Motivation Kandidatur des ÖGKV für den Landesvorstand Wien Legislaturperiode

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1 Motivation Kandidatur des ÖGKV für den Landesvorstand Wien Legislaturperiode Kandidatin: Ursula Frohner ÖGKV-PRÄSIDENTIN geb in Wien Berufliche Laufbahn Ausbildung für gehobene Gesundheits- und Krankenpflege von an der Krankenpflegeschule des Wilhelminenspitals in Wien. Am Beginn der beruflichen Laufbahn 1977 stand der Erwerb von praktischen Erfahrungen im stationären Bereich Kardiologie, Unfallchirurgie, Allgemeine Chirurgie. Ab 1993 Einsatz im Funktionsbereich Operationssaal. Angeregt durch die Tätigkeit im Spezialgebiet der Mikrochirurgie Gründung der Arbeitsgemeinschaft Ophthalmologische Pflege im ÖGKV. Wesentlicher Schwerpunkt dieser ARGE liegt im Spektrum der Pflege von Menschen mit sensitiven Defiziten (beispielsweise Erblindung, Taubheit). Mitarbeit an klinischen Studien und Forschungsprojekten, sowie internationalen Fachpublikationen im Rahmen des Ludwig Boltzmann Institut für Retinologie. Mitarbeit und Leitung von Steuerungsgruppen bei Projekten, die sich mit Pflegedokumentation, praktischer Ausbildung von Pflegenden, Patientensicherheit, Verknüpfung von intra- und extramuralen Strukturen im Rahmen der Gesundheitsversorgung beschäftigten. Ab 1999 aktive Mitgestaltung der Berufspolitik für Pflegende im ÖGKV 2000 Gründung der ÖGKV-ARGE Ophthalmologische Pflege 2001 Mitglied der ÖGKV-ARGE Praxisanleitung Landesvorsitzende ÖGKV-LV Wien Seit 2007 Präsidentin des ÖGKV Vorsitzende der Österreichischen Pflegekonferenz Berufspolitische Arbeit in Verbindung mit Fachkenntnis aus der Praxis sind wichtige Voraussetzungen für eine nachhaltige Verankerung der Pflegefachpersonen im Gesundheitssystem. Um das österreichische Pflegesystem weiterzuentwickeln und die Arbeit der Kollegen und Kolleginnen aus der Pflege zu unterstützen, kandidiere ich für den ÖGKV LV Vorstand Wien. Die künftigen wichtigen Aufgaben der Pflegefachberufe müssen auf allen Ebenen strukturiert bearbeitet werde

2 Kandidatin: Daniela Heidegger Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchte ich mich als Kandidatin für den Wiener Landesvorstand des ÖGKV und als Delegierte des Landesverbands Wien aufstellen lassen. Ich habe meine Grundausbildung zur Diplomierten Gesundheits- und Krankenschwester 1999 an der Ignaz-Semmelweis-Frauenklinik abgeschlossen. In meinem bisherigen beruflichen Werdegang hatte ich die Möglichkeit sowohl in der Rehabilitation, als auch in der Hauskrankenpflege, sowie in der geriatrischen Langzeitpflege Erfahrungen zu sammeln. Ich habe 2015 das Studium Advanced Nursing Practice abgeschlossen und bin derzeit im geriatrischen Setting als Teamleitung tätig. Die speziellen Herausforderungen und Entwicklungen denen wir gerade im Sozial- und Gesundheitsbereich konfrontiert werden, erfordern eine starke berufspolitische Vertretung. Ich denke, dass ich durch meinen fachlichen Input und durch meine kritische Haltung einen wichtigen Beitrag auf Landesebene dazu beitragen kann. Kandidatin: Johanna Maria Jandrisits Persönliche Daten: geboren: 1962 DIPLOM: 1981 Allgem. Krankenpflegeschule am Wilhelminenspital, Wien (DGKS) ÖGKV Mitglied: seit 1993 Berufliche Schwerpunkte: Führungsmanagement Expertin im Wundmanagement Arbeitsmedizinische Assistentin

3 Auslandaufenthalt mit dem Schwerpunkt Pflegeforschung (bei Fr. Dr. A. Kesselring,1993) Registrierung als DKS für AKP beim Roten Kreuz, Schweiz (1991) Expertengruppe (WM) Mitglied bei der BGKK mit Registrierung (Nr.) seit 2008 Berechtigung zur freiberuflichen Berufsausübung als DGKS (seit 2006) Ich möchte mich ganz besonders für die multiprofessionelle Implementierung von Primärversorgungszentren im extramuralen Bereich einsetzen, wo der gehobene Dienst für Gesundheits-und Krankenpflege eine Kernaufgabe in der Kooperation und Koordination zwischen dem ärztlichen und nicht ärztlichen Gesundheitsberufen erhalten soll. In diesem Zusammenhang muss auch die Möglichkeit der freiberuflichen Berufsausübung im zertifizierten Wundmanagement ausgebaut werden und sind diesbezügliche Vertragsverhandlungen mit den Krankenkassen anzudenken. Kandidatin: Barbara Klemensich, MBA Personality: Geboren: 1965 Berufliche Qualifikation: DGKS Familienstand: Verheiratet, 2 Kinder Derzeitige Berufliche Funktion: PD im Orthopädischen Spital Speising ÖGKV Mitglied: seit 1991 Berufliche Laufbahn: Diplom 1984, zu Beginn auf der Unfallchirurgie als Basispflegemitarbeiterin im Wilhelminenspital Ausbildung zur Praxisanleiterin und als Stationsleitung auf der Unfallchirurgie tätig Wechsel als Oberschwester an die Urologische Abteilung im Wilhelminenspital, 2001 zusätzliche Übernahme als Oberschwester der Gynäkologischen Abteilung im Wilhelminenspital im Projekt Vom Risikofaktor Mensch zum Sicherheitsfaktor Mensch national und international als Vortragende tätig Master an der WU Wien. Seit 2010 Pflegedirektorin im Orthopädischen Spital Speising. Regelmäßige Vortragstätigkeit (z.b.: im basalen und mittleren Management).

4 Berufspolitische Arbeit in Verbindung mit Fachkenntnis aus der Praxis sind wichtige Voraussetzungen für eine nachhaltige Verankerung der Pflegefachpersonen im Gesundheitssystem. Diesem Ziel möchte ich künftig meine Arbeit im ÖGKV widmen und kandidiere für den LV Wien. Kandidatin: Rita Konrad geboren: 1960 Berufliche Qualifikation DGKS, ZWM, Hiermit gebe ich offiziell meine Bereitschaft bekannt, auch in der neuen LV Periode des ÖGKV LV Wien 2016 bis 2020, aktiv die Berufspolitik zu unterstützen. Mein Hauptanliegen liegt im Bereich Qualitätsvolle Arbeit im Langzeitpflegebereich. Eine gute Zusammenarbeit innerhalb der Generationen. Im Rahmen von Veranstaltungen des ÖGKV LV Wien werde ich wieder aktiv mitwirken. Weiters stelle ich auch wieder als delegierte zur Verfügung. Kandidat: Vlastimil KOZON Ich will in Rahmen unserer ÖGKV LV Wien Organisation die Interessen der Pflegepersonen vertreten, die: klare gesetzliche Rahmenbedingugen möchten, damit die Pflegenden

5 fachlich autonommer in allen pflegerelevanten Praxisbereichen handeln können Fachspezialisierungen des Pflegeberufes in der Richtung Andvanced Nursing Practice sich ermöglichen weitere Schritte der Akademisierung des Pflegeberufes in Österreich unterstützen engere Kooperation mit anderen pflegerelevanten Vereinen und Organisationen in Österreich bzw. im Ausland fördern. Kandidatin: Brigitte Lagler, MSc Personality: geboren:1962 Berufliche Qualifikation DGKS, HFK, akadem. gepr. PD Familienstand Verheiratet, 2 Kinder Derzeitige Berufliche Funktion: PD im Herz Jesu KH (VG) und Vorstand für Wertemanagement ÖGKV: Mitglied seit 1989 LV Mitglied seit 2000 Landesvorsitzende in Wien seit 2008 Bundesvorstand seit 2008 Präsidium (Schriftführer stv.) seit 2012 Nach nunmehr acht Jahren, aktiver Arbeit als Landesvorsitzende Wien, unterstützender Mitarbeit auch in Bundesvorstandsagenden des ÖGKV, möchte ich gerne wieder für den Landesvorstand für die Funktionsperiode des ÖGKV kandidieren. Die Arbeit der letzten vier Jahre, speziell was Struktur, Prozesse und breite Akzeptanz auf der politischen(berufspolitischen) Plattform anbelangt, kann sich sehen lassen. Wir sind derzeit auf dem richtigen Weg und deshalb möchte ich gerne dem neuen, gewählten LV Team angehören. Mein ganz besonderes Anliegen ist es, für und mit der Basis unsere berufspolitischen professionellen Agenden gemeinsam weiter zu verfolgen Den ÖGKV und seine Aufgaben kennen und Mitgliederrecruting Junge BerufskollegInnen fördern, Ausbildung, Fort und Weiterbildung,

6 Pflegegeldeinstufung, ELGA, Grade& Skill Mix, Abstimmung der Bedürfnisse der unterschiedlichen Handlungsfelder der Pflege ( Akutbereich, Spezialbereiche, Langzeit- und Kurzzeitpflegebereich, extramurale und freiberufliche Pflege ) Erweiterung des Sektors für Primäre Gesundheitsversorgung Case& Caremanagement und mit der Politik/ Sozialversicherungsträgern/ AK u.v.m. abzustimmen bzw. zu verhandeln. Damit wir professionell (interprofessionell) sehr gut arbeiten können und die Patientensicherheit auch in Zukunft gewährleistet ist und bleibt. Es ist mir persönlich wichtig, in einem Landesvorstandsteam mitzuarbeiten, der sich aus den verschiedenen Bereichen der Pflege zusammensetzt, um die Interessen unserer BerufskollegInnen auch in Zukunft in der Öffentlichkeit gut zu vertreten. Kandidat: Andreas Metzger Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchte ich mich zur Wahl des ÖGKV Landesverband Wien aufstellen lassen. Auf Grund meiner bisherigen Tätigkeiten und Berufserfahrungen die ich im stationären sowie extramuralen Bereich in unterschiedlichen Organisationen sammeln durfte, möchte ich meine theoretisch erworbenen Fähigkeiten, sowie meine praktischen Erfahrungen durch meine aktive Mitarbeit beim ÖGKV einbringen. Durch meine derzeitige berufliche Aufgabe, welche den medizinischen Außendienst, hier im speziellen Fortbildungen, betrifft, sehe ich meine Stärken in der aktiven Mitgliederwerbung, sowie Öffentlichkeitsarbeit. Ebenso pflege ich gute Kontakte zu Firmen, welche im medizinischen Sektor tätig sind. Hier können durchaus auch Synergien für die Organisation und Durchführung von Fortbildungen geschaffen werden.

7 Kandidat: Claudiu Suditu; BSc Personality: Alter: 46 Familienstand:Verheiratet, 3 Kinder Berufliche Qualifikation: DGKP, Advanced Nursing Practice, Derzeitige Berufliche Funktion: Pflegedienstleiter/Hausleiter im Haus St. Barbara der Caritas Wien ÖGKV: Mitglied seit 1996 Mitglied im ÖGKV-LV Wien seit 2010 Mitglied im Bundesvorstand seit 2012 Meine Kandidatur für den Wiener Landesvorstand des ÖGKV verbinde ich mit folgenden Themen und Tätigkeitsbereiche: Rolle der Gesundheits- und Krankenpflege auf gesellschaftlicher und politischer Ebene, Positionierung zur gesundheits-und sozialpolitischen Themen, Berufspolitische Arbeit im Internet, Mitwirkung in Foren, Mitwirkung in interdisziplinären Gremien, Fördern von Netzwerken, Vernetzung unterschiedlicher Arbeitsbereiche der Gesundheits- und Krankenpflege, Weiterentwicklung der Altenpflege, Haltung, Rahmenbedingungen und Qualität in der stationären Altenhilfe, Verständnis von Demenz und Umgang mit Betroffenen, Intensivierung des Transfers zwischen Wissenschaft und Praxis Optimierung der Aus- und Weiterbildung Personalpolitik, zeitgemäßer Pflegeschlüssel Angehörigenarbeit, Erleichterung der Pflege durch ausgewählte Hilfsmittel, Kommunale Selbsthilfe, damit unsere alten Mitbürgerinnen und Mitbürger, auch wenn sie pflegebedürftig sind, zu Hause leben können, Ausbau ambulanter Versorgungsstrukturen, Diversity Management als Baustein zukünftiger Organisationsentwicklung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

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