Seniorenbetreuung auf Südtirols Bauernhöfen
|
|
- Heike Hildegard Dressler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seniorenbetreuung auf Südtirols Bauernhöfen Studienergebnisse und Lehrgangskonzept 22 Direktor der Abteilung Land-, forst- und hauswirtschaftliche Berufsbildung
2 Worum es heute geht Die Gesellschaft verändert ihr Gesicht Senioren heute und morgen Schlaglichter auf Südtirols Landwirtschaft Studienergebnisse Soziale Landwirtschaft in Südtirol Lehrgang Soziale Leistungen am Bauernhof Erkenntnisse, Perspektiven und Grenzen
3 Die Gesellschaft verändert ihr Gesicht Andreas Nestl
4 Die Gesellschaft verändert ihr Gesicht Ø Lebenserwartung: Männer ~ 71 Jahre Frauen ~ 78 Jahre Beobachtungsstelle für den Arbeitsmarkt, Autonome Provinz Bozen-Südtirol
5 Die Gesellschaft verändert ihr Gesicht Ø Lebenserwartung: Männer ~ 74 Jahre Frauen ~ 80 Jahre Beobachtungsstelle für den Arbeitsmarkt, Autonome Provinz Bozen-Südtirol
6 Die Gesellschaft verändert ihr Gesicht Ø Lebenserwartung: Männer ~ 77 Jahre Frauen ~ 83 Jahre Beobachtungsstelle für den Arbeitsmarkt, Autonome Provinz Bozen-Südtirol
7 Die Gesellschaft verändert ihr Gesicht Ø Lebenserwartung: Männer ~ 80 Jahre Frauen ~ 85 Jahre Beobachtungsstelle für den Arbeitsmarkt, Autonome Provinz Bozen-Südtirol
8 Die Gesellschaft verändert ihr Gesicht Bevölkerung im Jahr 2000 Gestorben Zugewandert Geboren Wie geht es weiter? Beobachtungsstelle für den Arbeitsmarkt, Autonome Provinz Bozen-Südtirol
9 Die Gesellschaft verändert ihr Gesicht Beobachtungsstelle für den Arbeitsmarkt, Autonome Provinz Bozen-Südtirol
10 Die Gesellschaft verändert ihr Gesicht Beobachtungsstelle für den Arbeitsmarkt, Autonome Provinz Bozen-Südtirol
11 Die Gesellschaft verändert ihr Gesicht Beobachtungsstelle für den Arbeitsmarkt, Autonome Provinz Bozen-Südtirol
12 Die Gesellschaft verändert ihr Gesicht Bis 2050 steigen die über 60-jährigen: Weltweit auf ~ 20% Italien/Deutschland auf ~ 40% Alterung der Gesellschaft hat soziale, politische und ökonomische Folgen: Gesundheitskosten, Rentenlast Wachstum, Sparquote, Innovation, Staatseinnahmen
13 Senioren heute und morgen 2. Weltkrieg Wiederaufbau spartanisch pflichtbewusst autoritätsorientiert schnell zufrieden LEBENSERFAHRUNG WERTESYSTEM Wirtschaftwunder Globalisierung aktiv, kreativ, offen anspruchsvoll, fordernd Ich-orientiert nie zufrieden
14 Auch Golden Ager werden Senioren 63% der jährigen Deutschen schätzen eigene wirtschaftliche Lage gut bis sehr gut ein. Generali Alterstudie 2013 Die "Golden Ager" unterscheiden sich im Konsumverhalten von den Jungen. Sie legen großen Wert auf Qualität publisuisse
15 Können Südtirols Bauernhöfe unseren Ansprüchen gerecht werden?
16 Südtirols Bauernhöfe BETRIEBE IN SÜDTIROL URLAUB AUF DEM BAUERNHOF SBJ & ASTAT
17 Südtirols Landwirtschaft Agrarquote % % Betriebe mit frei verfügbarem Wohnraum Zuerwerb am Hof nachhaltige Strategie gegen Bauernsterben Urlaub auf dem Bauernhof Schule am Bauernhof Handwerk am Bauernhof Seniorenbetreuung am Bauernhof?
18 STUDIENERGEBNISSE 22 Soziale Landwirtschaft in Südtirol
19 Definitorische Abgrenzung Green care alle gesundheitsvorsorgenden oder gesundheitsfördernden Interventionen für Menschen mit Hilfe von Tieren, Pflanzen und Natur Soziale Landwirtschaft Anwendung eines land- und forstwirtschaftlichen Betriebes für therapeutische, soziale, pflegerische, pädagogische und integrative Maßnahmen keine reinen Urlaub auf dem Bauernhof-Betriebe, Exkursionsbetriebe, Vermieten von Räumlichkeiten an Sozialeinrichtungen 43 Betriebe in Südtirol & 15 Betriebe Projekt in Trentino
20 Welche soziale Leistungen am Bauernhof? Behindertenbetreuung Seniorenbetreuung Lebens- & Sozialberatung Schule Tagesmutter Kindergarten Psychologische Betreuung Jugendbetreuung Bewährungshilfe, Strafvollzug andere* Trentino [TN] Alto Adige [BZ] Betriebe Seniorenbetreuung ist (noch?) eine Randerscheinung Arbeit mit Jugendlichen ist relativ verbreitet Einkommenswirksamkeit wird von ~ ¾ der Betriebe eher niedrig bewertet
21 Seit wann soziale Leistungen am Bauernhof? 0-3 Jahre 3-6 Jahre 6-9 Jahre Trentino [TN] 9-12 Jahre Alto Adige [BZ] Jahre > 15 Jahre Betriebe
22 Zukunft sozialer Leistungen am Bauernhof? Trentino (TN) eher unwichtiger Alto Adige (BZ) eher gleich bleiben Trentino Alto Adige (TA) wichtiger werden 0% 20% 40% 60% 80% 100% Insgesamt wird mit zunehmender Wichtigkeit gerechnet Südtiroler skeptischer als Trentiner Kollegen
23 Soziale Leistungen am Bauernhof ESF-Lehrgang ~ pflegebedürftige Menschen ~ jeder 3. nimmt die Hauspflege in Anspruch Seit Einführung der Pflegesicherung im Jahr 2007, nehmen hauspflegerische Leistungen relativ stark zu
24 Soziale Leistungen am Bauernhof Inhalte des Lehrgangs MODULE STD. 1. Besonderheiten und Erkrankungen älterer Menschen 17,5 Std. 2. Die Bauernfamilie als Dienstleistungssystem 11 Std. 3. Integration von Senioren in das Leben der bäuerlichen Familie am Hof 8 Std. 4. Unterstützungsmaßnahmen, Aktivierung und Alltagsgestaltung 18 Std. 5. Hauswirtschaftliche Versorgung und Ernährung im Alter 10 Std. 6. Organisation der Dienstleistung und Rechtsgrundlagen 6 Std. 7. Persönliches Kompetenzen- und Angebotsprofil 10 Std. 8. Altersfürsorge in Südtirol, Netzwerkarbeit und Kontakte 8 Std. 9. Studienfahrt und Besuche sozialer Einrichtungen 9,5 Std. GESAMTSTUNDEN 98 Std.
25 Teilnehmerinnen des Jahrgangs 2012/13
26 Soziale Leistungen am Bauernhof Perspektiven Chancen für neue Formen von Betreuung, Pflege, Therapie, Pädagogik und Integration Großes innovatives Potential bei therapeutisch-rehabilitierenden Dienstleistungen Nutzung räumlicher und natürlicher Ressourcen Neue Formen qualifizierter Beschäftigung und zusätzliche Einkommensperspektiven (Kleinbetriebe ) Synergieeffekte mit Direktvermarktung, Gastwirtschaft, Urlaub auf dem Bauernhof Regionalpolitische Effekte Landwirtschaftlicher Strukturwandel (Abwanderung etc.)
27 Soziale Leistungen am Bauernhof Grenzen Spezielle Nische, die nicht für alle geeignet ist sowohl auf Seiten des Angebots als auch der Nachfrage. Wachstumspotential ist limitiert ergänzendes, alternatives Angebot Hohe infrastrukturelle Standards, gesetzliche Auflagen und fachliche Qualifikationsansprüche Einkommensperspektiven im Verhältnis zum Aufwand eher bescheiden Periphere Lage kann Angebotsmöglichkeiten stark einschränken Persönlichkeit, Interessen, Abgrenzung der Privatsphäre
28 22 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Die größte Kulturleistung eines Volkes sind die zufriedenen Alten.
Ausbildungen Bäuerinnen Dienstleisterinnen
22 Ausbildungen Bäuerinnen Dienstleisterinnen FACHMODULE 2017/18 Bäuerinnen Brotzeit: gsund und guat und bäuerliches Buffet Bäuerin Gartenführerin/Hofführerin AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL Abteilung
MehrAusbildungen Bäuerinnen Dienstleisterinnen
22 Ausbildungen Bäuerinnen Dienstleisterinnen Bäuerin als Referentin Bäuerin - Botschafterin Ihrer Produkte Bäuerinnen Brotzeit: gsund und guat und bäuerliches Buffet Bäuerin Gartenführerin/Hofführerin
MehrDie Stellung der Landwirtschaft in der Regionalentwicklung
Die Stellung der Landwirtschaft in der Regionalentwicklung Markus Schermer Universität Innsbruck Institut für Soziologie Forschungszentrum Berglandwirtschaft Inhalt agrarische Krisen Drei Diversifizierungsstrategien
MehrSozialen Landwirtschaft - Landwirtschaftliche Betriebe / Selbstversorgerhöfe als Gastfamilien
Sozialen Landwirtschaft - Landwirtschaftliche Betriebe / Selbstversorgerhöfe als Gastfamilien ReferentInnen: Michaela Weiß, Sozialteam-Soziotherapeutische Einrichtungen Fridolin Kainz, BWG-Gastvater und
MehrEuropa-Kompetenz in allen Themenfeldern stärken Einige Anregungen zur Nutzung des TERRA Themenbandes Europa (Ausgabe 2016) in anderen Inhaltsfeldern
1 Europa zwischen Integration und Zerfall? (S. 6-19) Lehrplanübergreifendes Einführungskapitel Besonders geeignet für die Einführung in den Erwerb der von der KMK definierten Kompetenzen im Beschluss zur
MehrTagung Hinaus in die Arbeitswelt. Beginn: Uhr Ende: Uhr. Den Vortrag hält: Helmut Schinnerl Er arbeitet bei alpha nova.
Vortrag 4 Beginn: 12.00 Uhr Ende: 12.20 Uhr Den Vortrag hält: Helmut Schinnerl Er arbeitet bei alpha nova. Der Vortrag heißt:. alpha nova geht neue Wege in der Beschäftigungs-Therapie. Inhalt: Es geht
MehrErstmals Green Care -Pionierbetriebe mit Hoftafeln ausgezeichnet
Pressemitteilung Wien, 22. Oktober 2012 Erstmals Green Care -Pionierbetriebe mit Hoftafeln ausgezeichnet Windisch: Pilotprojekt verbindet Landwirtschaft und soziales Engagement Während immer mehr Menschen
MehrHandlungsempfehlungen zum demografischen Wandel
Handlungsempfehlungen zum demografischen Wandel Anhörung Südtiroler Landtag 5. Juni 2018 Handlungsempfehlungen zum demografischen Wandel Dr. Thomas Streifeneder, Verena Gramm Die Agenda 1. Die zentralen
MehrGreen Care Eisenstraße. Informationsveranstaltung & Auftakt Bildungszentrum Gaming Di, 19. April Fotos Theo Kust
Green Care Eisenstraße Informationsveranstaltung & Auftakt Bildungszentrum Gaming Di, 19. April 2016 Fotos Theo Kust 4. Green Care Eisenstraße Lebensraum Eisenstraße Auf dem Weg zum Metal Highway Europas
MehrGREEN CARE. Angebote von Höfen in NRW. im Zentrum steht der Mensch. Grüne Woche, Fachforum GREEN CARE
Angebote von Höfen in NRW Grüne Woche, Fachforum 23.01.2019 Landwirtschaftskammer NRW Landservice, Regionalvermarktung Liselotte Raum Anknüpfungspunkte Was ist gemeint? der LWK im Zentrum steht der Mensch.
MehrAktuelle Diskussionen und Forschungsergebnisse zum Lernort Bauernhof
Aktuelle Diskussionen und Forschungsergebnisse zum Lernort Bauernhof Anknüpfungspunkte für Ihre Arbeit Dipl.-Ökol. Johanna Schockemöhle Anknüpfungspunkte: Qualität Integration in den Unterricht Bildung
MehrTräumen Räume geben. Lehrgang "Bildung für eine nachhaltige Entwicklung" März bis November Abteilung 14 Deutsche Kultur Amt für Weiterbildung
Träumen Räume geben Lehrgang "Bildung für eine nachhaltige Entwicklung" März bis November 2013 AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL Abteilung 1 Deutsche Kultur Amt für Weiterbildung PROVINCIA AUTONOMA DI
MehrSymposium GEMEINSAM. WARUM? Simposio INSIEME. PERCHE? HERZLICH WILLKOMMEN BENVENUTI
Symposium GEMEINSAM. WARUM? Simposio INSIEME. PERCHE? Forum Brixen - Bressanone 06.11.2015 HERZLICH WILLKOMMEN BENVENUTI Sinn und Zweck der territorialen Netzwerke in der Seniorenbetreuung Il senso delle
MehrARBEIT 4.0 WIE GESTALTEN WIR DEN DIGITALEN WANDEL GERECHT?
ARBEIT 4.0 WIE GESTALTEN WIR DEN DIGITALEN WANDEL GERECHT? AK WIEN I CAROLINE KRAMMER FACHTAGUNG DACHVERBAND WIENER SOZIALEINRICHTUNGEN 26.9.17 ÜBERBLICK 1. ARBEIT 4.0 WIE GESTALTEN WIR DEN DIGITALEN WANDEL
MehrBraucht unsere Gesellschaft das Handwerk?
Georg-August-Universität Göttingen Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und Mittelstandsforschung Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk (ifh) Braucht unsere Gesellschaft das Handwerk?
MehrGreen Care Neue Wege neue Chancen
Green Care Neue Wege neue Chancen Ausgangssituation die Landwirtschaft befindet sich in wirtschaftlich turbulenten Zeiten Anzahl der landwirtschaftlichen Betriebe ist rückläufig, -20% (Quelle: Agrarstrukturerhebung
MehrThema Inhaltsfeld Inhaltliche Schwerpunkte 1) Leben mit den endogenen Kräften der Erde Potentiale und
Erdkunde Einführungsphase EF - Unterrichtsvorhaben 1) Leben mit den endogenen Kräften der Erde Potentiale und Risiken geotektonische und klimaphysikalische Prozesse 2) Zwischen Ökumene und Anökumene -
MehrZwischen Produktion und Parkbank Wege in den Ruhestand
Zwischen Produktion und Parkbank Wege in den Ruhestand 14. Führungskräftetreffen Arbeitsleben, 26.11.2013 14. Führungskräftetreffen Arbeitsleben 2013 in Potsdam Zwischen Produktion und Parkbank Wege in
MehrVernetztes t Wohnen im Quartier
Vernetztes t Wohnen im Quartier Workshop service4home, 31.05.2011 Aus der Forschung in die Umsetzung Prof. Dr. Rolf G. Heinze Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie, Arbeit und Wirtschaft Ruhr-Universität
MehrPSG I, II, III: Wie geht es der Pflege?
PSG I, II, III: Wie geht es der Pflege? Versuch einer Abgrenzung zwischen den pflegerischen Betreuungsleistungen des SGB XI und den Assistenzleistungen der Eingliederungshilfe Fachtagung des Deutschen
MehrWenn der Handwerker mit dem Bauer
Wenn der Handwerker mit dem Bauer Grundlagen Gemeinsames ESF-Projekt von SBB und LVH Ziele: Förderung der Zusammenarbeit zwischen Landwirten und Handwerkern Netzwerkbildungen im ländlichen Raum und zwischen
MehrPerspektive Wiedereinstieg Göttingen Gefördert durch:
Perspektive Wiedereinstieg Göttingen 01.07.15 31.12.18 ESF-Modellprogramm Perspektive Wiedereinstieg Programm unterstützt Frauen und Männer nach einer mehrjährigen familienbedingten Auszeit dabei, den
MehrGrüne Werkstätten als Leuchttürme für Maßarbeit
Grüne Werkstätten als Leuchttürme für Maßarbeit Janina Bessenich, Referentin für Wirtschaft Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen 2 An über 150 Standorten bieten die Werkstätten
MehrGAP für Kleinbetriebe im Berggebiet
Abteilung 31 - Landwirtschaft Ripartizione 31 - Agricoltura GAP für Kleinbetriebe im Berggebiet Bisherige Erfahrungen und Vorschläge für die zukünftige GAP " - Preparing for CAP 2020 Brüssel, am 20. April
MehrGreen Care Potenzial für einen lebenswerten ländlichen Raum
19. Juli 2018 Green Care Potenzial für einen lebenswerten ländlichen Raum Mika/Corbis Betreuung im Alter. Bedarfsgerechte Alternativen zum Alten- und Pflegeheim Mag. (FH) Nicole Prop Wir haben viele Herausforderungen
MehrLebensweltliche Rahmenbedingungen für Menschen mit Fluchthintergrund. ein Modellprojekt. Fachforum
Lebensweltliche Rahmenbedingungen für Menschen mit Fluchthintergrund ein Modellprojekt Fachforum welcome@healthcare 18.01.2018 Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein! Willkommen in
MehrVORENTWURF Sozioökonomische Analyse (SÖA) & Stärken-Schwächen- Chancen-Risiken-Analyse (SWOT)
VORENTWURF Sozioökonomische Analyse (SÖA) & Stärken-Schwächen- Chancen-Risiken-Analyse (SWOT) 1 Vorgehensweise SÖA und SWOT Basis für ziel- und bedarfsgerechte Ausrichtung der Fördermaßnahmen im Programm
MehrÖkologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume
PwC Sustainable Business Solutions Kristina Jahn Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume Internationale Grüne Woche Berlin, 20. PwC Zielsetzung der Studie Bedeutung
MehrLandwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Konsumentenschaft
Bildungswoche Berndorf Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Konsumentenschaft von HBLFA Raumberg-Gumpenstein Berndorf, 22. März 2017 raumberg-gumpenstein.at Globalisierung mit räumlichen
MehrRoter Hahn. Hans J. Kienzl, Abteilung Marketing Südtiroler Bauernbund
Roter Hahn Hans J. Kienzl, Abteilung Marketing Südtiroler Bauernbund Roter Hahn Dachmarke Roter Hahn Urlaub auf dem Bauernhof Bäuerliche Schankbetriebe Qualitätsprodukte vom Bauern Bäuerliches Handwerk
MehrHerzlich willkommen. zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation
Herzlich willkommen zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf 1 Rehakoop Berufliche Erstausbildung für Menschen
MehrOFFENE SEMINARANGEBOTE
Wo r k - L i OFFENE SEMINARANGEBOTE D i e e i g e n e E i n s t e l l u n g w ä h l e n... E r f o l g r e i c h k o m m u n P o t e n t i a l e e n t d e c k e n I n n o v a t i o n e n s t e u e r n
MehrPILOTPROJEKT Green Care für Wien und Umgebung. Juni 2012
PILOTPROJEKT Green Care für Wien und Umgebung Juni 2012 Green Care als Chance für alle Diversifizierung Landwirtschaftliche Betriebe LandwirtInnen WinzerInnen GärtnerInnen Natur I Landwirtschaft + Therap./päd./pfleg.
MehrVerordnung über die landwirtschaftliche und die bäuerlich-hauswirtschaftliche Beratung
Verordnung über die landwirtschaftliche und die bäuerlich-hauswirtschaftliche Beratung (Landwirtschaftsberatungsverordnung) vom 14. November 2007 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel
MehrEltern stark machen- Pädagogische Elternrunden als eine Möglichkeit zur Intensivierung der Elternarbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
Eltern stark machen- Pädagogische Elternrunden als eine Möglichkeit zur Intensivierung der Elternarbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Juni 2009- Ilonka Moser Eltern als Partner im Therapieprozess
MehrEine Kooperation von: Gefördert von:
Projektpräsentation im Rahmen der Tagung Wege ebnen an der Schnittstelle Schule Beruf. Wie gelingt ein erfolgreicher Übergang? Wien, 18. September 2013 RAHMEN spacelab ist das niederschwelligste Angebot
MehrFür mehr Lebensqualität
Für mehr Lebensqualität Ambulante Krankenpflege und Hauspflege Gatz und Zippel GmbH Selbstbestimmt leben Pflegebedürftigkeit ist nicht immer eine Frage des Alters. Jeder Mensch kann ohne sein Zutun in
MehrDie Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt
Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Vor dem Hintergrund einer ständig alternden Bevölkerung Dr. Dr. Reinhard Nehring Innovationsforum MED.TEC.INTEGRAL 22./23.09.2008 Demografischer
Mehr"vo puur zu puur" Zürcher Bauernverband, vo puur zu puur, Es gilt das gesprochene Wort. Grusswort von Dr. Silvia Steiner,
Kanton Zürich "vo puur zu puur" Es gilt das gesprochene Wort Zürcher Bauernverband, vo puur zu puur, Grusswort von Dr. Silvia Steiner, Bildungsdirektorin Kanton Zürich Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte
MehrWIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen
St. Lorenzen: Bevölkerung Bevölkerung 2008 Anteil am Pustertal: 3.654 4,7% Quelle der Daten: ASTAT Bevölkerungsentwicklung in St. Lorenzen (1972 2008) 4,000 Einwohner 3,500 3,000 Stand am 31.12.2008 3.654
MehrStrukturwandel und Nachfragetrends im Handwerk
Strukturwandel und Nachfragetrends im Handwerk Prof. Dr. Kilian Bizer, Direktor ifh Göttingen Wissenschaftliche Tagung des DHI Halle, den 4.12.2009 Das ifh Göttingen als Forschungsstelle des Deutschen
MehrGreen Care Eisenstraße. Tagung Green Care Jung und Alt am Hof Festsaal HBLFA Schönbrunn Do, 23. Juni 2016 Fotos Theo Kust
Green Care Eisenstraße Tagung Green Care Jung und Alt am Hof Festsaal HBLFA Schönbrunn Do, 23. Juni 2016 Fotos Theo Kust Eisenstraße Niederösterreich Das sind wir Süd-Westen des Mostviertels 24 Gemeinden
MehrPFLEGE IN HÄUSLICHER GEMEINSCHAFT.
PFLEGE IN HÄUSLICHER GEMEINSCHAFT. Für alle, die in den eigenen vier Wänden gut versorgt sein wollen. WIE MAN BESTENS UMSORGT ZU HAUSE BLEIBEN KANN. Was tun, wenn Menschen plötzlich umfassend pflegebedürftig
MehrCase Management Aufgaben, Rollen, Qualifikationen
Case Aufgaben, Rollen, Qualifikationen Prof. Dr. Michael Wissert München, 28. Januar 2005 Case Grundfunktion der Sozialen Arbeit Klient-(Patient-)System Einzelne Menschen und Gruppen mit Problemen in Notlagen/Belastungen
MehrAkademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Unser Leitbild
Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Unser Leitbild Präambel Das Leitbild des Pfalzklinikums formuliert aus der Perspektive der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Führungspersonen,
MehrSchule am Bauernhof, Schmatzi und Co kreatives Lernen - sinnliche Erfahrungen -nachhaltige Impulse
Schule am Bauernhof, Schmatzi und Co kreatives Lernen - sinnliche Erfahrungen -nachhaltige Impulse Innsbruck, 04. März 2016 LFI Tirol Zertifiziert nach ISO 9001:2008 (Reg.-Nr.: Q1120910) 2015-2016.01 Ländliches
MehrBerufsbild Pflege. Perspektiven und Potentiale. Andreas Westerfellhaus Präsident des Deutschen Pflegerates e.v., Berlin
Berufsbild Pflege Perspektiven und Potentiale Andreas Westerfellhaus Präsident des Deutschen Pflegerates e.v., Berlin SPD Bundestagsfraktion, 13. April 2011 Pflegeberufe im Fokus, weil die Menschen professionelle
MehrFrançois Höpflinger Alt werden Segen oder Fluch Feststellungen aus der Forschung.
Unternehmensforum Lilienberg, 25. Nov. 2014 François Höpflinger Alt werden Segen oder Fluch Feststellungen aus der Forschung a) Gesellschaftliche Dimensionen b) Individuelle Dimensionen www.hoepflinger.com
MehrGewerkschaftliche Anforderungen an eine moderne und soziale Dienstleistungspolitik
Fachtagung Dienstleistungen 4.0. Perspektiven und Herausforderungen Braunschweig, 24. Juni 2015 Gewerkschaftliche Anforderungen an eine moderne und soziale Dienstleistungspolitik Gliederung Deutschland
Mehrnach 14 Abs. 9 WTG in Verbindung mit 4 und 5 WTG-DVO Tagespflege im Seniorenzentrum Haus am Tiefenbach
Ergebnisbericht nach 14 Abs. 9 WTG in Verbindung mit 4 und 5 WTG-DVO Tagespflege im Seniorenzentrum Haus am Beratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz (WTG) Anlage 2 zu 4 und 5 Wohn- und Teilhabegesetz-Durchführungsverordnung
MehrWer heute das Altern nicht plant, sieht morgen alt aus
Wer heute das Altern nicht plant, sieht morgen alt aus Demografischer Wandel, Pflege und betriebliches Engagement > Situation Demografische Entwicklung Pflegenahe Jahrgänge wachsen in naher Zukunft
MehrOswald Lechner, WIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen
Oswald Lechner, 20.11.2008 Sand in Taufers: Zentrum des Ahrntales Bevölkerung 06.11.2008: 5.157 Anteil am Pustertal: 6,7% Sand in Taufers: Fraktionen Bevölkerungsanteil Anteil Arbeitsplätze Sand 43,4%
MehrLIEBE LESERIN! LIEBER LESER!
LEITBILD 2 LIEBE LESERIN! LIEBER LESER! Das HILDE UMDASCH HAUS, geführt von der Malteser Kinderhilfe, ist ein einmaliger Ort des LEBENS für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die spezielle Anforderungen
MehrAusgewählte Ergebnisse der bundesweiten Jobcenterbefragung
Ausgewählte Ergebnisse der bundesweiten Jobcenterbefragung Im Rahmen des Projektes: Evaluation der Projekte zur Umwandlung von 400-Euro-Jobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in Bielefeld,
MehrRaus aus der Schule das Potential außerschulischer Lernorte für den Unterricht
Raus aus der Schule das Potential außerschulischer Lernorte für den Unterricht Gegründet im Jahr 1669, ist die Universität Innsbruck heute mit mehr als 28.000 Studierenden und über 4.500 Mitarbeitenden
MehrAltersbilder neu denken
Altersbilder neu denken 09.09.2016 1 Altersbild = Entstehen von Altersbildern individuelle / gesellschaftliche Vorstellungen des Alters (Zustand des Altseins) individuelle / gesellschaftliche Vorstellung
MehrNationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK
Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären
MehrArmutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF
Armutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF Tagung Strategien gegen Kinderarmut im Vergleich gute Praxis aus Europa EU 2020 Strategie für ein intelligentes, nachhaltiges und integratives
MehrInvaliditätspension Neu Innovative Wege sind gefragt! GL Dr. Christian Operschall Wien, 19. Juni 2013
Invaliditätspension Neu Innovative Wege sind gefragt! GL Wien, 19. Zielsetzung Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen länger gesund im Erwerbsleben zu halten und krankheitsbedingte Pensionierungen
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften auf der Grundlage eines modularen Dienstleistungssystems - am Beispiel der Casa Mauritz -
Ambulant betreute Wohngemeinschaften auf der Grundlage eines modularen Dienstleistungssystems - am Beispiel der Casa Mauritz - Hildegard Grothues, Dipl.-Sozialgerontologin, Leiterin der Wohngemeinschaft
MehrVorstellung des neuen Berichtes zum Ehrenamt 2011 Presentazione del nuovo Rapporto sul volontariato Hermann Atz. Institut Instituto
Vorstellung des neuen Berichtes zum Ehrenamt 2011 Presentazione del nuovo Rapporto sul volontariato 2011 Institut Instituto Hermann Atz Auftraggeber Committente Datum/Data Autonome Provinz Bozen Abteilung
MehrTriple-Win Migration
IEGUS Institut für Europäische Gesundheits- und Sozialwirtschaft GmbH Reinhardtstraße 31 10117 Berlin - www.iegus.eu Triple-Win Migration Entwicklungs- und Ausbildungspartnerschaft zwischen Deutschland
MehrEntwicklungsstrategie Burgenland 2020
Burgenland 2020 I RMB Entwicklungsstrategie Burgenland 2020 Burgenland 2020 I Plenum Präsentation: C.Schremmer/U.Mollay - ÖIR Präsentation des Fachentwurfs Besondere Stärken und Herausforderungen für das
MehrWas bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein?
Was bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein? Martin Brandt Vortragsreihe: Leben mit Krebs 15. März 2016 Was bedeutet Palliativmedizin? Was bedeutet
MehrDemografischer Wandel passiv Erleiden oder aktiv gestalten? Wie Kommunen Jugend und Familie in ihre Zukunftsstrategien einbinden.
Demografischer Wandel passiv Erleiden oder aktiv gestalten? Wie Kommunen Jugend und Familie in ihre Zukunftsstrategien einbinden. Vortrag auf der 4. Regionalkonferenz der Landkreise und LEADER-Aktionsgruppen
MehrGlück ist machbar - vom Sinn und Nutzen Beruflicher Rehabilitation. Mag. Roman Pöschl
Glück ist machbar - vom Sinn und Nutzen Beruflicher Rehabilitation Mag. Roman Pöschl Glück ist machbar Ergebnisse der Evaluationsstudie von SYNTHESISFORSCHUNG und IBE Im Auftrag des BBRZ Mai 2015 Was wir
MehrAlte Hasen Perspektive 50plus Beschäftigungspakt für über 50-jährige Hilfebedürftige im Landkreis Görlitz
Alte Hasen Perspektive 50plus Beschäftigungspakt für über 50-jährige Hilfebedürftige im Landkreis Görlitz 31.01.2011 1 Perspektive 50 plus Ziele des Beschäftigungspaktes 50 plus 2 In Bezug auf den regionalen
MehrJüngste und künftige Bevölkerungsentwicklung der Schweiz
Jüngste und künftige Bevölkerungsentwicklung der Schweiz Stéphane Cotter Sektionschef der Sektion Demografie und Migration Bundesamt für Statistik (BFS) Plenarkonferenz der IV-Stellen, Neuchâtel, 28. September
MehrWohnungswirtschaft im demographischen Wandel Mit einem Pflegegutachten zu mehr Wertschöpfung
Whitepaper Wohnungswirtschaft im demographischen Wandel Mit einem Pflegegutachten zu mehr Wertschöpfung Die Zahl alter und pflegebedürftiger Menschen in Deutschland wächst. Aus dieser Entwicklung ergibt
MehrErklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags
Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags anlässlich des Hochrangigen Ministertreffens auf VN-Ebene zu HIV/AIDS vom 8. 10. Juni 2016 in New York - 2 - - 2 - Sehr
MehrTagespflege. für pflegebedürftige Menschen. für Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen
+ Tagespflege für pflegebedürftige Menschen für Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen Integration & Kooperation Einsamkeit vermeiden, Sicherheit vermitteln Förderung der Autonomie auf Augenhöhe
MehrHeute pflegen und morgen arm? Kosten und Qualität von Pflege. Silke Niewohner
Heute pflegen und morgen arm? Kosten und Qualität von Pflege Silke Niewohner Die Stimme der pflegenden Angehörigen in Deutschland Interessenvertretung begleitender Angehöriger und Freunde in Deutschland
MehrHAUSWIRTSCHAFT UND DIENSTLEISTUNGEN IM KONTEXT VON
HAUSWIRTSCHAFT UND DIENSTLEISTUNGEN IM KONTEXT VON Senior_innen Martina Feulner Diplom-Oecotrophologin H wie Hauswirtschaft Bildung-Beratung-Supervision Freiburg SENIOR_INNEN Sie sind eine wichtige Zielgruppe
MehrMegatrends und Arbeitsmarktperspektiven
4. Zukunftsforum Erwachsenenbildung 2012 - Gesellschaft ohne Mitte - Ralf Holtzwart Megatrends und Arbeitsmarktperspektiven Die wichtigsten Megatrends 2050 Seite 2 Bildung! Wandel von der Industrie- über
MehrDie erste internationale Fachzeitschrift Green Care. Rektor Dr. Thomas Haase
Die erste internationale Fachzeitschrift Green Care Rektor Dr. Thomas Haase Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Ausbildung von MaturantInnen und AkademikerInnen für den Lehr- und Beratungsberuf Weiterbildung
MehrGemeinsam stark die Selbstorganisation
Fachtag, 19.10.2010 - Leben mit Behinderung Forum 3: Gemeinsam stark die Selbstorganisation der Auftraggebergemeinschaft einer ambulanten Wohngemeinschaft für Menschen mit Behinderung Jörn Wieking Hamburger
MehrQualifizierte Aus- und Weiterbildung als Notwendigkeit für ein neues Berufsbild. Dr. Thomas Haase 20. Juni 2012
Qualifizierte Aus- und Weiterbildung als Notwendigkeit für ein neues Berufsbild Dr. Thomas Haase 20. Juni 2012 Regelkreis: Von der Qualifikation bis zum Berufsbild 2 Formale Qualifikationen am Beispiel
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis
Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis Dr. Barbara Dorn Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Leiterin Abteilung Bildung Berufliche Bildung Anhörung des Parlamentarischen Beirates
MehrRede am Brandenburger Tor, ÜBER DIE ZUKUNFT DES ÖKOLOGISCHEN LANDBAUS
Rede am Brandenburger Tor, 11.6. 2017 ÜBER DIE ZUKUNFT DES ÖKOLOGISCHEN LANDBAUS Liebe Freunde, liebe Bauern und Bäuerinnen, liebe Mitbürger und Mitstreiter! Bauern und Bürger treten heute auf dem Umweltfestival
MehrQualifizierung zur Betreuungskraft
Qualifizierung zur Betreuungskraft nach 87b Abs. 3 SGB XI Aktive Region Nachhaltige Region BildungsRegion Soziale Region 2 Qualifizierte Betreuungskraft Seniorenzentren und weitere Einrichtungen der Altenhilfe
MehrDas Zertifikatsprogramm Soziale Landwirtschaft
Dr. Evelyn Max Juister Mustermann Organisationseinheit Fachgebiet Politik und Märkte in der Agrarmax.mustermann@hnee.de und Ernährungswirtschaft 1. Evelyn.Juister@hnee.de März 2015 17. Februar 2017 Das
Mehrberaten bilden qualifizieren
beraten bilden qualifizieren Ziel unserer Arbeit ist, junge Menschen zu fördern und zu qualifizieren, um sie beruflich und sozial zu integrieren. Pro Beruf gemeinnützige Gesellschaft Mitglied im Diakonischen
Mehr02a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Historischer Hintergrund der Landwirtschaft
Historischer Hintergrund der Landwirtschaft INHALT 1) Vom Jäger und Sammler zu Ackerbau und Viehzucht 2) Die Anfänge der Landwirtschaft: Ackerbau und Viehzucht 3) Der Wandel der Landwirtschaft seit der
MehrJahrestagung Leiter/innen der Allgemeinen Sozialen Dienste der Jugendämter
Jahrestagung Leiter/innen der Allgemeinen Sozialen Dienste der Jugendämter 03.05.2013 Das HaushaltsOrganisationsTraining der Familienpflege: HOT ein Angebot zur alltagspraktischen Unterstützung von Familien
MehrDie Bedeutung des Pflegebegriffs für die pflegerische Versorgung
Die Bedeutung des Pflegebegriffs für die pflegerische Versorgung Berlin Brandenburger Pflegetag 2008 14.02.2008 Dr. Andreas Büscher Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld, Übersicht
MehrWahrnehmung und Bewertung von eltern- und kinderbezogener Infrastruktur
Wahrnehmung und Bewertung von elternund kinderbezogener Infrastruktur - Bedarfsermittlung an Hand von Umfragen - Statistische Woche Braunschweig, Dienstag 17.09.2005 Ulrike Schönfeld-Nastoll, Ausgangsssituation
MehrArmut und Pflege. Zusammenhänge, Problemstellungen, Best Practice Beispiele. Mag. (FH) Erich Fenninger
Armut und Pflege Zusammenhänge, Problemstellungen, Best Practice Beispiele Mag. (FH) Erich Fenninger Outline Volkshilfe Österreich Armut Pflege Problemstellungen Forderungen Best Pratice Beispiele Volkshilfe
MehrPrognosen und Handlungsoptionen für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
Demographischer Wandel in Deutschland. Prognosen und Handlungsoptionen für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Carsten Große Starmann Projektleiter Wegweiser Kommune www.wegweiser-kommune.de Oldenburg,
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ministerialrätin Gisela Miethaner Anlässlich des Expertenforums im Rahmen der Altenpflegemesse Nürnberg, 10. April 2013 Es gilt das
MehrDemografische Trends und Arbeitskräfteangebot im Ostseeraum. Hamburg, 22. Oktober 2010 Dr. Silvia Stiller
Demografische Trends und Arbeitskräfteangebot im Ostseeraum Hamburg, 22. Oktober 2010 Dr. Silvia Stiller Inhalt Hintergrund der demografischen Entwicklung in den Ostseestaaten Die Ostseestaaten in Zahlen:
MehrBevölkerungsentwicklung der Steiermark
Bevölkerungsentwicklung der Steiermark Vortrag am Donnerstag, 10.04.2014 Informationen über die Bevölkerungsentwicklung in der Steiermark insgesamt und in den steirischen Bezirken DI Martin Mayer, Landesstatistik
MehrTeNoR: Telefonische Nachsorge in der orthopädischen Rehabilitation. Entwicklung und Evaluation eines Nachsorge-Konzepts für MBOR-Rehabilitanden
TeNoR: Telefonische Nachsorge in der orthopädischen Rehabilitation Entwicklung und Evaluation eines Nachsorge-Konzepts für MBOR-Rehabilitanden Abteilungsleitung: B. Greitemann (Bad Rothenfelde) Projektleitung:
MehrDie Gemeinwohl-Ökonomie in Südtirol
Die Gemeinwohl-Ökonomie in Südtirol Jörn Wiedemann Tagung Nachhaltige Stadtentwicklung 24. Oktober 2015, Augsburg Terra Institute Das Terra Institut ist ein Think und Do Tank für nachhaltiges Wirtschaften
MehrHerzlich willkommen. zum Unternehmerfrühstück Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf
Herzlich willkommen zum Unternehmerfrühstück 2016 Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf 1 Rehakoop Berufliche Erstausbildung für Menschen mit besonderem
MehrDemografie in Politik und Unternehmen. Dr. Christoph M. Schneider Dipl.-Volksw. Dirk Matthias Kauffmann
Demografie in Politik und Unternehmen Dr. Christoph M. Schneider Dipl.-Volksw. Dirk Matthias Kauffmann Die Welt altert unterschiedlich Anteil der über 65-Jährigen an der Bevölkerung 1980 2010 2040 25 14
MehrWeniger, bunter, Auswirkungen und Chancen des demografischen Wandels im ländlichen Raum
Weniger, bunter, älter Auswirkungen und Chancen des demografischen Wandels im ländlichen Raum Zukunft? Zukunft! Quelle: FAZ, 4.10.2013 Zukunft Menschen über 100 Jahre in Deutschland 1990: 2.616 Menschen
MehrSCHULVERWEIGERUNG - SCHULABSENTISMUS
SCHULVERWEIGERUNG - SCHULABSENTISMUS Fragestellungen, Erkenntnisse und Handlungsansätze Eindrücke und Erkenntnisse ein kurzer Rückblick Andrea Pingel Neue und alte Erkenntnisse» Jugendsozialarbeit kann
Mehr