Hinweise zur Protokollerstellung. Prof. Wolfgang Durner
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- Arthur Steinmann
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Hinweise zur Protokollerstellung Prof. Wolfgang Durner
2 I. Intro
3 Es wird erwartet, dass Sie diesen Leitfaden genau gelesen haben!
4 Wissenschaftliches Schreiben
5 Zweck eines Leitfadens Miteilung von Regeln (Standards) Hilfe zur Fehlervermeidung Freude am wissenschaftlichen Arbeiten wecken Umgang mit Werkzeugen und Techniken so weit schulen, dass ihre Anwendung selbstverständlich wird
6 Verhasste kleinliche Regeln Die meisten Kreativen und Erneuerer haben eine seltsame Religion. Sie glauben, dass die Norm sie behindert, ihr Werk erdrückt. Der Standard, die Normalität, ist ihnen verhasst. Die Regeln der alten Welt verachten sie, und keinesfalls wollen sie neue Regeln schaffen, um Nachkommenden zu ersparen, worunter sie selbst zu leiden haben: am Bestehenden gemessen zu werden. Das ist nett, aber dumm, wenig zielführend und wahrscheinlich ein wichtiger Grund, warum so vieles Neue so schnell den Bach hinuntergeht. Wer weiß, dass er es besser kann, schafft einen neuen Standard, der sich an bestehenden Normen und Regeln messen muss. Wer das nicht will, bleibt lieber zu Hause oder lernt: You have to know the rules to break them. Wolf Lotter, 2001
7 Wozu Regeln? Formale Regeln sind die Basis der Kommunikation und des Verstehens unter WissenschaftlerInnen Die Regeleinhaltung ist nicht Selbstzweck Die Regeleinhaltung erfolgt stringent
8 Regeln wissenschaftlichen Arbeitens Alles nachvollziehbar halten! Meinungen (eigene und andere) und Fakten nicht vermischen
9 Hitliste der Mängel in Protokollen 1. Nicht-Nachvollziehbarkeit der Berechnungen 2. Fehlende Unsicherheits-Abschätzung 3. Inkorrektes Zitieren 4. Tippfehler und Rechtschreibfehler 5. Fehlende sprachliche Sorgfalt 6. Fehlende Sorgfalt beim Anfertigen von Abbildungen (Farben, Symbole, Achsenbeschriftungen etc.) 7. Ungenaue oder falsche Schreibweise von Formeln (Formel-Editor!)
10 II. Aufbau und Inhalt
11 Experimentalbericht ( Protokoll ) Hier: Schriftliches Dokument, das für ein wissenschaftliches Experiment dessen Art, Durchführung, Ergebnisse mit Unsicherheiten, sowie die Ergebnisinterpretation dokumentiert.
12 Gliederung jeder wissenschaftlichen Arbeit Titelblatt Verzeichnisse Text Einleitung Material und Methoden Ergebnisse (mit Auswertung und Unsicherheiten) Diskussion ggf. Schlussfolgerungen (Interpretation, Fazit, etc.) Literaturverzeichnis
13 Titelblatt
14 Verzeichnisse Inhalts-, Tabellen- und Abbildungsverzeichnis mit Seitenzahlen Automatisch erstellen!
15
16 1. Einleitung Ziel des Versuchs ggf. Einbettung in eine übergeordnete Fragestellung Aussagen mit Literaturangaben stützen!
17 Sprache State your facts as simply as possible, even boldly. No one wants flowers of eloquence or literary ornaments in a research article. R.B. McKerrow englischer Buchwissenschaftler Day, R.A.: How to write and publish a scientific paper. 5th Ed., Oryx press, 1998.
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19 2. Material und Methoden Die korrigierende Person (Dozenten, Betreuer etc.) wird doch wohl am besten wissen, was wir getan haben...
20 2. Material und Methoden Welche Proben haben wir verwendet? Probenart Ort und Art der Probenahme Datum der Probenahme Art der Vorbehandlung Wie wurde der Versuch durchgeführt? Welche Mengen? Welche Gefäße? Welche Lösungen, in welchen Konzentrationen und Mengen? Welche Probenbehandlung? Wie wurde der Versuch ausgewertet? Welche Variablen werden gemessen Welche Konstanten werden verwendet mit welchen Werten? Wie werden die Daten mathematisch verarbeitet, um zu Ergebnis zu gelangen? Wie werden die Unsicherheiten der Eingangsgrößen und die Unsicherheit des Ergebnisses ermittelt?
21 2. Material und Methoden - Auswertung Alle Auswertungsschritte müssen nachvollziehbar sein! Aufführen der Auswertungsgleichung Benennung der Symbole und ihrer Einheiten Für Konstanten: Aufführen ihrer Werte und der geschätzten Unsicherheit dieser Werte Symbole sind über den Font als Symbol erkennbar.
22 2. Material und Methoden WICHTIG: Kurz und bündig Skizzen sind oft hilfreich Immer in der Vergangenheitsform!
23
24 3. Ergebnisse Tabelle der originalen Messergebnisse Tabellenformatierung
25 Exkurs Tabellenformatierung Tabellen haben stets eine Tabellenüberschrift. Die Tabellenüberschrift ist durchnummeriert und selbsterklärend. Symbole sind eingeführt oder werden in der Überschrift erklärt. Die Einheiten aller Werte sind stets mit aufgeführt. Die Stellenanzahl der gezeigten Werte ist sinnvoll. Im Text wird auf die Tabelle verweisen.
26 Exkurs Tabellenformatierung Uhrzeit der Ablesung Zeitspanne vom Versuchsbeginn bis zur Ablesung R' R=R'+C m d T C T R+C T a 09:45 h min s g g mm C g g % 0, , ,9-0, , , ,5 8,5 0, ,9-0, , , ,6 7,6 0, ,9-0, , , ,25 6,25 0, ,9-0, , , , ,9-0, , , ,5 3,5 0, ,8-0,0695 3, , ,25 3,25 0, ,8-0,0695 3, , , ,8-0,0695 2, , , ,9 2,9 0, ,8-0,0695 2, , ,4 2,4 0, ,2067 2, , ,8 1,8 0, ,2067 1, , Tab. 2: Werte zur Aräometermessung von Probe Nr.1
27 Exkurs Tabellenformatierung Gomez J. D., K.Denef, C.E.Stewart, J. Zheng, and M.F.Cotrufoa: Biochar addition rate influences soil microbial abundance and activity in temperate soils. European Journal of Soil Science, 65, 28 39, 2014.
28 Exkurs Tabellenformatierung Schelle, H., S.C. Iden, J. Fank, and W. Durner: Inverse estimation of soil hydraulic and root distribution parameters from lysimeter data, Vadose Zone Journal 11(3), 2012.
29 3. Ergebnisse Tabelle der originalen Messergebnisse Grafik der Messergebnisse Was grafisch dargestellt werden kann, soll auch als Grafik dargestellt werden!
30 Exkurs Grafiken Grafiken werden stets von einer Grafikbeschriftung unterlegt. Die Grafikbeschriftung ist durchnummeriert und selbsterklärend. Die Achsen der Grafik sind bezeichnet mit Achsentiteln und Einheiten. Das Layout der Grafik richtet sich nach dem Präsentationsmedium. Die Stellenanzahl der Werte der Achsenbeschriftungen werden sinnvoll gewählt. Die Voreinstellungen von EXCEL sind in den seltensten Fällen optimal.
31 Exkurs Grafiken Grafiken werden stets von einer Grafikbeschriftung unterlegt. Die Grafikbeschriftung ist durchnummeriert und selbsterklärend. Die Achsen der Grafik sind bezeichnet mit Achsentiteln und Einheiten. Das Layout der Grafik richtet sich nach dem Präsentationsmedium. Die Stellenanzahl der Werte der Achsenbeschriftungen werden sinnvoll gewählt. Die Voreinstellungen von EXCEL sind in den seltensten Fällen optimal.
32 Exkurs Grafiken Korngrößenfraktionen des Cambisol Ap-Horizonts Ton 4,99% 5,25% Schluff 29,04% 24,70% Probe Nr. 2 Probe Nr. 1 Humus 1,78% 1,78% Sand 63,44% 63,18% 0,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00% 60,00% 70,00% Anteile Abb.1: Korngrößenfraktionen prozentual gegeneinander aufgetragen
33 Exkurs Grafiken ml Konstanter Überstau Zeit in s
34 Exkurs Grafiken Körnungssummenkurve a [%] ,001 0,01 0,1 1 d [mm] Körnungssummenkurve
35 3. Ergebnisse Auswertungsergebnisse Die korrigierende Person (Dozenten, Betreuer etc.) weiß doch wohl besser als wir selbst, wie wir die Rohdaten auswerten müssen...
36 3. Ergebnisse gutes Beispiel
37 Exkurs - Genauigkeitsabschätzung Ergebnisse ohne Angabe ihrer Unsicherheiten sind sinnlos! Unsicherheiten müssen stets mit abgeschätzt werden. Die rein qualitative Angabe Fehlermöglichkeiten ist völlig uninteressant! Bei fehlender expliziter Angabe von Unsicherheiten bestimmt die Stellenzahl der Ergebnisangabe intrinsisch die Unsicherheit. Hinweise zur Abschätzung von Unsicherheiten...
38 4. Diskussion Die Interpretation ist der Punkt, an dem die Praktikumsarbeit sich von der bloßen Kochrezept-Erfüllung löst und die Messergebnisse mit Sinn erfüllt werden.
39 4. Diskussion Sind die Ergebnisse plausibel? Wie fehlerbehaftet ist das Ergebnis (incl. Darstellung der Fehlerrechnung)? Liegt ein mangelhaftes Ergebnis an der Methode an sich, an mangelhafter Ausrüstung, an persönlichem Unvermögen, oder an spezifischen Problemen und Unfällen während der Versuchsdurchführung? Gibt es Verbesserungsmöglichkeiten für die Methode? Wie groß wird die Repräsentativität für den Standort eingeschätzt? Stehen die Werte des Standortes miteinander in Einklang (z.b. Infiltration, gesättigte Leitfähigkeit, Bodenart)? Wie ist der Standort von daher allgemein-ökologisch einzuordnen?
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41 5. Literatur Alle erwähnten Quellen werden korrekt zitiert Nicht-erwähnte Quellen werden nicht aufgeführt Bücher werden mit Verlag und Ort der Verlegung zitiert Graue Literatur wird mit unmissverständlicher Ortsangabe aufgeführt Web-Quellen werden mit URL und Datum des Abrufs zitiert Große Sorgfalt nötig! Sichtung von Beispielen meist hilfreich!
42 III. Form
43 Äußere Form Noten Labormethoden, WS 2007/08 Sorgfalt bei Layout Sprache Grafiken Inhalts-Note Form-Note
44 Äußere Form - Sprache Tippfehler Ausdrucksfehler Grammatikalische Fehler
45 Kostproben aus KSAT-Protokollen... Es muss nun und zeigt auch den Wert Null an. Wir haben die Probe aus einem Behälter mit 20cm Wassersäule entnommen. Wenn nun der Einstau... konstant ist handelt es sich um ein stationäres Verhältnis, so dass die Messung... beginnen kann. Dadurch bekommen eine größere Wassermenge pro Zeit die durch die Probe läuft. Die Erfassung der Ein- und Ablaufmenge über Wägung diente nur zwecks Ermittlung des Zeitpunktes der stationären Strömung Zur Auswertung mussten Werte aus Diagrammen und Grafiken entnommen werden, die zu Teil sehr klein waren und dadurch ein kleiner Ablesefehler zu größeren Ungenauigkeiten führen kann.
46 Äußere Form - Layout Durchgehende Seitennummerierung Am besten durchgehende Titelzeile mit Veranst. + Jahr Versuchsbezeichnung Gruppenbezeichnung und Namen
47 Übung: Beurteilen Sie Beispiele Faksimiles
48 IV. Stil (Kleinigkeiten?)
49 Äußere Form Tabellen, Grafiken, Gleichungen Jede Abbildung und Tabelle besitzt einen Titel, sowie eine Nummer und einen erklärenden Text. Die Einbindung in den Text muss für jede Abbildung und Tabelle deutlich erkennbar sein. Abbildungen müssen Achsenbeschriftungen mit Bezeichnungen und Einheiten haben. Jedes Symbol und jede Abkürzung wird bei seinem ersten Auftreten erklärt. Dies gilt auch dann, wenn eine Variable mit einer Abkürzung aus dem Skript übernommen wurde.
50 Äußere Form Variablenwerte, Quellenangaben Verwendeten Berechnungsformeln müssen im Protokoll wiedergegeben sein (Skripten ändern sich und haben Fehler!). Werte der verwendeten Konstanten (incl. ihrer Einheiten!) und Variablen müssen explizit genannt werden. Quellen, auf die man sich in der Auswertung beruft, müssen genannt und im Literaturverzeichnis gelistet werden. Wenn eine Literatur nicht im Original eingesehen wurde, sondern z.b. aus dem Skript übernommen wurde, so ist die Form zit. in zu verwenden. (Bsp.: Philip, 1957, zit. in Durner und Nieder, 2003).
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52 Qualität ist kein bewusster Akt, sie ist eine Gewohnheit. Aristoteles, BC Ende des Foliensatzes
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