Anleitung zur Erstellung eines Schüler/innenfragebogens zur Einschätzung von Lehrer/innenkompetenzen und Lehr- und Lernprozessen

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1 Fragebogen Anleitung zur Erstellung eines Schüler/innenfragebogens zur Einschätzung von Lehrer/innenkompetenzen und Lehr- und Lernprozessen Einsatzbereich/Stärke(n)/Frequenz Im Unterricht mit dem Ziel einer kontinuierlichen Unterrichtsentwicklung; alle Schüler/innen werden erreicht; zum Beispiel jährlich, halbjährlich Ziel(e), Nutzen Ermittlung eines differenzierten Bildes vom Unterricht und Hilfestellung für Lehrer/innen um den eigenen Unterricht zu verbessern Übereinstimmung zwischen Selbsteinschätzung und Fremdbild Beteiligte Schüler/innen der Klasse und Lehrer/in Zeit für Durchführung, Zeit für Auswertung mit der Klasse Durchführung: ca. 30 Minuten bei bis zu 20 kurzen Statements / Fragen Auswertung: bei 30 Fragebögen ca. 1-2 Stunden für Dateneingabe und die Auswertung von Items, eventuell mit Grafik. Wichtig: Mindestens eine weitere Stunde für ein Gespräch mit den Schüler/innen der Klasse bzw. Rückmeldung an die Klasse Benötigtes Material Fragebögen, Computer, Excel, Präsentationsmedien Tipps & Tricks Siehe Ablaufplan/Leitfaden (Punkte a bis e) Kombinationsmöglichkeiten mit ähnlichen Instrumenten Kollegiale Unterrichtsbeobachtung (kritischer Freund); qualitatives Feedback mit offenen Fragen 1

2 Ablaufplan/Leitfaden (Tipps und Tricks) a) Wie kommt man zu den Statements/Fragen? 1. Schritt: Beantwortung der Frage, welche Ziele mit einer Fragebogenerhebung erreicht werden sollen. 2. Schritt: Auswahl der Themenfelder (siehe Hauptbereiche/Unterbereiche des Unterrichtes) wenn möglich gemeinsam mit einem LehrerInnenteam. 3. Schritt: Wenn Themenfelder (Hauptbereiche und Unterbereiche) geklärt, konkrete Statements/Fragen sammeln. 4. Schritt: Erstellen eines Entwurfs für einen Fragebogen 5. Schritt: Es ist sinnvoll, vor Einsatz des Fragebogens einen Testlauf zu organisieren. b) Wie soll man fragen? 1. Ein Gedanke ein Satz (Verständlichkeit) 2. Vermeidung von Nebensätzen 3. Zieldimension nur eine Sache 4. Keine Negationen 5. Keine Suggestionen 6. Starke Reizwörter vermeiden 7. Statements einfacher zu erstellen als Fragen 8. Einige offene Fragen am Ende können zusätzliche interessante Erkenntnisse bringen c) Anleitung zur Erstellung eines SchülerInnenfragebogens zur Einschätzung von LehrerInnenkompetenzen und Lehr- und Lernprozessen. Den Unterricht könnte man z.b. in folgende Hauptbereiche einteilen: I) die Lehrperson (Statements, die sich auf die Lehrperson beziehen) II) der Unterricht (Statements, die sich auf den Unterricht beziehen) III) der Leistungsbeitrag des Schülers/der Schülerin zum Unterricht und zum Klassenklima Für die Hauptbereiche (Spalte 1) des Unterrichts wurden Unterbereiche (Spalte 2) ausgewählt und für jeden Unterbereich einige Beispielfragen (Spalte 3) angeführt. Sowohl für Hauptbereiche als auch für Unterbereiche und Statements gilt nicht der Anspruch der Vollständigkeit. 2

3 d) Beispiele/Statements für ausgewählte Haupt-/Unterbereiche des Unterrichts Hauptbereiche d. Unterrichts Unterbereiche Beispiele für Statements (Fragen) Fragen, die sich Fragen, die sich beziehen auf: beziehen auf: I) Lehrperson 1.) fachliche Kompetenz L. wirkt fachlich kompetent. L. verknüpft Theorie und Praxis (Anwendungsbeispiele).. 2.) methodisch-didaktische Kompetenz S. fühlen sich durch den Unterricht zur aktiven Teilnahme angeregt. L. setzt unterschiedliche Methoden im Unterricht ein (Gruppenarbeit, Rollenspiele, Projektarbeit, Vortrag.). 3.) Engagement für Unterricht u. Schule 4.) Motivations-, Beziehungsund Kommunikationskompetenz 5.) Unterstützung und Hilfsbereitschaft gegenüber Schülern L. zeigt Interesse an außerschulischen Problemen von S. L. versucht die S unserer Klasse gleich zu behandeln. L. lobt uns ausreichend. Wenn ein S. Lernprobleme hat, kümmert sich der L. um den S. L. gibt Anregungen, wie man Stoffmenge am besten bewältigt. 6.) Toleranz und Offenheit L. ist bereit, sein gefasstes Urteil zu revidieren.. 7.) Konfliktbegegnungskompetenz 8.) Pünktlichkeit u. Verlässlichkeit 9.) Kompetenz zur Herstellung einer förderlichen Arbeitsatmosphäre L. nimmt Konflikte ernst und spricht diese an. L. zeigt uns durch sein/ihr Verhalten, wie man mit Konflikten umgehen kann. L. hält Termine genauestens ein. L. beginnt den Unterricht pünktlich. L. achtet auf die Einhaltung von Regeln. L. legt mit Schülern gemeinsam Regeln fest. L. ist ermutigend und anerkennend. Mädchen und Burschen werden im U gleich behandelt.. 3

4 Hauptbereiche d. Unterrichts Fragen, die sich beziehen auf: II) Unterricht Unterbereiche Fragen, die sich beziehen auf: 1.) Belastung und Stress 2.) Anregung zur Selbstständig- und Selbsttätigkeit im Unterricht sowie zur Selbstkontrolle des Geleisteten Beispiele für Statements (Fragen) Außerhalb des Unterrichts muss ich für dieses Fach wöchentlich..std. aufwenden. Neben der Schule bleibt mir kaum Freizeit. Ich muss auch an Wochenenden für die Schule lernen, sonst schaffe ich das Verlangte nicht. Für die Prüfungsvorbereitung benötige ich Hilfe. Das Arbeitsklima in der Klasse ist motivierend.. L. bezieht uns S. in die Planung und Zielfestlegung des Unterrichts mit ein. Im U gibt es immer Gelegenheit, eigene Einfälle zu verwirklichen. Im U haben wir viel Freiheit beim Lösen von Aufgaben. 3.) Leistungserwartung L. ist immer davon überzeugt, dass wir die Lernziele erreichen. 4.) Üben und Festigen des neuen Stoffes und Rückmeldung 5.) Leistungsbeurteilung 6.) Originalität und Kreativität im Unterricht 7.) Einsatz von Medien, Lern- und Lehrmaterialien L. bringt übersichtliche Zusammenfassungen L. kontrolliert sorgfältig die Hausaufgaben. L. kontrolliert regelmäßig, ob die Lehrziele erreicht wurden. Das Wiederholen des Stoffes ist ausreichend. Ich kenne die Beurteilungsmaßstäbe für die Leistungsbeurteilung genau. L. formuliert Prüfungsfragen eindeutig und verständlich. Die Beurteilungskriterien sind mir bekannt. Die Schwierigkeiten der Aufgabenstellungen entsprechen den Unterrichtsinhalten. Die Noten, die ich von meinen L. bekomme, stimmen mit meinen Leistungen überein. L. ermuntert uns, Neues zu erproben. Wenn wir bei den Aufgabenstellungen neue Lösungswege auffinden, werden wir gelobt. L. lässt eigene/andere Lösungsansätze zu. L sorgt für abwechslungsreichen Medieneinsatz (z.b. Beamer, TV, Overhead, Tafel). Die vom L eingesetzten Medien tragen zum Verständnis der Lehrinhalte bei. Lehrinhalte sind gut aufbereitet (Arbeitsblätter, Folien, Anschauungsmaterial). 8.) Praxisbezug L. veranschaulicht die Inhalte des Unterrichts immer durch praxisnahe Beispiele. Lehrausgänge zum Unterricht werden durchgeführt. 4

5 III) Leistungsbeitrag des Schülers/der Schülerin zum Unterricht und zum Klassenklima 9.) Zielorientierung und Strukturierung des Unterrichts 10.) fächerübergreifende und vernetzende Seite des Unterrichts 11.) Fördern und fordern der S. in kognitiver, emotionaler und sozialer Hinsicht 12.) Aktualität und Modernität 1.) Einschätzung der eigenen Leistungsbereitschaft- bzw. Leistungsbeitrages zum Unterricht 2.) Einschätzung der Hilfsbereitschaft und Unterstützung der S. untereinander 3.) Umgang der S. mit Konflikten und Problemen Die Ziele der einzelnen Unterrichtseinheiten sind klar vorgegeben. Ein Gesamtüberblick über den Stoff zu diesem Fachgebiet ist mir bekannt (roter Faden). L. zeigt im Unterricht die Zusammenhänge mit anderen Fächern auf. Fächerübergreifende Arbeiten (Projekte) werden angeboten. L. ist an der Verwirklichung überfachlicher Lernziele interessiert. L. geht durch differenzierte Lernangebote auf die Bedürfnisse der einzelnen unterschiedlichen Leistungsstände der S. ein. Aktuelle Gegebenheiten werden im Unterricht eingebaut.. Ich bin bereit, Aufgaben im Team zu übernehmen. Ich bemühe mich, bei Diskussionen auf Argumente der Mitschüler/innen einzugehen. In unserer Klasse gibt es einen guten Zusammenhalt. In unserer Klasse helfen sich die S. untereinander. Wenn jemand etwas gegen unsere Klasse sagt, halten wir zusammen. Meine Meinung wird im Team in der Klasse angenommen. In der Klasse gibt es viel Konkurrenz unter den S. Der Umgangston unter den S. ist oft rau.. L Lehrerin bzw. Lehrer S Schülerin bzw. Schüler U Unterricht 5

6 e) Beispiele für Antwortmöglichkeiten für die oben angeführte Statements Die Beschreibung ist völlig eher eher völlig richtig richtig falsch falsch Die Eigenschaft trifft auf meine/n Lehrer/n Diese Aussage trifft auf meine/n Lehrer/n Trifft auf meine/n Lehrer/n Diese Aussage trifft auf uns Diese Aussage trifft für mich zu < > 5 Diese Aussage trifft auf mich Ich benötige Hilfe durch keine Mitschüler Eltern Nachhilfe- Lehrer/n Diese Aussage trifft 6

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