Inhalt. Hamburger Gründungsbarometer Nr. 16 Februar 2012

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1 Inhalt Trends & Neues - erheblicher Anstieg der Unternehmenszugänge S. 2 - Zugänge nach Rechtsformen S. 3 - Zugänge nach Branchen S. 3 - Dienstleistungsbranche S. 4 - Gründungen aus der Erwerbs losigkeit S. 5 HK-Extra - Hamburger Gründertag 2012 S. 5 - Untersuchung Nachhaltigkeit S. 6 - Gründercoaching S. 7 - Unser Online-Tool GWH S. 7 - JUNIOR-Landeswettbewerb S. 8 Veranstaltungen S. 8 Die aktuelle und ältere Ausgaben des Gründungsbarometers finden Sie auf unserer Homepage im Bereich Gründung unter der Dokumenten-Nr Besuchen Sie unsere Gründungswerkstatt Herausgeber: Handelskammer Hamburg Geschäftsbereich Starthilfe & Unternehmensförderung Abteilung Gründungsservice Bearbeitung: Bernd Reichhardt, Britta Heegardt, Sabine Pilgrim, René Grothkopp, Thomas Jesse, Jürgen Mehnert Adolphsplatz 1, Hamburg Telefon: 040 / Telefax: 040 / juergen.mehnert@hk24.de Internet unter Weitere Informationen zum Bereich Existenzgründung und Unternehmensförderung finden Sie unter Dok.-Nr Sie wollen monatlich den Newsletter Starthilfe und Unternehmensförderung per zugesandt bekommen? Melden Sie sich auf unserer Homepage im Bereich Newsletter für diesen und weitere Services an. Hamburger Gründungsbarometer Nr. 16 Februar 2012 Liebe Leserinnen und Leser des Gründungsbarometers, in Zeiten, in denen (zu) häufig von Krise die Rede ist, kann man auch mal mit einer positiven Nachricht beginnen: Mit Gewerbeanmeldungen erreichte Hamburg 2011 im Bereich der gewerblichen Wirtschaft einen neuen Höchststand. Damit hat sich der Aufwärtstrend des ersten Halbjahres ungebremst fortgesetzt und die gängige Erwartung nicht erfüllt, dass Gründungen in Zeiten guter (Arbeitsmarkt)Konjunktur stagnieren. Dazu hat sicher auch beigetragen, dass in 2011 noch etwa ein Fünftel der Gewerbeanmeldungen aus der Arbeitslosigkeit mit dem Gründungszuschuss der Arbeitsagentur erfolgte. Auf diesem Feld erwarten wir auf Grund der gesetzlichen Änderungen im Dezember ( vgl. S. 5) im laufenden Jahr einen deutlichen Einbruch. Die Zahlen der ersten beiden Monate bestärken uns in dieser Annahme. Leider lässt unser Datenmaterial eine qualitative Analyse der Gewerbeanmeldungen danach, ob es sich um Voll- oder Nebenerwerbsbetriebe handelt, nicht zu. Die arbeitsmarktpolitische und stadtwirtschaftliche Relevanz dieser Gewerbeanmeldungen ist deshalb schwer zu bewerten. Sieht man sich aber beispielsweise die Top 10 der Gewerbemeldungen an (vgl. S.2), liegt die Vermutung nahe, dass es sich in einigen Bereichen wohl nicht um nachhaltige Vollerwerbsbetriebe handelt. Problematisch ist die Entwicklung in einigen Gewerbezweigen mit verdeckter Arbeitsmigration: die Freizügigkeit von Arbeitnehmern z.b. aus Bulgarien und Rumänien führt dazu, dass diese über den Weg der Selbstständigkeit hier Fuß zu fassen versuchen. Ohne Geschäftskonzept und Sprachkompetenz bieten diese auf einem umkämpften Markt oft lediglich ihre Arbeitskraft an. Und es gelingt diesen vielfach nicht, das erforderliche Existenzminimum zu erwirtschaften. Existenzielle Notlagen sind die Folge. Es bleibt zu hoffen, dass ein koordiniertes Handeln von Meldebehörden, Ausländeramt und Finanzverwaltung wie es die Bezirksverwaltung Hamburg Mitte angeregt hat größere Fehlentwicklungen verhindern kann. Positiv ist zu bilanzieren: Auch im abgelaufenen Jahr haben wieder zahlreiche Gründerinnen und Gründer das vielfältige Beratungsangebot des Hamburger Gründungsnetzwerks genutzt. Die Beratungsscheckhefte der H.E.I. waren weiterhin stark gefragt, unsere Handelskammer konnte über 1000 Gründercoachings der KfW vermitteln und auch die Tutoren unserer Gründungswerkstatt waren wieder geschätzte Gesprächspartner Ihr Bernd Reichhardt Geschäftsbereich Starthilfe und Unternehmensförderung

2 Hamburger Gründungsbarometer Nr. 16 Februar 2012 Trends & Neues Erheblicher Anstieg der Unternehmenszugänge Die Zahl der Gewerbeanmeldungen in Hamburg ist 2011 zum dritten Mal in Folge gestiegen und hat damit in diesem Jahrtausend einen Höchststand erreicht: Handels- und Handwerkskammer verzeichneten insgesamt Unternehmenszugänge und damit einen Zuwachs von 5,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dem stehen Abmeldungen gegenüber (plus 9,1 Prozent), so dass sich ein Saldo von ergibt. Bei den Zugängen entfallen dabei auf den Bereich der Handelskammer allein Betriebe (plus 5,2 Prozent gegenüber 2010). Die Entwicklung ist maßgeblich zurückzuführen auf die Zunahme innerhalb der Wirtschaftszeige Akustik- und Trockenbau, Lagerei und Bauhilfsdienstleistungen, und damit auf Bereiche, in denen ganz überwiegend Personen aus dem osteuropäischen Raum ein Gewerbe angemeldet haben. Die TOP 10 der Gewerbeanmeldungen im Bereich der Handelskammer (nach der sechsstelligen Wirtschaftszweigkennziffer, in Klammern: davon HR-Eintragungen): 1. Akustik- und Trockenbau (14) 2. Promotion/Propagandisten (5) 3. Lagerei 804 (19) 4. Unternehmensberatung 534 (242) 5. Vermögensverwaltung 529 (524) 6. Kauf u. Verkauf v, Grundstücken, Gebäuden u. Wohnungen 453 (448) 7. Bauhilfsdienstleistungen 361 (1) 8. Vermittlung v. Grundstücken, Gebäuden, Wohnungen 360 (104) 9. Büroservice 308 (8) 10. Hausmeisterdienste 293 (5) 2

3 Nr. 16 Februar 2012 Hamburger Gründungsbarometer Der Anteil der Unternehmen, die ihren Betrieb in das Handelsregister haben eintragen lassen, ist gegenüber dem Vorjahr wieder leicht um 0,7 auf 31,1 Prozent gestiegen; die Abwärtsbewegung der vergangenen Jahre ist damit gestoppt. Dabei hat die (klassische) Gesellschaft mit beschränkter Haftung offenbar wieder mehr Anhänger gefunden, die Anteile der wichtigsten weiteren Rechtsformen GmbH & Co. KG und Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) blieben nahezu unverändert, während der eingetragene Kaufmann an Boden verloren hat. In das Handelsregister eingetragene Firmen sind nach unseren Erfahrungen in aller Regel bestandsfester. Dies ist auch eines der Ergebnisse unserer kürzlich veröffentlichten Analyse Nachhaltigkeit von Existenzgründungen (Näheres dazu auf Seite 6 dieser Ausgabe). Diese Unternehmen schaffen außerdem mehr Arbeitsplätze als sog. Kleingewerbetreibende. Zugänge nach Rechtsformen Weit mehr als jeder zweite Betrieb wurde wie schon in den Vorjahren in der Dienstleistungsbranche angemeldet. Der Anteil sank allerdings von 59,9 in 2010 auf nunmehr 55,4 Prozent. Es folgt nun schon das Baugewerbe mit 10,8 Prozent (2010: 9,5 Prozent). Auf die Entwicklung in Wirtschaftszeigen wie Akustik- und Trockenbau und Bauhilfsdienstleistungen haben wir oben bereits hingewiesen. Der Anteil des Einzelhandels ist ebenfalls gestiegen: von 10,3 auf 10,5 Prozent. Auch hier gibt es eine interessante Entwicklung: Der Bereich Versand- und Onlinehandel hat nicht überraschend weiter ganz erheblich zugenommen. Während in 2010 in diesem Segment 299 Betriebe ein Gewerbe anmeldeten, waren es im vergangenen Jahr bereits 459 (plus 53,5 Prozent!). Der Anteil der Branche Verkehr und Lagerei ist von 5,8 auf 9,5 Prozent gewachsen. Die Zunahme beruht auf dem Anstieg im Bereich der Lagerei (s.o.). Zugänge nach Branchen 3

4 Hamburger Gründungsbarometer Nr. 16 Februar 2012 Zugänge in der Dienstleistungsbranche Innerhalb der Dienstleistungsbranche stellen die Unternehmensservices nach wie vor die stärkste Gruppe dar: Ihr Anteil sank allerdings gegenüber 2010 von 22,5 auf jetzt 20,7 Prozent. Hierunter fallen Wirtschaftszweige wie die kaufmännische und rechtliche Beratung, Personaldienstleistungen und Büro-, Sicherheitsund Gebäudedienstleistungen. An zweiter Stelle folgt die Informations- Nr. 11 und August Kommunikationsbranche 2009 mit 17,0 Prozent (2010: 17,7 Prozent), gefolgt von der Gruppe Qualifizierung und persönliche Dienstleistungen mit 6,1 Prozent (2010: 8,9 Prozent). HK Extra Unsere Serviceangebote im Überblick 4

5 Nr. 16 Februar 2012 Hamburger Gründungsbarometer Mit dem Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt traten am 28. Dezember 2011 einige Änderungen beim Gründungszuschuss in Kraft. Der Gründungszuschuss ist unter anderem von einer teilweisen Pflicht- in eine Ermessensleistung umgewandelt worden. Durch diese Neuregelung ist mit einem starken Rückgang der bewilligten Anträge in 2012 zu rechnen: zum einen, weil die Mittel für die finanzielle Unterstützung für Gründungen aus der Arbeitslosigkeit erheblich gekürzt worden sind, zum anderen, weil der Rechtsanspruch weggefallen ist und künftig der Grundsatz gilt Die Vermittlung in Arbeit hat Vorrang. Auch die Frage, ob der Zuschuss überhaupt erforderlich ist oder die Gründung allein durch eigene Mittel erfolgen könnte, wird in Zukunft Berücksichtigung finden. Eine erfolgversprechende Geschäftsidee allein wird also nicht mehr ausreichen. Gründungen aus der Erwerbslosigkeit Unternehmensgründerinnen und gründern, aber auch Jungunternehmern steht in Hamburg ein umfangreiches Serviceangebot zur Verfügung. Davon konnten sich auch die mehr als 800 Besucher des diesjährigen Hamburger Gründertags überzeugen. Die Veranstaltung wird regelmäßig von H.E.I., der Handwerkskammer und unserer Handelskammer organisiert und fand am 11. Februar 2012 zu siebzehnten Mal statt. In den Räumlichkeiten der Handelskammer standen über 50 Institutionen für Fragen zur Verfügung und haben Hinweise zur Umsetzung der jeweiligen Geschäftsidee gegeben. In 30 praxisorientierten Vorträgen und Podiumsdiskussionen gab es zudem Tipps von versierten Fachleuten und erfolgreichen Unternehmern. Dabei ging es insbesondere um Gründungsthemen, aber auch um Betriebsübernahmen und die Weiterentwicklung bereits bestehender Unternehmen. Zudem haben sich erneut fast 20 Franchise-Anbieter präsentiert und ihre Systeme als interessante Gründungsalternative vorgestellt. Der Hamburger Gründertag präsentierte sich abermals als beliebter Treffpunkt und bietet eine gute Gelegenheit zum Austausch mit anderen Gründern und zur Kontaktanbahnung. Daher schon einmal vormerken: Gründertag 2013 am 23. März in der Handwerkskammer Hamburg. HK-Extra Hamburger Gründertag

6 Hamburger Gründungsbarometer Nr. 16 Februar 2012 Untersuchung Nachhaltigkeit von Existenzgründungen Die ersten drei Jahre nach Gründung sind die schwersten, denn: Nahezu jeder dritte Betrieb gibt innerhalb dieses Zeitraums wieder auf. Fünf Jahre nach Gründung sind noch etwas mehr als die Hälfte der Hamburger Unternehmen am Markt tätig. Das ist eines der Ergebnisse, die aus einer aktuellen Analyse der Handelskammer Hamburg zur Nachhaltigkeit von Existenzgründungen hervorgeht. Untersucht wurden die seit 2006 gegründeten Unternehmen. Eine Gründung in den unternehmensbezogenen Dienstleistungen wie kaufmännische und rechtliche Beratung, Personal- oder Bürodienstleistungen verspricht offensichtlich gute Zukunftsperspektiven, so Bernd Reichhardt, Leiter des Geschäftsbereichs Starthilfe & Unternehmensförderung der Handelskammer. Aus der Analyse ergibt sich hier ein deutlich besseres Bild sowohl im Vergleich zum Einzelhandel als auch zum Durchschnitt der Befragten: Unter anderem verzeichneten die Gründer in diesem Dienstleistungssektor höhere Gewinne, mehr als jeder Zweite zeigt sich dort mit den erreichten Ergebnissen entsprechend zufrieden. Gründer aus dem Einzelhandel hingegen haben es offensichtlich schwer, ausreichende Umsätze und Erträge zu erwirtschaften. Nur etwa jeder Zwanzigste gibt an, hinsichtlich der Gewinne die gesteckten Ziele erreicht zu haben. Mehr als 80 Prozent aller Befragten finanzieren ihre Unternehmung zumindest anteilig mit Eigenkapital. Mehr als jeder Dritte finanziert sein Vorhaben mit öffentlichen Mitteln, die Gründern aus der Arbeitslosigkeit angeboten werden. Dieser erhebliche Anteil ist mit der traditionell hohen Quote der Gründungen aus der Arbeitslosigkeit zu erklären. Ungefähr jeder vierte Existenzgründer greift zudem auf private Darlehen von Familienangehörigen oder Freunden zurück, jeder sechste nutzt Darlehen von Kreditinstituten. Nur 7,1 Prozent der Befragten geben an, ihre Vorhaben mit anderen öffentlichen Fördermitteln wie beispielsweise dem KfW-StartGeld finanziert zu haben. Hier kann auch die mangelnde Kommunikation dieser Fördermöglichkeiten für die geringe Nutzungsquote ausschlaggebend sein. Daher sollte verstärkt Wert darauf gelegt werden, Existenzgründer auch über die entsprechenden Fördermöglichkeiten zu informieren. Frauen bereiten sich offenkundig intensiver auf ihre Selbstständigkeit vor als Männer. Nach der Analyse haben 72,1 Prozent der Frauen für ihre Existenzgründung einen Businessplan erstellt, bei den Männern waren es hingegen nur 58,5 Prozent. Zudem neigen Frauen auch eher dazu, sich bei ihrer Existenzgründung von einer externen Stelle unterstützen zu lassen. 73,7 Prozent der Frauen geben an, sich in irgendeiner Form Unterstützung geholt zu haben, bei den Männern liegt der Anteil bei lediglich 46,4 Prozent. Die vollständige Analyse finden Sie unter Dok.-Nr

7 Nr. 16 Februar 2012 Hamburger Gründungsbarometer Für die Beantragung des Gründercoaching Deutschland, mit dem Existenzgründer bei der KfW Mittelstandsbank einen Zuschuss für Coachingmaßnahmen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) erhalten können, stand der Gründungsservice unserer Handelskammer auch im Jahr 2011 zur Verfügung. Neben der Handwerkskammer ist unsere Handelskammer Hamburg für die Gründer im Bereich der gewerblichen Wirtschaft in Hamburg als Regionalpartner tätig. Seit 2010 stehen wir auch den Angehörigen der Freien Berufe für die Antragsbearbeitung zur Verfügung. Ein dritter Regionalpartner zur Betreuung dieser Klientel wird immer noch gesucht. Die Antragsteller können im Großraum Hamburg aus mehr als 400 registrierten Beratern einen geeigneten Coach auswählen. Insgesamt sind in der Beraterbörse der KfW für das Gründercoaching Deutschland aktuell Berater gelistet. Die Nachfrage nach dem KfW-Gründercoaching ist in den letzten drei Jahren stark angestiegen. In 2011 haben wir Anträge bearbeitet, gegenüber der schon hohen Vorjahresanzahl in 2010 war dies eine Steigerung um weitere 17 Prozent. Gründercoaching Von den Unterstützungsmöglichkeiten unseres Online-Angebots, der Gründungswerkstatt Hamburg ( haben auch 2011 wieder zahlreiche Gründungswillige Gebrauch gemacht Gründerinnen und Gründer haben sich auf der Plattform neu registriert. Fast Fragen haben die Nutzer an unsere Tutoren gestellt. Mehr als Besucher haben sich innerhalb der zwölf Monate auf den Seiten informiert (bei insgesamt knapp verschiedenen Besuchern). Die Zahl der Seitenaufrufe lag bei ca. 3,2 Mio. Unser Online-Tool Gründungswerkstatt 7

8 Hamburger Gründungsbarometer Nr. 16 Februar 2012 Seit September 2009 ist die Gründungswerkstatt Deutschland unter bundesweit erreichbar. Mittlerweile hat der Verbund mit 17 regionalen Gründungswerkstätten und 36 Regionalpartnern eine beachtliche Größe erreicht, die fünf Bundesländer (außer Hamburg, Nordrhein-Westfalen, Baden- Württemberg, Berlin-Brandenburg und Hessen) weitgehend oder ganz abdeckt sowie in der Region Hannover aktiv ist. In konkreter Vorbereitung befindet sich die Gründungswerkstatt Mittelhessen. Für Regionen ohne eigene Gründungswerkstatt betreibt die KfW Mittelstandsbank, die ihr finanzielles Engagement bis Ende 2015 verlängert hat, eine Auffanglösung ohne regionale Inhalte und Tutoren. JUNIOR- Landeswettbewerb 2012 Veranstaltungen 3/ bis 6/2012 (Auswahl) Unsere Handelskammer bietet an: Zum zweiten Mal nach 2011 findet in unserer Handelskammer am 17. April 2012 die Finalrunde und die Preisverleihung des diesjährigen JUNIOR-Landeswettbewerbs statt. JUNIOR ist ein Programm des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln JUNIOR ggmbh. Es richtet sich an Schüler ab Klasse 9 und hat unter anderem das Ziel, handlungsorientiertes Lernen zu fördern. Im Unterricht theoretisch vermitteltes Wissen wird in der Praxis erprobt: Ein Unternehmen wird gegründet. Nach erfolgreichem Abschluss des Projektes erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat, das bei Bewerbungen für einen Ausbildungs- oder Studienplatz nützlich sein kann. Einmal im Jahr wird der Titel Bestes JUNIOR-Unternehmen eines Bundeslandes verliehen. Schüler bewerben sich mit einem Geschäftsbericht über ihre bisherige Unternehmenstätigkeit. Insgesamt werden maximal 10 Schüler-Unternehmen für die Finalrunde zugelassen. Info-Tag zur Existenzgründung 12. März, 2. April, 21. Mai, 18. Juni, jeweils 9 bis Uhr Informationen und Anmeldung: Sija Mwadini, , sija.mwadini@hk24.de Gründertreff der Wirtschaftsjunioren 7. März, 4. April, 2. Mai, 6. Juni jeweils bis 21 Uhr, Teilnahme kostenfrei Informationen: Jürgen Mehnert , juergen.mehnert@hk24.de Gründerforum Wie finanziere ich meine Unternehmensgründung? Tipps für Migrantinnen und Migranten Veranstaltung mit ASM e.v. 22. Mai, 18 bis 20 Uhr Informationen und Anmeldung: Jürgen Mehnert, , juergen.mehnert@hk24.de Weitere Informationen zu Veranstaltungen: (Veranstaltungen) (Hamburger Existenzgründungsinitiative) 8

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