Vorlesung: Literatur und Landeskunde im DaF-Unterricht

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1 HS 2012, Mittwoch, 13:15-14:45, AVR 1.16 Vorlesung: Literatur und Landeskunde im DaF-Unterricht Sitzung 02: Landeskunde: kognitiv/informativ - kommunikativ Kognitive LK am Beispiel (des DaF- Unterrichts in) der DDR Zentraler Begriff: Landesbild als Widerspiegelung des Objektes Land (Herrde/ Marnette et.al. 1989, 46) Widerspiegelungstheorie (als Element der marxistisch-leninistische Philosophie): Objekte einer als objektiv gedachten Realität, darunter z.b. auch Gesellschaftssysteme, können im Bewusstsein exakt gespiegelt, d.h. 1:1 abgebildet und erklärt werden. Deutsch als Fremdsprache/ Deutsch als Zweitsprache Thomas Studer Innerhalb von Deutsch als Fremdsprache in der DDR vermittelt das Fach Landeskunde DDR ein Landesbild DDR. Dieses muß - unter Zugrundelegung der philosophischen Abbild-Kategorie in ständiger Annäherung an die Realität - von der landeskundlichen Forschung bereitgestellt werden. (Fischer 1987, 356). In der Lehre geht es darum, dem Studierenden ein möglichst umfassendes, möglichst konkretes und möglichst anschauliches Wissen über die gesellschaftliche Realität des Landes der Zielsprache, also der DDR, zu vermitteln, das hinter der Fülle lebendiger und in Bewegung befindlicher Erscheinungen Verständnis für Gesetzmäßigkeiten der gesellschaftlichen Entwicklung ermöglicht. (ebd.). Kriterien für die Beurteilung landeskundlich orientierter Materialien (hier mit Blick auf Landeskundefilme; Landmann 1985, 277ff.): Vermittlung wahrer Abbilder der objektiven Realität Parteilichkeit und Erziehungswirksamkeit der Darstellung Da man hier davon ausgeht, daß Wahrheit und Parteilichkeit grundsätzlich miteinander vereinbar sind, und daraus die Verpflichtung ableitet, die Wahrheit parteilich im Sinne der Beförderung des Menschheitsfortschritts zu propagieren, steht nicht die Parteilichkeit selbst zur Debatte, sondern vielmehr das sich aus der genannten Verpflichtung ergebende Wie. Geforscht wird also nach einer Antwort darauf, wie Landeskundefilme praktisch gestaltet sein müssen, daß parteilich dargebotene Wahrheit erzieherisch den höchsten Nutzen bringt. (Landmann 1985, 279) Die Parteiideologie bestimmt, was ein wahres Abbild der objektiven Realität zu sein hat. Kriterien für die Auswahl von Themen, Situationen, Sachverhalten aus der DDR-Realität Objektivität Korrektheit Gegenwartsnähe Lebensverbundenheit hoher Grad von Allgemeingültigkeit persönlichkeitsbildender Wert Möglichst emotionale Wirkung Auszüge aus Förster 1983, inhaltliche Schwerpunkte für ein objektives DDR-Bild sozialistische Lebensweise (Familien- und Berufsleben, gesellschaftliche Arbeit, demokratische Beteiligung an der Leitung des Staates usw.), sozialistisches Menschenbild (neue Beziehungen der Menschen zueinander, gegenseitige Achtung, kameradschaftliche Hilfe und Unterstützung, Entwicklung im Kollektiv usw.), planmäßige Hebung des materiellen und kulturellen Lebensniveaus, Teilnahme aller Werktätigen an der Leitung, Planung und Kontrolle der Produktion, Vermittlung des DDR-Landesbildes (Hackl 2010, 1466) Landeskunde als Werkzeug, um die DDR als eigenen Staat mit normalen völkerrechtlichen Beziehungen zu verankern. Abbau von Informationsdefiziten: Einfordern der staatlichen Souveränität Korrektur von Verzerrungen: Verwehrung gegen die marginalisierende und abwertende Darstellung des Landes in der Deutschlandkunde nichtsozialistischer Länder. Freilich auch: politisch-ideologische Funktionalisierung des Unterrichts Beispiel: Der so genannte "antiimperialistische Schutzwall" mit seinen politischen Konsequenzen und seiner Symbolik bedurfte der steten Legitimation, nicht nur in der Landeskunde für Fremdsprachige, sondern auch im regulären DDR- Schulunterricht Ausschnitt aus einer Geschichtsstunde, die 1977 an der Berliner Humboldt-Universität aufgezeichnet wurde. Das Lernziel: Warum die Errichtung der Mauer ein Beitrag zur Sicherung des Friedens war. 1

2 Kleiner Exkurs: Kinderlieder aus der DDR Patenbrigade in der DDR eine Gruppe von Arbeitern ( Brigade), meist Industriearbeiter oder Arbeiter aus landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften. Solche Gruppen übernahmen eine Patenschaft über Kindergartengruppen und Schulklassen. Ziele dieser Patenschaften waren u.a.: Einblick in die Arbeitswelt in den Betrieben, Verbundenheit zur Arbeiterklasse, Begleitung bei der Herausbildung von Berufswünschen, Entwicklung einer sozialistischen Persönlichkeit. (Grundlage: Wikipedia) Unsere Patenbrigade Kinder, welch ein Glück! Unsere Patenbrigade arbeitet in der Bonbonfabrik. Bonbonfabrik, Bonbonfabrik, Bonbonfabrik. Freundlich helfen uns die Paten mit oft und gern mit Patentaten. Manchmal auch mit kleinen süßen Bonbonbrigadepatengrüßen. Bonbonfabrik, Bonbonfabrik, Bonbonfabrik. War das neulich schön! Unsere Patenbrigade zeigte uns, wie die Bonbons entstehn, Bonbons entstehn, Bonbons entstehn. Klug bedienten unsere Paten Bonbonelektroautomaten Wir übernehmen dann die Rolle der strengen Qualitätskontrolle. Bonbonfabrik, Bonbonfabrik, Bonbonfabrik,. Jedem ist bekannt, unsere Patenbrigade achtet auf unseren Leistungsstand, den Leistungsstand, den Leistungsstand.. Weil uns die Brigadepaten Mit ihrer großen Klugheit raten, wollen wir die Hausaufgaben so gut machen wie sie die süßen Sachen. Bonbonfabrik, Bonbonfabrik, Bonbonfabrik. Zugänge zur DDR-Geschichte Anregungen zu projektorientiertem Lernen. Stuttgart: Landesinstitut für Schulentwicklung, 2009/2010 In den Kindergärten lernen die Kinder, in zunehmendem Maße selbständig in der Gemeinschaft tätig zu sein. Sie sind in einer ihren Kräften und Fähigkeiten angemessenen Weise auf das Lernen in der Schule vorzubereiten und mit dem sozialistischen Leben und dem Schaffen der werktätigen Menschenbekannt zu machen. ( 11 des Gesetzes über das einheitliche sozialistische Bildungssystem; ebd. 35) Allerdings: Ideologisierungen beim Landesbild sind keineswegs auf den Kontext der DDR beschränkt. Beispiel aus einem der ersten DaF-Lehrwerke in der BRD, Deutsch lernen leicht gemacht (Kessler 1943, nach Deinzer 2001, 117f.) Am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, macht die gesamte Fabrikbelegschaft, von der jüngsten Bürogehilfin bis hin zum Arbeiter mit 36 Dienstjahren, einen Ausflug, der komplett vom Werk bezahlt wird. Allen geht es sehr gut, sie leben im Wohlstand und ein Arbeiter bedankt sich sogar beim Fabrikdirektor. Dieser ist beim anschließenden Tanz am lustigsten von allen und erscheint als jedermanns Freund. Nach dem rauschenden Fest werden alle wieder nach Hause gefahren von Bussen der Fabrik. Der Chef erscheint als derjenige, dem alle ihren Wohlstand zu verdanken haben, und der sich um seine Untergebenen sorgt (Lehrstück 10, S. 49). Zur Kritik des in DDR-Lehrbüchern dargestellten Landesbildes und der Präsentationsweise (z.b. Wazel 1989) Landesbild: normativ/ideologisch-dokumentarisch, affirmativ-exklamatorisch, abstrahierend, widerspruchsfrei, auf positive Klischees hin angelegt Präsentationsweise: lehrerzentriert, nicht dynamisch Doppeltes Dilemma kognitiver LK (nicht nur) der DDR Enzyklopädie-Problem des Landesbildes Monologisches Lehren und rezeptives Lernen als alleiniges Prinzip der Wissensvermittlung kollidiert mit der Forderung landeskundlichen Könnens (optimales Handeln in Begegnungen mit Bürgern des Ziellandes), die schon in den 1970er Jahren auch in der DDR erhoben wird. Ende der 1980er Jahre : kontroverse Landeskundediskussionen im Kontext der internationalen Forschung auch innerhalb der DDR Neuausrichtung der Landeskunde im Zuge der ABCD-Thesen Inhaltlich: Abkehr von enzyklopädischen Ansätzen Problemorientiertheit anstelle von Faktenvermittlung Ländervergleichend statt monoperspektivisch Didaktisch: Handlungsorientierter, erfahrungsbasierter, kommunikativer FU Kognitive Landeskunde heute: Totgesagte leben länger Im Zeichen der Integrationskurse in D Zum Zweck der Informationsvermittlung und Selbstdarstellung z.b. in CH oder D Mangels didaktischpädagogischer Konzepte? 2

3 Landeskunde-Tests für Einbürgerungswillige in der Schweiz Inhaltsverzeichnis Materialien für Orientierungskurse, Beispiel Langenscheidt Wie viele politische Gemeinden gab es in der Schweiz im Jahre 2010? a) etwa 50 b) etwa 200 c) etwa d) etwa Wie ist das Vermögen in der Schweiz verteilt? Ein Prozent der Reichsten besitzt rund a) 10 Prozent des gesamten Vermögens b) 20 Prozent des gesamten Vermögens c) 60 Prozent des gesamten Vermögens d) 90 Prozent des gesamten Vermögens Lege, Peter (2005): Wer, was, wann, wo? Das D-A-CH- Landeskunde-Quiz. Berlin: Langenscheidt. Kommunikativer Ansatz Seit 1970er Jahre: pragmatisch orientierte Landeskunde Sprechfähigkeit, dann Kommunikationsfähigkeit im Hier und Jetzt im Vordergrund Landeskunde hat eine zudienende Funktion (Wissensvermittlung für die Bewältigung der Kommunikation; Erdmenger & Istel 1973: 21) Was der kommunikativen Handlung des Muttersprachlers als implizites Wissen zugrunde liegt, soll durch explizite Information dem Fremdsprachenlerner nachgeliefert werden, damit sich dieser ebenso erfolgreich im Alltag des Zielsprachenlandes behaupten kann. (Hackl 2010, 1468) Kommunikative Landeskunde oder kognitiv-informative Landeskunde im kommunikativen FU? LK wird in die Lehrwerke integriert, ist aber nicht selbst Lehr- /Lernziel Meilenstein der Entwicklung: ABCD und DACH Ausgangslage: Analyse von DaF-Lehrwerken Total CH nicht vorhanden CH vorhanden wenig CH- Infos befriedigende CH-Infos ausreichende CH-Infos deutschsprachiger Raum (62,7%) 25 (37,3%) 24 (34,3%) 1 (1,5%) 1 (1,5%) international (56%) 11 (44%) 7 (32%) 2 (8%) 1 (4%) gesamt (60,9%) 36 (39,1%) 31 (33,7%) 3 (3,3%) 2 (2,2%) 3

4 ABCD-Gruppe Initiative 1988 Fachgruppe DaF des Fachverbandes Moderne Fremdsprachen (FMF) Goethe-Institut Treffen auf neutralem Terrain Je 3 Vertreter aus 4 Ländern A Österreich; B Bundesrepublik Deutschland; C Schweiz; D - Deutsche Demokratische Republik 3 Vorhaben Entwicklung von Prinzipien, an denen sich der Deutschunterricht und die Lehrwerkproduktion orientieren können Planung einer Buchreihe mit Informationen über die deutschsprachigen Regionen Kooperation bei der Lehrerfortbildung ABCD-Prinzipien der Landeskunde Landeskunde im Fremdsprachenunterricht ist kein eigenes Fach (Tradition u.a. der DDR) ist nicht auf Staaten-/Institutionenkunde zu reduzieren konkretisiert sich durch die Kombination von Sprachvermittlung und kultureller Information bezieht sich auf den deutschsprachigen Raum, aber nicht nur auf nationale, sondern auch auf regionale und grenzüberschreitende Phänomene verfährt exemplarisch und kontrastiv soll durch besondere Aktivitäten über den Deutschunterricht hinaus wirken ABCD-Thesen (1990): 8 allgemeine Grundsätze 1.Der Deutschunterricht leistet einen Beitrag zum friedlichen Zusammenleben der Menschen im Sinne der Charta der Vereinten Nationen. Der Landeskunde kommt dabei eine zentrale Bedeutung zu, indem sie die Wirklichkeit der Zielsprachenländer und die kulturelle Identität der dort lebenden Menschen zum Thema macht. 2.Landeskunde wird dynamisch und prozesshaft gesehen. Auf Vollständigkeit der Informationen im Hinblick auf ein hypothetisches Landesbild wird bewusst verzichtet. 4.Primäre Aufgabe der Landeskunde ist nicht die Information, sondern Sensibilisierung sowie die Entwicklung von Fähigkeiten, Strategien und Fertigkeiten im Umgang mit fremden Kulturen. Damit sollen fremdkulturelle Erscheinungen besser eingeschätzt, relativiert und in Bezug zur eigenen Realität gestellt werden. So können Vorurteile und Klischees sichtbar und abgebaut sowie eine kritische Toleranz entwickelt werden. 3.Die Tatsache, dass Deutsch in verschiedenen Regionen Muttersprache ist, stellt eine besondere Chance für einen auf interkulturelle Kommunikation hin orientierten Unterricht dar. 5.Im Deutschunterricht und daher auch in Lehrwerken und Zusatzmaterialien müssen Informationen über den ganzen deutschsprachigen Raum berücksichtigt werden. Dabei sind Vielfalt der Quellen und Transparenz der jeweiligen Standpunkte und Sichtweisen wichtige Kriterien. 6.Landeskunde steht in engem Zusammenhang mit dem Spracherwerb. Rücksichtnahmen auf die eingeschränkte Sprachfähigkeit der Lernenden und die sprachliche Progression fordern didaktische Vereinfachung, dürfen aber nicht zu Simplifizierung, Verniedlichung, Vergröberung und Verzerrung führen. 7.Die Stimmigkeit landeskundlicher Informationen sollte dadurch gewährleistet werden, dass eine Zusammenarbeit mit Experten der jeweils betroffenen Länder oder Regionen gesucht wird. 8.Landeskunde als integraler Bestandteil des Sprachunterrichts erfordert Fremdsprachenlehrerinnen und -lehrer, die durch eigene Erfahrung, vielfältige Materialien, eine gute Ausbildung und entsprechende Fortbildung in die Lage versetzt werden, alle deutschsprachigen Regionen im Deutschunterricht lebendig werden zu lassen. 4

5 ABCD-Thesen (1990): 14 Didaktischmethodische Grundsätze 9. Aktive Auseinandersetzung mit fremden Kulturen Lernende an Materialauswahl und an Unterrichtsgestaltung beteiligen 17. Emotionale und subjektive Erfahrung fremder Kultur 16. In der Begegnung mit fremden Kulturen der eigenen Kultur bewusst werden 10. Authentische Materialien Verschiedene Sichtweisen, Widersprüche und eigene Meinungen zulassen 20. Versorgung mit Materialien 11. Sympathische und kritisch-kontroverse Informationen Akzeptanz für landeskundliche Stoffe schaffen 12.Vielfalt von regionalen Varietäten Sensibilisierung für Gemeinsamkeiten und Unterschiede 13.Auch historische Themen und literarisch Texte Landeskunde ist in hohem Mass Geschichte in Gegenwärtigem Das sog. DACH-Konzept: Umsetzungen der ABCD-Thesen in Lehrmaterialien Landeskunde-Bände Landeskunde deutschsprachige Länder (1998) Lehrwerke; Beispiele: Moment mal! ( ) Dimensionen ( ) Optimal ( ) Internet Landeskunde-Bände Landeskunde deutschsprachige Länder (Bände für A, CH und D) D A 1998 CH Moment mal!: prototypischoffene Umsetzung des DACH- Konzepts mit starker Betonung der Plurizentrik des Deutschen Begleitband Annäherungen in Texten, Bildern, Meinungen und Informationen an die Vielfalt der deutschsprachigen Regionen Dimensionen: prototypischgenaue Umsetzung des DACH- Konzepts Optimal!: Landeskunde inhärent behandelt, d.h. via landeskundlich interessante Themen ; daneben: internetbasierte Projekte 5

6 Auszüge aus einem Interview mit Wolfgang Hackl (2007) Wie beurteilen Sie vor dem Hintergrund des DACHL-Konzepts die neueren Lehrwerke? Inwieweit werden DACHL-Prinzipien darin tatsächlich umgesetzt? Wie soll in einem neuen Lehrwerk, das selbstverständlich dem GERR verpflichtet sein muss, in dem freilich die Zielsprachenkultur vornehm gesagt marginalisiert ist, landeskundliches Lernen im Mittelpunkt des Lehrwerkskonzepts stehen? Was sind aus Ihrer Sicht die Gründe dafür, dass sich das DACHL-Konzept im internationalen Kontext (z.b. in Lehrwerken oder in der LehrerInnenausbildung) nur teilweise etablieren konnte? Neben der eben erwähnten Dominanz des GERR liegt es vor allem an den Rahmenbedingungen, unter denen das Konzept entwickelt wurde. Aus unterschiedlichen Gründen war es nicht möglich, das Fortbildungskonzept im wissenschaftlichen Diskurs zu etablieren. Ein Grund dafür ist, dass die Akteure kaum oder in ganz anderem Kontext im Wissenschaftsbetrieb verankert sind, ein weiterer, dass Landeskunde noch immer die wissenschaftliche Dignität abgesprochen wird und es nicht verlockend ist, sich mit Forschungen zum landeskundlichen Lehren in der wissenschaftlichen Disziplin DaF/Z etablieren zu wollen. Das neue DACH(L)-Prinzip zitiert nach Astrid Pucharski & Andrea Zank (AKDaF Rundbrief 59/ 2009, 55) Das DACH(L)-Prinzip bedeutet die grundsätzliche Anerkennung der Vielfalt des deutschsprachigen Raumes und die Bezugnahme auf mehr als ein Land der Zielsprache Deutsch im Rahmen des Unterrichts der deutschen Sprache, der Vermittlung von Landeskunde, der Produktion von Lehrmaterialien sowie der Aus- und Fortbildung von Unterrichtenden. 6

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