Team Bürger-Dialog: So, jetzt geht es weiter mit Joachim Poß!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Team Bürger-Dialog: So, jetzt geht es weiter mit Joachim Poß!"

Transkript

1 Chat-Protokoll vom SPD Bürger-Dialog-Chat mit Joachim Poß Team Bürger-Dialog: Team Bürger-Dialog: So, Ihr habt es gelesen. Der Chat mit Zülfiye Kaykin ist jetzt vorbei. Wir brauchen ein paar Minuten, dann geht es weiter mit Joachim Poß zum Thema gerechte Gesellschaft! Team Bürger-Dialog: So, jetzt geht es weiter mit Joachim Poß! Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Bürger-Dialogs ich freue mich in dern nächsten halben Stunde mit Ihnen über die Gerechtigkeit in unserem Lande chatten zu können. klaas23: Wie wollen sie Steuergerechtigkeit schaffen? Indem die Spitzenverdiener und Vermögenden deutlich mehr zur Finanzierung des Gemeinwesens beitragen. Wir wollen den Spitzensteuersatz der Einkommenssteuer auf 49% erhöhen, die Vermögenssteuer wieder erheben und die Erbschaftssteuer gerechter ausgestalten. Nicco: Sehr geehrter Herr Poß, wenn die Reichen immer reicher werden und die Ärmsten immer ärmer werden, läuft einiges schief. Was will die SPD da machen? Die Auseinanderentwicklung von Einkommen und Vermögen hat sich in den letzten zwanzig, fünfundzwanzig Jahren verschärft. Es hat sich ein Raubtierkapitalismus mehr und mehr herausgeschält. Das entscheidende ist also die Bändigung der Finanzmärkte, u.a. die Abschaffung des perversen Boni-Systems und die Austrocknung der Steueroasen. Das Zweite ist die von mir schon dargestellte Korrektur der nationalen Steuerpolitik.

2 MittelS: Wann ist die SPD bereit ALLE Bevölkerungsschichten in die Finanzierung der gesetzlichen rente zu integrieren? Grundsätzlich ist es das Ziel der SPD eine Art der Bürgerversicherung nicht nur bei der Gesundheit, sondern auch bei der Renter zu etablieren. Aber zunächst geht es um die Sicherung einer auskömmlichen gesetzlichen Rente in dem sich verändernden Arbeitsmarkt. Weitergehende Maßnahmen erfordern verfassungsändernde Mehrheiten im Bundestag und Bundesrat (z.b. Beamtenstatus). Speedy: Warum sollte ich als Arbeitnehmer die SPD wählen.wenn ich weis das die SPD uns Arbeitnehmer immer verarscht und der Oberschicht alles gewährt? Ohne die SPD und die Gewerkschaften hätte es die Emanzipation der Arbeitnehmerschaft nie gegeben. Es kann auch helfen mal in ein Geschichtsbuch zu gucken. Solche Vorwürfe kamen in der Geschichte immer nur von den Extremisten von links und rechts. schnitti: Wird mit Frau Göring-Eckert Politk für mehr Gerechtigkeit möglich sein? Frau Göring-Eckert hat sich in der letzten Zeit verstärkt um sozialpolitische Themen gekümmert. Sie hat insbesondere auf die in vielen Fällen untragbare Situation hingewiesen die sich Erwerbsarmut, Altersarmut und Kinderarmut hingewiesen. Ich sehe hier hervoragende Anknüpfungspunkte für die Zusammenarbeit in einer Rot/Grüne-Koalition.

3 Titano: Was ist "GERECHT"? Will man gerecht sein, muss es zwangsläufig zu Ungerechtigkeiten kommen.finde es höchst bemerkenswert, das Politiker immer für sich beanspruchen die Gerichtigkeit zu definieren. Ich beanspruche jedenfalls nicht, Gerechtigkeit definieren zu wollen. Es gibt keine absolut gerechte Gesellschaft, es gibt nur den Weg hin zu einer gerechteren Gesellschaft. Diesen Weg zu finden und diese gerechtere Gesellschaft zu verwirklichen, ist die Aufgabe der Politik. klausi23: Ist es gerecht, dass Deutschland für eine verfehlte Politik in anderen Ländern (Griechenland!) bezahlen muss? Hier geht es in erster Linie um eine Frage der wirtschaftlichen Vernunft, nicht der Gerechtigkeit. Wir als Bundesrepublik Deutschland sollten im Interesse unserer Arbeitsplätze und unserer Wirtschaftskraft das notwendige tun, um zu einer Stabilisierung des Euro und der Eurozone zu kommen. Das liegt sowohl im deutschen wie im europäischen Interesse. Rolf Dieter Jacke (facebook): Warum muß der Staat überhaupt eine Erbschaftssteuer erheben! Wenn man zu lebzeiten Steurn zahlt, kassiert der Staat nach dem Tod nochmal? Es ist weltweit, in Europa und in Deutschland unbestritten, dass die Besteuerung von Erbschaften, die die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Steuerpflichtigen erhöhen, gerechtfertigt ist. In der Praxis ist es so, dass durch hohe Freibeträge Geldvermögen und Immobilienvermögen von der Steuerpflicht freigestellt werden. Jacobus: warumbeanzwortensie Team Bürger-Dialog: Lieber Jacobus, Herr Poß arbeitet nach und nach die Fragen ab. Wir haben hier sehr viele Fragen, die gerade alle gleichzeitig eingehen.

4 Jacobus: Warum sollte ich als Schüler die SPD wählen? Der politische Schwerpunkt der SPD liegt seit fast 150 Jahren in der Idee, für Kinder und Jugendliche soviel Bildungschancen wie irgend möglich durchzusetzen. Hier liegt ein historisches Verdienst der SPD. Aber die Debatte ist heute so aktuell wie vor 150 Jahren. Rolf Dieter Jacke (facebook): Lieber Genosse! Warum eine Transaktionssteuer! Wenn ich Zucker kaufe muß ich 7%Mwst zahlen! An der Börse jedoch nicht! Warum führt man an der Börse nicht auch die Mwst z.b. 3,5%? Wir haben gegen die schwarz/gelbe Koalition durchgesetzt, dass nun in Europa der Weg frei gemacht wird für eine Besteuerung der Finanzmärkte. Die Finanztransaktionssteuer funktioniert nach dem Muster der MwSt. Nino: Herr Poß, wie möchte die SPD mit ihrem Kanzlerkandidaten für mehr soziale Gerechtigkeit werben? Steinbrück steht wie kaum ein anderer für die Agenda Zu der Zeit der Agenda 2010 war Peer Steinbrück Ministerpräsident in NRW, der die Notwendigkeit von Veränderungen zur Stabilisierung der sozialen Sicherungssysteme befürwortet hat. Eine solche Sicherung ist grundsätzlich auch im Interesse einer richtig verstandenen sozialen Gerechtigkeit. Im Übrigen hat Peer Steinbrück schon in seiner Zeit als Bundesfinanzminister wie auch in den Folgejahren mündlich und schriftlich deutlich gemacht, dass er für die Bändigung der Finanzmärkte und eine sozialgerechte Besteuerung eintritt.

5 MittelS: Wie wollen sie konkret verhindern, dass die Reichen sich um Steuern herumdrücken? Alleine mit dem Anheben der Sätze ist es ja nicht getan! Wir brauchen eine Veränderung der Abgabenordnung, um die Besteuerung besser kontrollieren zu können. Darüberhinaus müssen durch europäische und weltweite Aktivitäten Steueroasen geschlossen werden. Rolf Dieter Jacke (facebook): Zu Kohls Zeiten lag der Spitzensteuersatz bei über 50% und zahlen mußte den auch kaum jemand, denn es gibt reichlich ausnahmen, wäre es nicht besser diese zu streichen? Zu Kohls Zeiten konnten sich die Spitzenverdiener noch arm rechnen. Wir haben 1999 nach Regierungsübernahme rund 70 dieser Steuersparmöglichkeiten gestrichen. krishna: Will die SPD etwas gegen Lohndumping machen? Die Bekämpfung von Lohndumping war schon unser Schwerpunkt zu Zeiten der Großen Koalition. Leider haben sich Frau Merkel und Frau von der Leyen mit der Ablehnung des flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohnes auf die Seite der Ausbeuter geschlagen.

6 MittelS: Warum sollte ausgerechnet Herr Steinbrück Kanzlerkandidat sein, wenn unter seiner Führung die Finanzmärkte übermässig geöffnet wurden? Warum nicht neue, unbekannte Leute an die Spitze? Das ist eine Legendenbildung. Abgesehen davon, dass damals Hans Eichel und nicht Peer Steinbrück Finanzminister war, hat die damalige gesetzliche Veränderung mit dem Ausbruch der weltweiten Finanzkrise schlicht nichts zu tun. In Deutschland werden z.b. auch Hedgefonds relativ scharf durch die BaFin kontrolliert. Anderslautende Behauptungen von Linkspartei und anderen sind schlichte Propaganda. Dariusch Pour Mohsen (facebook): Lieber Genosse, wie kann eine Umverteilung von unten nach oben gestoppt werden und was sind die Lösungsvorschläge der SPD? Ich habe im Chat bereits mehrfach auf die SPD-Vorschläge zur Bändigung des Finanzkapitalismus als auch zur Steuerpolitik hingewiesen. Es hat mir Spaß gemacht und ich könnte eigentlich noch stundenlang weiter machen, aber der nächste Termin wartet in vier Minuten. Team Bürger-Dialog: Liebe ChatterInnen, Ihr habt es gelesen, Joachim Poß muss leider weiter. Vielen Dank für Eure rege Beteiligung an den Chats mit Zülfiye Kaykin und Joachim Poß. Am nächsten Donnerstag chatten wir weiter. Dann wird unsere Generalsekretärin Andrea Nahles zu Gast sein und mit Euch im SPD-Bürger-Dialog- Chat diskutieren. Herzliche Grüße aus dem Willy-Brandt-Haus, Euer Team Bürger- Dialog

Umfrage. Einstellungen in der Bevölkerung zu Verteilungsfragen. in Kooperation mit dem Bündnis

Umfrage. Einstellungen in der Bevölkerung zu Verteilungsfragen. in Kooperation mit dem Bündnis Umfrage Einstellungen in der Bevölkerung zu Verteilungsfragen in Kooperation mit dem Bündnis Gerechtigkeit in Deutschland: Einstellungen der Bevölkerung zu Fragen der Verteilungsgerechtigkeit und Steuerpolitik

Mehr

Interview der Woche von Dietmar Bartsch, 11. Februar 2013

Interview der Woche von Dietmar Bartsch, 11. Februar 2013 Foto: Rico Prauss»Das macht keinen Millionär arm«interview der Woche von Dietmar Bartsch, 11. Februar 2013 Dietmar Bartsch, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag und Mitglied

Mehr

Perspektiven für eine sozialstaatliche Erneuerung

Perspektiven für eine sozialstaatliche Erneuerung Vorstand Christoph Ehlscheid, IG Metall Vorstand Perspektiven für eine sozialstaatliche Erneuerung Delegiertenversammlung der Verwaltungsstellen Friedrichshafen-Oberschwaben und Singen Friedrichshafen,

Mehr

MUT ZUR VERANTWORTUNG

MUT ZUR VERANTWORTUNG MUT ZUR VERANTWORTUNG WIESBADENER REDEN Peter Beuth, Generalsekretär der CDU Hessen Rede zum Entschließungsantrag von CDU und FDP Rot-Grüne Steuerpläne belasten Familien und gefährden Arbeitsplätze 22.

Mehr

Ich bin Juliane Hoffmann, Regionsgeschäftsführerin DGB Region Schleswig- Holstein Südost.

Ich bin Juliane Hoffmann, Regionsgeschäftsführerin DGB Region Schleswig- Holstein Südost. Rede 1. Mai Bargteheide 2017 Ich bin Juliane Hoffmann, Regionsgeschäftsführerin DGB Region Schleswig- Holstein Südost. Wilfried Schmickler - Die Gier Was ist das für ein Tier, die Gier? Es frisst in mir

Mehr

Rede zu TOP 49/50: Europ. Jahr z. Bekämpfung von Armut. Rede von Matthias Möhle im Niedersächsischen Landtag.

Rede zu TOP 49/50: Europ. Jahr z. Bekämpfung von Armut. Rede von Matthias Möhle im Niedersächsischen Landtag. Rede von Matthias Möhle im Niedersächsischen Landtag. Herr Präsident, meine sehr geehrten Damen und Herren! Die Bekämpfung von Kinder- und Familienarmut gehört zu den dringendsten sozialpolitischen Aufgaben.

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Einkommensteuergesetzes

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Einkommensteuergesetzes Bundesrat Drucksache 192/13 12.03.13 Gesetzesantrag des Landes Brandenburg A. Zielsetzung Erhöhung des Spitzensteuersatzes zur Verbesserung der Besteuerung nach Leistungsfähigkeit und zur dauerhaften Stabilisierung

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: Mai ARD- DeutschlandTREND Mai 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND: Mai ARD- DeutschlandTREND Mai 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD- DeutschlandTREND Mai 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Dual

Mehr

Trine: Sehr geehrte Frau Hendricks, wie steht die SPD dazu das Europäische Parlament zu stärken, damit es endlich mehr Demokratoie gibt?

Trine: Sehr geehrte Frau Hendricks, wie steht die SPD dazu das Europäische Parlament zu stärken, damit es endlich mehr Demokratoie gibt? Chat-Protokoll vom 26.11.2012 SPD Bürger-Dialog-Chat mit Barbara Hendricks Team Bürger-Dialog: Hallo und herzlich willkommen beim SPD Bürger-Dialog-Chat mit Barbara Hendricks! In wenigen Minuten geht es

Mehr

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.

Mehr

SOZIALPOLITIK IN DIESER LEGISLATURPERIODE: HERAUSFORDERUNGEN, DISKURSE, KONFLIKTE

SOZIALPOLITIK IN DIESER LEGISLATURPERIODE: HERAUSFORDERUNGEN, DISKURSE, KONFLIKTE SOZIALPOLITIK IN DIESER LEGISLATURPERIODE: HERAUSFORDERUNGEN, DISKURSE, KONFLIKTE Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität Duisburg-Essen Institut Arbeit und Qualifikation 1. Ausgangslagen beim Regierungswechsel

Mehr

Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Zuhörerinnen und. Bildschirmen! Wir haben jetzt von der Opposition den Vorwurf gehört, wir

Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Zuhörerinnen und. Bildschirmen! Wir haben jetzt von der Opposition den Vorwurf gehört, wir Seite 2 von 6 Petra Hinz (Essen) (SPD): Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer hier im Saal, im Plenum des Deutschen Bundestages, und auch an den Bildschirmen!

Mehr

Entschließung des Bundesrates zur Erhöhung des Spitzensteuersatzes bei der Einkommensteuer von 42 Prozent auf 49 Prozent

Entschließung des Bundesrates zur Erhöhung des Spitzensteuersatzes bei der Einkommensteuer von 42 Prozent auf 49 Prozent Bundesrat Drucksache 64/12 03.02.12 Antrag der Länder Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Brandenburg, Bremen, Nordrhein-Westfalen Entschließung des Bundesrates zur Erhöhung des Spitzensteuersatzes bei

Mehr

Eckpunkte einer investitionsorientierten Finanz- und Steuerpolitik Januar 2016

Eckpunkte einer investitionsorientierten Finanz- und Steuerpolitik   Januar 2016 Eckpunkte einer investitionsorientierten Finanz- und Steuerpolitik www.wipo.verdi.de Januar 2016 Eckpunkte einer investitionsorientierten Finanz- und Steuerpolitik 1. Schwäche öffentlicher Investitionen

Mehr

Rede des SPD-Parteivorsitzenden. Sigmar Gabriel

Rede des SPD-Parteivorsitzenden. Sigmar Gabriel Rede des SPD-Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel zur Nominierung des SPD-Kanzlerkandidaten zur Bundestagswahl 2017 - Es gilt das gesprochene Wort - 2017 ist ein Jahr der Weichenstellungen in Europa und in

Mehr

VERMÖGEN & VERMÖGENSBESTEUERUNG IN ÖSTERREICH. Zahlen & Fakten

VERMÖGEN & VERMÖGENSBESTEUERUNG IN ÖSTERREICH. Zahlen & Fakten VERMÖGEN & VERMÖGENSBESTEUERUNG IN ÖSTERREICH Zahlen & Fakten VERMÖGEN & VERMÖGENSBESTEUERUNG IN ÖSTERREICH Zahlen & Fakten Die gerechte Verteilung von Einkommen und Vermögen ist ein Kernanliegen sozialdemokratischer

Mehr

hiermit möchte ich Ihnen die Antworten auf Ihre Wahlprüfsteine zukommen lassen, auch im Namen meiner Kollegin Nicole Maisch.

hiermit möchte ich Ihnen die Antworten auf Ihre Wahlprüfsteine zukommen lassen, auch im Namen meiner Kollegin Nicole Maisch. Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Sportausschuss, MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin VdK HESSEN-THÜRINGEN Elsheimerstraße 10 60322 Frankfurt Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030

Mehr

Denn sie wissen nicht was sie tun der Schlingerkurs der SPD. Hintergründe und Informationen

Denn sie wissen nicht was sie tun der Schlingerkurs der SPD. Hintergründe und Informationen Denn sie wissen nicht was sie tun der Schlingerkurs der SPD Hintergründe und Informationen Eines ist sicher bei der SPD Beschlüsse der Partei, Entscheidungen zu Regierungszeiten und Ansagen des Vorsitzenden

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Der Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen

Der Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Wahl zum Land-Tag 2012 in Nordrhein-Westfalen Leichte Sprache Der Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen Neufassung 2012 Viel erreicht! Viel vor!

Mehr

Die Lehren aus der Finanzkrise

Die Lehren aus der Finanzkrise Die Lehren aus der Finanzkrise Markus Marterbauer AK Wien, Wirtschaftswissenschaft und Statistik Studienwoche der IAKM, Puchberg/Wels 2.8.2012 Staatsschuldenquote 2011 Datenquelle: EU-Kommission (Mai 2012).

Mehr

DhZ Die Große Koalition im Ordnungspolitischen Stresstest

DhZ Die Große Koalition im Ordnungspolitischen Stresstest DhZ Die Große Koalition im Ordnungspolitischen Stresstest Dienstag, 25.04.2017 um 18:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Ordnungspolitik als Richtschnur

Mehr

Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren

Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Eine Studie zu einer neuen Versicherung für alle Bürger und Bürgerinnen Hier lesen Sie einen Beschluss von der Fraktion DIE LINKE im Bundestag. Der Beschluss ist

Mehr

Rede zum Steuerabkommen mit der Schweiz

Rede zum Steuerabkommen mit der Schweiz Rede zum Steuerabkommen mit der Schweiz 29.09.2011 Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion der SPD: Steuerabkommen mit der Schweiz und damit zusammenhängende Fragen der Steuergerechtigkeit Vizepräsidentin

Mehr

Das Steuerkonzept der LINKEN

Das Steuerkonzept der LINKEN Das Steuerkonzept der LINKEN... Warum die Reichen zu reich sind... Was das Steuerkonzept daran ändern würde und wie es die Bremer Finanzen retten würde! Dr. Jan Restat, Landesvorstand DIE LINKE Bremen,

Mehr

POLITIK FÜR ALLE SICHER, GERECHT UND SELBSTBESTIMMT. Betrieb Siemens AG Standort Amberg

POLITIK FÜR ALLE SICHER, GERECHT UND SELBSTBESTIMMT. Betrieb Siemens AG Standort Amberg POLITIK FÜR ALLE SICHER, GERECHT UND SELBSTBESTIMMT Betrieb Siemens AG Standort Amberg BEFRAGUNG 2017 DIE BETEILIGUNG Hohe Beteiligung Mehr als 680.000 Beschäftigte in rund 7000 Betrieben haben mitgemacht

Mehr

Die sechs wichtigsten Fragen zur Steuerlast der Bundesbürger

Die sechs wichtigsten Fragen zur Steuerlast der Bundesbürger Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Einkommenssteuer 16.05.2017 Lesezeit 4 Min. Die sechs wichtigsten Fragen zur Steuerlast der Bundesbürger Eine gute Nachricht: Die Grundidee

Mehr

SoVD. So geht sozial.

SoVD. So geht sozial. 10 Gründe, warum Niedersachsen mehr kann Die Forderungen des SoVD-Landesverbandes Niedersachsen e.v. zur Landtagswahl am 20. Januar 2013 Wer den SoVD an seiner Seite haben will, muss sich für ein soziales

Mehr

Deutschlands Einheitssteuerwahlen Eine Steuergerechtigkeitsanalyse der CDU/CSU-Niederlage

Deutschlands Einheitssteuerwahlen Eine Steuergerechtigkeitsanalyse der CDU/CSU-Niederlage Deutschlands Einheitssteuerwahlen Eine Steuergerechtigkeitsanalyse der CDU/CSU-Niederlage Bis kurz vor den Bundestagswahlen vom 18. September war sich fast jeder sicher: Merkels Konservativen würden mit

Mehr

Es war einmal... Steuergerechtigkeit. Ein Projekt der Wiener Gewerkschaftsschule, Lehrgang 64A

Es war einmal... Steuergerechtigkeit. Ein Projekt der Wiener Gewerkschaftsschule, Lehrgang 64A Es war einmal... Steuergerechtigkeit Ein Projekt der Wiener Gewerkschaftsschule, Lehrgang 64A Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit. Jean

Mehr

Managergehälter schleunigst auf das Niveau der Ukraine senken

Managergehälter schleunigst auf das Niveau der Ukraine senken Managergehälter schleunigst auf das Niveau der Ukraine senken Im Wortlaut von Oskar Lafontaine, 04. Juni 2007 Der Fraktionschef der Linkspartei, Oskar Lafontaine, ruft die SPD zu mehr Glaubwürdigkeit auf

Mehr

Frühlingsempfang der SPD Jülich

Frühlingsempfang der SPD Jülich Frühlingsempfang der SPD Jülich Begrüßungsrede; Peter Münstermann Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Genossinnen und Genossen ich begrüße Sie ganz herzlich und freue mich, dass ich heute beim

Mehr

Sehr geehrter Michael Willnecker, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Heinrich Kohl, liebe Kolleginnen und Kollegen

Sehr geehrter Michael Willnecker, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Heinrich Kohl, liebe Kolleginnen und Kollegen Sehr geehrter Michael Willnecker, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Heinrich Kohl, liebe Kolleginnen und Kollegen Ich freue mich, heute hier zu sein und gemeinsam mit Euch allen hier und heute, am Tag

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, Michelle Müntefering (SPD) Mitglied des Deutschen Bundestages Michelle Müntefering MdB, Platz der Republik 1, 11011 Berlin Rentenpolitik-Watch Per Email Berlin, 09.05.2016 Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Siegmund Ehrmann Mitglied des Deutschen Bundestages Sprecher der Arbeitsgruppe Kultur und Medien der SPD-Bundestagsfraktion. Berlin, 9.

Siegmund Ehrmann Mitglied des Deutschen Bundestages Sprecher der Arbeitsgruppe Kultur und Medien der SPD-Bundestagsfraktion. Berlin, 9. Sprecher der Arbeitsgruppe Kultur und Medien der SPD-Bundestagsfraktion, MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin Platz der Republik 1 11011 Berlin Jakob-Kaiser-Haus Raum 1351 Telefon 030 227 77 654 Fax 030

Mehr

IG Metall Deine Stimme für ein Gutes Leben

IG Metall Deine Stimme für ein Gutes Leben IG Metall Deine Stimme für ein Gutes Leben Auswertung für die IG Metall Erlangen Schaeffler KG Anzahl Befragte Betrieb: 747 Anzahl Befragte Deutschland: 451899 Durchgeführt von der sociotrend GmbH Leimen

Mehr

Rede bei der Wahlkreisdelegiertenkonferenz der SPD Gelsenkirchen zur Aufstellung der/des Kandidatin/en zur Bundestagswahl 2013 am 30.

Rede bei der Wahlkreisdelegiertenkonferenz der SPD Gelsenkirchen zur Aufstellung der/des Kandidatin/en zur Bundestagswahl 2013 am 30. Rede bei der Wahlkreisdelegiertenkonferenz der SPD Gelsenkirchen zur Aufstellung der/des Kandidatin/en zur Bundestagswahl 2013 am 30. Oktober 2012 Liebe Genossinnen, liebe Genossen, Es gilt das gesprochene

Mehr

Hallo, ich bin jetzt angekommen und freue mich auf eure Fragen.

Hallo, ich bin jetzt angekommen und freue mich auf eure Fragen. Chat-Protokoll vom 29.10.2012 SPD Bürger-Dialog-Chat mit Doris Ahnen Team Bürger-Dialog: Hallo und herzlich willkommen beim SPD Bürger-Dialog-Chat mit Doris Ahnen! In zehn Minuten geht es los! Dann können

Mehr

Grundgesamtheit Bevölkerung ab 18 Jahren. Methode Telefonische Interviews (CATI Dual Frame)

Grundgesamtheit Bevölkerung ab 18 Jahren. Methode Telefonische Interviews (CATI Dual Frame) Studiensteckbrief Befragungsgebiet Bundesrepublik Deutschland Grundgesamtheit Bevölkerung ab 18 Jahren Stichprobengröße 1.044 Interviews Auswahlverfahren Zufallsstichprobe Methode Telefonische Interviews

Mehr

Wie könnte eine. der Kommunen aussehen?

Wie könnte eine. der Kommunen aussehen? Wie könnte eine echte Entschuldung der Kommunen aussehen? 1 Ursachen der Verschuldung, bes. der Kassenkredite: Mindereinnahmen der Kommunen durch steuerpolitische Entscheidungen auf Bundesebene, teils

Mehr

in der Anlage übersende ich euch meine Antworten auf eure rentenpolitischen Fragen.

in der Anlage übersende ich euch meine Antworten auf eure rentenpolitischen Fragen. Von: Sönke Rix - MdB An: antwort@rentenpolitikwatch.de Thema: Auskunft über meine rentenpolitischen Ziele Datum: Freitag, 13. Mai 2016 09:58:28 Anlagen: 160513 Antwort Rentenpolitikwatch Rix.docx Liebe

Mehr

Längere Bezugsdauer erhöht Langzeitarbeitslosigkeit

Längere Bezugsdauer erhöht Langzeitarbeitslosigkeit Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Arbeitsmarkt 21.02.2017 Lesezeit 3 Min Längere Bezugsdauer erhöht Langzeitarbeitslosigkeit Der Plan von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz, Älteren

Mehr

Das politische System der Bundesrepublik Deutschland

Das politische System der Bundesrepublik Deutschland 1 Schwarz: UE Politisches System / Rikkyo University 2014 Das politische System der Bundesrepublik Deutschland Lesen Sie den Text auf der folgenden Seite und ergänzen Sie das Diagramm! 2 Schwarz: UE Politisches

Mehr

Mehr soziale Gerechtigkeit und weniger Armut Für eine andere Politik in Deutschland und Europa

Mehr soziale Gerechtigkeit und weniger Armut Für eine andere Politik in Deutschland und Europa Gemeinsame Erklärung von Landesarmutskonferenz (LAK) Niedersachsen, DGB NiedersachsenBremenSachsenAnhalt, Diakonie in Niedersachsen, Caritas in Niedersachsen, SoVDNiedersachsen e.v. und ver.di NiedersachsenBremen

Mehr

Wir wissen um unsere Mitverantwortung für die schreiende Ungleichheit der Lebensverhältnisse auf unserem Planeten.

Wir wissen um unsere Mitverantwortung für die schreiende Ungleichheit der Lebensverhältnisse auf unserem Planeten. 15.03.2012 Antrag Grüne / SPD Erstellung eines Armuts- und Reichtumsbericht Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren, Meine Damen und Herren, woran denken Sie

Mehr

Vorstand. Berlin, 3. Juli So wollen wir leben! Ergebnisse und Analysen der Befragung der IG Metall. Pressekonferenz Detlef Wetzel

Vorstand. Berlin, 3. Juli So wollen wir leben! Ergebnisse und Analysen der Befragung der IG Metall. Pressekonferenz Detlef Wetzel Berlin, 3. Juli 2009 So wollen wir leben! Ergebnisse und Analysen der Befragung der IG Metall Pressekonferenz Detlef Wetzel Übersicht Die Befragung: Deine Stimme für ein gutes Leben! Quantitative Ergebnisse

Mehr

ALLGEMEINE FRAGEN ZU POLITIK:

ALLGEMEINE FRAGEN ZU POLITIK: ALLGEMEINE FRAGEN ZU POLITIK: AUFGABEN A: Welche Politiker kennst Du? Bundeskanzlerin Angela Merkel Peer Steinbrück leistet seinen Eid als Bundesfinanzminister Wolfgang Tiefensee tritt sein Amt als Bundesminister

Mehr

Er hätte noch hinzufügen müssen, dass das Berliner Personal und offenbar auch das hessische Personal zumindest seiner Partei nicht zieht.

Er hätte noch hinzufügen müssen, dass das Berliner Personal und offenbar auch das hessische Personal zumindest seiner Partei nicht zieht. Ausnahme. Veröffentlicht am: 29. Oktober 2018 1 Zu Ihrer Information finden Sie zunächst unten die Ergebnisse in Prozenten, Gewinne und Verluste, die Ergebnisse in Ziffern und im Vergleich zu 2013, die

Mehr

Videoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school

Videoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school ORF. WIE WIR. Videoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school Videoarchiv: Bundestagswahl Ein Porträt über Angela Merkel oder Peer Steinbrück, historische

Mehr

Er soll für Dumpinglöhne arbeiten, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa.

Er soll für Dumpinglöhne arbeiten, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. Er soll für Dumpinglöhne arbeiten, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. 7. Juni Europawahl Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Europawahl am 7. Juni ist eine Richtungsentscheidung. Es geht

Mehr

STEUERGERECHTIGKEIT UND AKTUELLE STEUERPOLITISCHE DEBATTE

STEUERGERECHTIGKEIT UND AKTUELLE STEUERPOLITISCHE DEBATTE STEUERGERECHTIGKEIT UND AKTUELLE STEUERPOLITISCHE DEBATTE Dr. Katja Rietzler IMK in der Hans-Böckler-Stiftung Steuerpolitische Tagung 2017 Berlin, den 4.4.2017 Überblick 1) Was ist Steuergerechtigkeit?

Mehr

Grüne Grundsicherung oder Grünes Grundeinkommen?

Grüne Grundsicherung oder Grünes Grundeinkommen? Grüne Grundsicherung oder Grünes Grundeinkommen? BAG Wirtschaft und Finanzen 9.11.2007 München Priv.Doz. Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn Lehrstuhlvertreter Labor Economics Goethe-Universität Frankfurt/Main

Mehr

Umstrittenes Ehegattensplitting

Umstrittenes Ehegattensplitting Umstrittenes Ehegattensplitting Ehegattensplitting zu Gunsten der Kinder abschaffen Die Abschaffung des Ehegatten-Splitting ist überfällig... Es ist nicht die Aufgabe des Staates, den Trauschein zu fördern.

Mehr

Wer nicht von Reichtum redet, sollte über Armut schweigen

Wer nicht von Reichtum redet, sollte über Armut schweigen Wer nicht von Reichtum redet, sollte über Armut schweigen 24. November 2015 Osnabrück Prof. Dr. Franz Segbers 1 Prof. Dr. Franz Segbers 2 These Armut ist ökonomisch gewollt und wird politisch gemacht wie

Mehr

Armuts- und Reichtumsbericht für Österreich KURZGEFASST

Armuts- und Reichtumsbericht für Österreich KURZGEFASST Armuts- und Reichtumsbericht für Österreich KURZGEFASST Österreichische Gesellschaft für Politikberatung und Politikentwicklung (ÖGPP) A-114 Wien, Löwelstraße 18, Tel. 664/1427727 www.politikberatung.or.at

Mehr

Vermögen: Auf die Rente kommt es an

Vermögen: Auf die Rente kommt es an Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Vermögensverteilung 26.09.2017 Lesezeit 4 Min. Vermögen: Auf die Rente kommt es an Häufig wird in der deutschen Gerechtigkeitsdebatte auf die

Mehr

Zitate zum Thema soziale Gerechtigkeit

Zitate zum Thema soziale Gerechtigkeit Zitate zum Thema soziale Gerechtigkeit Die Übung beleuchtet verschiedene Aspekte des Themas soziale Gerechtigkeit anhand von Aussagen aus den Bereichen Politik, Religion, Philosophie, Zeitgeschichte etc.

Mehr

KURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN!

KURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN! KURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN! Die Rente muss für ein gutes Leben reichen Wer ein langes Arbeitsleben hinter sich hat, darf im Alter nicht arm und auf staatliche Hilfe angewiesen sein. Aber

Mehr

Wie Angela Merkel Wahl-Kampf macht

Wie Angela Merkel Wahl-Kampf macht Hier geht es zum Wörter-Buch: https://www.taz.de/!5417537/ Wie Angela Merkel Wahl-Kampf macht Angela Merkel muss endlich sagen, welche Themen ihr bei der Bundestags-Wahl wichtig sind! Dieser Text ist ein

Mehr

Deutschland hat Zukunft Soziale Sicherung demografische Herausforderung

Deutschland hat Zukunft Soziale Sicherung demografische Herausforderung Deutschland hat Zukunft Soziale Sicherung demografische Herausforderung Mittwoch, 24. Mai 2017 um 9:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München

Mehr

Joachim Jahnke. Es war einmal. eine Soziale. Marktwirtschaft. Die lange Geschichte. ihres Untergangs

Joachim Jahnke. Es war einmal. eine Soziale. Marktwirtschaft. Die lange Geschichte. ihres Untergangs Joachim Jahnke Es war einmal eine Soziale Marktwirtschaft Die lange Geschichte ihres Untergangs Inhalt Vorwort 5 1. Vom Zusammenbruch zur Sozialen Marktwirtschaft 15 2. Der Untergang der SM als Prozeß

Mehr

Bundestagswahl 2013: Das erwarten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer

Bundestagswahl 2013: Das erwarten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Foto: istockphoto / TommL Bundestagswahl 2013: Das erwarten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 1 Foto: Bosch Neue Ordnung auf dem Arbeitsmarkt 2 Neue Ordnung auf dem Arbeitsmarkt Das erwarten Arbeitnehmerinnen

Mehr

Macht Politik für die Mehrheit der Menschen!

Macht Politik für die Mehrheit der Menschen! Macht Politik für die Mehrheit der Menschen! Foto: F1online / Robert Harding IG Metall Suhl-Sonneberg 1 Beschäftigtenbefragung Die Befragung: Über 514.000 Beschäftigte aus 8400 Betrieben, davon 775 Beschäftigte

Mehr

So machen wir Europa sozial

So machen wir Europa sozial Das Kurzwahl-Programm für die Europawahl in einfacher Sprache So machen wir Europa sozial Liebe Wählerin, lieber Wähler, am 26. Mai ist Europawahl. Dann können Sie ein neues Europa-Parlament wählen. Wie

Mehr

Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl

Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl In Leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-Programm

Mehr

KINDER BRAUCHEN MEHR!

KINDER BRAUCHEN MEHR! KINDER BRAUCHEN MEHR! Konzept für eine Kindergrundsicherung Stand 02/2010 Gliederung I. Bündnis KINDERGRUNDSICHERUNG II. Kritik am aktuellen System der Familienförderung III. Kinder brauchen mehr! IV.

Mehr

Marc Henrichmann. An die Mitglieder der CDU im Wahlkreis Coesfeld/Steinfurt II Erfolgreiche Sondierungen zwischen Union und SPD

Marc Henrichmann. An die Mitglieder der CDU im Wahlkreis Coesfeld/Steinfurt II Erfolgreiche Sondierungen zwischen Union und SPD CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin An die Mitglieder der CDU im Wahlkreis Coesfeld/Steinfurt II Berliner Büro Unter den Linden 71 Raum 337 Telefon 030 227 79385

Mehr

Hessen führt Kampf gegen Steuerkriminalität offensiv und von vorne!

Hessen führt Kampf gegen Steuerkriminalität offensiv und von vorne! Nr. 113 Wiesbaden, 29. August 2016 Hessen führt Kampf gegen Steuerkriminalität offensiv und von vorne! Finanzminister Dr. Schäfer stellt Maßnahmenpaket zur Bekämpfung von Steuerkriminalität und Steuerflucht

Mehr

Die Erwartungen der oö. Arbeitnehmer an die Lohnsteuerreform Höchste Zeit für mehr Gerechtigkeit!

Die Erwartungen der oö. Arbeitnehmer an die Lohnsteuerreform Höchste Zeit für mehr Gerechtigkeit! Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Georg Michenthaler Präsident der AK Oberösterreich IFES-Projektleiter Die Erwartungen der oö. Arbeitnehmer an die Lohnsteuerreform Höchste Zeit für mehr Gerechtigkeit!

Mehr

Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2013 in dem Bereich Steuern

Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2013 in dem Bereich Steuern Berlin, 12. August 2013 Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2013 in dem Bereich Steuern Der Synopse liegen folgende Wahlprogramme der Parteien zugrunde: CDU/CSU: Gemeinsam erfolgreich für Deutschland Regierungsprogramm

Mehr

Bausteine der Wirtschaft

Bausteine der Wirtschaft Hermann Adam Bausteine der Wirtschaft Eine Einführung 15. Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Verzeichnis der Tabellen 12 Verzeichnis der Schaubilder 14 1 Grundlagen und Rahmenbedingungen

Mehr

»So wird das Klima vergiftet und Ressentiments geschürt«

»So wird das Klima vergiftet und Ressentiments geschürt« »So wird das Klima vergiftet und Ressentiments geschürt«im Wortlaut von Sahra Wagenknecht, 15. Oktober 2015 Sahra Wagenknecht im Interview mit dem Deutschlandfunk über die Flüchtlingskrise, überlastete

Mehr

Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle.

Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Die Leichte Sprache wurde geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten Für diese Zukunft kämpfen wir: Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Wahl-Programm von der Partei DIE LINKE zur Bundestags-Wahl

Mehr

Ein gerechtes Land für alle! Seit Jahrzehnten nehmen weltweit und in Deutschland soziale Ungleichheit, Unsicherheit und Ungerechtigkeit zu. Die acht reichsten Personen der Welt, alles Männer, besitzen

Mehr

www.geld-ist-genug-da.eu

www.geld-ist-genug-da.eu www.geld-ist-genug-da.eu - Geld ist genug da. Zeit für Steuergerechtigkeit Wir wollen ein Europa, in dem jeder Mensch Arbeit findet und davon in Würde leben kann. Wir wollen ein Europa, in dem erwerbslose,

Mehr

Text zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht

Text zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht Text zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht Sabine Zimmermann ist von der Partei Die Linke. Sie hat eine Rede im Bundestag gehalten. Sie hat gesagt: Die Bundes-Regierung

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 59-2 vom 5. Juni 2008 Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Ursula von der Leyen, in der Debatte zur Kinderarmut und Stärkung von Familien

Mehr

KEINE PRIVILEGIEN FÜR AUSLÄNDISCHE MULTIMILLIONÄRE JA AM 30. NOVEMBER ZUR ABSCHAFFUNG DER PAUSCHALBESTEUERUNG

KEINE PRIVILEGIEN FÜR AUSLÄNDISCHE MULTIMILLIONÄRE JA AM 30. NOVEMBER ZUR ABSCHAFFUNG DER PAUSCHALBESTEUERUNG KEINE PRIVILEGIEN FÜR AUSLÄNDISCHE MULTIMILLIONÄRE JA AM 30. NOVEMBER ZUR ABSCHAFFUNG DER PAUSCHALBESTEUERUNG ABLAUF - (Sozialdemokratische) Steuerpolitik - Ungleichheit steigt auch dank Privilegien für

Mehr

Aktionswoche Schuldnerberatung Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände (AG SBV)

Aktionswoche Schuldnerberatung Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände (AG SBV) Aktionswoche Schuldnerberatung 2015 - Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände (AG SBV) 1 Überschuldung durch prekäre Beschäftigung Neben Hauptauslöser Arbeitslosigkeit ist die prekäre Beschäftigung

Mehr

Chat-Protokoll vom SPD Bürger-Dialog-Chat mit Angelica Schwall-Düren

Chat-Protokoll vom SPD Bürger-Dialog-Chat mit Angelica Schwall-Düren Chat-Protokoll vom 05.12.2012 SPD Bürger-Dialog-Chat mit Angelica Schwall-Düren Team Bürger-Dialog: Hallo und herzlich willkommen beim SPD Bürger-Dialog-Chat mit Angelica Schwall-Düren! In wenigen Minuten

Mehr

Steuern: Entlastung von der Belastung

Steuern: Entlastung von der Belastung Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bundestagswahl 15.09.2017 Lesezeit 3 Min. Steuern: Entlastung von der Belastung In ihren Wahlprogrammen versprechen die derzeitigen Regierungsparteien

Mehr

Europawahl 2019 Wahlprogramm in einfacher Sprache. Seite 1.

Europawahl 2019 Wahlprogramm in einfacher Sprache. Seite 1. Europawahl 2019 Wahlprogramm in einfacher Sprache Seite 1 www.europa-nur-solidarisch.de Das Kurzwahl-Programm für die Europawahl in einfacher Sprache So machen wir Europa sozial Liebe Wählerin, lieber

Mehr

Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster

Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster Dagmar Schmidt (Wetzlar) (SPD): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Kolleginnen und Kollegen der Linkspartei, Sie haben mit Ihren Anträgen

Mehr

Jürgen Peters Erster Vorsitzender der IG Metall. Statement anlässlich der Pressekonferenz zum Start des Arbeitnehmerbegehrens für eine soziale Politik

Jürgen Peters Erster Vorsitzender der IG Metall. Statement anlässlich der Pressekonferenz zum Start des Arbeitnehmerbegehrens für eine soziale Politik Jürgen Peters Erster Vorsitzender der IG Metall Statement anlässlich der Pressekonferenz zum Start des Arbeitnehmerbegehrens für eine soziale Politik Frankfurt am Main, 26. Mai 2004 (Es gilt das gesprochene

Mehr

KOALITIONSVERTRAG IM MITTELSTANDSCHECK

KOALITIONSVERTRAG IM MITTELSTANDSCHECK KOALITIONSVERTRAG IM MITTELSTANDSCHECK Ergebnisse einer Mitgliederbefragung des Bund der Selbständigen Baden-Württemberg e.v. zum Koalitionsvertrag zwischen CDU / CSU und SPD Fakten zur Umfrage Zeitraum

Mehr

POLITISCHE KULTUR ANHANG IM FREISTAAT THÜRINGEN. Ergebnisse des Thüringen-Monitors Michael Edinger Andreas Hallermann Karl Schmitt

POLITISCHE KULTUR ANHANG IM FREISTAAT THÜRINGEN. Ergebnisse des Thüringen-Monitors Michael Edinger Andreas Hallermann Karl Schmitt POLITISCHE KULTUR IM FREISTAAT THÜRINGEN Ergebnisse des Thüringen-Monitors 2004 ANHANG Michael Edinger Andreas Hallermann Karl Schmitt Institut für Politikwissenschaft Friedrich-Schiller-Universität Jena

Mehr

Rede. Volker Kauder MdB. 26. Parteitag der CDU Deutschlands. des Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag. 5. April 2014 Messe Berlin

Rede. Volker Kauder MdB. 26. Parteitag der CDU Deutschlands. des Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag. 5. April 2014 Messe Berlin 26. Parteitag der CDU Deutschlands 5. April 2014 Messe Berlin Rede des Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Volker Kauder MdB Stenografische Mitschrift Gemeinsam erfolgreich in Europa.

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht Deutscher Bundestag Drucksache 16/12311 16. Wahlperiode 18. 03. 2009 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Heinrich

Mehr

Die Idee der sozialen Marktwirtschaft nutzt sich langsam ab

Die Idee der sozialen Marktwirtschaft nutzt sich langsam ab Die Idee der sozialen Marktwirtschaft nutzt sich langsam ab Die westlichen Gesellschaften haben schon viele ökonomische Wachstumsdiskurse erlebt. Postwachstumstheorien sind nichts Neues. Seit der Finanzkrise

Mehr

K O M P A K T I N F O Planungsgruppe

K O M P A K T I N F O Planungsgruppe K O M P A K T I N F O Planungsgruppe 10 GUTE GRÜNDE FÜR DIE UNTERNEHMENSTEUERREFORM Es gibt gute Gründe, diese Unternehmensteuerreform voller Selbstbewusstsein und mit geradem Rücken offensiv zu vertreten.

Mehr

Brückenbau zwischen Katholischen Arbeitnehmern und Gewerkschaft

Brückenbau zwischen Katholischen Arbeitnehmern und Gewerkschaft Brückenbau zwischen Katholischen Arbeitnehmern und Gewerkschaft Jeder Mensch hat das Recht auf ein gutes Leben, aber nicht auf ein noch luxuriöseres, wenn es noch so viele Arme gibt, sagte der bekannte

Mehr

-1- Wie steht Ihre Partei zum Grundeinkommen gemäß den vier Kriterien* des Netzwerk Grundeinkommen?

-1- Wie steht Ihre Partei zum Grundeinkommen gemäß den vier Kriterien* des Netzwerk Grundeinkommen? Bündnis Grundeinkommen, die Grundeinkommenspartei Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl 2017-1- Wie steht Ihre Partei zum Grundeinkommen gemäß den vier Kriterien* des Netzwerk Grundeinkommen? Das Bündnis Grundeinkommen

Mehr

Kinder sind keine kleinen Erwerbslosen! Perspektiven für Strategien gegen Kinderarmut in Deutschland Fachtagung des Deutschen Vereins für öffentliche

Kinder sind keine kleinen Erwerbslosen! Perspektiven für Strategien gegen Kinderarmut in Deutschland Fachtagung des Deutschen Vereins für öffentliche Kinder sind keine kleinen Erwerbslosen! Perspektiven für Strategien gegen Kinderarmut in Deutschland Fachtagung des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.v. Erkner, 30. August 2013 Position

Mehr

Ruhrgebiets-AG Soziale Grundrechte Kontakt: Günther Nierstenhöfer, c/o Bahnhof Langendreer, Bochum

Ruhrgebiets-AG Soziale Grundrechte Kontakt: Günther Nierstenhöfer, c/o Bahnhof Langendreer, Bochum Kontakt: Günther Nierstenhöfer, 0 23 25 793 400 c/o Bahnhof Langendreer, 44894 Bochum An den 1. Bevollmächtigten der IGM Verwaltungsstelle Bochum Herrn Ludger Hinse Humboldstr. 46 44787 Bochum Offener

Mehr

Stellungnahme. Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Wilke, Mit freundlichen Grüßen

Stellungnahme. Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Wilke, Mit freundlichen Grüßen Claudia Tausend Mitglied des Deutschen Bundestages Claudia Tausend, MdB, Oberanger 38/IV, 80331 München Christian Wilke -per Mail- München, 05.07.2017 Claudia Tausend, MdB Oberanger 38/IV 80331 München

Mehr

Bewerbung als Bundestagskandidat

Bewerbung als Bundestagskandidat Bewerbung als Bundestagskandidat Hallo, mein Name ist Friedhelm Kölsch. In diesem Video möchte ich Ihnen, möchte ich Dir, kurz erklären, warum ich Bundestagskandidat für die CDU Essen werden will. Ich

Mehr