöglichkeit in einer Neurochirurgie oder in einer Neuroradiologe dazu? Ja, es wird von der Deutschen Schlaganfallgesellschaft gefordert, dass die Entfernung zu einer Neurochirurgie/Neuroradiologie für regionale Stroke Unit 60 Minuten, für überregionale Stroke Unit 30 Minuten nicht überscheiten darf. Eine eigene Abteilung für Neurochirurgie oder Neuroradiologie wird jedoch nicht gefordert. Akute Verlegungen aus Stroke Units in Abteilungen für Neurochirurgie oder Neuroradiologie werden in weniger als 5 % der Patienten notwendig Zahlen aus Bad Segeberg: 4,5% der Schlaganfallpatienten Marienkrankenhaus Hamburg: 2,5% der Schlaganfallpatienten AK Hamburg Wandsbek : ca. 3 4% der Schlaganfallpatienten eigene Klinik für Neurologie in den Sana Kliniken Lübeck: 3,8% der Schlaganfallpatienten Die wenigsten Stroke Units befinden sich in einem Krankenhaus mit Neurochirurgie oder Neuroradiologie. Dies gilt z.b. für die Mehrheit der Hamburger Krankenhäuser. Das AK Hamburg Wandsbek z.b. verfügt eine der größten Stroke Units Hamburgs und verfügt weder über eine Neurochirurgie oder Neuroradiologie. Die Stroke Unit des Marienkrankenhauses Hamburg (ohne Neurochirurgie) und des AK St. Georg (mit Neurochirurgie) liegen nur ca. 800 m Luftlinie auseinander, werden aber beide regelmäßig durch den Rettungsdienst mit Schlaganfällen angefahren. Die wenigsten Hirngewebsblutungen müssen einer Operation unterzogen werden, die meisten werden konservativ auf einer Stroke Unit behandelt. Jedoch muss eine Subarachnoidalblutung durch ein Aneurysma immer in einer Klinik mit Neurochirurgie/Neuroradiologie behandelt werden. 1

2 NMS Eutin Neustadt Bad Segeberg NCH/ NR Lübeck NCH/ NR Sana UKSH Abbildung 1: Geographische Lage der Stroke Units im südöstlichem Schleswig Holstein, mit Detail der Stroke Units in Lübeck NCH/NR = Klinik mit Neurochirurgie und Neuroradiologie 2

3 AK Heidberg (Nord) NCH/ NR Albertinen Khs AK Altona UKE AK Barmbek AK St. Georg Marien Khs AK Wandsbek NCH AK Harburg NCH NCH AK St. Georg AK St. Georg Marien Khs Marien Khs Abbildung 2: Geographische Lage der Stroke Units in Hamburg, mit Detail der Stroke Units AK St. Georg und Marien Krankenhaus. NCH/NR = Klinik mit Neurochirurgie und Neuroradiologie; NCH = nur Neurochirurgie 3

4 Stroke Unit Uni Rostock NCH/NR Uni Rostock Abbildung 3: Geographische Lage der Stroke Unit der Universitätsklinik Rostock und der dazugehörigen Neurochirurgie und Neuroradiologie auf der anderen Seite der Warnow, Fahrtweg ca. 15 min. NCH/NR = Klinik mit Neurochirurgie und Neuroradiologie Neurochirurgie Es wird behauptet, dass ein Notfallsanitäter/Rettungsassistent dafür haftbar gemacht werden könnte, wenn er einen Patienten in die Sana Klinik bringt und es stellt sich heraus, dass dieser wegen einer neurochirurgischen oder neuroradiologischen Intervention in das UKSH sekundär verlegt werden muss. Ist dies korrekt? Nein, diese Behauptung ist nicht korrekt. Die Standard Operating Procedure (SOP) des Rettungsdienstes der Hansestadt Lübeck für Patienten mit Verdacht auf Schlaganfall bestimmt (nach ca. 1/2 jähriger Klärung der Sachlage, unter anderem nach Einholung von Informationen von anderen Bundesländern und Städten), dass das zeitlich nächstgelegenen Krankenhaus angefahren werden soll. Der Erste Vorsitzende des Bund des deutschen Rettungsdienstes, Herr Marco König, sieht keinerlei Haftungsproblematik für die Notfallsanitäter/Rettungsassistent. Die SOP entspricht dem bundesweit üblichen Verfahren. 4

5 Über die Regelung in anderen Städten hinausgehend wurde dem Ärztlichen Leiter Rettungsdienst der Hansestadt Lübeck von Seiten des Chefarztes der Neurologie der Sana Kliniken vorgeschlagen, in die SOP als Ausnahme folgendes einzufügen: Patienten mit klinischen Symptomen, die das Vorliegen einer Erkrankung mit dringlicher Behandlung durch eine Neurochirurgie oder Neuroradiologie nahelegen, sollen nur in das UKSH eingewiesen werden (z.b. akuter Vernichtungskopfschmerz als häufigstes Leitsymptom für das Vorliegen einer Subarachnoidalblutung). Warum besteht zwischen den Sana Kliniken Lübeck und dem nahegelegenen UKSH Campus Lübeck kein Kooperationsvertrag für Neurochirurgie und Neuroradiologie Vorweg genommen: für akute Notfälle, die neurochirurgischer oder neuroradiologischer Behandlung bedürfen, besteht Einigkeit, dass diese aus den Sana Kliniken Lübeck in das UKSH verlegt werden und dort behandelt werden. Im Zeitraum der Eröffnung der Stroke Unit der Sana Kliniken am bis Ende Juni 2014 wurde dies in 3,8% Fällen der Neurologie notwendig, davon musste nur 1 Patient durch einen Notarzt begleitet werden, für alle anderen war eine Transport mit RTW ausreichend. Das UKSH wurde von dem Landesministerium für Gesundheit sowie dem Rettungsdienst der Hansestadt Lübeck aufgefordert, einen Kooperationsvertrag für neurochirurgische und neuroradiologisch zu behandelnde Patienten (entsprechend der Vorgabe durch das Landesgesetz) mit den Sana Kliniken abzuschließen, lehnt dies aber ab. Sekundärverlegungen für neue neuroradiologische Behandlungsmethoden beim Schlaganfall (z.b. Thrombektomie) Wir unterstützen die Behandlung von Patienten mit intrakraniellen Gefäßverschlüssen durch die neuen katheterbasierten neuroradiologischen Therapien und stellen dazu die Indikation zur Verlegung in das UKSH. Die Wirksamkeit dieser neuen Methoden konnte bislang noch nicht in Studien belegt werden, weswegen wir die Indikation derzeit nur bei Verschlüssen großer Hirngefäße als sogenannten Heilversuch stellen. Eine zu beobachtende Ausweitung der Methode auch auf kleinere Gefäßverschlüsse sehen wir aufgrund der Ergebnisse klinischer Studien kritisch. Eine intravenöse Thrombolysetherapie als bewiesenermaßen wirksame Therapie des Schlaganfalls wird natürlich trotzdem vorher eingeleitet. Auch die Ärzte anderer Stroke Units stellen die Indikation nur bei den eher seltenen Verschlüssen großer Gefäße (siehe Verlegungsquoten oben). 5

6 Qualifikation des Teams der Stroke Unit der Sana Kliniken Der Chefarzt der Klinik für Neurologie der Sana Kliniken verfügt über insgesamt fast 20 Jahre Erfahrung in der Schlaganfallbehandlung und war bis zu seinem Wechsel an die Sana Kliniken Lübeck als Oberarzt für die Stroke Unit und neurologischen Intensivbetten am UKSH Campus Lübeck zuständig. Die Akutbehandlung des Schlaganfalls stellt seinen wissenschaftlichen Schwerpunkt dar und war Thema seiner Habilitation. Er ist als einer der wenigen Chefärzte der Neurologie in Deutschland besonders gewürdigtes Mitglied ( Fellow ) der American Heart and Stroke Association (FAHA), zusätzlich Fellow der Europäischen Schlaganfall Organisation (FESO) und Regionalbeauftragter der Stiftung Deutsche Schlaganfall Hilfe. Die langjährige Stationsleitung der Stroke Unit sowie ein Facharzt für Neurologie und weitere Mitarbeiter aus der Pflege sowie Funktionsdiagnostik wechselten zusammen im August 2013 aus der Stroke Unit des UKSH in die Sana Kliniken. Das Ärzteteam besteht derzeit aus 11 Ärzten, davon 3 Fachärzten. Zusammen mit dem Team aus Logopäden, Physiotherapeuten, Ergotherapie und anderen Therapeuten wird die Schlaganfalltherapie und Behandlung auf höchstem Niveau gewährleistet. Bestand der Bedarf für eine Neurologische Fachabteilung und Stroke Unit an den Sana Kliniken Lübeck? Seit vielen Jahren wurden akute Schlaganfallpatienten in den Sana Kliniken Lübeck behandelt; jedoch in der Inneren Medizin ohne spezialisierte Behandlungseinheit. Gewünschte Verlegungen in das UKSH waren häufig wegen Kapazitätsmangel dort nicht möglich. Seit dem ist ein Team aus Neurologen und anderen spezialisierten Mitarbeitern in den Sana Kliniken auf einer neu geschaffenen Stroke Unit tätig. Der Bedarf wurde vom Landesministerium für Soziales und Gesundheit geprüft und daraufhin wurden zum neurologische Betten in den Sana Kliniken Lübeck in den Landesbettenplan aufgenommen. Sechs Betten davon sind Stroke Unit Betten. Wann wird die Stroke Unit der Sana Kliniken zertifiziert? Für die Zertifizierung wird eine Mindestzahl an behandelten Patienten gefordert, in der Regel müssen mindestens für die Dauer von 1 Jahr Schlaganfallpatienten behandelt worden sein, um dem Zertifizierungsteam Daten zur Beurteilung der Abläufe und Behandlung zu liefern. Die Zertifizierung verlangt unter andere gewisse strukturelle Anforderungen wie z.b. einen erhöhten Betreuungsschlüssel von Ärzten, Pflegekräften und Therapeuten mit Abdeckung der diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen an jedem Tag des Jahres. Die Sana Kliniken erfüllen bereits jetzt die Strukturvorgaben nach Zertifizierungskriterien; jedoch ist zusätzlich eine Kooperationsvereinbarung mit einer Klinik mit Neurochirurgie und Neuroradiologie notwendig. Vom Landesministerium für Soziales und Gesundheit wird die gelebte Praxis der Verlegungen von Notfallpatienten in die Neurochirurgie bzw. für neuroradiologische Eingriffe in das UKSH Lübeck trotz fehlendem Kooperationsvertrag als gleichwertig angesehen. Die Zertifizierung ist für den Spätsommer 2014 vorgesehen. 6

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