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1 Michael K. Legutke mein sprachenportfolio Handreichungen für Lehrerinnen und Lehrer

2 Inhalt Einführung Was ist ein Sprachenportfolio und welche Ziele verfolgt es? Seite 2 Wie ist Mein Sprachenportfolio entstanden? Seite 2 Aus welchen Teilen besteht Mein Sprachenportfolio? Seite 2 Für welche Lerngruppen ist Mein Sprachenportfolio geeignet? Seite 3 Was muss man bei der Handhabung genau bedenken? Seite 3 Welche Hilfe brauchen die Kinder? Seite 4 Hinweise zum Einsatz Kommentare zu den einzelnen Seiten Seite 5 Quellenangaben und Lesehinweise Seite 12 Dieser Text bezieht sich auf die Druckausgabe von Mein Sprachenportfolio (Diesterweg & Schroedel, 5 Hefte im Paket, ISBN ) sowie auf die Download-Version, zu finden unter 1

3 einführung Was ist ein Sprachenportfolio und welche Ziele verfolgt es? Für bestimmte Berufsgruppen, etwa Architekten, Modedesigner oder Fotographen, sind Portfolios ein etabliertes Instrument, mit dem die Besitzer ihre Qualifikationen dokumentieren: Eine Mappe mit graphischen, schriftlichen und/oder audiovisuellen Dokumenten, mit selbst zusammengestellten Werkstücken, gibt Auskunft über die Kompetenz des Besitzers/der Besitzerin und vermittelt somit ein individuelles Leistungsprofil. Für das Lehren und Lernen fremder Sprachen hat der Europarat die Idee aufgenommen und mit dem Europäischen Portfolio der Sprachen (EPS) ein Instrument entwickelt, das zwei Funktionen erfüllen soll: Es soll (1) Sprachkönnen dokumentieren und über nationale Grenzen hinweg vergleichbar machen (seine Vorzeigefunktion) sowie (2) Anreize für die Bürger Europas schaffen, sich auf Fremdsprachenlernen einzulassen und mehrsprachig zu werden (seine pädagogische Funktion). Wie die im Berufsleben genutzte Variante liefert auch das Portfolio der Sprachen ein Selbstporträt des Verfassers/ der Verfasserin und unterscheidet sich somit grundlegend von einem durch Dritte (z. B. Lehrpersonen) erstellten Zeugnis. Auch Mein Sprachenportfolio soll, in kindgemäßer Form, eine Doppelfunktion erfüllen: (1) Es soll Grundschulkinder in die Lage versetzen, das in die Schule mitgebrachte sowie das in der Schule erreichte Sprachkönnen anderen vorzuzeigen. Damit dies gelingen kann, müssen (2) die Grundschulkinder befähigt werden, sich ihrer eigenen schulischen und außerschulischen Sprachlerngeschichte bewusst zu werden, den eigenen Lernstand zu erkennen, selbst einzuschätzen und zu dokumentieren. Insofern bereitet es auf die spätere Arbeit mit dem Europäischen Portfolio der Sprachen vor. Mein Sprachenportfolio verfolgt außerdem noch ein drittes Ziel: (3) Es soll den Übergang der Kinder in die weiterführenden Schulen unterstützen. Lehrkräfte aus den weiterführenden Schulen können aus Mein Sprachenportfolio vieles entnehmen, das ihnen hilft, Anknüpfungspunkte für den Ausbau des Erreichten zu finden. Auch wenn sie kaum etwas über den messbaren Leistungsstand ihrer Schüler erfahren (s.u.), erhalten sie Einblicke in das von den einzelnen Kindern Geleistete, aber auch in kollektiv Gelerntes (z. B. Lieder, Gedichte, Geschichten), das aufgenommen und ausgebaut werden kann. Nicht zuletzt erfahren sie etwas über das Selbstbild ihrer Schüler. Zusammenfassend lässt sich festhalten, Mein Sprachenportfolio ist ein grundschulgemäßes Instrument der Selbstbewertung. Wie ist Mein Sprachenportfolio entstanden? An der Entwicklung und Erprobung über den Zeitraum von zwei Jahren waren Lehrkräfte von 8 Grundschulen beteiligt. Sie repräsentieren unterschiedliche Programmtypen und unterschiedliche Fremdsprachen. An zwei der beteiligten Grundschulen ist die Fremdsprache auch Arbeitssprache: Unter dem Stichwort in zwei Sprachen lernen wird dort ab Klasse 1 sowohl in Deutsch als auch in Französisch bzw. Italienisch gelernt (partielle Immersion). An einer der Projektschulen beginnt der Englischunterricht ab Klasse 1 mit einer Stunde pro Woche in den Klassen 1 und 2, ab Klasse 3 werden zwei Stunden angeboten. An fünf Grundschulen beginnt der Englischunterricht ab Klasse 3 ebenfalls mit zwei Stunden pro Woche. Weitere Projektpartner waren die Universität Gießen (Didaktik Englisch und Französisch) und das Hessische Kultusministerium. Aus welchen Teilen besteht Mein Sprachenportfolio? Mein Sprachenportfolio orientiert sich an den Vorgaben des Europarats für ein EPS und besteht aus den folgenden Teilen: Mein Sprachenpass nennt alle Sprachen, die der Inhaber/die Inhaberin benutzen kann oder/und lernt und gibt Auskunft über Begegnungen mit Sprechen fremder Sprachen innerhalb und außerhalb der Schule. Meine Sprachenbiografie dokumentiert in grundschulgemäßer Form die Lernerfolge wie erreichtes Sprachkönnen, soweit es sich durch Selbsteinschätzung angemessen festhalten lässt. Meine Schatztruhe schließlich soll Schülerinnen und Schüler anregen, all jene Produkte (Schätze) aufzubewahren, die in besonderer Weise Auskunft über sprachliches Können geben. 2

4 Einführung Die einzelnen Seiten werden im zweiten Teil kommentiert. Außerdem werden Detailvorschläge für die Handhabung gemacht. Für welche Lerngruppen ist Mein Sprachenportfolio geeignet? Mein Sprachenportfolio eignet sich am besten für Lerngruppen, die ab Klasse drei oder ab Klasse eins mit zwei Wochenstunden eine Fremdsprache gelernt haben. Nach der Lage der Dinge werden es deshalb in erster Linie die Fremdsprachenlehrerinnen bzw. die Klassenlehrerinnen, die die Fremdsprache unterrichten, sein, welche die Portfolioarbeit betreuen. Wenn das Portfolio auch bei Grundschullerngruppen zum Einsatz kommen soll, die intensiveren Fremdsprachenunterricht haben, dann sollte die hier angebotene Version von Mein Sprachenportfolio vor allem im Bereich der Sprachenbiographie ergänzt werden. Wir gehen jedoch davon aus, dass auch andere Lehrkräfte mit Mein Sprachenportfolio arbeiten können, zum Beispiel Deutschlehrerinnen mit Blick auf nicht-deutschsprachige Schüler und ihre Lernprobleme im Deutschen. Diese Schüler könnten in Mein Sprachenportfolio neben dem, was sie für Fremdsprachen wie Englisch oder Französisch zu sagen haben, aufschreiben, was sie schon im Deutschen können, wie sie Deutsch lernen, welche Hilfsmittel sie nutzen, wen sie fragen, wenn sie im Deutschen Schwierigkeiten haben. Auch für solche Schülergruppen ist die Portfolioarbeit zu empfehlen. Es versteht sich von selbst, dass die Vorlage für solche Nutzergruppen ergänzt werden muss. Da es sich bei Mein Sprachenportfolio um ein Sprachenportfolio und nicht um Mein Portfolio für die Sprache X handelt, ist es auch denkbar und wünschenswert, dass Lehrer und Lehrerinnen von so genannten Herkunftssprachen, ob für Spanisch, Griechisch oder Türkisch, für die Arbeit mit dem Portfolio gewonnen werden. Wegen der offenen Anlage von Mein Sprachenportfolio sind Ergänzungen, die für manche Lerngruppen erforderlich sein könnten, ohne Probleme möglich. Wir werden gerne Anregungen aufgreifen und solche Ergänzungen im Internet anbieten. Zu Kontaktmöglichkeiten siehe Teil 3. Was muss man bei der Handhabung genau bedenken? Die besondere Textsorte Portfolio: Das Portfolio gehört den Kindern und wird von ihnen selbst verantwortet. Es ist ein Instrument der Selbstwertung und eine Art Tagebuch, das fortgeschrieben und individuell gestaltet wird. Es ist ein persönlicher Rechenschaftsbericht. Das bedeutet, das Portfolio ist kein Zeugnis, kein Leistungsnachweis, kein Test und liefert auch kein spiegelgetreues Abbild des Unterrichts. Es repräsentiert auch keine messbaren Leistungen. Die Fragen, auf die Kinder antworten, sind keine Lernaufgaben. Trotzdem brauchen die Kinder Hilfe (s. u.). Der Zeitpunkt: Die Schüler arbeiten jeweils im zweiten Halbjahr des 3. und des 4. Schuljahres mit dem Portfolio. Beim zweiten Durchgang ist es wichtig, dass die Eintragungen des ersten Durchgangs erneut betrachtet werden, damit die Schüler Veränderungen vornehmen und Fortschritte feststellen können. Die Wiederaufnahme hat den Effekt der Wiederholung und dient eventuell der Revision. Dies betrifft besonders die Schatztruhe (siehe Teil 2). Zeitumfang: Die Arbeit mit Mein Sprachenportfolio soll nicht zu viel Unterrichtszeit in Anspruch nehmen. Während des zweiten Halbjahres rückt es jeweils nur kurzzeitig, für wenige Unterrichtsstunden, in den Mittelpunkt des Interesses. Anders verhält es sich mit der Schatztruhe, die fortlaufend mit Schätzen gefüllt wird (siehe Teil 2). Bearbeitung: Da für die Bearbeitung der Rat der Lehrkraft, aber auch der Austausch mit Mitschülern nötig und sinnvoll ist, sollte das Portfolio in der Schule und nicht zu Hause bearbeitet werden. Die Bearbeitung erfolgt alleine, was jedoch keineswegs den Austausch mit dem Freund, der Freundin, mit den Mitschülern am Gruppentisch ausschließt. Korrektheit: Lehrkräfte, die Mein Sprachenportfolio erprobten, berichteten wiederholt von der Schwierigkeit, mit der sie kämpfen mussten, nicht korrigierend in die Arbeit der Kinder einzugreifen. Es fiel den Lehrkräften aus verständlichen Gründen schwer, die Arbeit am Portfolio von der sonstigen Arbeit im Klassenzimmer zu trennen. Entsprechend den Funktionen des Portfolios sollte die Lehrkraft die Schüler zur Selbstkorrektur veranlassen (etwa bei einem weiteren Durchgang). Korrekturen durch die 3

5 Einführung Lehrkraft sollten vermieden werden, da es sich hier weder um Tests noch um Arbeitsblätter handelt. Welche Hilfe brauchen die Kinder? Grundschulkinder in Deutschland haben in der Regel so gut wie keine Erfahrungen mit Formen der Selbsteinschätzung und Selbstbewertung. Sie müssen in kleinen Schritten während des Unterrichts an die Aufgabe herangeführt werden. Gespräche im Sitzkreis sollten auf die Ziele des Portfolios aufmerksam machen. Kinder sollen sich vor allem bewusst werden, warum es wichtig ist, dass sie lernen, sich der mitgebrachten Sprachen bewusst zu werden und die Lernleistungen selbst einzuschätzen. Sie sollen vor allem auch stolz auf ihre mitgebrachten Sprachen sowie auf die in der Fremdsprache erreichten und selbst dokumentierten Leistungen sein können. 4

6 hinweise zum einsatz Kommentar zu den einzelnen Seiten Vorbemerkung zur Anlage des Portfolios Die Druckversion kann in der gebundenen Form genutzt werden. Dann müssen die Kinder allerdings für Meine Schatztruhe eine eigene Mappe anlegen. Die Kinder können aber auch die Druckversion vorsichtig auftrennen. Dann dienen die einzelnen Seiten als Grundstock für einen Ordner. Letztere Vorgehensweise hat den Vorteil, dass alle Teile des Portfolios, also auch Meine Schatztruhe, in einem Ordner zusammengefasst sind. Zusätzliche Seiten, die die Lehrkraft den Kindern als Ergänzung von Mein Sprachenportfolio anbieten möchte, lassen sich leichter einordnen. Die Online-Version bietet Schwarzweißvorlagen, die von den Kindern farbig gestaltet und in einem eigenen Ordner zusammen gestellt werden sollten. Es empfiehlt sich, das Deckblatt sowie die Titelseite Meine Schatztruhe auf festerem Karton aufziehen zu lassen. Die Online-Version ist sicher für Lehrkräfte aufwendiger, weil sie die Vorlagen für die Kinder kopieren müssen. Andererseits haben die Kinder größere Freiheiten, ihr Portfolio künstlerisch zu gestalten. Die Lehrkräfte können leicht zusätzliche Seiten einbringen. Die Seiten 1 3 bilden den Sprachenpass Seite 1: Ich über mich: Diese Seite eröffnet den Sprachenpass und erklärt sich von selbst. Nach der Bearbeitung könnte in der Klasse ein Gespräch über die dort vertretenen Sprachen stattfinden. Die Klasse könnte beispielsweise ein Wandfries anlegen mit dem Titel Sprachen in unserer Klasse. Dieses könnte etwa wie folgt gestaltet werden: Für die einzelnen Sprachen werden Symbole gewählt, z. B. die Nationalfahnen. Den Symbolen werden dann die Namen der Kinder zugeordnet. Das Wandfries könnte ferner durch alltägliche Redewendungen der einzelnen Sprachen ergänzt werden (Begrüßung, Verabschiedung usw.). Seite 2: Ich und meine Sprachen: Ich und meine Sprachen Ich über mich Ich heiße: So sehe ich aus: In Klasse 3 In Klasse 4 2 Ich wohne in: Mein Geburtstag ist am: Zuhause spreche ich folgende Sprache(n): Mit meinen Freunden spreche ich: In der Schule lerne ich diese Sprache(n): Meine Hobbys: Mein(e) Haustier(e): seit: seit: seit: 1 Auch diese Seite gehört zum Sprachenpass und soll den Kindern die Möglichkeit bieten, ihre Erfahrungen mit den mitgebrachten und den in der Schule gelernten Sprachen kreativ zu bearbeiten. Achtung: damit die Kinder die hier abgebildete Silhouette als Grundlage für die Selbstdarstellung annehmen, müsste diese von den Kindern natürlich zunächst verändert werden (z. B. die Haare neu zeichnen, Ohrringe einzeichnen, der Figur eine Halskette anlegen etc.). 5

7 Hinweise zum Einsatz Mara Nun erhalten die Schülerinnen und Schüler den Arbeitsauftrag, alle ihre Sprachen in die Silhouette hineinzumalen und dabei für jede Sprache eine andere Farbe zu verwenden. Wir empfehlen, nach Möglichkeit keine weiteren Angaben zu machen, auch nicht dazu, ob man eine Sprache besonders gut können muss, um sie aufzunehmen. Die Zeilen unter der Silhouette haben Aufforderungscharakter! Nach unserer Erfahrung fragen die Kinder nach, ob sie das Portrait beschriften sollen. Diese Möglichkeit sollte man ihnen anbieten, aber nicht verpflichtend machen. Hans-Jürgen Krumm und Eva Jenkins (2001), die viele solcher sehr phantasievollen Portraits von Schülerinnen und Schülern gesammelt haben, weisen darauf hin, dass die Kinder auf keinen Fall zu einer Äußerung gezwungen werden sollten. Sie betonen, wie wichtig die Freiwilligkeit bei dieser Aufgabe ist, da Schülerinnen und Schüler evtl. schon erfahren haben, dass sie wegen einer ihrer Sprachen diskriminiert wurden. Franziska Die Arbeit mit den Sprachenportraits erlaubt es, dass die Lernenden auf kreative Weise die in der Klasse vorhandene Sprachenvielfalt entdecken. Die Sprachenportraits können so etwas wie eine Entdeckungsreise in der Klasse stützen und könnten eine Reihe von Folgeaktivitäten mit sich bringen, die der Vertiefung von Sprachbewusstsein und Sprachwahrnehmung dienen. Wird mit der Online- Version gearbeitet oder mit den herausgetrennten Seiten, dann sollten die Sprachportraits in der Klasse aufgehängt werden. Zur Vertiefung von Sprachbewusstsein und Sprachwahrnehmung folgen wir hier den Vorschlägen von Krumm und Jenkins (2001: 98): Wer kann die einzelnen Sprachen Ländern zuordnen? Wer kann ein Wort der jeweiligen Sprache sagen? Diejenigen, um deren Sprache es geht, beurteilen die Richtigkeit. Die Sprachbesitzer dürfen einen Text/ein Lied/ein Gedicht in einer ihrer Sprache sprechen oder vorlesen, um den Klang der Sprache vorzuführen. Wer findet in seiner Sprache Wörter, die es auch im Deutschen als Internationalismen oder Fremdwörter gibt? Wer kann etwas mitbringen, das mit der Sprache zusammenhängt (ein Schriftstück, etwas Typisches aus dem Land)? Wie heißen Deutsch, Deutschland, Österreich oder die Schweiz in der jeweiligen Sprache? 6

8 Hinweise zum Einsatz Seite 3: Begegnungen und Kontakte: Begegnungen und Kontakte Außerhalb der Schule, zum Beispiel in den Ferien oder im Eiscafé, habe ich schon einmal andere Sprachen gehört, nämlich: Die folgenden Seiten 4 12 bilden die Sprachenbiographie Seite 4 und 5: In der Schule. Was ich schon alles in... verstehen kann: Außerhalb der Schule habe ich schon einmal selbst eine fremde Sprache gesprochen, nämlich: Ich kenne Kinder aus anderen Ländern durch: Brieffreundschaft Ja Noch nicht, ich habe aber Interesse Nein Ja Noch nicht, ich habe aber Interesse Nein Klassenkorrespondenz Ja Noch nicht, ich habe aber Interesse Nein Wir hatten in unserer Klasse schon Besuch von Menschen aus anderen Ländern: Ja Noch nicht, ich habe aber Interesse Nein In der Schule Was ich schon alles in verstehen kann. Meine Lehrerin/mein Lehrer heißt. Unsere Klasse hat/hatte eine Partnerschaft mit: Darüber kann ich Folgendes erzählen: Meine Lehrerin/mein Lehrer Das kann ich gut Das kann ich normalerweise Ich bin neugierig, noch mehr über andere Länder zu erfahren, zum Beispiel: Das kann ich noch nicht Das fällt mir noch schwer Ich bin neugierig, weil: 3. Klasse Ich kann verstehen, 4. Klasse wenn sie/er mich begrüßt. 3 wenn ich etwas aus meinem Ranzen holen soll. Diese Seite beendet den Sprachenpass und knüpft an die Seite 2 an. Bei der gemeinsamen Bearbeitung von Seite 2 sind sicher bereits Begegnungen und Kontakte thematisiert worden. Besondere Aufmerksamkeit erhalten hier die Kontakte, die in der Schule, etwa durch Austauschprogramme, -Partnerschaften usw. gepflegt wurden. 3. Klasse wenn ich etwas malen soll. wenn ich etwas ausschneiden soll. Ich kann verstehen, wenn ich dran bin Klasse wenn ich aufpassen soll. wenn ich etwas nachsprechen soll. wenn ich jemandem etwas geben soll. wenn ich aufräumen soll. wenn ich gelobt werde. wenn ich zur Tafel gehen soll. wenn ich etwas zeigen soll. wenn sie/er uns ein Spiel erklärt. wenn sie/er uns eine Geschichte erzählt. 5 7

9 Hinweise zum Einsatz Diese nächsten beiden Seiten sollen den Kindern Gelegenheit geben, ihr Sprachwachstum zu dokumentieren. Die beiden Seiten werden jeweils im zweiten Halbjahr der dritten oder der vierten Klasse bearbeitet. Die Kinder haben die Möglichkeit, ihren Kenntnisstand durch unterschiedliche Symbole auszudrücken. Wird mit der Druckversion gearbeitet, ist erkennbar, dass dafür unterschiedliche Farben verwendet wurden. Wird mit der Online-Version gearbeitet, dann sollte man mit den Kindern Farben besprechen, die sie für die einzelnen Könnensstufen verwenden möchten. Seite 5 bietet eine Reihe offener Kategorien, die von den Kindern selbstständig ausgefüllt werden können. Anmerkung: Bei der Erprobung hat sich gezeigt, dass eine Reihe von Verstehensleistungen der Kinder an die Alltagsroutinen im Klassenzimmer gebunden sind. Aus diesem Grund beginnt die Seite 4 damit, dass die Kinder sich ihre Lehrkraft vorstellen und sich damit in die Lehr-/Lernsituation hineinversetzen, in der die sprachlichen Äußerungen situiert sind. Seite 6: In der Schule. Was ich schon alles in... sagen kann: Während die Seiten 4 und 5 die Verstehensleistungen ins Zentrum rücken, geht es hier um die Fähigkeit der Kinder, sich im Rahmen der Lehr- /Lernsituation zu äußern. Wir wiederholen das Angebot, dass Kinder ihren Lernfortschritt dokumentieren können. Die Lehrkräfte müssen deshalb auch die Kinder darauf hinweisen, dass es durchaus sein kann, dass sie im 3. Schuljahr noch oft das Symbol eintragen,,das fällt mir noch schwer, oder,das kann ich noch nicht. Seite 7: Was ich sonst noch alles sagen kann Was ich sonst noch alles sagen kann 3. Klasse Ich kann jemanden begrüßen. Ich kann mich verabschieden. Ich kann mich vorstellen. Ich kann jemanden nach seinem Namen fragen. Ich kann jemanden nach seinem Alter fragen. Ich kann etwas über mich erzählen. Ich kann eine Einladung aussprechen. 4. Klasse Ich kann mich erkundigen, wie es jemandem geht. In der Schule Was ich schon alles in 3. Klasse sagen kann. 4. Klasse Guten Tag. Auf Wiedersehen. 7 Danke schön. Entschuldigung. Kannst du mir bitte helfen? Kann ich bitte das Buch haben? Darf ich auf die Toilette gehen? Ich bin an der Reihe. Vergleicht man die vorangegangenen Seiten mit der Seite 7, so wird deutlich, dass nun von den Kindern eine größere Abstraktionsleistung erwartet wird. Den Kindern werden hier Sprachfunktionen vorgelegt, sie müssen nun nachdenken, ob sie diese in der im Moment betrachteten Sprache auch tatsächlich realisieren können. Es empfiehlt sich, dass die Kinder hier in Partnerarbeit überprüfen, welche Realisierungen ihnen zur Verfügung stehen. 6 8

10 Hinweise zum Einsatz Seite 8: Was ich alles sagen und fragen kann: Seite 9: Wörter, die ich in... kenne: Was ich alles sagen und fragen kann Wörter, die ich in kenne Zahlen Farben Tiere Kleidungsstücke und sonst... Essen und Trinken Das sind meine Lieblingswörter: 8 9 Die Seite 8 kann sehr unterschiedlich bearbeitet werden. Die Kinder könnten hier die deutschen Entsprechungen für das eintragen, was sie in der jeweiligen Fremdsprache sagen können. Sie könnten aber auch mögliche Äußerungen in der Fremdsprache aufschreiben, sofern ihnen dies aufgrund des Unterrichts möglich ist. Dieses Blatt ist lediglich eine Anregung und kann mehrfach verwendet und in ähnlicher Weise ergänzt werden. Wir gehen davon aus, dass die Lehrkraft mit den Kindern Wortschatz in Sinnzusammenhängen erarbeitet hat. Das Kind hat hier die Möglichkeit, exemplarisch einige Wortgruppen zusammenzustellen. Es wird sich um sehr häufig verwendete Wörter handeln, die sicher auch im Rahmen des Unterrichts geschrieben worden sind. Es ist durchaus möglich und sinnvoll, dass in der Schatztruhe umfangreichere Wortgruppen, z. B. ergänzt durch Zeichnungen oder Collagen, aufgehoben werden. Auch die Liste der Lieblingswörter kann natürlich ergänzt werden und könnte in der Schatztruhe erneut auftauchen. 9

11 Hinweise zum Einsatz Seite 10 und 11: Wie ich meine Sprache(n) lerne Wie ich meine Sprache(n) lerne So merke ich mir Wörter: Ich schaue nie manchmal oft meinen Ordner an, weil. Ich bringe auch meiner Familie oder Freunden Dinge bei, die ich im Fremdsprachenunterricht gelernt habe: nie manchmal oft So erinnere ich mich an den Text eines Liedes: Diese Dinge bringe ich meiner Familie oder Freunden bei: Ich erzähle und zeige meinen Eltern Geschwistern Freunden So merke ich mir, was ich in einem Spiel sagen muss: Wenn wir eine Geschichte erzählen sollen, überlege ich, was ich sagen will. überlege ich zuerst, wie die Geschichte anfangen soll. überlege ich mir erst die wichtigsten Wörter. denke ich an Bilder, die mich darauf bringen. Wenn ich nicht verstanden habe, was die Lehrerin/der Lehrer gesagt hat, dann warte ich ab, was andere tun. frage ich meine Mitschüler. habe ich keinen Mut, zu fragen. frage ich was ich in meinem Fremdsprachenunterricht mache: nie manchmal oft Ich erzähle und zeige auch anderen Menschen, zum Beispiel meinen Großeltern Brieffreunden was ich im Fremdsprachenunterricht gelernt habe. Das erzähle und zeige ich ihnen: Ich singe anderen Menschen Lieder vor, die ich im Fremdsprachenunterricht gelernt habe: nie manchmal oft Das sind meine Lieblingslieder: Bei diesen Seiten handelt es sich um den wohl anspruchsvollsten Teil des Portfolios. Die Kinder können diese Seiten dann gut bearbeiten, wenn beispielsweise im Sitzkreis oder zu passenden Gelegenheiten im Unterricht schon über die Fragen, wie ich meine Sprachen lerne, gesprochen worden ist. Auf jeden Fall dienen diese beiden Seiten dazu, das Sprachbewusstsein und das Sprachlernbewusstsein zu fördern. Seite 12: Mein Zeugnis am Ende des 4. Schuljahres Mein Zeugnis am Ende des 4. Schuljahres Das kann ich am Ende des 4. Schuljahres in besonders gut: Das kann ich noch nicht so gut: Das möchte ich im nächsten Jahr noch lernen: Das habe ich im 3. und 4. Schuljahr am liebsten gemacht: Unterschrift: Datum: 12 10

12 Hinweise zum Einsatz Mit dem Selbstzeugnis wird die Sprachenbiographie am Ende des 4. Schuljahres abgeschlossen. Dies ist ein sehr wichtiger Akt und sollte gründlich mit den Kindern vorbesprochen werden. Zur Bearbeitung dieser Seite ist es wichtig, dass die Kinder die Schatztruhe betrachten, sich ihre Arbeitsblätter noch einmal vornehmen und sich genau überlegen, wie sie ihre eigene Lernleistung beschreiben und bewerten würden. Ferner ist wichtig, dass die Kinder sich hier keine Note geben müssen, sondern dass sie darüber nachdenken, was sie können und wie sie ihr Können in Worte fassen. Möglicherweise wird sich die Lehrkraft dazu entscheiden, mit den Kindern einige Formulierungen zu besprechen, die sie für ihr Zeugnis verwenden möchten. auch Lehrkräften weiterführender Schulen, einen Einblick in das Geleistete zu gewinnen. Die Seiten 14 und 15 leiten das Dossier ein Seite 14 und 15: Meine Schatztruhe m e i n e s c h atz t r u h e Seite 13: Wenn du möchtest... Stellungnahme der Lehrkraft Wenn du möchtest, bestätigt dir sicher dein(e) Lehrer(in) gern, wie sich dein entwickelt hat. Mein(e) Schüler(in Klasse im Schuljahr ist recht frei und unbefangen im Umgang mit der fremden Sprache hat Mut etwas zu sagen und zu schreiben, auch wenn sie/er dabei kleine Fehler macht kann sich neue Wörter und Redemittel leicht merken versteht recht gut, was in der Klasse gesagt, erzählt und gespielt wird kann einfache Anweisungen im Unterrichtsalltag verstehen und befolgen kann nach dem Hören eines Textes visuelle Vorlagen entsprechend der Aufgabenstellung ordnen kann auf Gehörtes sprachlich reagieren kann auf Gehörtes durch Mimik und/oder Gestik reagieren hat eine klare und flüssige Aussprache spricht bekannte Wörter korrekt aus kann Reime und kleinere Texte in Rollenspielen recht sicher wiedergeben beteiligt sich sprachlich an Begrüßungen und ähnlichen Ritualen beteiligt sich sprachlich an Spielen und an Rollenspielen beteiligt sich sprachlich am Erzählen von Geschichten beteiligt sich sprachlich an der Inszenierung von Szenen aus Bilderbüchern äußert sich auch spontan kann Wörter, Reime, Liedtexte, die sie/er gut kennt, vorlesen kann lautsprachlich gefestigten Wörtern das Schriftbild zuordnen kann einzelne Wörter und kurze Sätze nach Vorlage richtig abschreiben Meine Schatztruhe Name: Meine schönsten Arbeiten in meinen Sprachen Fotos von einem Fest, einem Klassenausflug... von einer Theateraufführung,... Briefe, Postkarten oder s, die ich bekommen oder geschrieben habe Kommentar:, den (Unterschrift) Das Portfolio, das ja die Sache der Kinder ist, könnte durch die Stellungnahme der Lehrkraft ergänzt werden. Wir möchten noch einmal betonen, dass es nicht Aufgabe der Lehrkraft ist, das Portfolio zu korrigieren oder in die Formulierungen der Kinder einzugreifen, wohl aber ist ihre Stellungnahme gefragt, die die Lehrkraft nun hier differenziert abgeben kann. Das Portfolio und die Stellungnahme der Lehrkraft ergänzen sich und erlauben Eltern, aber 13 Geschichten, zu denen ich gemalt oder geschrieben habe... Spiele, die ich gerne spiele... Lieder, die ich gesungen habe... Kassetten, die ich aufgenommen habe und noch viele andere Sachen

13 Hinweise zum Einsatz Nach dem Sprachenpass und der Sprachenbiographie stellt Meine Schatztruhe den dritten Teil des Portfolios dar. Während die ersten beiden Teile in der Regel jeweils am Ende des zweiten Halbjahres 3 oder 4 bearbeitet werden, wird die Schatztruhe kontinuierlich gefüllt. Die Erprobungen haben gezeigt, wie wichtig es ist, dass Schüler lernen, Schätze zu entdecken und begründet auszuwählen. In der Schatztruhe werden alle jene Produkte aufbewahrt, die in besonderer Weise Auskunft über sprachliches Können geben. Die Anlage der Schatztruhe: Wenn die Schüler und Schülerinnen die Druckversion benutzen und diese nicht auseinander trennen, dann ist es auf jeden Fall erforderlich, dass Meine Schatztruhe in einem eigenen Ordner angelegt wird. Die Seite 14 könnte dann zur Gestaltung des Deckblatts dieses eigenen Ordners genutzt werden. Die Erprobung hat gezeigt, dass es notwendig ist, mit den Kindern über das Konzept des,schatzes zu sprechen. Alle Schätze haben die Funktion, sprachliches Können zu verdeutlichen. Auf der Seite 15 haben wir einige Vorschläge für solche Schätze gemacht. Die Kinder werden im Laufe der Zeit sicher entscheiden, Schätze der Vergangenheit gegen neuere Schätze auszutauschen. Am Ende des 4. Schuljahres wird es sicher sinnvoll sein, ein letztes Mal die Schätze zu sichten und dabei zu überprüfen, ob sie tatsächlich Ausdruck sprachlichen Könnens sind. Hier einige Beispiele: Eine Bildcollage von Spielsachen: Das Kind kann alle Spielsachen in der Fremdsprache benennen. Eine Liste der Lieder, die das Kind singen kann. Eine schön gestaltete Seite mit einem kleinen Gedicht, das das Kind auswendig kann. Eine Bildgeschichte, zu der das Kind eine Geschichte in der Fremdsprache erzählen kann. Eine Liste von Wörtern fremder Sprachen, die in der Klasse vertreten sind. Eine Kassette, auf der das Kind sich, seine Familie und seine Haustiere vorstellt. Eine Liste mit den Monatsnamen: Das Kind kann zu jedem Monatsnamen fünf Wörter nennen, die mit dem Monat zu tun haben. 12

14 quellenangaben... Quellenangaben, Lesehinweise und Kontakte Christ, Ingeborg (1999): Das Europäische Portfolio für Sprachen: Konzepte und Funktionen. Babylonia I/99: Council of Europe (1997): European Language Portfolio. Strassbourg: Council of Europe (= tfolio.htm ( ). Europäisches Portfolio der Sprachen (ESP). ( ). Krumm, Hans-Jürgen & Jenkins, Eva (2001). Kinder und ihre Sprachen lebendige Mehrsprachigkeit. Sprachenportraits gesammelt und kommentiert von Hans-Jürgen Krumm. Wien: eviva. Legutke, Michael (2001). Portfolio für Sprachen in der Grundschule? Grundschulunterricht 48, Sonderheft Fremdsprachen: 20 23, 65. Legutke, Michael (2002a). Das Junior-Portfolio als didaktische Herausforderung: Anmerkungen zur Selbst- und Fremdbewertung im Fremdsprachenunterricht der Grundschule. In: Barkowski, Hans & Faistauer, Renate (Hrsg.)... in Sachen Deutsch als Fremdsprache. Festschrift für Hans-Jürgen Krumm zum 60. Geburtstag. Hohengehren: Schneider-Verlag, Legutke, Michael (2002b). Sprachenportfolio für Grundschulen. Ergebnisse eines hessischen Pilotprojekts. SchulVerwaltung Ausgabe Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen- Anhalt, Thüringen und Berlin 10/2002: Lippelt, Birgit; Willgeroth, Uraula & Windolph, Edeltraut (2002). Portfolio in der Grundschule in Niedersachsen. Fremdsprachenunterricht 46/55: Piepho, Hans-Eberhard (2001). Stufenprofile als verbindliche Etappen erfolgreichen fremdsprachlichen Wachstums. In: Edelhoff, Christoph (Hrsg.) Neue Wege im Fremdsprachenunterricht. Hannover: Schroedel, Piepho, Hans-Eberhard (1999). Portfolio ein Weg zu Binnendifferenzierung und individuellem Fremdsprachenwachstum. Fremdsprachenunterricht 43/52: Wenn Sie Anregungen, Ergänzungen und Kritik haben, dann wenden Sie sich bitte an: W. 13

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